So, hier geht’s jetzt mal wieder weiter….
Jenny, Karin und ich hatten die letzte Nacht einen geilen Dreier, wobei die beiden mir geile Lesbenspiele gezeigt haben.
Es klopfte als am nächsten Morgen an der Tür.
Ich war noch etwas benebelt und sah wie Jenny – nackt wie sie war – Richtung Türe ging.
Einen süßen Arsch hat die kleine und ich habe den gefickt, dachte ich so bei mir.
Sie öffnete die Tür – leider oder auch zum Glück – konnte ich nicht den Türbereich einsehen.
Ich hörte Sebastians Stimme. Konnte aber nicht genau hören, was die beiden sprachen.
Karin wurde auch langsam wach. Ich kuschelte mich an sie. Legte meinen Kopf auf ihre großen Brüste. Wir küssten uns und sie grinste. Sie zeigte auf das Bettlaken und deutete auf die Spermaflecken. Ich musste auch grinsen. Dabei streichelte ich ihre Brüste.
Jenny kam zurück. Sie sah süß aus, wie sie so vor dem Bett stand – nackt – total rasiert – ihr Piercing war zu sehen und dann die kleinen Tittchen dabei. Gut das ich schon eine Morgenlatte hatte. Grins…
Jenny – Sebastian hat gefragt, ob alles in Ordnung bei uns ist…. Weil wir so früh verschwunden waren gestern Abend.. und ob wir dich gesehen hätten, Micha…
Ich – was hast du gesagt…??
Jenny – Ich habe gegrinst, dann ist Sebastian auch wieder weg… Wir wollen allerdings eine halbe Stunde früher in die Tennishalle fahren….
Karin – ein paar Minuten Zeit haben wir ja noch….
Jenny – ich geh mal ins Bad und mache mich fertig…
In dem Moment packt Karin meine Morgenlatte, so dass es fast schon schmerzt.
Dann beugte sie ihren Kopf darüber und spielte mit der Zunge an meine Eichel.
Im selben Moment war mein Schwanz in ihrem Mund verschwunden.
Sie bewegte ihren Kopf langsam auf und ab. Ich spürte wie mein Schwanz tief in ihrer Kehle verschwand. Aber es dauerte dieses Mal nicht so lange, da spritze ich ihr meine Ladung in ihren Mund. Sie schluckte mein Sperma. Dann hat sie mich geküsst.
Karin – hier Micha… schmeckst du noch deinen Saft….
Ich lag noch erschöpft von letzter Nacht auf dem Bett und konnte nichts sagen.
Sie drehte sich um und stand auf.
Karin – So Michael, ich gehe jetzt mal ins Bett und kümmere mich um Jenny…
Dabei grinste sie sehr schmutzig… ;-)
Ich wusste was sie vorhatte. Ich zog mich halbwegs wieder an, ging auf mein Zimmer und duschte dort, machte mich fertig zum Frühstück.
Der Rest vom Wochenende und Tennisturnier verlief dann unspektakulär. Sebastian und ich gewannen das Turnier. Wir beide bekamen einen kleinen Pokal. Und zum Abschluss und Abschied bekam ich von Jenny noch einen leidenschaftlichen Zungenkuss.
Dann fuhren wir wieder alle nach Hause.
Daheim hat mich meine Frau gebührend empfangen. Sie trug auch ein neues Negligee – durchsichtig – hatte sich frisch rasiert – High Heels dabei. Sie sah sehr erotisch damit aus.
Obwohl mich das Wochenende doch etwas mitgenommen hatte, wurde ich direkt geil auf Sie und wir trieben es im Wohnzimmer, auf der Couch wo ich Sabrina gefickt hatte. Auch der Gedanke, dass ich hier an gleicher Stelle schon eine fremde Frau gevögelt hatte, machte mich tierisch an und so hab ich es Pia richtig schön besorgt. Sie war von den letzten drei Tagen ohne mich doch schon recht ausgehungert. ;-)
Die nächsten Tage bzw. Wochen verliefen ohne größere Sexabenteuer. Sabrina war auch des Öfteren weg. Dafür hatte Pia beobachtet, dass jetzt Sebastian besuch bekam. Eine Asiatin meinte sie – das war wohl Kim, die „rechte Hand“ von Sebastian. Aber das hielt ich wohl besser für mich, sonst wäre mein Schatz wohl noch auf den Gedanken gekommen, dass auf dem Tennisturnier nicht mehr mit den Tennisbällen gespielt worden ist.
Meine Frau kam jetzt immer öfter auf die Idee, mal ohne BH aus dem Haus zu gehen.
Auch morgens in die Schule zog sie sich manchmal sehr sexy an. Sie sagt es macht ihr Spaß, wenn die Jungs aus der Oberstufe sie ansehen und dabei wohl schmutzige Gedanken haben.
Sie meint, dass einer sie besonders beobachtet und der würde sich bestimmt dann später daheim einen runterholen. Sie macht das an. Pia wurde langsam zu einem richtigen Luder.
Wir sind dann auch mal einen Samstag nach Köln rein gefahren. Sie mit kurzem schwarzen Rock, eine schicke Bluse, darunter trug sie keinen BH, darüber hatte sie ihre neue kurze Lederjacke an. Wow… ein geiler Anblick. Eine sexy Lady, sie sah zwar verrucht aus, aber mit Niveau. Pia wollte in Köln testen, ob Männer sie beobachten. Und da ich dabei war und mir der Gedanke gefiel, dass sie andere Typen mit ihrem Look anmachte, habe ich dem natürlich auch zugestimmt.
