Erneut muss ich splitternackt ...
...den Flur hinuntergehen und mich von den Wartenden ungeniert anstarren lassen. Die Schwester bleibt vor einer Schiebetür stehen, die auf Knopfdruck ganz zur Seite rollt. In der Mitte des sich öffnenden Raums steht ein hochmoderner gynäkologischer Behandlungsstuhl. Ohne die Tür zu schließen, führt mich Ilse zu diesem Ungetüm und drückt mich auf die Sitzfläche. "Beine in die Schalen und Arme auf die seitlichen Halterungen" weist sie mich an. Mit breiten Ledergurten werden meine Extremitäten festgeschnallt, anschließend die Unterschenkelstützen weit nach oben und außen geschwenkt und arretiert. Die Rückenlehne wird in steilem Winkel aufgestellt. Über Kopf und Oberkörper bekomme ich einen Haltebügel geschoben, dessen Holm unterhalb meiner Brüste verläuft und mich fest in den Stuhl presst. Zuletzt klappt Schwester Ilse die Sitzfläche weg, so dass mein Unterleib frei in der Luft hängt.
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Nahezu aufrecht hänge ich nackt, fixiert und extrem aufgespreizt in diesem Untersuchungsstuhl. Auf dem Flur hat sich mittlerweile eine Traube aus wartenden Männern gebildet, die mit gierigen Blicken meinen blanken Körper betrachten. Ungerührt schiebt die Schwester ein großes Spekulum tief in meine Vagina und beginnt mit der Öffnung der Metallblätter, bis ich schmerzhaft aufstöhne. Abschätzig schüttelt sie den Kopf: "Da wartet ja ein ordentliches Stück Arbeit auf uns. Der Chef möchte gleich beidhändig untersuchen, dazu benötigt er Platz. Reiß dich also zusammen!" Nach zwei weiteren, mühsam erkämpften Umdrehungen, reicht Ilses Kraft nicht mehr aus, um die Stellschraube vorwärts zu bewegen. Erneut schüttelt sie unzufrieden ihren Kopf, als ein lautes "Meine Herren, bitte!" ertönt und die Zuschauer murrend eine Gasse bilden, durch die sich die Ärztegruppe in Begleitung meines Herrn schiebt.
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Mit einem Blick erfasst der Chefarzt die Situation und greift prüfend in meinen Fickschlauch. "Völlig verspannt! So kann ich die notwendigen Tests nicht durchführen. Möchtest du sie selbst öffnen oder sollen wir das übernehmen?" wendet er sich fragend an dich. Ängstlich schaue ich dich an, dein Blick heftet sich fest an meinen. "Reißt sie auf!" höre ich entsetzt deine knappe Antwort und beginne heftig zu zittern.
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Die Liegefläche des Behandlungsstuhls wird ein wenig nach hinten gekippt und der Chef wählt mit gezieltem Fingerzeig fünf der lüstern zuschauenden Männer aus. "Das sind einige unsere Zuchtbullen, wir unterhalten hier nämlich eine europaweit tätige Samenbank. Diese hier hatten eine Karenzzeit und stehen nun voll im Saft." erklärt er dir. "So, meine Herren: Freimachen, anwichsen, aufreiten, drei Minuten hart stoßen und tief einspritzen. Anschließend sofort Platz für den nächsten Bullen machen!"
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Kaum ist das letzte Wort verklungen, schiebt sich bereits ein Hüne mit hochaufgerichteter Lanze zwischen meine aufgespannten Schenkel. Einer der Assistenten hält ihn mit der einen Hand zurück und zieht mit der anderen das Spekulum aus meinem verkrampften Loch. Anschließend klatscht er meinem Besamer auf die gewaltige Pobacke und zischt ihm ein anfeuerndes "Spritz die ***** dick!" zu.
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Eiskalt fährt es mir in alle Glieder. Die Angst vor der gewaltigen Dehnung und den anstehenden Untersuchungen hatte mich völlig vergessen lassen, dass ich nun ungeschützt besprungen und begattet wurde. Und das auch noch mehrfach und von nachweislich höchst fruchtbaren Deckhengsten oder Zuchtbullen, wie sie hier betitelt wurden. Ein gellender Schrei verlässt meine Lippen und ich kann selbst nicht sagen, ob er dem eben erfolgten schmerzhaften Anstich des riesigen Bullenschwanzes oder dieser jähen Erkenntnis geschuldet ist. Im Augenblick schaffe ich es nicht, weiter darüber nachdenken, denn an meinen Brüsten fühle ich ...