Hat jetzt etwas gedauert… Aber jetzt die Fortsetzung….
Seit dem Zeitpunkt wo Sabrina und Sebastian ins Haus neben uns gezogen sind, hat sich mein Sexleben – was vorher auch nicht zu verachten war – nochmals extrem gesteigert.
Also Karin verabschiedete sich in Richtung ihres Hotelzimmers von mir.
Ich wollte auch gerade los, da stoppte mich Sebastian.
Sebastian – Hey Micha… wohin des Weges??? Willst Du nicht schon auf dein Zimmer?? Und dann auch noch so ganz alleine??
Ich – Wollte ich schon. War ein langer Tag. Bin wohl kein Sport mehr gewohnt
Sebastian – Komm jetzt stell dich nicht so an… Sind doch jede Menge heißer Frauen hier….
Schau dir Kim an…. (Er hielt sie im Arm und fasste ihr dabei sanft an ihren süßen Po)
Ich – Das schon.. aber.. (ich wollte nur schnell auf das Zimmer von Karin)
Aber es dauerte noch gute 10 Minuten bis mich Sebastian dann gehen ließ. Er war jetzt auch mehr mit Kim beschäftigt.
Ich nun schnell Richtung Hotelzimmer. Zweiter Stock… und dann stand ich vor Zimmer 212.
Mein Herz pochte – der Gedanke jetzt gleich mit dieser Frau wilden hemmungslosen Sex zu haben, machte mich ganz geil.
Ich klopfte. Von drinnen hörte ich Schritte. Dann ging die Tür auf. Und….
Jenny stand vor mir. Sie trug ein durchsichtiges Negligee. Mir fiel fast die Kinnlade herunter.
Mein Schwanz wollte raus.
Jenny – Hallo Micha…. Karin hat gesagt, dass du kommen würdest. Ich hoffe, es stört dich nicht, dass ich jetzt hier bin.
Ich - Nein… Nein auf keinen Fall. (sie roch gut – was ihr sexy Aussehen noch unterstrich)
Jenny – komm rein….
Im Zimmer waren nur die kleinen Lampen an – es war eine sehr intime Atmosphäre. Ich hörte im Bad noch jemanden.
Karin – Bist Du das Michael….???? Ich hoffe, die Überraschung ist dir recht???
Jenny – ich glaube schon… er hat eine ziemliche Beule in der Hose.
Dann kam Karin aus dem Bad. Nackt!!! Was für ein Anblick. Sie machte es sich direkt auf dem Bett bequem. Jenny packte mich und zog mir Jackett und Hemd aus. Ich fasste ihr dabei unter das süße Negligee an ihre kleinen Titties.
Mein Gott war ich geil. Und vor allem. Ich hatte es noch nie mit zwei Frauen gleichzeitig getrieben. Ich hatte zwar ein paar Dreier, allerdings war es mit einer Ex-Freundin und noch einem Kumpel dabei.
Aber jetzt…. Männerfantasien werden wahr…..
Ich mit zwei Frauen… Karin lag auf dem Bett. Sie hatte wohl ihre Muschi gerade noch frisch rasiert. Sie lag da mit gespreizten Beinen und fingerte sich selber.
Jenny stand vor mir und machte mir jetzt die Hose auf. Mein Schwanz sprang sofort raus, so hart war der inzwischen. In ihrem Negligee sah sie aus wie eine süße Lolita.
Sie zog es aus und legte sich zu Karin aufs Bett. Sie ging sofort mit ihrem Kopf zwischen Karins Schenkel.
Ich stand vor dem Bett. Konnte mein Glück kaum fassen. Wollte zuschauen, aber auch mitmachen. Ich fing an meinen Ständer zu wichsen. Jenny lag nun zwischen Karins Beinen und leckte sie. Karin hatte ihre Augen geschlossen und stöhnte unter der Behandlung der kleinen. Die streckte mir ihren süßen kleinen Po entgegen, den sie leicht in die Luft hob.
Ich konnte ihre Fotze sehen und ihr Intim-Piercing.
Ich ging jetzt rüber zum Bett. Die beiden Frauen waren versunken in ihrer Lesbennummer.
Ich kniete mich hinter Jenny aufs Bett. Hatte dabei meinen Schwanz in der Hand. Ich rieb ihn an ihrer Muschi und an ihrem Poloch, welches sie mir einladend entgegenstreckte.
