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Am Anfang als unser kleiner (jetzt zweieinhalb Jahre alt) hatten wir auch weniger Sex, das ist aber voll normal weil sich alles nur noch um den kleinen dreht und man sich in seiner neuen Familie erst zurecht finden muss.

Mittlerweile haben wir fast täglich Sex, man muss nur die richtige Zeit dazu finden.

Wie oft im Leben, gibt es keine einfache Wahrheiten, sondern oft sind mehrere Ursachen miteinander verwoben.

Die in meinen Augen wichtigste ist schon angesprochen, weshalb ich hier nichts weiter dazu schreibe.

Es gibt aber auch biologische Ursachen. Da alle Säugetiere biologisch ähnlich ticken, ein Beispiel aus der Tierwelt, speziell Raubkatzen (Löwen ...). Bekanntlich setzt sich der stärkere Löwenmann im Konkurrenzkampf um das Weibchen durch, aber ewig währt das Privileg des siegreichen Männchens nicht und er muss einem anderen Männchen weichen. Was macht der neue Löwenmann als erstes? Er beißt die Kinder des Vorgängers tot. Warum? Er weiß nichts von Genen und damit nicht. dass er seine eigenen Gene verbreiten will. Aber er ist nach dem Sieg über das andere Männchen geil und will Sex mit dem Weibchen, aber das ist recht unwillig, weil durch die Pflege des Nachwuchses ihre Sexualhormone unterdrückt sind. Wenn der neue Löwe die Kinder des Vorgängers tot beißt, werden bei der Löwin wieder Sexualhormone ausgeschüttet und sie bekommt wieder Lust auf Sex. Ein Grund für die Niederlage des vorherigen Männchens besteht darin, dass auch er bezüglich Sex nicht mehr zum Zuge gekommen ist und deshalb sein Weibchen nicht mit aller Konsequenz verteidigt hat, denn auch im Falle des Sieges, bekommt er keinen Sex.

Beim Menschen ist das hormonell ähnlich. Frauen mit kleinen Kindern sind auch hormonell bedingt nicht mehr so sexuell aktiv. Nun kann man nicht seine eigenen Kinder töten, damit die Frau wieder willig wird. Das ist indiskutabel.

Wenn also ein Paar die Hauptursache in den Griff bekommen hat und er seine Frau im Haushalt entlastet, dann könnte sie mal den Hormonspiegel im Blut testen lassen. Für ihre Lust sind mehrere verschiedene Sexualhormone verantwortlich. Für nicht Informierte ist es eine Überraschung, welches Hormon einen sehr großen Einfluss auf die weibliche Lust hat, denn es ist das männliche Sexualhormon Testosteron. Wenn in einer Frau die Bildung des Testosterons unterdrückt ist, also der Spiegel im Blut zu niedrig ist, dann ist auch ihre Lust ausgebremst. Falls es am Testosteronmangel liegt (z.B. wegen kleiner Kinder oder wegen Gebärmutter- und Eierstockoperationen), dann gibt es Medikamente für Frauen dagegen, z.B. Hormonpflaster, Hormon-Nasenspray. Die Frauen benötigen nur einen Bruchteil des Testosterons im Vergleich zu den Männern, aber mit zu wenig geht es nicht.

Nur eine Testosterongabe allein funktioniert aber nicht, wenn die Frau durch Überlastung kein Wohlfühlgefühl entwickeln kann.

Also Männer: Zuerst müsst Ihr Euch bemühen und erst dann, wenn alles andere OK ist, könnt Ihr von Euren Frauen soviel Entgegenkommen erwarten, dass sie den Hormonspiegel messen lässt.

Wenn es von der Natur so vorgesehen ist...was ich ja übrigens schon in meinem ersten Beitrag im Thread schrieb...warum zum Teufel soll eine Frau mit kleinem Kind sich dann bitte künstliche Hormone geben lassen???

Es sind ja keine künstlichen Hormone, sondern körpereigene. Es würde also keine körperfremde Substanz zugeführt werden.

