Zunächst einmal möchte ich all meinen Lesern einen lieben Dank aussprechen, ich bin immer wieder erstaunt welches Resümee meine nicht unbedingt > forumstypische < Geschichte doch immer wieder findet.
Liebe Karin, Du schreibst so fesselnd und erreichst mit jeder Zeile mehr Spannung, weckst lüsterne Gedank der Vorstellung und hörst im heissesten Moment auf um uns mit unseren geilen Gefühlen in den Wartezustand zu versetzen. Wie sollen wir denn damit umgehen? Bitte schreib sofort wieder weiter und lasse uns nicht zwischen heissen Vorstellungen, Gedanken und Wünschen hängen, Bitte bitte erhöre uns :-) Liebe Grüße Chris
Hallo schluckspecht69 oder darf ich Dich Chris nennen?
Mensch, das hast Du aber ganz toll geschrieben. Ich fühle mich ordentlich auf die Schulter geklopft. Danke
Liebe tisiphone666,
da spinnst du so schön an den ersten Kapiteln, dass ich dir nur zu gern folge - wohin es Eva und Karin auch ziehen mag - voller Lust auch in Bereiche, die nicht unbedingt mein Fetisch sind. Gefickt eingeschädelt .... und wenn ich an den Titel der Story denke (und daran, dass es ein weiter Weg ist bis dahin), dann macht das noch mehr Lust.
Freu mich sehr sehr auf mehr ... das Warten lohnt sich. Danke.
Lieber ham01966,
ja dass siehst du durchaus richtig, dass es noch ein weiter Weg bis zu dem ist, was der Titel der Geschichte vermuten lässt. Aber Karin muss ja erst mal in die Position kommen um die in ihr schlummernden Rachegelüste in die Tat umsetzen zu können. Und da es ja eine Rache auf sexueller Eben werden soll muss sie halt diesbezüglich erst mal die > Schulbank < drücken.
Ja, die Geschichte nimmt ungeahnte Wendungen..... mit hohem Suchtfaktor.....
Danke dafür !
Bimata
Lieber Bimata11,
ja, da wird es noch einige ungeahnte Wendungen geben. Ich denke der nächste Teil > schlagt schon wieder einen Hacken <
Diesmal geht es eher lustig weiter...
Wow. Eine tolle und fantasievolle Geschichte. Kann garnicht erwarten bis es weitergeht.
Hallo AnGenM,
so nun geht es endlich weiter. Ich hoffe, dass die Story auch diesmal das Prädikat > fantasievoll < erhält.
Auch ich finde das ganze ist echt gut geschrieben. Solche sind leider eine Seltenheit.
Hey Iloveyou46,
es freut mich ganz besonders, dass sich auch diesmal wieder eine (oder vielleicht doch mehrere) Frauen zu meinen Lesern zählen darf.
Viele Dank für Dein Lob und bitte bleibe mir als Leserin treu.
eine klasse Geschichte warte schon auf die Fortsetzung .
Lieber Bear75,
für Dich und alle anderen Leser kommt nun gleich der nächste Teil.
Mal hochol..... hoffendlich kommt bald der nächste Teil......... nicht das unsere Autorin ein Schreibblockade hat....
Bimata
:: sag doch sowas nicht. das wäre ja..... nein da will ich nicht drüber nachdenken ....
Nein, das wäre schrecklich....... ich bin nur hin und hergerissen, auf der einen Seite möchte ich sagen,
dass ich schon sehr auf die nächste Folge warte, auf der anderen Seite will ich unsere Geschichtenschreiberin
aber nicht unter Druck setzen.
Bimata
Nein, nein ihr Zwei,
ich habe keine > Schriftblockade < aber im Moment etwas Stress. Deshalb bitte ich es mir nachzusehen wenn es mit der Fortsetzung mal etwas länger dauert.