Dann packte ich ihr Becken und presste meinen Ständer gegen sie. Dadurch schob ich sie und ihren Kopf noch tiefer in Karins Muschi. Ich hörte ein Saugen und Schmatzen.
Karin stöhnte fasst so hemmungslos wie Sabrina. Hätte nicht gedacht, dass beide Frau bi waren. Aber welchem Mann gefällt so etwas nicht. Grins….
Ich hatte Lust meinen Ständer in ein Loch von dem kleinen Luder zu stecken. Aber ich konnte mich nicht entscheiden zwischen Fotze oder Po. Ich hatte schon länger keine Frau mehr richtig anal gevögelt. Meine Frau steht nicht so darauf, weil ich einen doch recht „dicken“ Schwanz habe und sie ein enges zartes Arschloch.
Aber jetzt bei Jenny bot sich mir die Gelegenheit. Mit dem Daumen spielte ich an ihrem Anus.
Sie schob dabei ihr Becken hin und her. Es schien ihr zu gefallen. Karin hatte wohl zwischenzeitlich den x-ten Orgasmus. Dann setzte ich meine Eichel an Jennys Poloch an.
Ich zögerte noch, aber sie drückte ihr Becken samt Po gegen den Ständer nach dem Motto, komm fick mich du geiler Bock.
Genau das war ich in dem Moment, ein geiler Bock, der jetzt ein Poloch einer süßen 18 jährigen kleinen Maus fickte. Ich schob ihr meinen Schwanz langsam und vorsichtig in ihr süßes enges Loch. Sie schrie kurz schrill auf, weil sie wohl nicht damit gerechnet hatte, dass ich sie in den Po ficke. Aber sie lies es zu und es schien ihr zu gefallen.
Mit langsamen Fickstößen vögelte ich sie in ihren Po.
Ob ich der erste in ihrer Analfotze war??
Ich packte sie fest an ihrem Becken, während Jenny weiter Karins Muschi leckte und jetzt auch fingerte. Zwei drei Finger verschwanden in der Möse.
Dann nahm Jenny ihren Kopf hoch und saugte nun an den schweren Brüsten von Karin.
Die hatte Gefallen daran, dass ein junges Luder sie so verwöhnte. Ich hätte auch nie gedacht, dass ich tatsächlich mal mit zwei Frauen im Bett landen würde.
Ich zog meinen Schwanz aus dem Po und leckte mich nun neben Karin. Begann sie zu streicheln und zu küssen, während sich Jenny immer weiter um die Muschi von Karin kümmerte. Ich schaute Jenny zu und wichste dabei. Sie sah mit ihren kleinen flachen Brüsten fast schon knabenhaft aus. Es war wohl nicht das erste Mal, dass sie eine Frauenmöse geleckt hatte. Karin kam jetzt langsam wieder zu sich und übernahm mit ihrer linken Hand das Wichsen von meinem Schwanz.
Karin – komm Jenny… Liebes …. Kleines… mmmmh… nimm den Schwanz von Micha in den Mund. Ich will sehen, wie du einen Männerschwanz bläst.
Jenny lies von Karin ab und wandte ich meinem Schwanz zu. Das Luder machte mich rasend vor Geilheit. Sie stülpte ihren Kopf über meinen Schwanz und fing an zu blasen. Dabei spielte sie mit ihrer Zunge an meiner Eichel. Ich merkte jetzt erst, dass die kleine auch ein Zungenpiercing hatte. Das Gefühl von dem Stück Metall an meiner Eichel brachte mich fast zum Explodieren.
Karin stand zwischenzeitlich aus dem Bett auf. Ich hörte wie sie im Bad in einer Tasche oder Koffer kramte. Dann kam sie zurück. Sie hatte einen schönen Dildo in der Hand. Der sah wie ein echter Schwanz aus. Farbe und Größe stimmte. Ich ging davon aus, dass sie jetzt mir und Jenny zuschauen und sich dabei das Ding in ihre Möse stecken wollte. Aber weit gefehlt.
