Upss.... Sorry, hat etwas länger gedauert mit der Fortsetzung....
Also es geht weiter...
Ich kniete mich vor sie und schob den Kopf tief zwischen ihre Schenkel. Mein Gott was schmeckte ihre Fotze. Meine Zunge schob ich tief in ihre Muschi und gleichzeitig saugte ich am Kitzler. Sie stöhnte und quiekte. Ich hatte alles um mich herum vergessen.
Ihr Mösensaft lief mir an den Wangen herunter. Teilweise schluckte ich sogar ihren geilen Saft. Was für eine Frau. Unersättlich und tabulos. So hatte ich vorher noch nie eine Frau erlebt. Sie schien fast wie in Trance. Sie hatte multiple Orgasmen.
Ich konnte kaum noch mein Mund tat weh und die Zunge hatte keine Kraft mehr.
Sie merkte das. Und schrie komm steck mir deine Hand in die Fotze.
Ich hatte so was schon in einigen Pornofilmen gesehen, aber real und dann auch noch, dass ich derjenige bin, der die Faust reinschiebt.
Langsam bohrte ich zwei drei Finger in ihre Muschi. Warm und sehr feucht. Dann noch einen Finger mehr. Sie schob ihr Becken hin und her. Nach dem Motto. Komm mach es mir endlich.
Dann, ganz vorsichtig, verschwand meine Hand in ihrer Fotze. Wow was für ein Gefühl. Warm, feucht, eng…. Sie stöhnte immer lauter und immer mehr. Ich drehte leicht das Handgelenk. Sie zuckte zusammen. Dann kam es ihr erneut. Ihr Mösensaft lief auf die Bettcouch.
Sie lag da mit meiner Faust in der Möse, ihren harten Nippeln und einem Lächeln im Gesicht.
Keine Ahnung wie lang wir es getrieben hatten, aber zwischenzeitlich war es dunkel draußen.
Sabrina lag erschöpft auf der Bettcouch. Aber was war mit mir. Mein Schwanz stand halb steif ab und ich war immer noch geil. Wir küssten uns und ich verschmierte ihren Mösensaft, den ich rund um meinen Mund hatte, um ihren.
Sabrina – das war geil, danke dir!!!
Ich – Du warst ja wie in Trance… Bist schon ein versautes Luder. Aber was ist jetzt mit mir?? ( ich schaute sie dabei an und grinste)
Sabrina – lass mich mal etwas wieder zur Luft kommen, dann werde ich dir auch zum Abgang verhelfen. Allerdings darfst du mich nicht ficken….
(ich schaute irgendwie verwirrt)
Sabrina – Naja, zumindest heute nicht. Meine Muschi brennt und braucht jetzt erst mal Ruhe.
(ich war jetzt etwas erleichtert – und das hieß ja dann auch, es gibt ein nächstes Mal)
Wir lagen nebeneinander auf der Couch. Mein Schwanz war wieder im „normal“ Zustand.
Ich – Du bist mir aber eine…. Bisher durfte ich noch keine Frau mit der Faust ficken.
Sabrina – (sie grinste) ich bin halt unersättlich.. (dabei packte sie meinen Schwanz) Jetzt wollen wir dich mal verwöhnen.
Ich – das wird auch mal Zeit, junge Frau… So wie du mich hier geil gemacht hast.
Sabrina – geh auf alle viere…. Ich will dich melken..
(ich war ein wenig irritiert – aber der Gedanke machte mich noch geiler)
Ich – was hast du vor
Sabrina – warte es ab.. Es wird dir gefallen….
Sie kramte in einer Schublade und holte rote Latex Handschuhe heraus und zog sie an.
Ich – du bist ja für alles vorbereitet..
Ich schnappte mir eine ihre Brüste und saugte am Nippel.
Sabrina – komm lass das.. knie dich hin.
Ich tat, wie mir befohlen… Sie packte meinen Schwanz ganz fest und begann zu wichsen.
Die Vorhaut ganz zurück. Mit der anderen Hand packte sie meine Eier und knete ganz leicht.