Andererseits sind Menschen keine Tiere, die sich ihrem Schicksal nicht kampflos fügen müssen. Als Mensch kann man etwas Gott spielen und sein Schicksal selbst beeinflussen. Das fängt schon mit der Medizin an, wo sich die Menschen nicht einem schicksalhaften oder gottgewolltem Leiden fügen, sondern versuchen, ihr Schicksal selbst in die Hand zu nehmen.

Ein Beispiel für eine Frau: Auch Kosmetik ist eine Rebellion gegen Schicksal oder Gott, denn Du fügst Dich nicht der Natur, sondern verwendest Salben, Haarfarbe, Duftwässerchen usw., um mehr aus Dir heraus zu holen, als was Schicksal oder naturgegeben ist. Auch die Verhütung ist ein bewusster Eingriff in die Natur bzw. sein Schicksal.

Der Mensch hat bzw. sollte einen freien Willen haben, sein Leben selbst zu gestalten und das schließt mit ein, dass sich ein Paar nicht damit abfinden muss, bei kleinen Kindern viel weniger Sex zu haben. Es ist also legitim, ob sich ein Paar der Biologie fügen will oder der Biologie etwas nachhilft.

Oh yeahhh. Jojohopp vs. the rest. Kann ich noch schnell Popcorn holen gehen, oder ist die Show hier schon wieder vorbei? ;)

Das mit dem Löwen ist ein Beispiel aus der Tierwelt, was die hormonellen Zusammenhänge deutlich macht, denn Löwen sind ebenso Säugetiere wie wir. Das mit dem Totbeißen der Kinder des Vorgängers ist tatsächlich so und verbreitet.

Ich habe auch geschrieben, dass wir dieses Verhalten des Löwenmännchens als Menschen nicht kopieren können und habe deshalb einen möglichen Ausweg beschrieben. Dieser von mir beschriebene Ausweg ist ja nun kein Zwang, dass es alle Paare so machen müssen, aber die Paare haben eine Option, sich dafür oder dagegen zu entscheiden. Solange kein anderer geschädigt wird, sollte die Freiheit (nahezu) grenzenlos sein. Ihr könnt es also gut oder schlecht finden, aber niemand hat das Recht, so einem Paar seine Meinung aufzwingen zu wollen. Es ist nichts Illegales oder Unmoralisches.

Sicher habe die meisten die Kinder haben ähnliche Erfahrungen gemacht. Aber lass den Kopf und alles nicht hängen, das Kindchen schläft ja auch mal :

Der Löwe kann nicht künstlich befruchten, also ist Sex eine zwingende Option für ihn, um Nachkommen zu erhalten. Insofern sind seine Beweggründe egal, ob aus Trieb für Sex oder für Sex, um Nachkommen zu erhalten. Was ist am Unterschied zwischen beiden Motivationen des Löwens grotesk?

Zum 2. Teil: Ich habe nie von einer zwingenden Option geschrieben, sondern von der Freiheit, sich für oder gegen eine Hormonuntersuchung und gegebenenfalls -behandlung entscheiden zu können. Es ist die freie Entscheidung des Paares und damit auch der Frau, kein Zwang.

Ich habe auch nicht geschrieben, dass das "ganz kurz nach der Geburt" gemacht werden soll. So lange die Frau stillt, können Medikamente und auch Hormone auf das Baby übertragen werden, so dass eine Hormongabe in dieser Zeit in meinen Augen sehr bedenklich wäre. Die "Unlust" mancher Frauen währt aber oft viel länger als die Stillzeit. Eigentlich sollte es bei einer Frau nach Abschluss des Stillens auch zu einer Hormonumstellung kommen, aber das klappt eben nicht immer.

Zum letzten Satz:

Ich habe ausdrücklich geschrieben, dass der Mann zuerst den Hauptgrund für die Unlust der Frau beeinflussen muss, nämlich ihre Überlastung durch Beruf, Haushalt und nun noch ein Baby und erst dann kann er Erwartungen hegen, dass die Frau dazu bereit ist, einer Hormonuntersuchung zuzustimmen.