Also wir auf in die Stadt. Samstag. Spätherbst – die Temperaturen waren sogar noch richtig schön warm, sodass es Pia genießen konnte ohne BH und sogar ohne Höschen herumzulaufen.
Als erstes gingen wir in ein Cafe um dort zu frühstücken. Pia hatte den die beiden oberen Knöpfe der Bluse offen, sodass man ihr schön in den Ausschnitt schauen konnte. Und da ihre Brüste schön groß und fest sind, konnte man sogar zwischen der Knopfleiste Einsicht auf ihre Titten bekommen, da die Bluse sehr eng saß und etwas spannte – was natürlich gewollt war.
Die Wirkung ihres sexy Looks ließ auch nicht lange auf sich warten. Sogar die Bedienung – eine nette Frau so wohl um die Mitte 30, riskierte schon mal einen Blick, wenn sie an unseren Tisch kam. Meine Frau lächelte sie auch entsprechend kess und frech an und sie lächelte zurück. Kurze Zeit später setzte sich ein Ehepaar an de Tisch schräg gegenüber. Beide wohl so Mitte 50. Sehr gepflegtes Aussehen und sehr chic angezogen. Er setzte sich jetzt so, dass der Typ genau auf meine Frau von der Seite schauen konnte. Seine Blicke hatte auch schon meine Frau abgescannt und er schaute häufig zu ihr rüber.
Ich bemerkte das als guter Ehemann natürlich (grins). Und gab meiner Frau mein Einverständnis hier mit dem Herren zu flirten. Mich erregte der Gedanke, dass der Typ sich jetzt wohl vorstellt, wie meine Frau nackt aussieht oder wie es wäre sie zu vögeln.
Nicht das seine Begleiterin nicht hübsch oder attraktiv gewesen wäre, aber er war wohl auch nur ein Mann. Meine Frau bückte sich zu ihrer Tasche, sodass sie jetzt voll Einsicht in ihren Ausschnitt dem guten Mann gewährte. Ich beobachtete ihn und er wurde wohl leicht nervös.
Seine Frau sprach mit ihm, aber er war sehr abwesend.
Da hat die Wirkung des sexy Outfits meiner Frau ihre Wirkung nicht verfehlt. Die Frau von dem Typen ging auf Toilette und meine Frau setzte sich etwas seitlich auf den Stuhl, hat dabei den Rock etwas hochgeschoben – natürlich ganz unauffällig…. und unbeabsichtigt – und spreizte jetzt ihre Beine. Sie lächelte mich dabei an und ich sagte ganz leise zu ihr.. Du Luder.
Jetzt schaute ich zu dem Typen wieder rüber. Der war ganz rot im Gesicht. Er starrte fast schon zwischen die Beine von meinem Schatz. Ich denke, da ich keine Sicht auf ihre Beine hatte, dass er Einblick auf die frisch rasierte Muschi hatte.
Pia machte mich mit Ihrem Verhalten ebenfalls ziemlich geil. Am liebsten hätte ich sie jetzt auf der Stelle selber gevögelt. So hat mich die Situation im Cafe erregt. Hatte schon überlegt, ob ich sie auf der Toilette oder auf dem Weg dorthin ficken könnte. Da kam aber auch schon die Bedienung wieder. Sie schaute jetzt auch wieder in den Ausschnitt. Ob die auch auf Frauen steht. Geile Vorstellung und nachdem ich ja an dem einen Wochenende bei den Lesbenspielen von Karin und Jenny zuschauen und mitmachen durfte, habe ich den Wunsch auch mal so was mit meiner Frau und noch einer geilen Muschi zu erleben.
Pia gefiel die Situation wohl so sehr, dass ich jetzt sogar sehen konnte, dass ihre Nippel hart wurden. Der Typ vom Nachbartisch rutschte ganz nervös auf seinem Stuhl hin und her.
Jetzt spielte Pia auch noch mit dem Kaffeelöffel so, dass es aussah, dass sie einen Lolli lutschen würde. Aber anstatt eines Lollis kann man natürlich auch andere Sachen lutschen.
Anscheinend ließ das jetzt den Typen nicht kalt und er verschwand, nachdem jetzt seine Frau wieder zurück war, Richtung Toilette.
Pia meinte ich sollte doch mal unauffällig folgen. So habe ich das dann auch gemacht.
Ich betrat die Toilette und sah zumindest bei den Urinalen keinen, also musste er in einer Kabine sein. Da es hier zwei gab und die eine besetzt war, ging ich in die freie Kabine und wartete einen Moment. Ich war ganz still und dann….
Dann hörte ich leichte Stöhngeräusche aus der Nachbarkabine.
Der Typ wichste sich einen und meine Frau hat ihn dazu gebracht. Geil…..
Ich tat dann so, als ob ich die Toilette benutzt und Geschäft verrichtet hatte, ging dann Richtung Waschbecken. Ich hörte jetzt ein lauteres Stöhnen. Wahrscheinlich hat er gerade abgespritzt.
Ich ließ mir Zeit mit dem Händewaschen. Dann kam der Typ aus der Toilette. Hatte einen roten Kopf und war noch leicht außer Atem. Als er mich sah, erschrak er sich ein wenig.
Ich größte ihn und lächelte verschmitzt. So wusste er, dass ich wusste, was er gemacht hat.
War gespannt was meine Frau zu der ganzen Sache jetzt sagen wird.
Als ich gerade die Toilettenräume verlassen wollte, meinte er nur: Sie haben eine sehr tolle und attraktive Begleiterin.
Fortsetzung folgt