"Hebe nun deine Beine an und fasse mit beiden Händen ...
... die Spreizstange und ziehe sie so dicht als möglich an deine Brust."
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Oh mein Gott, mein Po hebt sich dadurch an und ich liege nun mit weit hochgerecktem Arsch frei zugänglich vor dir. Doch du nimmst gar nicht gleich Notiz von meiner obszönen Haltung, sondern hakst ein breites Gurtband in der Stange ein, dass du hinter meinem Nacken stramm verzurrst.
"So, jetzt lass die Stange los und greife mit deinen Händen an deine Arschbacken und drücke sie fest zur Seite. Präsentiere mir deine Rosette und ..." "Herr, bitte überprüft meine Analfotze auf Tauglichkeit!" unterbreche ich dich eilfertig, kralle meine Finger in meinen Hintern und ziehe ihn entschlossen auf.
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Prüfend tastest du den Rand meines Polochs ab, spreizt mit beiden Daumen meine Rosette ein wenig auf. Ich höre, wie du Handschuhe überstreifst. "Ich werde nun mit zwei Fingern deinen Schließmuskel vorsichtig aufdehnen, so dass ich ein kleines Spekulum einführen und den Enddarmbereich begutachten kann. Anschließend werde ich dich mit Zeige- und Mittelfinger austasten. Damit will ich es für heute gut sein lassen."
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Peinlich berührt spüre ich, wie du in mich eindringst und mich behutsam öffnest. Sodann schiebt sich kaltes Metall in meine Arschfotze. Ich fühle, wie sich eine heiße Röte über meinem Gesicht ausbreitet. Jetzt schaust du tatsächlich in meine Kotrinne und ich kann es nicht verhindern. Gleich darauf muss ich auch noch deine Manipulationen in meinem Darm überstehen. Vor Scham würde ich am liebsten im Boden versinken.
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"Was höre ich?" reißt mich deine strenge Stimme aus meinen Gedanken. "Oh Verzeihung, Herr! Danke Herr, für die Überprüfung meiner Analfotze!"
"Das war, wie angekündigt, nur eine kurze Kontrolle, um einen ersten Eindruck zu gewinnen. Bei unserem nächsten Termin werde ich mir deinen Arsch in einer mehrstündigen Sitzung gründlich vornehmen und dich anal entjungfern und zureiten." "Dddanke, Herr!" stoße ich ängstlich hervor.
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Du ziehst die Handschuhe aus, löst alle Fixierungen und hilfst mir fürsorglich vom Tisch. Nach den Stunden, die ich mit angewinkelten und abgespreizten Beinen vor dir lag, kann ich nun im ersten Moment kaum stehen. Während ich meine schmerzende Muskulatur zu lockern versuche, verschwindest du für einen Augenblick und kommst mit einer Flasche Sekt zurück.
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"Ich bin bereit, dich als meine SUB anzunehmen, zu erziehen und deinen Körper nach meiner Lust zu benutzen. Wenn auch du dies möchtest, dann knie jetzt vor mir nieder und formuliere dein Anliegen."
Sofort lasse ich mich auf die Knie fallen, schaue zu dir auf und spreche mit leiser, aber fester Stimme: "Verehrter Herr, bitte nehmt mich und meinen unwürdigen Körper an. Erzieht mich und lehrt mich, euch zu gefallen und eurer Lust zu dienen. Ich möchte notwendige Schmerzen gerne ertragen und meine höchste Erfüllung in eurer vollkommenen Befriedigung finden. Oh bitte, verehrter Herr, meine Euter und meine Löcher sollen euch gehören!"
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Du schaust zufrieden auf mich herab und schenkst ein Glas voll perlendem Sekt ein. Dann trittst du dicht vor mich, öffnest meine Lippen und bedeutest mir, deinen Penis tief in meinem Mund aufzunehmen.
"Wir werden unsere Verbindung mit einem Schluck besiegeln und ich gestatte dir nun, den Natursekt deines Herrn frisch und heiß aus seinem Schwanz zu trinken." Kaum sind deine Worte verklungen, schmecke ich die ersten Tropfen deines Urins. Langsam und mit wenig Druck lässt du deine Herrenpisse in mein Maul laufen. Demütig beginne ich zu schlucken. Als der Strahl verebbt, sauge ich die letzten Tropfen aus deiner Harnröhre und säubere deinen Penis sorgfältig mit meiner Zunge. "Danke, verehrter Herr! Vielen vielen Dank, dass ich deine Säfte kosten und aufnehmen durfte!" Anschließend beuge ich mich erneut über deinen wundervollen Schwanz und küsse innig und stolz deine glänzende Eichel.