Zu dem Beispiel mit den Löwen schweige ich mich lieber aus...denn so "simpel" (Löwe will ficken also macht er Kinder tot damit Löwin wieder willig wird) ist es nicht.

Hy,

doch leider ist es so simpel in der Welt der Löwen.

Das Töten der Jungen hat wirklich den Hintergrund, das die Löwin wieder läufig wird und der Löwe so seine eigenen Gene verbreiten kann.

Das hat aber nichts mit dem Sex an sich etwas zu tun (die einzigen Säugetiere, die, außer dem Menschen, noch Sex aus Lust am Sex haben, sind Delphine, aber die töten keine Junge, damit Sie Sex haben können), das stimmt, es geht wirklich nur darum, wenn das Weibchen Junge hat, die Sie aufzieht, dann ist die Libido auf dem Nullpunkt. Tötet das Siegreiche Männchen die Jungen, wird das Weibchen wieder läufig.

Die Natur ist schon manches mal Grausam, aber so ist es eben.

Da alle Säugetiere biologisch ähnlich ticken, ein Beispiel aus der Tierwelt, speziell Raubkatzen (Löwen ...). Bekanntlich setzt sich der stärkere Löwenmann im Konkurrenzkampf um das Weibchen durch, aber ewig währt das Privileg des siegreichen Männchens nicht und er muss einem anderen Männchen weichen. Was macht der neue Löwenmann als erstes? Er beißt die Kinder des Vorgängers tot. Warum? Er weiß nichts von Genen und damit nicht. dass er seine eigenen Gene verbreiten will. Aber er ist nach dem Sieg über das andere Männchen geil und will Sex mit dem Weibchen, aber das ist recht unwillig, weil durch die Pflege des Nachwuchses ihre Sexualhormone unterdrückt sind. Wenn der neue Löwe die Kinder des Vorgängers tot beißt, werden bei der Löwin wieder Sexualhormone ausgeschüttet und sie bekommt wieder Lust auf Sex. Ein Grund für die Niederlage des vorherigen Männchens besteht darin, dass auch er bezüglich Sex nicht mehr zum Zuge gekommen ist und deshalb sein Weibchen nicht mit aller Konsequenz verteidigt hat, denn auch im Falle des Sieges, bekommt er keinen Sex.

Also zum Thema Biologie der Tierwelt trägst Du ja nicht gerade Fachwissen bei:

Er weiß nichts von Genen und damit nicht. dass er seine eigenen Gene verbreiten will. Aber er ist nach dem Sieg über das andere Männchen geil und will Sex mit dem Weibchen

Der Akt ist bei den Löwen kein Akt der Lust, sondern ein Akt des Instinktes und der Instinkt sagt dem Löwen, "Ich muss meine Gene weiterverbreiten!"

Damit der Siegreiche Löwe das kann, tötet er die Jungen des Verlierers, damit die Löwin wieder läufig wird.

Nach vollzogenem Akt ist die Löwin in Sachen Sex für ihn uninteressant, denn er hat seine Gene weitergegeben.

Ein Löwe hat ein Rudel Weibchen um sich, nur um seine Gene so weit wie möglich zu verbreiten, und nicht, damit er von Morgens bis Abends "ficken" kann!

So Schwanzgesteuert denkt nur der Mensch!

Und der Verlierer hat um sein Weibchen nicht genug gekämpft, weil er weiß es gäbe trotzdem keinen Sex, sondern weil das andere Männchen einfach stärker war!

Ich wiederhole mich, aber es ist nun mal so, daß das einzige Säugetier, welches, neben dem Menschen, aus Lust Sex hat, der Delphin ist!

Und auch wenn der Orgasmus beim Schwein eine halbe Stunde dauert, ist der Sex ein reiner Instinktakt bei dem Borstenvieh!

