Vorab vielleicht ein paar kurze Worte zu meiner Person.
Bin Michael 46 verheiratet und habe bisher ein sehr gutes und auch abwechslungsreiches Sexleben in der Ehe und auch davor gehabt.
Bin seit knapp 8 Jahren mit meiner jetzigen Frau zusammen. Sie ist 3 Jahre älter als ich. Ich nenn sie immer meine reife Ehelady. Der Sex ist gut und auch noch sehr oft. Daher gibt es eigentlich keinen Grund für eine Beschwerde. Nun ja, ich würde gerne mal mit ihr Sex vor oder sogar mit anderen haben. Im Swinger-Club oder auf einschlägigen Parkplätzen.
Aber es bleibt zumindest bis jetzt nur ein Wunschtraum.
Ich gebe zu, bin auch kein Kostverächter. Ich schaue mir gern auch nette attraktive Frauen an, flirte auch gern. Und so kam es natürlich auch dazu, dass ich trotz Ehe und Partnerin das ein oder andere Abenteuer hatte.
Ab und zu surfe ich auch im Internet schaue mir Filmchen an oder habe wie jetzt, diese Seite mit dem Forum entdeckt. Ein paar sehr heiße und prickelnde Geschichten dabei.
Oftmals habe ich aber gedacht, dass vieles hier doch dem Reich der Fantasie entstammt, ob tatsächlich die Erlebnisse wahr sein können. Aber seit Mitte August weiß ich, dass vieles passieren kann. Davon möchte ich euch jetzt einmal berichten.
So nun aber mal zu meinem Erlebnis
Meine Frau und ich wohnen in einem schönen spießigen Reihenhäuschen in der Nähe von Köln. Pia meine Frau arbeitet als Lehrerin auf einem Gymnasium Deutsch, Geschichte und Sport. Und ich bei einem großen Automobilzulieferer, bin daher auch schon mal öfters unterwegs.
Alles war so wie immer, bis dann im August letzten Jahres ein junges Paar im Haus nebenan eingezogen ist. Zunächst habe ich von den beiden keine große Notiz genommen, bis dann ein paar Tage später als ich in meinem Büro saß eindeutige Geräusche aus dem Nachbarhaus
zu uns herüber drangen. Heftige und laute Stöhngeräusche. Zwischendurch laute und eindeutige Quietschgeräusche einer Frau.
Wow, dachte ich, bei den beiden geht es aber richtig ab. Bis dahin hatte ich die zwei nur einmal kurz gesehen, konnte aber beim besten Willen nicht sagen, wie die denn nun aussahen.
Durch die Geräusche wurde ich aber neugierig und stellte mir vor, was die beiden wohl so treiben würden. Ich wurde geil durch die Vorstellung und in meiner Hose regte sich etwas.
Langsam begann ich meinen Schwanz zu bearbeiten und versuchte mehr zu hören, was nebenan passierte. Leider konnte ich nur Wortfetzen verstehen
so was wie geil, langsamer, lecken, nicht darein usw
Die beiden hatten Ausdauer, denn das Gestöhne dauerte über eine Stunde. Ich habe mir in der Zeit genüsslich einen runtergeholt. Ich war allein daheim, meine Frau war für eine Woche mit auf Klassenfahrt mit Oberstufenschülern und Schülerinnen. Und da die beiden Töchter meiner Frau die sie mit in die Ehe gebracht hat, schon nicht mehr bei uns wohnten beide studieren, konnte ich ganz in Ruhe und ohne Gefahr erwischt zu werden wichsen.
Habe mir vorgestellt wie die Frau wie auch immer sie aussah richtig schon von hinten genommen wird und der Typ versuchte, ihr ab und zu seinen Schwanz in den Po zu stecken.
Geiles Kopfkino an diesem späten Nachmittag. Da ich seit meiner Jugend eine Technik entwickelt habe, mein Abspritzen so lange wir möglich heraus zu zögern, habe ich sogar fast zeitlich mit meinen Nachbarn laut gestöhnt und abgespritzt.