Soooo unendlich süß
Hallo sensationell,
auch dir möchte ich fürs Lesen danken, aber was ist denn > Soooo unendlich süß < ???
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Iris, oder es darf bei Pornos auch gelacht werden.
Meine Tante drückte auf die Fernbedienung und stoppte den Film. Sie prostete mir mit ihrem Bier zu.
Eigentlich wollte ich ja nichts mehr trinken, denn so langsam aber sicher, bemerkte ich die Wirkung des Alkohols. Eva bedrängte mich jedoch, noch mal einen Schluck aus der Flasche zu nehmen > Was ist denn los? Nun trink schon, ist doch Weiberabend und ich lass den Film erst wieder weiterlaufen... > sie wedelte mit der Fernbedienung < ... wenn du dein Bier ausgetrunken hast <
An ihrer > verwaschenen < Aussprache bemerkte ich, dass sie wohl auch schon einen kleinen Rausch hatte.
> Gefällt dir der Film bis jetzt
> Also diese Nylonstrümpfe und die Korsagen sehen schon toll aus… < antwortet ich ihr mit leichtem Zungenschlag.
Mit Reizwäsche und Nylons hatte ich bislang ganz und gar nichts am Hut, ich trug am liebsten die ganz einfachen, groß geschnittenen Baumwollschlüpfer in die mein dicker Arsch schön reinpasste ohne das irgendwo etwas zwickte und dazu schnörkellose, aber stabile Büstenhalter, die meinen üppigen Brüste auch wirklich gewachsen waren. Bequem waren meine Sachen schon, aber wenn ich nun sah, wie erregend selbst eine mollige Frau, wie Lady Laila mit entsprechender Kleidung, etwas Schminke und einer guten Portion Selbstvertrauen > rüber kam < fragte ich mich, ob ich nicht doch vielleicht mal ein wenig an meinem Erscheinungsbild arbeiten sollte.
Eva startete den Film wieder.
Die ältere Frau mit den rot lackierten Nägel wandte ihren Kopf nach rechts und sagte zu der Frau, die mit lässig hochgelegten Beinen auf dem Sofa neben ihr saß: > Iris, geh und hol den Wagen mit den vorbereiteten Sachen
Die Kamera machte einen Schwenk auf die Frau, die es sich mit einem Glas Cognac in der Hand, auf dem Sofa gemütlich gemacht hatte. Sie war wohl die jüngste der anwesenden Damen, ich schätzte sie auf knapp 30.
Im Gegensatz zu den anderen Frauen trug sie ihr blondes, langes Haar offen. Iris war die Frau, die mir vorhin schon aufgefallen war, weil sie eine ähnliche Figur wie ich hatte.
Sie war vollkommen ungeschminkt, hatte braune Augen und volle Lippen, die irgendwie wirkten als hätte sie diese zu einem > Kussmund < gespitzt.
Iris leerte ihr Glas in einem Zug, stellte es auf das kleine Tischchen neben dem Sofa und setzte sich auf.
Sie trug eine Art Kleidchen das an ein Zimmermädchenoutfit erinnerte. Es hatte kurze, gerüschte Ärmelchen, einen tiefen weiten, ebenfalls gerüschten Ausschnitt und bestand aus einem durchsichtigen grauen Material. Das Kleidchen spannte sich straff über ihren prallen Bauch, der aufgrund ihrer sitzenden Haltung aus zwei ordentlichen Rollen zu bestehen schien.
Unwillkürlich schaute ich an mir herunter und stellte fest, dass sich, so wie ich da saß, mein Bauch ebenfalls mittels einer tiefen Falte in zwei Rollen teilte.
Iris hatte eindeutig den größten Busen von allen anwesenden Frauen. Prall, schwer und aufgrund der enormen Größe etwas hängend füllten ihre Brüste das Kleidchen dermaßen aus, das ich mich wunderte, wie die Nähte an dem hauchdünnen Gewebe diesen > Naturgewalten < überhaupt standhalten konnten. In das Kleidchen war vorne, unterhalb des Busens ein schwarzer Seidenstoff eingesetzt. Das Ganze erinnerte wegen der dort eingearbeiteten Schnürung ein wenig an ein Dirndl.