Du siehst also, nicht alle Säugetiere sind gleich gestrickt!

Manchmal ist es eben wirklich Vorteilhaft, wenn man sich vorher ein wenig schlau macht.

Lieben Gruß...

Der Mensch ist entwicklungsmäßig nicht so weit aus dem Tierreich heraus gehoben, wie viele denken. Alle höher entwickelten Tiere, insbesondere Säugetiere, haben Gefühle und können in gewissen Grenzen denken. Es ist nicht alles Instinkt. Höhere Tiere können zweifellos lernen und lernen bedeutet denken und nicht Instinkt. Viele Tiere können miteinander kommunizieren und auch einige Arten, Werkzeuge zu nutzen.

Auch der Sextrieb ist ein Instinkt, egal ob beim Menschen oder beim Säugetier. Der Löwe fickt aber die Löwin nicht, weil sein "Instinkt" ihn quält, sondern weil seine Drüsen Sexualhormone ausschütten, so dass er durch Triebe gesteuert wird und wenn man das vereinfacht sieht, dann ist er schwanzgesteuert, denn ohne Hormone und Sexualtrieb kriegt der Löwenmann wie der Menschenman keinen steifen Penis.

Natürlich gibt es sowohl bei den Löwen als auch bei den Menschen eine genetisch bedingte Fixierung bezüglich Sex, denn sonst wären beide längst ausgestorben. Aber auch die höheren Tiere paaren sich nicht nur instinktiv, sondern haben einen Entscheidungsspielraum. Aus diesem Grund balzen sie miteinander bzw. suchen sich auch ganz bestimmte Sexpartner heraus und sind nicht wahllos.

Bei einige Tierarten sind auch Paare lebenslang treu, was bestimmt nicht nur auf Instinkt, sondern auch auf Gefühle füreinander zurück zu führen ist.

Der Sex ist beim Menschen gerade der Bereich, der am animalischsten ist, d.h. wo unser tierisches Erbe am deutlichsten zutage tritt.

Auch wenn ich mich wiederhole, Du trägst zum Thema Biologie der Tierwelt kein Fachwissen bei!

Der Sexualtrieb bei den Tieren, außer der genannten Ausnahme, ist ein reiner Erhaltungsinstinkt, nicht mehr und nicht weniger!

Natürlich denken Tiere, aber beim Sexualtrieb ist der Instinkt die Dominate Rolle!

Die Balz und die Aussendung der Sexuallockstoffe haben den Zweck, damit die Weibchen und die Männchen sich finden, sich paaren und das war's!

Auch wenn einige Tiere ein Leben lang treu sind, haben Sie nur Sex zur Erhaltung der Rasse, aber nicht weil Sie Bock auf Sex haben!

Hast Du schon mal einen Löwen mit Kondom gesehen, weil er nur Sex haben will, weil er gerade Bock hat?

Und um bei den Löwen zu bleiben, die Paarung findet immer nur dann statt, wenn das Weibchen keine Jungen hat/mehr hat und der Löwe für neuen Nachwuchs sorgt. Solange die Weibchen in der Stillzeit sind, ist Sex für den Löwen unwichtig.

Er beißt die Jungen nicht tot, weil er Bock auf Sex hat, sondern und ich sage es gerne auch mit Nachdruck: "Weil er seine Gene verteilen will!!!"

Die Tierwelt funktioniert vollkommen anders als die Menschenwelt!

Auch wenn wir zur Gattung der Säugetiere gehören, wir sind komplett anders gestrickt!

affen vögeln auch noch gerne. aber die sind ja mit dem mensch verwandt und so einige sind über das entwicklungsstadium noch nicht raus.

Die Affenmännchen teilen ihre Beute sogar mit den Weibchen, um öfter Sex zu haben, aber auch nur, um sich fortzupflanzen, sprich um die eigenen Gene weiterzugeben.