Ob die was gehört haben, war mir egal und ich konnte mir es auch nicht vorstellen.
Jetzt hieß es erst einmal die Ficksahne beseitigen und mich frisch machen. Danach bin ich in die Küche, die zur Straße hinaus liegt, und habe erst mal einen Kaffee gemacht.
Dabei habe ich aus dem Fenster geschaut und sah dann plötzlich wie ein Mann, so um die 40, große Statur und kräftig, das Nachbarhaus aus dem die geilen Geräusche kamen, verlassen hat.
Habe ich mich denn so vertan, dachte ich noch, ich hatte das Pärchen doch schon einmal kurz gesehen und war der Meinung, dass er so Ende 20 Anfang 30 ist. Und sie etwas jünger.
Naja, vielleicht hab ich mich auch verguckt. Der Typ fuhr dann mit einem großen dunklen Auto weg.
Den Abend dann, ich war ja allein, habe ich mir zum Einschlafen noch einen geilen Porno angeschaut und nochmals ausgiebig meinen Ständer bearbeitet, aber dabei musste ich immer wieder an die beiden von nebenan denken. Ich also nochmals kurz aufgestanden und in mein Büro. Es war so gegen 23 Uhr
Und zu meiner Überraschung, wieder eindeutige Geräusche von neben an. Ich stand da mit meiner Latte im Büro und horchte an der Wand. Nach kurzer Zeit war es dann aber auch still.
Ich lehnte mich gegen die Wand und schloss die Augen und stellte mir vor eine geile Frau von hinten in den Arsch zu ficken. Und dann kam es auch, unter lautem Stöhnen, bei mir.
Ich war überrascht, wie viel Sperma wieder da war. Dann bin ich ins Bett und habe gut geschlafen.
Den nächsten Morgen klingelt das Handy schon um kurz nach 6 Uhr
Meine Frau wollte nur fragen ob alles in Ordnung ist und ob es irgendetwas Neues gibt.
Nein alles bestens und musste dabei an gestern denke.
Pia meinte, dass sie mit der Klasse wohl erst Freitag ganz spät abends zurück sein wird.
Aber ich sollte doch an das Grillen bei den neuen Nachbarn denken.
Ups.. Grillen?? Bei DEN neuen Nachbarn.
Wann ? Wie ? stammelte ich.. Na am Mittwoch die haben uns zum Kennenlernen eingeladen. Ich soll doch was Schönes besorgen.
Ich meinte, Schatz.. vermisse Dich, vor allem habe ich gerade eine schöne Morgenlatte, die ich gerne in Dich rein stoßen würde. Kurze Stille am anderen Ende.
Sie meint, auch sie hätte Lust
bald wäre sie doch daheim.
Und wie wäre es mit Telefon-Sex.. Du und ich
NEIN
nein, flüstert sie.. hör auch, ich schlafe hier in einem 6-Bett-Zimmer mit der Referendarin und noch vier weiteren Mädels.
Da hast du es ja gut Schatz, sagte ich vorlaut und stellte mir meine reife geile Frau mit den jungen Hühnern vor.. wäre bestimmt ein schöner Anblick.
Sie beendete dann schnell das Telefonat
Ich ging unter die Dusche, mit Morgenlatte, die ich schon eingeseift habe und dabei an die beiden von nebenan und an meine Frau mit den jungen Frauen gedacht.
Mensch was war ich schon am frühen Morgen wieder geil und zumindest zu Hause nichts zu ficken. Ich überlegte, ob ich gegen Mittag in diese Bar in der Nähe von meiner Arbeitstelle fahren sollte. Dort war ich schon einmal mit Geschäftsbesuch die wollten mal was erleben und der Laden hat auch mittags auf. Dort waren immer ein paar nette und sehr attraktive junge Damen.
Nein, dachte ich, muss ja noch was für die Nachbarn besorgen
. Wie sollte ich meiner Frau erklären, dass ich kein Geschenk besorgt habe, obwohl ich doch gesagt habe, dass ich in der Mittagspause das erledigen werde. Also kein Fick in der Mittagspause mit einer geilen Prostituierten, dafür dann heute Abend wieder mit der Hand.
