da kann ich meinen vorednenern nur bepflichten : einfach klasse
Rache ist sooo süß...
also mir gefällt die geschichte, gerade weil es nicht nur um sex geht und auch ein "spannungsbogen" vorhanden ist
Sehr gute Geschichte immer weiter so man kann das knistern bei den lesen hier schon förmlich spüren wie gespannt alle auf die Fortsetzung sind
mfg ;)
na klar! den jetzt will man ja wissen was das besher geschriebene mit der "süssen Rache" zu tun hut.
Vielen Dank für Deine Mühe und lass Dir ruhig Zeit denn die Fortsetzungen werden immer besser endlich mal keine 3 Spalten hauruck fick geschichte....
Hallo Power11,
ich danke Dir fürs Lesen und dafür, dass du eine Geschichte mit Hintergrund zu schätzen weißt.
Eine wunderschöne und erregende Geschichte, die ich gerne gelesen habe. Ich freue freue mich schon auf eine Fortsetzung!
Hallo RealDude1,
auch dir ein herzliches Dankeschön. Du kannst Dich freuen, der nächste Teil ist fast fertig.
verdammt geile Geschichte geworden. Da les ich gern weiter....
da kann ich meinen vorednenern nur bepflichten : einfach klasse
Hallo SigurisA und Matze1276,
auch euch vielen Dank. Bitte bleibt mir als Leser treu.
also mir gefällt die geschichte, gerade weil es nicht nur um sex geht und auch ein "spannungsbogen" vorhanden ist
Hallo heidekerl,
auch Du scheinst jemand zu sein, der eine richtige Geschichte bei der es nicht ausschließlich um Sex geht zu schätzen weiß.
Es macht Spaß deine Story zu lesen, auch den längeren Einstieg bevor es "zur Sache" ging. Bin sooooo gespannt wie es mit der jungen Frau weitergeht und .... warte gern auf die Rache. Wenn du es einfach nur ganz in Ruhe und so ausführlich fortsetzt. :)
Hallo ham01966,
Dein Wunsch wird erfüllt, es geht wirklich ausführlich weiter, mit vielen Gedanken, Gefühlen, Selbstzweifeln aber auch mit einer gehörigen Portion Erotik.
Sehr gute Geschichte immer weiter so man kann das knistern bei den lesen hier schon förmlich spüren wie gespannt alle auf die Fortsetzung sindmfg ;)
Hallo nielll,
da muss ich Dir wirklich recht geben. Nie im Leben hätte ich mit solch einen Zuspruch gerechnet! Na dann will ich mich mal mit den nächsten Teil beeilen.
@Allen die mir hier eine Nachricht hinterlassen haben und allen anderen Lesern, vielen Dank fürs Lesen und einen ganz lieben Gruß.
Auch mir hat diese Geschichte gut gefallen und freue mich auf den nächstet Teil. Bitte schreibe doch weiter.
Hallo berliman und Frecher_Kerl51,
vielen Dank für Euer nettes Feedback und einen lieben Gruß.
So, und nun also die versprochene Fortsetzung.
Gurken kann man auch essen...
Es war Sonntag und da konnte man nirgends wo Eier kaufen.
> Keine Eier, kein Essen. < sagte ich resigniert zu mir selbst.
Mit den Gedanken noch ganz bei dem eben Erlebten, räumte ich wie im Trance die bereitgestellte Pfanne und die Schüsseln wieder in den Schrank zurück und verzog dann unmutig den Mund.
Hunger hatte ich jetzt eh keinen mehr, zumindest nicht auf was zu Essen.
Mit der Gurke in der Hand lief ich Richtung Kühlschrank.
Beim Anblick der dünnen, gebogenen Gurke musste ich irgendwie sofort an Jos prächtigen Penis denken und blieb abrupt stehen.
Ich hob mein Röckchen hoch und hielt mir die Gurke so zwischen die Beine, dass es aussah als hätte ich einen grünen gebogenen Penis. Mit der anderen Hand umschloss ich die Gurke und bewegte sie so, wie Jo es gemacht hatte, kurz bevor er seine Penisspitze zwischen Evas wulstige Schamlippen schob.