Deutlich waren durch den transparenten, dünnen Stoff die großen, leicht gekräuselt Vorhöfe und ihre dicken, aufgerichteten Nippel zu erkennen.
Die nächste Einstellung zeigte ein auf dem Boden stehendes, ganz normales Paar Birkenstockschlappen die schon arg getragen, nein schon eher schmuddelig wirkten.
Auf der einst hellen, ledernen Auflage waren deutlich in dunkler Färbung die Abdrücke von Iris Zehen und Sohle zu erkennen, welche ihre verschwitzen Füße dort in Lauf der Zeit hinterlassen hatten.
Ich rümpfte die Nase, denn diese Einstellung, an der die Kamera nach meiner Meinung viel zu lange festhielt, war auf dem besten Weg mir die erotische Stimmung zu versauen.
Das es jemanden geben sollte der so etwas sehen wollte, konnte ich mir zunächst ganz und gar nicht vorstellen, doch dann musste ich an die > Stinkelatschen < meiner Tante denken und an ihre Worte. > Jo liebt diese alten, schmutzigen Stinkeschlappen über alles. Die waren schon sehr oft Teil unserer Rollenspielchen <
Als nächstes waren zwei mit weißen Frottesocken bekleidete Füße zu sehn, die damit beschäftigt waren diese Latschen in die richtige Position zu schieben. Ich verzog den Mund als ich kurz die schmutzigen Sohlen der Socken sah. Wieder musste ich an Eva denken, die ja vorhin ebenfalls weiße Frottesocken getragen hatte.
Verstohlen warf ich ihr einen Blick zu, den sie wohl schon erwartet hatte.
Eva gluckste belustigt und unverkennbar beschwippst vor sich hin und widmete dann ihren Aufmerksamkeit wieder dem Geschehen auf dem Bildschirm.
Nachdem Iris ihre Füße endlich in die Birkenstockschlappen geschoben hatte, stand sie, sich dabei mit den Händen auf den Knien abstützend, auf.
Ihr Mordsarsch, der in einer, sich straff über ihr Gesäß spannenden, grau melierten Baumwollunterhose steckte, war Bildschirm füllend zu sehen.
Dort wo der Zwickel eingenäht war, hatte der Stoff zwei kleine Löchlein und am Saum des Beinausschnitts war die Naht ein Stück aufgegangen und ein Faden hing herunter, zudem machte der Schlüpfer einen ziemlich abgenutzten Eindruck.
In der nächsten Einstellung war Iris von hinten im Ganzen zu sehen wie sie sich aufrichtete. Die üppigen Pobacken die beim Aufstehen auseinandergestrebt waren, glitten nun wieder zusammen und zogen dabei den ausgeleierten Schlüpfer ein gutes Stück mit in die Pospalte.
Ein Grinsen huschte über mein Gesicht, denn dasselbe Problem, ich bezeichnete es immer als > Arsch frisst Hose Omaschlüpfern < ja auch des Öfteren.
Iris schien das kleine Malheur gar nicht zu bemerken, auch nicht, dass ihr die halterlosen Strümpfe von ihren fülligen Oberschenkeln, bis knapp oberhalb der Knie herunter gerutscht waren. Der rechte Strumpf hatte zudem eine fette Laufmasche und das > Zimmermädchenkleidchen < hatte sich hinten, oberhalb ihres > bollerigen < Hintern zusammengerafft.
Ich musste kichern, als ich sah, wie sich Iris in dieser Aufmachung, vor allen die Kombination der Halterlosen mit den weißen Socken fand ich zum Schießen, in Richtung der linken Tür in Bewegung setzte.