Und morgen war dann das Grillen bei den Nachbarn. Der Gedanke daran machte mich nur noch geiler, denn ich wollte endlich wissen, wer diese Frau war, die so hemmungslos und geil beim Ficken geschrieen und gestöhnt hat. Nach der Arbeit bin ich dann auf kürzestem Weg nach Hause, in der Hoffnung ich könnte wieder was hören.
Und ich wollte mir endlich genüsslich einen runterholen. Daheim angekommen, war nebenan alles ruhig. Es schien wohl keiner dort zu sein.
Ich machte mir was zu essen und setze mich auf die Terrasse. Leider konnte ich nicht viel vom Nachbargarten sehen. Es waren ein paar hohe Büsche und eine Mauer dazwischen. Ich fand das früher in Ordnung, weil der alte Typ der dort wohnte, immer gespannt hat, wenn meine Frau im Garten lag und sie lag oft oben ohne.
Sie konnte es sich leisten, schöne große feste Brüste (80 D) mit schönen leicht erregbaren Brustwarzen. So lag sie dann dort. Und der Typ hat dann immer geschaut und gespannt.
Nun jetzt war ich derjenige, der gerne mal mehr gesehen hätte. Zumindest mal einen Blick erhaschen, wollte nur zu gern sehen, wer diese Frau war. Der Gedanke machte mich jetzt schon wieder scharf und erregte mich, sodass ich anfing meinen Schwanz in den Shorts zu bearbeiten. Das blieb nicht ohne Folgen. Der Ständer die Maße sind 19 x 5 cm und komplett rasiert richtete sich auf und beulte nun die Shorts aus.
Mein Blick ging wieder in den Garten der Nachbarn. Ganz am Ende hatte die eine Wäschespinne stehen, mit Wäsche darauf. Die Neugier packte mich und ich ging, mit ausgebeulter Hose durch den Garten. Es war ein geiles Gefühl, wie die Eichel am Stoff rieb und immer praller und härter wurde. Musste sogar Acht geben, dass ich nicht schon abspritzte, so erregend war das Gefühl.
Jetzt auf der Höhe der Wäschespinne angekommen, sah ich dann, dass außer Handtüchern auch Unterwäsche an der Leine hing. Ein paar Slips von ihm und
..
Und ein paar heiße Strings in den Farben rot, weiß und blau.. manche mit Spitze, manche ohne. Dann hing da noch ein Bustier, schönste weiße Spitze. Von der Größe her recht klein, auch was den Platz für die Titten anging.
Daraus konnte ich jetzt zumindest schließen, dass unsere neue Nachbarin zum einen recht heiße Wäsche hatte, aber auch schlank gebaut war, mit kleinen Brüsten.
Mein Gott, was war mein Schwanz prall. Ich stand hier unseren Büschen und schaute sehnsüchtig nach drüben. Ich war jetzt so geil, mir war alles egal. Ich holte Schwanz raus, schob die Shorts nach unten und wichste. Kam mir vor wie ein junger Bursche der verbotene Sachen anschaute. Zum Glück konnte ich von keiner Seite aus gesehen werden.
Nach ein paar Wichsbewegungen kam es mir auch schon. Die Soße schoss Richtung Nachbargrundstück.
So jetzt kann ich wieder duschen gehen..
Fortsetzung
Zunächst einmal erleichtert machte ich mich auf dem Weg Richtung Bad.
Die Klamotten aus und dann die Dusche angestellt
.
In dem Moment hörte ich draußen ein Auto vorfahren. Ich schnell ein Handtuch um
Warum eigentlich bin doch allein zu Hause.. und musste dabei grinsen.
Dann hörte ich auch schon die Autotüren. Die von nebenan sind nach Hause gekommen. Ja jetzt war ich gespannt. Leider war ich aber zu spät, hörte nur noch die Haustüre.
Klasse Michael nur wegen dem dummen Handtuch konntest Du jetzt nichts sehen.
War dann kurz unter der Dusche, ein Teil vom Sperma war auf die Beine gespritzt.