> Wie sich so ein steifes Glied wohl anfühlt? Was wird es für ein Gefühl sein, so eine pralle Männlichkeit in der Mumu zu haben? < fragte ich mich.
Da war es wieder, dieses wohlige Kribbeln. Die übermächtige Begierte meine Hand zwischen meine Beine gleiten zu lassen um mich selbst zu streicheln.
In Gedanken sah ich den braun gebrannten Körper des Freunds meiner Tante vor mir, das Spiel seiner Sehnen und die angespannten Muskeln, als er es meiner Tante so richtig wild besorgt hat.
Die dunklen, dichten Haare auf der Brust, seine kräftigen Hände und der Dreitagebart ließen ihn unheimlich männlich wirken.
Ich schloss die Augen und sah die Schweißtröpfchen die sich ihren Weg über seinen begehrenden Körper bahnten.
> Mmmh... < stöhnte ich leise. Mein Kopfkino zeigte mir seinen prächtigen Penis, den er Eva, dabei die Pomuskulatur anspannend immer und immer wieder in die nasse, schmatzende Spalte schob.
Ich schob mein Baumwollhöschen auf die Seite und tastete durch meine dichte Schambehaarung nach meiner feuchten Spalte.
> Oh jaaa < hauchte ich lüstern als meine Finger in den nassen Schlitz glitten.
Wie gerne wäre ich an Evas Stelle gewesen und hätte mir Jos > ...dicken Schwanz ganz tief ins nasse Loch < schieben lassen.
Die ordinären Worte der Beiden waberten durch meine Gedanken und machten mich noch heißer.
Wie von selbst fand die Gurke ihren Weg durch meine Haare hin zu meinen feuchten Schamlippen.
> ...los fick mich, fick mich das mir hören und sehen vergeht! < wiederholte ich die vulgären Worte meiner Tante und hatte augenblicklich Schuldgefühle wegen dem was da eben über meine Lippen kam.
> ... wird auch noch den letzten Funken Anstand in dir zum erlischen bringen < hämmerten unvermittelt die boshaften Worte meiner Mutter in meinen Kopf.
> Verdammt!!! <, fluchte ich ungehalten. Meine ganze Stimmung war dahin.
Verärgert riss ich die Kühlschranktür auf um die Gurke wieder hinein zu legen.
Ich schaute mir den > Penisersatz < an, fühlte die Feuchte im Zwickel meines Höschens, schmiss die Tür wieder zu und marschierte mit der Gurke in der Hand in mein Schlafzimmer.
> Und jetzt erst Recht!! < sagte ich wütend.
Ich legte den Gurken behutsam aufs Bett, stellte mich vor dem großen Wandspiegel und musterte mich ausgiebig von allen Seiten.
Was die Figur anging konnte ich mit Eva nun wirklich nicht mithalten.
Ich hatte zwar auch schöne lange, blonde Haare und mein Busen war sogar noch etwas größer als der meiner Tante aber sonst... ich drehte mich zur Seite zog mir das Röckchen herunter und musterte meinen Po, der vollkommen von dem groß geschnittenen, total unerotischen rosa Baumwollhöschen bedeckt wurde. Der Hintern von Eva war schon etwas kleiner und hatte eine schönere Form.
Mit beiden Händen zog ich mir das T - Shirt über den Kopf und öffnete den Verschluss meines BHs.
Kritisch musterte ich mein Brüste, schob die Haare, die mir bis auf die Brüste hingen, über die Schultern nach hinten und ließ meine Hände spielerisch über meinen Busen wandern.
> Das sind schon zwei richtige Prachtstücke < sagte ich zufrieden zu mir selbst >... und schöne Brustwarzen hab ich auch <
Mit kreisenden Bewegungen rieb ich mit den Handballen über meine Warzen und bemerkte wie augenblicklich meine Nippel hart wurden.