Wie gesagt, im Gegensatz zum Menschen und zum Delphin, liegt der Fokus des sexuellen Aktes in der Tierwelt rein auf der Fortpflanzung und der Weitergabe der Gene.

Lieben Gruß...

5 Tage später

Die Affenmännchen teilen ihre Beute sogar mit den Weibchen, um öfter Sex zu haben, aber auch nur, um sich fortzupflanzen, sprich um die eigenen Gene weiterzugeben.

Wie gesagt, im Gegensatz zum Menschen und zum Delphin, liegt der Fokus des sexuellen Aktes in der Tierwelt rein auf der Fortpflanzung und der Weitergabe der Gene.

Lieben Gruß...

Ich muss meine Aussage ein klein wenig korrigieren, die Affen, insbesondere die Zwergschimapnsen, haben nicht nur Sex um sich fortzupflanzen, sondern um die Gemeinschaftsbindung zu erhalten und um Stress abzubauen!

In einer Gruppe von Zwergschimpansen bumst jeder mit jedem rum , Männchen mit Männchen, Weibchen mit Weibchen, Ältere mit Jüngeren und Jüngere mit Älteren.

Aber es geschieht nicht aus Lust, sondern es ist rein Zweckmäßiger Sex.

Und zu den Löwen sei gesagt, das sie sich in 3 Tagen bis zu 200 mal paaren können, aber nur um Nachkommen zu zeugen.

Das Weibchen bleibt so lange rollig, bis die Jungen da sind, um das Männchen bei Laune zu halten.

Also auch hier nur reine Zweckmäßigkeit und keine Lust!

Sobald die Jungen da sind ist es vorbei mit dem Sex.

Lieben Gruß...

Aber es geschieht nicht aus Lust, sondern es ist rein Zweckmäßiger Sex.

Ein Weibchen könnte ohne sexuelle Lust sich ficken lassen, aber das Männchen bekommt allein aus Zweckmäßigkeit keinen steifen Schwanz, sondern nur aus Lust. Die Natur hat es so eingerichtet, dass es Lust bereitet bzw. Spaß macht, Sex zu haben.

Ich bezweifele auch die in einigen Beiträgen unterstellte Motivation der Tiermännchen, dass sie Sex machen, um ihre Gene weiter zu geben. Das ist eine typisch menschliche Interpretation. Die Tiere wissen nichts von Genen, also kann es nicht ihre Motivation sein, diese weiter zu geben.

Die Tiere haben aber wie die Menschen einen angeborenen Sexualtrieb und das bedeutet, Sex macht Spaß und nur weil das so ist, machen sie Sex. Sie vermehren sich nicht aus Zweckmäßigkeit, sondern weil Sex Lust bereitet.

In manchen Affengesellschaften, z.B. Bonobos gibt es eine soziale Sexualmoral, d.h. das Angenehme wird mit dem Nützlichen verbunden. In diesen Affengesellschaften ist nicht das stärkste Männchen der Boss, sondern es gibt eine Art kollektives Matriachat, wie es auch in der menschlichen Urgesellschaft so war. Ohne so ein kollektives Matriachat hätte es keine gesellschaftliche Entwicklung des Menschen gegeben. Diese Affendamen nutzen ihren Sexappeal, um Macht über die körperlich stärkeren Männchen auszuüben und weil sich die Affendamen jedem Männchen hingeben, brauchen die Männchen nicht um die Weibchen zu kämpfen und das ist m.E. nach der Grund, warum die Männchen in diesen speziellen Affenkulturen miteinander kooperieren können und nicht ständig Rangkämpfe um die Weibchen austragen.

Die Menschwerdung des Affens begann nicht mit dem aufrechten Gang (machten schon viele Dinos und jetzt die Vögel), sie begann auch nicht mit der Sprache (viele Tiere besitzen eine rudimentäre Sprache) und auch nicht mit der Benutzung von Werkzeugen (da gibt es einige Tiergattungen), sondern mit dem kollektiven Matriachat und dem für alle Männchen frei verfüglichen Sex, denn genau das war die Bedingung dafür, dass die Männchen auch in größeren Verbänden miteinander kooperieren anstatt sich zu befehden.