Ich wusste nicht wieso, aber irgendwie erinnerte sie mich auch ein wenig an mich selbst.
Die Frau mit den grauen Haaren musterte Iris, die im flotten Gang, mit geräuschvoll an die Fersen schlagenden Latschen, mit, in der ausgeleierten Unterhose, heftig schaukelnden Hintern und Hüften und wogenden Oberschenkeln an ihr vorbei lief. Sie stutze kurz, zog die Augenbrauen hoch und rief > Iris! Ja sag mal, wie läufst du denn rum?
> Wieso? was passt denn nicht, Petra? < fragte Iris verwundert über ihre Schulter hinweg.
> Der Schlüpfer! < sagte Petra knapp.
Iris tastet mit der Hand über ihr Gesäß. Als sie bemerkte was da nicht stimmte sagte sie > Uuuups! < krallte ihre Finger mit den dunkelblau lackierten Nägeln in den Stoff, wackelte einmal kräftig mit ihren dicken Hintern und zog dabei die Unterhose aus der Ritze.
> Strümpfe! < maulte ihr Petra hinterher.
>Maaan… diese verfickten Scheißdrecksdinger, die regen mich vielleicht auf! < schimpfte Iris vor sich hin und streckte während des Laufens erst das eine Bein in die Höhe und zog den Strumpf hoch und dann in gleicher Weise das Andere.
> Kleidchen!
> Ja, ja….< brummelte Iris griff nach hinten und zog es herunter.
> Laufmasche! <
> Laufmasche < fragte Iris erstaunt, blieb sofort stehen und bückte sich > Wo denn?
> Rechts hinten < antwortete Petra genervt.
> Hmm. Na ja, hmmm…ach, das geht schon noch < meinte Iris, machte eine gleichgültige Schnute und zuckte mit den Schultern.
Als sie aufstand, wie sollte es auch anders sein, hatten sich ihre massigen Arschbacken erneut den Schlüpfer einverleibt.
> Schlüüüüpfeeeer < rief ihr Petra hinterher und schüttelte resignierend den Kopf.
Iris lief mit der in der Poritze eingeklemmten Unterhose einfach weiter und winkte wortlos mit der Hand ab.
Selbst das schallende Gelächter der anderen Frauen, schien sie noch nicht mal ansatzweise zu stören.
Keine Ahnung, ob mich diese Szene im nüchternen Zustand auch so belustigt hätte, aber jetzt, jedenfalls konnte ich mich nicht mehr zurückhalten und patschte mir, prustend vor Lachen auf die nackten, prallen Oberschenkel.
Eva kicherte ebenfalls.
> Sag mal, bist du sicher dass das ein Porno ist? < fragte ich immer noch lachend.
> Klar ist das ein Prono…ähh Porno, aber halt ein lustiger, wer sagt denn das beim Sex nicht gelacht werden darf
>Prono!? < amüsierte ich mich über Evas alkoholbedingten Versprecher.
> Also einen Kleinen < sie zeigte mir dabei mit Zeigefinger und Daumen einen Abstand von zwei, drei Zentimeter, kniff ein Auge zusammen und machte ne Schnute > hab ich glaub ich schon sitzen…< kicherte sie erneut.
> Dies Iris ist ja echt putzig < schmunzelte ich.
Eva unkte > Na täusch dich mal nicht in der, die kann so eine richtige kleine, versaute und verfickte Drecksau sein, wenn es darauf ankommt, ich kenn die aus anderen Filmen dieser Serie
>... versaute und verfickte Drecksau? Oh weh, Tantchen hat ja ein tolles Vokabular drauf, wenn sie besoffen ist < dachte ich mir.
Das Gejohle und Geschnatter der Frauen im Film ließ uns beide den Blick wieder auf den Fernseher richten.
Aus der Tür durch die Leila das Zimmer verlassen hatte kamen nacheinander einige Männer herein, wobei > Mann < bei ihnen jetzt nicht primär für das Geschlecht stand sondern vielmehr für dass was in meinen Augen einen richtigen Mann ausmacht.