Nach zwei drei Wichsbewegungen stand der Ständer hart und fest… Sie packte jetzt noch fester und wichste weiter. Mal sehen, wie lange ich das aushalten würde. Sabrina merkte, dass ich immer geiler wurde. Dann ließ sie wieder los. Sie packte jetzt nur meine Eichel. Mein Gott, das schmerzte sogar, aber ich war jetzt auch wie von Sinnen… Immer wenn ich noch geiler wurde, nahm Sabrina etwas die Härte aus dem Spiel.
Sabrina – Na, Micha, wann willst Du abspritzen??
Ich – mach weiter ich bin total geil und dir ausgeliefert.
Sabrina – nein, du musst gleich abspritzen… willst du auf meine kleinen Titten spritzen??
Dabei packte sie nochmals fester zu. Ich konnte nur noch nicken…
Sie ließ los, ich stand auf. Sie lag auf der Couch und packte wieder meinen Ständer. Nach ein paar Wichsbewegungen war es soweit. Spritze die volle Ladung auf ihre Titties und einen Teil sogar bis in ihr Gesicht. Obwohl ich doch heute schon zweimal gewichst hatte, kam noch eine große Ladung heraus.
Sabrina lachte und verschmierte sich den Saft auf ihren Titten. Mit der Zunge leckte sie das Sperma, rund um ihren Mund herum auf.
Ich war erschöpft und fiel erst einmal auf die Couch.
Sabrina – Na Herr Nachbar.. Ich hoffe, die Einladung ist zu ihrer Zufriedenheit verlaufen…
Dabei küsste sie mich – sogar auf den Mund – und verschmierte jetzt auch noch mein Sperma in meinem Gesicht.
Ich – Bin fertig.. Was hast Du mit mir gemacht. So hat mich ja noch keine Frau gemolken. Der Wahnsinn. (ich stammelte nur noch – teils aus Erschöpfung und aus Dankbarkeit….)
Sabrina – Willst Du hier noch duschen oder gleich bei euch drüben??
Ich – Danke, aber ich glaube ich gehe gleich besser.. Du hast mich fertig gemacht.. (ich lächelt sie dabei an)
Sabrina – Ich mache jeden Mann fertig..
Ich – Du bist ja unersättlich. Jetzt weiß ich auch, worum dir dann wohl ein Mann alleine nicht reicht….
Sabrina – Das stimmt.. Aber ich habe nur einen Typ, d.h. jetzt zwei, neben meinem Mann.. Ich bin ja kein Luder.. (und lachte dabei laut und herzhaft)
Sabrina – Mal sehen, wann wir das Erlebnis wiederholen können.
Ich – Das wird wohl schwierig. Übermorgen kommt meine Frau zurück.
Sabrina – Ja und… Sie weiß wohl nichts von dem, dass dich auch andere Frauen geil machen und du ihnen es besorgst??
Ich – Nein.. und das soll auch so bleiben. Will hier keine Ehekrise haben. Sie hatte schon mal die Befürchtung, dass ich auch eine andere Frau ficke. Hatte eine kurze Affäre mit einer jungen Kollegin. Und meine Frau wäre beinahe dahinter gekommen.
Sabrina – Naja.. von mir erfährt sie nichts. Vielleicht hat sie ja auch ihre Geheimnisse. Wer weiß was sie jetzt auf der Klassenfahrt so treibt. Lauter junge knackige Boys und Girls…
Mag deine Frau auch Frauen??
Ich – Kann ich nicht sagen. Obwohl sie schon ein paar Mal von Lesbenpornos geschwärmt hat. Sie mag es aber, an gewagten Orten… Machen es schon mal im Schwimmbad in der Umkleide oder auf einem Parkplatz.
Sabrina – das klingt ja interessant. Also ganz so bieder, wie du sie beschreibst ist sie wohl dann doch nicht. Ich mag es auch an gewagten Orten oder wenn vielleicht jemand zuschaut.
Bin früher mal mit einem Bekannten in Köln in ein Pornokino gefahren und wir haben da zuschauen lassen. Mehr als Anfassen und auf mich draufspritzen war allerdings für die anderen Typen nicht drin. Aber das hat meinen Bekannten und mich sehr geil gemacht.