Ein paar Minuten später war ich wieder frisch und fertig. Zurück auf die Terrasse, vielleicht gab es ja hier was zu sehen.
Aber zu meinem Entsetzen war jetzt auch die Wäsche schon weg. Na das hat ja geklappt.
Musste dabei laut lachen.
Gegen 21 Uhr rief dann meine Frau wieder an.
Na Schatz hast Du ein Geschenk besorgt fragte sie.
Ja einen kleine Präsentkorb was mit Grillsachen.
Sie meinte ich sei ja wohl heute Morgen ziemlich geil gewesen. Ob ich auch anständig war
fragte sie und lachte laut.
Dann erzählte sie mir, dass sie nur Zickenalarm auf ihrem Zimmer hat. Die jungen Damen haben sie wohl alle in ein und denselben Typen verknallt, aber der macht mit einer anderen rum.
Naja, die Luder von heute meinte ich nur und war in Gedanken aber irgendwie in Nachbarsgarten. Dachte dann an geile Luder die es sich dann gegenseitig besorgen.
Irgendwie spielte mein Kopf verrückt, so geil war ich.
Selbstverständlich bin ich brav, meinte ich zu ihr und spielte dabei an meinem besten Stück.
Pia meinte, dass sie jetzt mal die Kontrollgänge starten muss, nicht dass später dann die Jungs bei den Mädels sind und womöglich noch Alkohol trinken und Orgien feiern.
Ich grinste nur.
Dann kam der nächste Tag. Ich fuhr sehr zeitig zur Arbeit, damit ich auf jeden Fall rechtzeitig daheim und dann bei den Nachbarn bin. Weber heißen die übrigens.
Gesagt getan. Bin sogar um 16 Uhr aus dem Büro raus und war kurz vor 17 Uhr zu Hause.
Konnte in Ruhe noch unter die Dusche springen. Habe sogar noch eine Intimrasur gemacht und danach noch einen genüsslich unter der Dusche gewichst.
Wird Zeit, dass meine Frau wieder da ist und ich sie ordentlich durchficken kann, so geil wie ich die beiden Tage war. Und dann jetzt noch die Vorfreude. Wie mag wohl diese geile Frau von nebenan aussehen?
Konnte es kaum abwarten, bis es 19 Uhr war und ich rüber gehen konnte. Vor lauter Aufregung hatte ich sogar das Geschenk erst noch vergessen. Merkte das aber noch rechtzeitig. Und dann, ich schellte an der Tür. Sah wie ein Mann zur Tür kam und öffnete.
Ich grüßte und stellte mich vor und sagte, dass ich von Frau und Herrn Weber eingeladen bin.
Und dann die Megaüberraschung. Ich bin Herr Weber. Sebastian Weber so stellte er sich vor. In meinem Kopf begann sich alles zu drehen. Hallo, das ist Herr Weber? Nein.. oder doch?? Wer war dann der Typ der vorgestern. Ich stammelte irgendwas von Geschenk und so
Das war also Sebastian Weber. Der Typ war einen knappen Kopf kleiner als ich, schlank, drahtig würde ich ihn beschreiben. Aber wer war der Typ vorgestern. Da hat also seine Frau sich von einem anderen ficken lassen. Ob er das ahnt?? Wir gingen in das Haus rein.
Alles modern und stylish eingerichtet.
Wir standen nun im Wohnzimmer, er hat mir einen Begrüßungssekt angeboten und gesagt, dass seine Frau jeden Augenblick kommt, sie zieht sich nur noch um.
Aha, dachte ich mir.. und grinste leicht.
Dann hörte ich Stöckelschuhe die Treppe herunterkommen. Und einen Moment später stand Frau Weber auch im Wohnzimmer.
In dem Moment dachte ich nur
wow.. musste aufpassen dass ich nicht laut meine Gedanken äußerte.
