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Das nächste Treffen in der Sauna!

Die nächste Begegnung!

Einige Wochen später, in der gleichen Sauna, ich war gerade ins Tauchbecken gesprungen und untergetaucht, tauche wieder auf und komme aus dem Becken, da sehe ich sie. Sie steht direkt vor mir, mit einer Freundin, so nehme ich jedenfalls an. Die beiden schauen an mir herunter und fangen an zu lächeln. Hallo, schön, dich wieder zusehen, sagte ich ein wenig verlegen. Die beiden lächeln sich immer noch zu, jetzt weiß ich auch warum. Ich weiß ja nicht was meine flüchtige Bekannte ihrer Freundin erzählt hat, jedenfalls war mein Schwanz in dem kalten Wasser so weit zusammengeschrumpft, das er aussah, als könnte ich mit ihm nur pissen. Hallo, wie geht’s, ich möchte dir meine Freundin vorstellen sagte sie, dies ist Jenny und ich heiße übrigens Birgit. Nimm es uns nicht übel, aber ich hatte dich meiner Freundin ein wenig anders beschrieben, deswegen mußten wir eben lächeln. Wir setzten uns auf eine der Ruhebänke und stellten uns erst einmal vor. Jenny war ungefähr in meinem Alter, blond und war, wie man so schön sagt, Vollschlank. Sie hatte zwar nicht ganz so große Brüste wie Birgit, dafür aber sehr schöne lange Beine. Das ehrliche Lächeln in ihren Augen gefiel am besten. Wir unterhielten uns angeregt, bis mir kalt wurde, ich war immer noch naß, und mir wurde es deshalb auch so langsam ungemütlich. Kommt laßt uns in die Sauna gehen. Ich ging vor und sie folgten mir. Ich suchte einen Platz aus, und sie setzten sich rechts und links neben mich. Es war schon ziemlich spät, deswegen war die Sauna auch schon fast leer. Wir unterhielten uns angeregt und schwitzten vor uns hin. Birgit hatte ihrer Freundin von mir erzählt, denn die rutschte immer mehr zu mir her. Als die letzten beiden der anderen Saunagängern gegangen waren, kamen beide immer näher. Ich muß schon sagen, es ist ein tolles Gefühl zwischen zwei Frauen zu sitzen, von denen man weiß, das sie beide ganz schön geil sind. Ich schaute mir die beiden genauer an, sah, wie der Schweiß in kleinen Bächen an ihren Körpern hinunter rann. Es gefiel mir! Auf einmal fühlte ich Hände auf meinem Körper, sie berührten mich zuerst ganz zaghaft, aber mit der Zeit wurden sie immer dreister. Ich hatte noch nie mit zwei Frauen gleichzeitig etwas angefangen, darum war ich doch ein wenig irritiert. Die beiden fingen an, meinen Körper zu liebkosen. Birgits Zunge spürte ich auf der linken und Jennys auf der rechten Seite. Jenny wurde immer dreister, sie fing an mich zu küssen und ließ mich ihre Zunge am ganzen Körper spüren. Beide genossen es mir den Schweiß überall abzulecken. Erst jetzt sah ich, daß beide ihre Muschis rasiert hatten. Ein toller Anblick, zwei so schöne glatte geile Mösen vor sich zu sehen. Ich merkte, daß sich bei mir etwas regte und aus meinem kleinen Pimmel ein geiler Schwanz wurde. Die eine ließ ihre Zunge zwischen meinen Lippen herum wirbeln und spielte mit meiner Zunge. Die andere packt einfach meinen Schwanz uns fing an ihn zu wichsen. Es dauerte nicht lange, da hatte Jenny meinen Lümmel im Mund und blies mir einen. Birgit sah ihr dabei zu und schien auch Gefallen daran zu bekommen. Die beiden wechselten sich ab beim blasen. Auch jetzt hätte ohne weiteres noch jemand kommen können, ich muß zugeben, ein wenig mulmig wurde mir