Ich nahm sie zwischen Daumen und Zeigefinger und begann sie zu zwirbeln.
> Oh jaaa <, stöhnte ich angeheizt von den angenehmen Gefühlen die mir das Liebkosen meiner eigenen Brüste bereitete.
Mein Blick fiel auf meinen Bauch.
Jäh ließ ich meine Nippel los und verzog das Gesicht.
Mit beiden Händen griff ich mir in die Speckrollen und an den prallen Bauch. Ich musterte meine Oberschenkel und fand auch sie zu fett.
Ich schüttelte den Kopf > Nee...das sieht nun wirklich nicht gut aus! <
Eva hatte ja auch einen Bauch, aber ihrer war nicht so groß wie der meinige und sie hatte auch noch eine Taille. Davon war bei mir aber leider gar nichts mehr zu sehen.
Ich suchte den in die Speckfalten gerutschten Bund meines Höschens und zog es mir bis unterhalb der Knie. Der große rosa Baumwollschlüpfer rutschte mir an den Waden nach unten und fiel auf den Boden.
Der auslaufende Mumusaft hatte den Zwickel durchtränkt und der Stoff sah dort etwas dunkler aus.
Wie ein kleiner Filmschnipsel, huschte die Szene, wo Jo am Höschen von Eva roch, durch meinen Kopf.
Ich stieg mit beiden Füßen aus den Slip, hob ihn auf und hielt mir die Unterhose unsicher unter die Nase.
Das Duftgemisch aus Schweiß, Pipitröpfen, die sich in meinen Schamhaaren verfangen hatten und dann vom Baumwollgewebe aufgesaugt wurden und dem ausgelaufenen Muschisaft, der meine Erregung widerspiegelte, ließ mich die Nase rümpfen.
Was ich da roch, machte mich, im Gegensatz zu Jo, dem > Höschenduft < anscheinend richtig geil zu machte, jetzt ganz und gar nicht an.
Ich überlegte > Vielleicht roch meine Tante ja zwischen den Beinen anders als ich. Oder sie hatte sich vorher gewaschen und ein frisches Höschen angezogen. Aber dann hatte es ja nicht zu riechen gegeben. Hmm. Versteh einer die Männer, dass die auf so etwas stehen. <
> Ob Jo meine Intimdüfte auch erregen würden? <
>Ach Jooo...<, geriet ich ins Schwärmen und sah ihn schon wieder nackt, meine Tante beglückend, vor mir.
Breitbeinig, auf allen Vieren, kniete ich mich aufs Bett. Genau so wie Eva vorhin und sah über meine Schulter in den Spiegel.
Ich erblickte meine nackten Fußsohlen. Wohlgeformte Füße hatte ich durchaus. Ob mir solche Nylonstrümpfe mit Naht auch stehen würden?
Der großer, weißer Hintern dominierte mein Spiegelbild.
Zwischen meinen prallen Oberschenkeln war deutlich meine haarige Mumu zu erkennen. Sie sah aber anders, aus als die meiner Tante.
Die Behaarung endete bei mir in den Leisten. Dafür ragten aber meine inneren Schamlippen ein Stück zwischen den äußeren hervor.
Ich schloss die Augen und schob eine Hand zwischen meine Oberschenkel.
> Los Jo, leck mir das haarige Loch < sagte ich laut und begann damit, mir an der Muschi herum zu spielen.
Die Vorstellung das Jo hinter mir kniet und mein intimste Stelle mit der Zunge verwöhnt und dass Aussprechen solch versaute Worte machten mich total kribbelig.
> Leck mir schön den Saft aus der Fotze! < presste ich geil hervor, während meine Finger meinen harten Kitzler fanden und sogleich mit kreisenden Bewegungen bearbeiteten.
Es dauerte nicht lange, bis ich voller Erregung heftig zu atmen begann.
Das herrliche Gefühl, dass meinen Unterleib durchflutete, wurde immer intensiver.
Meine Beine fingen an zu zittern, mein beschleunigter Atmen wurde zu einem Keuchen und meine Finger zuckten nun wie wild, über meine angeschwollene Klitoris.