Da stand nun Frau Weber
Sie war mit ihren Schuhen und Absätzen sogar größer als ich, mit 1,82 cm. Groß, schlank, schwarze Haare, in Kurzhaarschnitt. Ein enges Sommerkleid, was
ihr schmales Becken betonte. Und was mich noch mehr erregte war, ihre kleinen flachen Brüste, die sich unter dem Kleid abzeichneten. Mir stockte bei dem Anblick der Atem und musste aufpassen den Sekt nicht zu verschütten.
Herr Weber machte nun die offizielle Begrüßung. Auf gute Nachbarschaft und schon meinte er, dass wir als Nachbarn uns duzen können. Sie sind Sebastian und Sabrina.
Ich konnte meine Blicke nicht von ihr nehmen. Was für ein Anblick. Und was noch besser war, ich habe sie sogar schon ficken gehört und habe mir beim Anblick ihrer Wäsche einen runtergeholt.
Sebastian war Architekt 34 Jahre und hat vorkurzem hier in der Gegend ein Architekturbüro übernommen, daher sind sie auch hierher gezogen. Sabrina 27 Jahre will demnächst eine Boutique für Dessous und Unterwäsche eröffnen. Da ist sie selbst wohl ihr geilstes Model.
Wir tranken unseren Sekt aus und gingen in den Garten. Sebastian meinte, man könnte ja gar nicht zu uns rüberschauen. Wie wahr, dachte ich leider.. und grinste für mich selbst.
Aber das wäre auch gut so, denn Sabrina liebt es auch gerne mal sich nackt zu sonnen.
Ich musste schlucken, bei dem Gedanken. Wie mag sie wohl ohne Kleid aussehen??
Und immer wieder musste ich an den Typen denken, der vorgestern hier das Haus verlassen hat.
Sebastian hatte den Weber-Grill schon vorbereitet und beim Essen wusste ich gar nicht wo ich noch hinschauen sollte. Langsam regte sich mein Schwanz in der Hose. Was auch dem Alkohol zuzuschreiben war, den wir zu uns nahmen. Ich soll auch schöne Grüße von meiner Frau ausrichten, die leider heute nicht kann, sie ist auf Klassenfahrt.
Sabrina meinte, das wüsste sie, Pia wäre doch vor zwei Wochen schon mal kurz bei ihr gewesen. Aha. Hat sie mir aber nichts von gesagt dachte ich.
Werde mal meine Frau fragen müssen, ob sie auch mitbekommen hat, dass hier schon mal ein fremder Mann war.
Da hatten wir also neue Nachbarn. Nicht nur das die Frau einfach nur geil aussah, nein die fickt auch noch mit einem anderen Typen. Ob der Mann was ahnt.
Sabrina hat dann den Tisch abgeräumt, sie beugte sich runter und ich konnte in ihren Ausschnitt schauen. Ich sah kleine fast flache Titten, mit spitzen Nippeln.
Mein Schwanz meldete sich zu Wort und meine Hose wurde eng. Nur jetzt nicht aufstehen
dachte ich. Titten wie kleine Zündhütchen. Ob der andere Typ daran gesaugt hat.
Mein Gott, meine Gedanken drehten sich nur noch ums ficken. Mein Ständer wurde immer härter. Irgendwann musste ich doch aufstehen.
Sebastian ging kurz auf die Toilette und ich hatte ein wenig Zeit um mich meinen Freund in der Hose zu kümmern. Aber es half nicht viel. Vor allem als Sabrina wieder zurück war sah ich, dass ihre Nippel hart waren. Sie bohrten sich durch den dünnen Stoff des Kleids.
Ich versuchte Small-Talk um auf andere Gedanken zu kommen. Meine Blicke wanderten aber immer wieder auf die Nippel und ihr geiles Becken.
Nicht das meine Frau nicht gut aussah, aber sie war fast das Gegenteil von Sabrina. Klein und zierlich mit großen festen Brüsten. Sabrina lächelte mich die ganze Zeit an. Nach dem Motto, ich weiß, dass du einen Ständer in der Hose hast. Ihr Mann blieb verdammt lange auf dem Klo.
Jetzt klingelte auch noch das Telefon. Sabrina verschwand im Haus. Ich hatte ein paar Minuten Zeit, um die Beule in der Hose wieder kleiner werden zu lassen.