War damals noch nicht mit Sebastian zusammen. Sind erst seit fünf Jahren verheiratet.
Wir unterhielten uns noch ein wenig über unsere Sex-Vergangenheit und dann hab ich mich verabschiedet und bin zurück in unser Haus. Es war inzwischen schon fast 23 Uhr.
Kurz geduscht und dann ins Bett. Und wichsen brauchte ich heute Abend definitiv nicht mehr.
So das war nun das erste Erlebnis mit unseren neuen Nachbarn. Viel mehr mit Frau Nachbarin… In den nächsten Tagen sahen wir uns nur manchmal zufällig vor dem Haus morgens bzw. abends. Allerdings war sie wieder zu hören. Und ich wusste, dass ihr Mann nicht da war. Meine Frau bekam auch mit, wie laut Sabrina stöhnte und dabei schrie.
Das blieb bei Pia nicht ohne folgen, denn es erregte sie schon.
Pia – Hör mal… Sabrina und ihr Mann.. die treiben es aber sehr oft… und auch sehr heftig! Was die wohl anstellen??!! Meinst du, die hören uns auch??
Ich – Wenn wir die hören, dann hören die uns bestimmt auch… (ich wusste ja bereits, dass Sabrina uns zugehört hat… und lächelte)
Pia – Irgendwie macht mich das an… ich hätte Lust auf dich (und schon packte sie mir in den Schritt) …aha.. ich merke dich macht das auch an.
Sie kniete sich vor mich, öffnete meine Hause und schon war mein Schwanz in ihrem Mund verschwunden. Sie spielte ganz vorsichtig mit der Zunge an der Eichel.
Mein Ständer war prall und hart und drohte jeden Moment zu explodieren. Pia hatte wohl das gemerkt und ließ erst einmal von meinem Ständer ab. Sie öffnete ihre Bluse und hob ihre großen Brüste aus dem BH. Was für ein Anblick. Sie stand auf und zog sich ihren Rock aus.
Dann kniete sie sich wieder hin und nahm mein bestes Stück wieder in den Mund.
Ein Schmatzen durchflutete den Raum. Während sie den Schwanz bearbeitete, hat sie mit einer Hand ihren Slip auf Seite geschoben und fing an ihre Muschi zu bearbeiten.
Was für ein Anblick. Und wie hemmungslos Pia war.
Pia – ich möchte deinen Saft gleich auf meinen Titten haben. Spritz mich voll.
Ich – mache alles was du sagst. (Konnte kaum einen klaren Gedanken fassen)
Pia – Ich möchte dein Luder sein. Fick mich in meine Mundfotze…..
Und schon verschwand mein Schwanz zwischen ihren Lippen.
Mein Gott, so frivol habe ich sie noch nie erlebt. Zumindest nicht, dass sie jetzt auch noch diese verruchten Wörter gebrauchte.
Ich – ooohh Schatz.. was ist denn mit dir los.. so versaut habe ich dich ja noch nie erlebt.
Pia – bin geil und sehr erregt… Ich möchte, dass du mich im Badezimmer fickst….
Sprach’s und ging so wie war rüber ins Bad…
Ihr Slip auf die Seite geschoben, die Bluse hatte sie jetzt ganz ausgezogen und ihre Titten aus dem BH gequetscht. Der Anblick hatte was Nuttiges.
Ich war gespannt warum sie im Bad weiter machen wollte.
Sie stand unter der Dusche, ohne diese anzumachen. Eine Hand an den dicken Titten und die andere an ihrer Muschi. Ich blieb im Türrahmen stehen und wichste meinen Schwanz.
Wie es dann mit Pia weitergegangen ist an diesem Tag und vor allem wann und wie ich das nächste Mal mit Sabrina Sex hatte und wie Sebastian noch mitspielte…
Fortsetzungen folgen… sofern ihr es möchte.. smile… Hatte jemand auch schon mal so eine geile Nachbarin bzw. Nachbarn..??