Ein Weibchen könnte ohne sexuelle Lust sich ficken lassen, aber das Männchen bekommt allein aus Zweckmäßigkeit keinen steifen Schwanz, sondern nur aus Lust. Die Natur hat es so eingerichtet, dass es Lust bereitet bzw. Spaß macht, Sex zu haben.

Ich bezweifele auch die in einigen Beiträgen unterstellte Motivation der Tiermännchen, dass sie Sex machen, um ihre Gene weiter zu geben. Das ist eine typisch menschliche Interpretation. Die Tiere wissen nichts von Genen, also kann es nicht ihre Motivation sein, diese weiter zu geben.

Die Tiere haben aber wie die Menschen einen angeborenen Sexualtrieb und das bedeutet, Sex macht Spaß und nur weil das so ist, machen sie Sex. Sie vermehren sich nicht aus Zweckmäßigkeit, sondern weil Sex Lust bereitet.

In manchen Affengesellschaften, z.B. Bonobos gibt es eine soziale Sexualmoral, d.h. das Angenehme wird mit dem Nützlichen verbunden. In diesen Affengesellschaften ist nicht das stärkste Männchen der Boss, sondern es gibt eine Art kollektives Matriachat, wie es auch in der menschlichen Urgesellschaft so war. Ohne so ein kollektives Matriachat hätte es keine gesellschaftliche Entwicklung des Menschen gegeben. Diese Affendamen nutzen ihren Sexappeal, um Macht über die körperlich stärkeren Männchen auszuüben und weil sich die Affendamen jedem Männchen hingeben, brauchen die Männchen nicht um die Weibchen zu kämpfen und das ist m.E. nach der Grund, warum die Männchen in diesen speziellen Affenkulturen miteinander kooperieren können und nicht ständig Rangkämpfe um die Weibchen austragen.

Die Menschwerdung des Affens begann nicht mit dem aufrechten Gang (machten schon viele Dinos und jetzt die Vögel), sie begann auch nicht mit der Sprache (viele Tiere besitzen eine rudimentäre Sprache) und auch nicht mit der Benutzung von Werkzeugen (da gibt es einige Tiergattungen), sondern mit dem kollektiven Matriachat und dem für alle Männchen frei verfüglichen Sex, denn genau das war die Bedingung dafür, dass die Männchen auch in größeren Verbänden miteinander kooperieren anstatt sich zu befehden.

Sag mal, wo nimmst Du dieses seltsame Halbwissen eigentlich überall her?

Du solltest Dich mal wirklich durch die diversen Biologie Bücher arbeiten und nicht durch Seiten wo Menschen der Meinung sind, Tiere haben Sex aus Lust.

Das sind nämlich die selben Seiten wo sich einige Personen ihr Wissen herholen, damit Sie eine Begründung haben, Tiere ficken zu dürfen!

NEIN, ich sage nicht, das Du das machst, damit das gleich klar gestellt ist!!!

Der Mensch und der Delphin sind die einzigen Säugetiere, welche Sex betreiben, weil sie es aus Lust machen, weil sie Spass daran haben.

Bei allen anderen Tieren ist der Sex rein Zweckmäßig und nicht Lustgesteuert!

Und ob ein Tier etwas von Genen weiß, wobei Du ihnen gerade unterstellst, das Sie ja doch dumm sind und nicht denken können, was sich mit deiner anderen Aussage widerspricht, ist nicht relevant, es ist der Instinkt, der das Tier anleitet, damit es seine gene weiterverbreitet!

Und zu den Affen habe ich schon gesagt, das der Sex auch dort Zweckmäßig ist.

Der Sex ist ist zum Zwecke der Arterhaltung, um Stress abzubauen und um die Rangordnung zu bestimmen.

Das hat nichts mit Lust zu tun!