Langsam kam ich wieder zur Ruhe und das Blut ist aus meinem Schwellkörper heraus.
Da kam auch schon Sabrina zurück. Hatte Dessert dabei
Es gab leckeren Obstsalat.
Hier was für die Vitamine, kann man als Mann doch immer brauchen, sagte sie und grinste wieder frech.
Sebastian muss noch telefonieren, meinte Sie, irgendeine Bausstelle. Vielleicht muss er auch nachher wieder raus. Das ist halt der Preis der Selbständigkeit.
Nach ein paar Minuten kam Sebastian wieder dazu. Und wie vermutet, er musste direkt zu dieser Großbaustelle. Irgendein Fundament drohte einzusacken oder so ähnlich.
Ich wollte mich dann auch schon gerade verabschieden, da meinte er, ich solle doch ruhig noch da bleiben und Sabrina Gesellschaft leisten. Ob das so gut ist, dachte ich mir und sagte zu. Auch weil Sabrina mich so süß anlächelte.
Wir saßen wieder draußen im Garten, es war ein schöner lauer Sommerabend.
Sebastian war nun weg und mir gegenüber saß eine junge sehr attraktive und vor allem sexy Frau. Sabrina holte noch eine Flasche Wein und meinte, der Abend ist ja noch jung.
Ich konnte kaum noch einen klaren Gedanken fassen. Schaute in ihr süßes Gesicht und sie lächelte die ganze Zeit, nach dem Motto, ich weiß, dass du geil auf mich bist.
Und so war es auch. Ich war geil. Geil auf meine Nachbarin. Und sie schien das wirklich zu merken, denn dann meinte sie, dass sie wohl jetzt beim Sonnenbaden acht geben müsste, nicht dass ich heimlich zuschaue. Beinahe hätte ich mich verschluckt. Wäre dir das peinlich, wenn ich dich nackt sehen würde. Mein Gott, was habe ich da gesagt. Aber jetzt war es wohl raus.
Sie stutzte
Dann lächelte sie.
Sabrina Bin ich nicht schön anzuschauen?
Ich (ich wurde jetzt mutiger) doch sehr sogar. Eine attraktive Frau. Wer schaut da nicht gerne hin.
Sabrina - Danke für das Kompliment
Deine Frau ist aber auch sehr attraktiv
Ich - Ja.. eine wunderbare Frau.. und auch sehr sexy.. (was sollte das denn jetzt)
Sabrina Schaue auch gern gut aussehende Frauen an
Ich Aha.. und grinste
.
Sabrina - Warum nicht.. Du kennst doch das Sprichwort
. Ein bisschen BI schadet nie??
Upss dachte ich, jetzt nimmt das Gespräch doch eine sehr frivole Richtung. Mein Ständer in der Hause meldete sich wieder
Nein dachte ich.. jetzt nicht.. muss doch erst mal auf die Toilette.
Ich Doch
nur was mich angeht ist nichts mit BI
.
Sabrina Man sollte nie, nie sagen
Nichts wie aufs Klo dachte ich..
Ich Bin gleich wieder da
Sabrina Habe ich dich in Verlegenheit mit meinen Äußerungen gebracht??
Ich - Nein, wieso?? Sind doch erwachsene Menschen.. und lächelte sie an
Dann stand ich auf und ging auf die Toilette
.
Das ist ja nochmals gut gegangen. Hatte trotzdem eine ziemliche Beule in der Hose.
Musste erst mal pinkeln und hatte ein wenig Zeit zum Verschnaufen.
Auf dem Klo packte ich meinen Schwanz aus und musste feststellen, dass ich ziemlich erregt bin und schon kam mir das Bild von Sabrina in ihrem heißen Sommerkleid in den Kopf.
Ich konnte jetzt nicht anders und fing an zu wichsen.
Kurz bevor ich kam, nahm ich mir ein wenig Toilettenpapier und spritzte meine Sahne darein.
Dann pinkelte ich in Ruhe und ging wieder zurück auf die Terrasse.