Sie waren groß, muskulös, hatten breite Schultern, dunkle, kurz geschnittene Haare und markante, maskuline Gesichter. Das Gesicht zweier Männer zierte einen Dreitagebart.
Die Männer sammelten sich in der Mitte des Raums auf der großen, schwarzen PE – Folie.
Ich hatte den Eindruck, dass sie die anwesenden Frauen kannten, denn es gab entsprechende Blickkontakte und es wurde ein kurzes Lächeln, oder Hallo getauscht.
Zum Schluss kam noch eine schlanke, große Frau mit langen, bis auf ihre Schultern reichenden, braunen Haaren ins Zimmer. Sie hatte ein schwarzes, eng anliegendes, aber sehr kurzes, ärmelloses Kleid an. Darunter ein schwarzes, durchsichtiges, langärmliges Oberteil, das hauteng anlag und aussah als sei es aus Nylon. Um ihren Hals hing eine silberne Kette, mit einem Anhänger in Form eines rosa > S
Ich schaute auf ihr Gesicht, sie war perfekt geschminkt und hatte irgendwie etwas südländisches an sich, war sie eine Türkin? Aber irgendetwas störte mich an ihrem Gesicht, ich glaubte fast schon männliche Züge darin zu entdecken.
Aus dem Augenwinkel heraus bemerkte ich, dass mich Eva mit einem sehr hintergründigen Lächeln auf den Lippen kurz anschaute.
Lady Laila kam in den Raum schaute sich kurz um und sorgte mit einen lauten, beherzten > Ruhe!!! < , in dem eine unverkennbare Dominanz mitschwang dafür, dass das Geschnatter augenblicklich verstummte. Sie hatte eine sehr tiefe, rauchige Stimme.
Zur anderen Tür kam genau in den Moment Iris herein. Sie schob, mit nur einer Hand eine Art Servierwagen vor sich her, auf dem mehrere schwarze Schachteln standen. Mit der anderen Hand zog sie sich, die wieder mal nach unten gerutschten Strümpfe hoch und brummelte irgendwas von > …verfickten Dreckshurenstrümpfen
Als sie mit den Wagen die schwarze PE – Plane erreichte kam es wie es kommen musste, die kleinen Rädchen des Wagens verfingen sich in der Folie, was Iris, die immer noch die Hand in der Unterhose hatte, aber nicht bemerkte. Der Wagen, blockierte schlagartig, kippelte und die Schachteln darauf kamen so arg in Bewegung, dass eine davon sogar vom Wagen fiel. Der Inhalt, einige Augenbinden, verteilten sich auf dem Boden.
> Uperla! < würgte Iris erschrocken hervor, schaute sich um und zog irgendwie ertappt wirkend, die Hand aus dem Schlüpfer.
Als nächstes sah man Petra in Großaufnahme. Im Hintergrund war allgemeines Gelächter zu hören. Sie hielt sich beide Hände vors Gesicht, schüttelte dabei voller Verzweiflung den Kopf und murmelte > Oh nein, dieses Weib treibt mich noch in den Wahnsinn!
Iris, die sich gerade bückte um die Augenbinden wieder in den Karton zu legen, war nun erneut zu sehen, besser gesagt ihr in der gebückten Stellung noch größer wirkender Arsch. Die > verfickten Dreckshurenstrümpfen < waren ihr dabei schon wieder von den fülligen Oberschenkeln gerutscht, ebenso wie ihre grau Unterhose. Oberhalb des ausgeleierten Bunds war ihre lange, tiefe Pospalte zu sehn und als sie sich mit den Karton in beiden Händen aufrichtete, zogen die wuchtigen Pobacken den Schlüpfer erneut mit sich in die Ritze.