Instinktiv wusste ich das es gleich zu einer > Entladung < meiner aufgestauten Lust kommen würde. Es fehlte nur noch ein letzter Kick.
> Los du geile Sau...leck mich! Steck mir die Zunge ins ungewaschen, haarige Fotzenloch < stöhnte ich ordinär und schon fühlte ich in meinem Schoß, dieses heftig prickelnde Gefühl, dessen Abklingen ich beim Aufwachen aus meinen erotischen Träumen, immer wieder mal verspürte.
> Oh Gott! Jaaaaa! Jetzt! Oh, jaaaa! < schrei ich ungeniert während der Orgasmus in mehreren Wellen durch meinen Körper flutetet.
Ich fühlte wie die Kontraktionen in meinen Unterleib abebbten und sank dann kraftlos und heftig atmend aufs Bett.
> Oh Gott, war das guuuut! < hauchte ich mit einem Lächeln auf den Lippen.
Es war das erste Mal, dass ich mich selbst befriedigt hatte.
Die > Büchse der Pandoras < war geöffnet. Meine Geilheit war geweckt. Von da an konnte ich es nicht mehr lassen, Hand an mich selbst zu legen.
Ich setzte mich mit gespreizten Beinen aufs Bett und betrachtete neugierig meine Muschi.
Die starke Durchblutung hatte den Bereich um meine Spalte rosa gefärbt. Die Schamhaare rings um meinen Schlitz waren nass und klebten eingeringelt an der Haut. Meine großen Schamlippen klafften etwas auseinander und meine inneren ragten vom Muschisaft glänzend, gekräuselt und etwas angeschwollen hervor.
>Wie gerne würde ich es mir jetzt von Jo besorgen lassen! <
Ich schaute nach unten zwischen meine Beine und stellte mir vor, wie er seine dicke Eichel an meiner Mumu reibt und dann langsam seinen Steifen in meinen nassen Schlitz schiebt.
Voller Lust bis ich mir auf die Unterlippe während ich mit der Hand nach der Gurke suchte und zwischen meine fülligen Oberschenkel führte.
> Soll ich das wirklich tun? < fragte ich mich.
Irgendwie schämte ich mich schon für den Gedanken daran.
Ich spielte mit dem > Penisersatz < ein wenig an meiner Spalte herum und schloss die Augen.
Mit zwei Fingern spreizte ich meine Schamlippen und schob die Spitze der Gurke dazwischen.
> Mmmmh < stöhnte ich leise >...das fühlt sich ja jetzt schon verdammt gut an! <
Meine Finger bearbeiten bereits meinen deutlich fühlbaren Kitzler, als ich anfing die Gurke langsam in mich zu schieben.
> Oh jaa Jo, steck ihn mir ins nasse Loch < würgte ich voller Geilheit hervor.
Ich fühlte wie meine Muschi immer mehr ausgefüllt wurde.
> Los jetzt fick mich! Fick mich ordentlich durch! < keuchte ich und begann die Gurke hin und her zu bewegen.
In meinen Gedanken war es Jos steifer Penis der mich da verwöhnte.
Seine starken Hände fasten mich fordernd bei den Hüften, während er mir immer ungezügelter seinen > .... dicken Schwanz ganz tief ins nasse Loch < schob.
All die versauten Worte meiner Tante, waberten durch mein von der puren Lust beherrschtes Gehirn und machten mich noch geiler.
Ich hörte das Schmatzen meiner Muschi und fühlte das ich so nass war das mein Saft sogar aus meinem Schlitz sickerte und sich seinen Weg durch die Schamhaare hinunter zum Poloch bahnte.
Der vermeintliche > Schwanz < stieß immer heftiger und tiefer in eine nasse > Fotze <
> Fick mich Jo! Fick mich kräftig durch! < stöhnte ich laut auf, als ich bemerkte, dass sich mein Höhepunkt anbahnte.