Sabrina hatte es sich zwischenzeitlich auf einer der Liegen bequem gemacht.
Sabrina Ist irgendetwas??? Du hast so lange gebracht??
Ich - Naja, der Alkohol der gute Wein
Ich legte mich genussvoll auf eine Liege ihr gegenüber. Ich musste etwas blinzeln, die tief stehende Sonne blendete mich ein wenig. Dann traf mich fast der Schlag. Sabrina saß mit angewinkelten Beinen auf der Liege. Ihr Kleid war hoch gerutscht Ich hatte nun freie Sicht unter ihr Kleid, zwischen ihre Beine. Mir blieb die Spucke weg. Sie saß da ohne Höschen.
Ich sah eine blank rasierte Muschi. Wow, was für ein Abend.
Die Stimmung wurde noch frivoler
Sabrina Eigentlich brauch man bei der Wärme heute Abend eigentlich gar nichts anziehen.
Ich Das stimmt.. und der Nachbar von neben an (ich zeigte auf unseren Garten) wird auch nicht heimlich am Zaun stehen und spannen (Dabei musste ich herzhaft lachen)
Sabrina Da hast Du Recht. Vielleicht würde es ihm ja gefallen eine junge Frau nackt zu beobachten.
Ich einen schönen Anblick würde er bestimmt genießen und gern auch mal was anderes sehen, als das was er daheim zu sehen bekommt (hatte ich das tatsächlich jetzt gesagt)
Sabrina Aha, so einer bist Du?? Was sagt denn deine Frau dazu.
Upps Treffen..
Ich - (versuchte es mit einer Ausrede mal sehen
dachte ich) Nun, was Pia nicht weiß, das macht mich dann wohl heiß
(was für ein Schwachsinns-Satz)
Sabrina So.. ein schöner Anblick macht dich also heiß?
Kurz Pause
Sabrina - Dann macht dich wohl auch schon die ganze Zeit der Blick zwischen meine Beine heiß und wie du mir vorhin auf die Titten geschaut hast.
Oh, oh.. Da hatte sie mich wohl erwischt. Ich wurde etwas rot.
Ich Bin halt auch nur ein Mann
..
Sabrina Das habe ich gesehen. Hattest eine richtige Beule in der Hose. Und als Du vorhin solange auf Toilette warst hast du wohl heimlich gewichst
Ob ich dort noch dein Sperma finde.
Ich Was denkst du von mir.. (versuchte ich mich etwas zu entlasten)
Sabrina Ich hoffe, doch das richtige
.. Ich gehe mal davon aus, dass du mich die letzten Tage auch gehört hast??
Ich (ich fing an zu stottern) Ich ich
gehört wobei gehört??
Sabrina Jetzt tu nicht so unschuldig so unschuldig bist du bzw. seid ihr gar nicht. Auch wir haben euch gehört, wie ihr Sex hatte. Euer Schlafzimmer liegt neben meinem Arbeitszimmer..
Sie schob das Kleid noch etwas höher
blanke geile Muschi.. und die schien sogar feucht zu sein. Wo sollte das heute Abend nur hinführen??
Ich Ja ich habe euch gehört!!! (kurz und knapp) Du hast uns auch gehört
Wann, wie
Meine Frau hatte es gerne wenn ich sie schon von hinten fickte und richtig ran nahm, dabei hat sie oftmals sehr laut gestöhnt. Und dabei hat uns Sabrina und Sebastian auch gehört.
Aber jetzt war wohl meine Zeit gekommen, wo ich mal nach dem Typen von Anfang der Woche fragen sollte.
Sabrina ja habe im Arbeitszimmer gesessen und euch belauscht. Das hat mich so erregt, dass ich es mir selber gemacht habe. Es war ja kein Schwanz in dem Moment greifbar
Sie lachte mich dabei an und jetzt war das Kleid ganz über ihre Hüften geschoben. Freie Sicht auf Ihre Fotze, die jetzt schon leicht geschwollen war.
So jetzt erst mal ne Pause..
Hoffe Euch gefällt es...
Bis die Tage mal