Zudem hatten sich, durch die nach vorne übergebeugte Haltung, ihre dicken, schweren Brüste einen Weg aus den gerüschten Ausschnitt gesucht, ohne das Iris dies bemerkte.
Die fünf Männer kriegten sich gar nicht wieder ein vor lauter lachen, und Laila machte ein Gesicht als hätte ihr Iris gerade ihr ganzes Konzept gehörig durcheinander gebracht.
Iris schien das alles gar nicht zu kümmern. Erst als sie zufällig in den großen Wandspiegel schaute, meinte sie offenkundig über sich selbst lachend > Huuuch..... wie seh ich den aus? Da hängen doch tatsächlich meine dicken Euter aus der Bluse und ich merk das gar nicht <
Die > Ulknudel < Iris war sicher der Auslöser für die ganze Lacherei, in die inzwischen auch die auf den Sofas sitzenden Frauen herzhaft mit einstimmten, aber die Hilflosigkeit und das dumme Gesicht, dass die anfangs so dominant wirkenden Laila jetzt machte, schienen mehr für das allgemeine Amüsement beizutragen, als Iris, die sich gerade die > Bollerbüx < aus der Arschritze buhlte.
Als Laila bemerkte, dass nicht Iris sondern sie die eigentliche Lachnummer war, begann sie förmlich zu schnauben. Die Wut war ihr ins Gesicht geschrieben und sie fuchtelte mit der Hand in der sie die Rute hielt unentschlossen herum, wusste aber nicht so recht wo sie ihre überkochende Wut entladen sollte.
Iris hingegen war wohl der Annahme dass alle über SIE lachten.
Sie drehte sich in der Hüfte nach hinten und rief in die johlende Menge > Wisst ihr, was ihr mich mal könnt? <
Sie stellte sich breitbeinig hin, bückte sich, nahm ihre beiden Hände nach hinten, hackte die Daumen in den Bund ihres Schlüpfers und zog ihn langsam, ihren prallen Arsch dabei entblößend bis in die Kniekehlen.
Wie eine übergroße Kaffeebohne bleckte ihre, von der Natur belassenen Haarpracht eingewucherte Muschi, welche der nach unten hängende Bauch gehörig in die Länge zog, zwischen ihren strammen Oberschenkeln hervor.
> Ihr könnt mich alle mal... < sie zog nun mit beiden Händen ihre Pobacken auseinander und entblößte dadurch, ihr in der dunkler gefärbten Poritze liegendes, haarumkränztes Poloch > ....schön am Arsch lecken!
Der Mann der Iris am nächsten stand bekam unvermittelt ganz große Augen. Er schaute ihr zunächst voller Geilheit auf den nackten Arsch. Er schluckte heftig was deutlich an seinem, sich ruckartig bewegenden Adamsapfel zu sehen war und stierte ihr dann genau in den Zwickel, des grauen Slips. Offenbar machte ihn, das was er da sah so an, dass es den Anschein hatte, er fängt jeden Augenblick zu sabbern an. Wie hypnotisiert, machte er Anstalten sich hinter Iris hinzuknien und streckte voller Geilheit seine Händen nach ihren prallen mit einigen Pickeln > verzierten < Arsch aus.
Laila die sichtlich mit ihrer Fassung rang, weil ihr das ganze Geschehen nun vollends zu entgleiten schien, ballte, mit der Rute in der einen Hand, voller Wut ihre Fäuste, biss die Zähne zusammen und stieß einen animalischen Knurrlaut aus.
Nur einen Augenblick später holte sie mit dem rechten Arm, in dessen Hand sie die Rute hielt, weit aus und verpasste den völlig überraschte Kerl einen patschenden schlag auf die Hand.
> Wage es ja nicht, auch nur einen Finger an ihren Arsch zu legen < brüllte sie den Mann, dessen schmerzverzerrtes Gesicht, auf die Intensität des Rutenschlags schließen ließ an.