Du interpretierst ständig sexuelle Lust in die Tierwelt hinein, die so nicht da ist!

Unglaublich...

Dankeschön ichbindas!

Lieben Gruß...

Nein ich habe mir nicht die Mühe gemacht alles zu lesen in diesen Thread! Aber was ich gelesen habe läßt bei mir den Schluß zu: Die Natur ist ein Eichhörnchen! Warum? Wir Menschen wissen um die evtl Folgen des Aktes! Und was macht Mutter Natur? Sie schließt den Faktor Spass dabei mit ein! Seien wir doch mal ehrlich, wir würden wesentlich weniger Sex haben in Angesicht der möglichen Folgen wenn nicht der Spaßfaktor wäre und natürlich die immer wiederkehrende Lust!

Ja ja, die Natur ist ein Eichhörnchen!

Mfg SH-Fun

Die dumme Kommentare der Frauen, grade zum Anfang des Themas sind sehr lustig....

Es gibt auch Männer, die 8 - 10 Stunden körperlich schwer arbeiten und das bei Wind und Wetter, um die Familie zu ernähren! Ich möchte euch mal nach einen 12 Stunden Tag als Steineleger oder Maurer sehen! Zusätzlich helfen die meisten Männer (ich zumindest) auch im Haushalt. Und Haushalt ist nicht nur Putzen, Bügeln und Wäsche waschen! Natürlich ist Kindereziehung kein leichter Job, vor allem wenn man kinder hat, die viel Aufmerksamkeit benötigen. Wir hatte da viel Glück, viel geschlafen, nachts nach 3 Wochen schon durch...

Aber Frau sollte bei aller Liebe zum Kind und der damit verbundenen Anstrengung den Mann nicht vergessen.... sonst orientiert sich Mann nämlich ganz schnell um...

Richtig, wir hatten nicht das Problem, das wir jede Nacht raus mussten, nichtsdestotrotz kenne ich das Problem welches der Verfasser hat zur Genüge! Jede Woche das selbe Spiel, Müde, keine Lust, Tage etc. Ich gehe davon aus das du 2 oder 3 Kinder hast, die erst mit einem oder zwei Jahren durch geschlafen haben?! Scheinbar hast du immer und überall den Durchblick! Hier stellen sich einige Damen dar, als ob sie die Weisheit mit Löffeln verabreicht bekommen haben! Glaubt ihr, dass Mann nicht in der Lage ist ein Kind zu erziehen? Fakt ist nun mal das viele Frauen einfach deutlich weniger Geld nach Hause bringen, die logische Konsequenz ist, dass der Mann arbeiten geht und die Familie ernährt. Ich schreibe meine realen Erfahrungen und stehe zu meiner Meinung! Was meinst du warum so viele Beziehungen kaputt gehen???? Männer wollen Sex, und wenn dieser permanent verweigert wird, sucht Mann eine Lösung...

Scheinbar sind Menschen verschieden und können nicht alle über den gleichen Kamm geschoren werden....

Warum tut Mann das in dem Umfang nicht? Elternzeit nehmen heute zutage auch Männer und betreiben Vollzeit Kindererziehung, sozusagen als Hausmann.

Permanent, regelmäßig... ein mal in der Woche, einmal im Monat wie wollen wir uns denn einigen?

Mir ist übrigens auch kein Fall bekannt, bei dem die Frau an Überanstrengung beim Sex gestorben ist.

In der Tat gebe ich dir Recht, liebloser Sex ist scheisse! Da hol ich mir lieber einen runter! Und genauso hab ich es ihr gesagt. Seitdem hat es sich auch gebessert. Leider führen wir berufsbedingt auch eine Wochenendbeziehung. Und man(n) freut sich halt auf zuhause und dann wieder Sonntags frustriert weg zu fahren macht es nicht besser. Sex ist auch ein Thema, wir haben unsere persönliche Lösung gefunden.

Ich fand den Anfang des Thema´s, nennen wir es unglücklich...

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