Ich kniete auf dem Bett. Jenny war auf allen Vieren, wie ein Hund. Hatte dabei meinen Ständer im Mund und saugte und spielte mit der Zunge. Sie streckte nun ihr süßes Hinterteil in Richtung Karin, die jetzt ebenfalls wieder auf dem Bett lag. In der einen Hand den Dildo, mit der anderen wichste sie ihre Muschi. Die Schamlippen schön geschwollen und alles nass.
Jetzt kniete sich Karin hinter Jenny. Ihre schweren Brüste hingen leicht, aber mit den wunderbaren großen Brustwarzen, sah sie richtig geil und verdorben aus. Karin nahm den Dildo und setzte ihn von hinten an Jennys Möse an. Jenny zuckte.
Jenny – Nicht Karin… warte….
Karin – Komm Liebes… ich will dich mit dem Gummischwanz ficken….
Jenny - Nein, warte…..
Ich zog meinen Schwanz aus ihrem Mund.
Jenny – Karin, mach vorsichtig.. ich hatte erst einmal einen Schwanz in meiner Muschi… von meinem Ex-Freund… der war auch so groß und meine Muschi ist ziemlich eng….
Habe etwas Angst…
Karin – Mach dir keine Sorgen… ich mach ganz behutsam… ich kenn mich da aus…..
Karin schob zwei Finger in Jennys Fotze…..
Karin – Tatsächlich ziemlich eng… Wieso hat dein ein so geiles Mädel wie du nicht schon mehr Schwänze in der Muschi gehabt….
Jenny – Naja.. bin halt schüchtern….
Dabei wichste sie meinen Ständer weiter. Von wegen schüchtern, dachte ich. Ein durchtriebenes Luder. Packte ihren Kopf und schob meinen Schwanz in ihre Mundfotze.
Ich – (zu Karin) aber geblasen hat sie wohl schon so einige Schwänze
Karin – Ja, sie macht das sehr gut…..
Dann schob Karin ihr den Dildo in die Möse. Jenny stöhnte laut auf und ich schob ihr in dem Moment meinen Schwanz tief in ihren Mund bis zum Anschlag. Sie schluckte und bekam kaum Luft. Ich zog ihn wieder raus.
Karin fickte sie mit dem Dildo. Jetzt war es wohl an der Zeit, dass ich mich mal um Karin kümmern sollte. Ich war schon ein paar Mal kurz vorm abspritzen. Aber im Laufe der Jahre habe ich dieses ziemlich unter Kontrolle, sodass ich sehr lange herauszögern kann. Was schon einige Frauen sehr erfreut hat. Grins….
Karin fickte weiter Jenny mit dem Dildo. Jennys Muschi war triefend nass und die Schamlippen richtig geschwollen. Sie quiekte und stöhnte. Sie lag jetzt auf dem Rücken, die Beine ganz weit gespreizt, sodass Karin das Gummiteil richtig tief reinstecken konnte.
Karin streckte mir jetzt ihr Hinterteil entgegen und ich nahm die Einladung an. Packte sie am Becken und steckte meinen Ständer in ihre Möse, die auch nass wie ein Kieslaster war.
Mit jeder Fickbewegung wackelten ihre großen Brüste. … es war einfach nur geil.
Die kleine lag mit geschlossenen Augen auf dem Bett und lies sich von der reifen Lady mit einem Dildo bearbeiten.
Es war fast wie im Paradies….
Aber langsam wollte ich auch abspritzen. Und dafür wollte ich Karins Hintereingang nehmen.
Den Schwanz aus der Muschi raus und rein in ihre Arschfotze….
Die war nicht so eng wie die von Jenny. Hier waren wohl schon einige Schwänze und vielleicht auch Dildos drin.
Nach ein paar Stößen kam ich dann und spritze den ganzen Saft und das war eine Menge in ihr Arschloch. Danach sackte ich zusammen – so fertig war ich und lag neben den Frauen auf dem Bett. Karin besorgte es auch Jenny bis zum Schluss. Wir waren so fertig, dass wir dann sogar alle in dem großen Bett eingeschlafen sind und uns erst am nächsten Morgen ein Klopfen an der Zimmertür weckte.
A pro pos Klopfen… bin jetzt wieder so geil, dass ich erst mal meinen Schwanz „klopfen“ muss…
Also bis die Tage……
Hoffe, es gefällt euch weiterhin so sehr, wie es mir gefällt, das Erlebte aufzuschreiben.