Noch während sie den Kerl mit dem Dreitagebart anbrüllte holte sie schon aus und verpasste Iris zwei schallende Schläge, auf die zum >Arschlecken < feil gebotenen Gesäßbacken.
Reflexartig zog Iris ihren Schlüpfer hoch, richtete sich in einer Geschwindigkeit, die man ihr aufgrund ihrer Leibesfülle gar nicht zugtraut hätte, auf und drehte sich schnaubend um.
Ihre Augen blitzenden angriffslustig und eine wütende Entschlossenheit lag in ihrem Gesichtsausdruck.
Laila wurde offensichtlich klar was sie da eben gemacht hatte und mit wem sie sich da angelegt hatte, denn sie wich verunsichert einen Schritt zurück.
Iris nutzte den Überraschungsmoment und entriss Laila die Rute.
> Na? < fragte Iris ruhig und ohne jegliche Emotion > Spielen wir heute wieder ein bisschen Domina?
> Gib...gib mir...bitte...äh. Los gib mir meine Rute zurück < stammelte Lady Laila.
> Sag bitte, bitte Iris
> Niemals!
Iris holte drohend mit der Rute aus, da schrie Petra > Iris!!! Es reicht jetzt! Gib ihr die Rute und setzt dich verdammt noch mal wieder auf deinen fetten Arsch!
Langsam ließ Iris die Hand sinken und trat so nah an Laila heran das sich ihr Bäuche berührten.
Die beiden stierten sich in die Augen wie lauernde Raubtiere.
Ein überhebliches Grinsen huschte über Lailas Gesicht.
Iris stieß geräuschvoll die Luft aus, trat kurz einen Schritt zurück und verpasste dann mit ihren dicken Bauch Laila einen derartigen Stoß, dass diese zu Boden fiel.
> Gib ihr die Rute zurück... gib ihr die Rute zurück... < äffte sie Petra nach, war die Rute auf Lailas Bauch und meinte > Hier hast du dein Rüdchen, du lächerlicher Dominaverschnitt
> Als Strafe für dein ungebührliches Benehmen wirst DU heute die > Belohnung < sein < hörte man Petra mit schneidender Stimme sagen.
> Pfff < machte Iris, von denen < sie nickte in Richtung der fünf Männer > kriegt ja eh keiner sein Ding hoch wenn sie eine richte Frau wie mich mal ordentlich durchficken sollen.
Anmerkung tisi für alle > Jungen < die im DVD - Zeitalter aufgewachsen sind.
Ja, solche Pornos gab es > damals < wirklich! Ich möchte da nur an die ganzen oberbayerischen Erotikfilme erinnern, welche dann später zum Teil in entschärfter Ausführung im Fernsehen liefen.
Filme mit Handlung und Witz, bei denen noch die Natürlichkeit zählte. Zu einer Zeit, wo Haare noch nicht > Pfui! < waren sondern Zeichen von Männlichkeit bzw. eine erwachsene Frau, auch als solche kennzeichneten.
Aber mit dem Aussterben der VHS Kassetten sind scheinbar auch diese Filme ausgestorben.
Heute beginnt ein Film ohne jegliche Handlung gleich mit minutenlangen Blasen (ich frag mich nur, wer das so lange sehen will?). Dann sind da irgendwelche superschlanken, glatt rasierten Tussis zu sehen deren Brüste mit Silikon > aufgepäppelt < wurden und Kerle die Viagra brauchen um wirklich immer das > leisten < zu können was der > Regisseur < sich so vorstellt. Zu Lachen gibt es bei solchen Filmen Nichts. Es ist eher zum Heulen, wie die > Pornoindustrie < mit immer neuen Superlativen beim Zuschauer den Eindruck erweckt, das eigene Sexualleben sei stinklangweilig und der Partner hat einen zu kleinen Schwanz oder zu kleine Titten und es müsste alles im heimischen Schlafzimmer > nachgespielt < werden was in den > Meisterwerken < gezeigt wird.