schon, bei dem Gedanken, daß da vielleicht jemand kommen könnte. He, ihr beiden, was haltet ihr von der Dampfsauna? Die beiden sprangen sofort auf und wollten schon loslaufen. Da sagte ich, ihr beiden habt’s gut, bei euch kann man nicht sofort sehen, wenn ihr geil seit, aber bei mir! Ich kann doch nicht mit so einem Ständer durch die Gegend laufen, ich muß mir zumindest ein Handtuch umwickeln. Die beiden halfen mir, das Handtuch so um mich zu wickeln, daß es nicht allzu doll auffiel, daß ich einen Mordsständer hatte. Dann liefen sie auch schon los. Draußen auf dem Gang liefen auch noch ein paar andere Leute. Sie liefen einfach zwischendurch so nackt und so geil wie sie waren. Zum Glück war in der Dampfsauna keiner mehr. Sie suchten die dunkelste Ecke aus, und warteten auf mich. Man stelle sich das mal vor, ich stand mit einem prallen Schwanz vor zwei geilen Frauen, die nur darauf warteten, mich noch geiler zu machen. Ich stellte mich dicht vor sie hin, so, daß sie mich nach Herzenslust bearbeiten konnten. Sie aber saßen ganz dicht zusammen, und fingen an sich gegenseitig zu streicheln. Sie küßten sich und spielten mit den Zungen. Sie drückten und massierten sich die geilen Brüste. Die Hände wanderten immer weiter nach unten. Als sie anfingen sich zu wichsen sagte ich, he ihr beiden, habt ihr mich vielleicht vergessen? Sie sagten nur: „ ganz gewiß nicht, wir zeigen dir nur, wie wir Frauen es bei uns selbst machen." Wir wollen dich natürlich auch noch ein bißchen geiler machen, oder hast du was dagegen"? Birgit kniet sich so auf die Bank, als wolle sie von hinten gefickt werden. Jenny saß hinter ihr und schaute sich erst einmal ihren geilen Arsch an. Komm schau dir an, wie ich das mache. Sie hockte sich hinter sie zog mit beiden Händen die Arschbacken auseinander und leckte von der Fotze über die Rosette und dann die ganze Spalte entlang. Birgit stöhnte auf vor Vergnügen. Jenny schien genau zu wissen, was Birgit gerne mochte. Das hatten die beiden bestimmt schon öfter gemacht. Es ist zwar ganz schön euch zuzuschauen, aber ich habe keine Lust mir selbst einen zu wichsen. Birgit kam von der Bank herunter drehte Jenny ihren Arsch zu nahm meine Eier in die eine Hand und den Schwanz in die andere. Sie zog so an den Eiern das es weh tat. Na, wie ist das, fragte sie? Gar nicht mal so schlecht, so hat man meine Eier noch nie bearbeitet, antwortete ich! Birgit wurde von Jenny mit beiden Händen bearbeiten. Ich war scharf drauf Jenny noch ein bißchen näher kennenzulernen, darum sagte ich, mich kennst du ja schon aus der Nähe, hast du nicht Lust mir zu zeigen, wie du von dichte bei aussiehst? Aber ja, antwortete sie komm her und hock dich vor mich hin, dann kannst du mich ganz genau betrachten. Sie saß nicht nur breitbeinig, sie hielt auch noch ihre schönen langen Beine hoch und so weit auseinander, wie es ging. Das war ein Anblick, Birgit hatte ja schon eine Superfotze, aber so ein geiles Fickloch hatte ich noch nie gesehen. Völlig glattrasiert, volle Schamlippen und einen Kitzler, der schon fast so groß war, wie ein kleiner Schwanz. Ich konnte gar nicht anders, meine Zunge drang zwischen diese prallen Lippen und umkreiste diesen großen harten Kitzler. Jenny bebte richtig vor Geilheit. Diese geile Möse wurde immer nasser. Der Saft lief ihr schon von ganz allein raus. Als ich anfing, ihr den Saft abzulecken , wurde sie noch geiler. Sie zitterte richtig vor Geilheit. Komm, los, fick mich jetzt, ich halte es bald nicht mehr aus. Sie drehte mir ihren Arsch zu und zeigte mir alles. Ich konnte gar nicht anders, mein harter Ständer flutschte wie von selbst in dieses große geile Loch. Sie genoß jede einzelne Bewegung und wurde mit jedem Stoß immer verlangender. Noch nicht spritzen rief sie, ich will noch mehr von dir haben. Ohne Vorwarnung zog sie sich von meinem Schwanz runter, drehte sich um und nahm ihn gleich in den Mund. So einiges hatte ich ja auch schon kennengelernt, aber daß war bisher das schärfste, was ich bisher mitgemacht habe. Der Schwanz glänzte richtig von ihrem Saft. Sie lutschte ihn voller Genuß ab und wichste sich gleichzeitig auch noch weiter. Als Birgit dann auch noch anfing, mir den Lümmel auch noch abzulutschen, hätte ich bald ohne Vorwarnung losgespritzt. Die beiden kniffen mir in die Eier und zogen daran, so, das der Schwanz wirklich so stramm war, daß er bald platzen würde Komm sagte, Jenny, ich will, daß du mich in den Arsch fickst. Sie drehte sich wieder um und zeigte mir ihren prallen Arsch. Birgit hockte vor mir und machte den Ständer schön naß. Dann war Jenny dran mit naß machen. Birgit zog die Arschbacken weit auseinander und ließ ihre Zunge an der Rosette spielen. Als beides schön naß war half sie mir beim Einführen. Zuerst hatte ich das Gefühl, in dieses enge Loch komm ich nie. Dann aber, als ich erst einmal richtig drin war, ging es immer besser. Das war dann doch zu viel, die ganz Ladung, die sich angestaut hatte schoß ich ihr in den Darm. Sie genoß jedes einzelne Zucken bei dem jedesmal eine kleine Ladung mehr in sie hinein kam. Birgit meinte, daß war schön euch zuzusehen, aber wer verwöhnt mich jetzt? Ich muß zugeben, ich war für die nächste Zeit außer Gefecht gesetzt. Ich brauchte erst einmal eine Pause. Jenny aber nicht. Sie wandte sich sofort Birgit zu. Die stand breitbeinig vor ihr und ließ sich von ihr verwöhnen. Drei Finger drangen gleichzeitig in sie ein und wirbelten wie verrückt in die Runde. Mit einem Aufschrei ließ sie ihren geilen Saft laufen. Sie lies einfach alles laufen, was raus wollte. Ich hätte nie gedacht, daß so viel auf einmal kommen kann. Ich setzte mich kurz darauf zwischen die beiden und genoß das eben erlebte erst einmal. So etwas geiles hatte ich bis jetzt jedenfalls noch nicht erlebt. Die beiden Frauen schienen auch ganz zufrieden zu sein. Birgit nahm meinen jetzt auf Pisspimmelgröße geschrumpften Schwanz in die Hand und streichelte ihn liebevoll, dann sagte sie, ich hoffe du nimmst uns das nicht übel, daß wir zuerst ein wenig über diesen Kleinen hier gelächelt haben, aber du hast uns davon überzeugt, daß er überhaupt kein Grund zum lächeln ist. Du Jenny, ich glaube es wird jetzt so langsam Zeit, das wir nach Hause kommen. Unsere Männer warten bestimmt schon. Hoffentlich sehen wir beide nicht zu zufrieden aus, sonst kommen die noch dahinter, warum wir so gerne in die Sauna gehen. Sie verabschiedeten sich mit Küßchen und verschwanden. Einen Moment blieb ich noch sitzen und genoß die Wärme um mich rum. Auf einmal fiel mir ein, die beiden wußten nicht einmal meinen Namen.

Wenn Dir die Story gefallen hat, dann schreib mir das doch, ich würde mich freuen!

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