Schweiß trat auf meine Haut. Der Geruch meiner Mumu schwängerte den ganzen Raum.
In ständig anderen Varianten, mal kreisend, mal auf und ab und mal quer rieben meine flinken Finger immer schneller und heftiger über meine Klitoris.
Die Hand mit der Gurke, zuckte gesteuert von meiner puren Geilheit, wild und unkontrolliert.
> Fick mich! Ich...ich komme gleich! < presste ich mit heißere Stimme hervor.
Ich fühlte wie sich meine Scheidenmuskulatur plötzlich fest um den Gurken schloss und meine Beine zu zucken begannen.
> Jeeetzt! Ich...ich komme! Spritz mir deinen Saft ganz tief in die Fotze < hechelte ich von einen unglaublich heftigen Orgasmus geschüttelt.
Meine Finger begleiteten das allmähliche abebbte mein Höhepunkts, durch sanften Streicheln meines Kitzlers.
Die Hand die die Gurke geführt hatte lag nun kraftlos auf meinen schweißfeuchten Oberschenkel. Der Penisersatz steckte tief in meiner auslaufenden Spalte.
Ich lag noch einige Zeit mit geschlossenen Augen da bis sich meine Atmung normalisiert hatte.
> Buhh...das war aber ganz schön anstrengend < dachte ich mir. Ein Grinsen huschte über meine Lippen. > Aber viiiiel intensiver als mein erster Höhepunkt ohne Gurke <
> Du alte Sau! Schämst du dich den gar nicht < waren plötzlich die beleidigenden Worte meiner Mutter in meinem Kopf.
Abrupt riss ich die Augen auf. Mein Blick fiel in den Spiegel. Aus meiner Mumu ragte die Gurke hervor. Das sah irgendwie schrecklich pervers aus. Zwischen meinen Beinen hatte sich auf den Bettlaken ein nasser Fleck gebildet.
> Mutter, halt verdammt noch mal dein Maul < zischte ich wütend.
Mit eine Ruck zog ich mir die Gurke aus der Muschi.
>Au weia, wie sieht der denn aus! < erschrak ich.
Die grüne Schale war überall von weißlichen Muschisaft bedeckt.
> Schäm dich du unkeusches Luder < hörte ich in Gedanken erneut die herablassende Stimme meiner Mutter.
Ja, ich schämte mich.
Erstens weil ich solche Fantasien mit Jo hatte, der ja meiner Tante > gehörte <. Zweitens dafür dass ich es mir zweimal selbst besorgt hatte und drittens wegen der Gurke an der mein Saft nur so herunter lief.
Wie von einer Tarantel gestochen sprang ich aus den Bett, rannte in die Küche und warf die Gurke in die Mülltüte.
Hastig streifte ich mir Höschen, T-Shirt und das kurze Röckchen über und wechselte das eingesaute Laken.
> Jetzt nach schnell den Müll raus...ich will diese Gurke nicht mehr sehen! <
In dem Bestreben die Spuren meiner > Schandtat < möglichst schnell zu beseitigen, hatte ich vergessen die Mülltüte zuzubinden. Ich wollte gerade in die Tonne greifen um mein Versäumnis zu korrigieren, da stand plötzlich meine Tante, ebenfalls mit einer Mülltüte in der Hand hinter mir und meinte > Lass offen, ich hab auch Müll <.
>So ein Mist! < dachte ich und trat zur Seite.
Die Tonne war schon fast voll, so das Eva ihre Tüte in den Mülleimer drücken musste.
> Sag mal Karin... < sie griff in die Tonne und holte die Gurke hervor > ...was ist denn mit der Gurke? Die habe ich dir doch erst gestern vom Einkaufen mitgebracht ist die denn.... < Eva runzelte die Stirn als sie sich die Gurke genauer ansah > schon schlecht geworden < sagte sie nachdenklich.
Ich merkte wie mir augenblicklich eine heftige Schamesröte ins Gesicht schoss.
Eva schaute mich an, dann noch mal die Gurke und fing dann wissend zu grinsen an.
Sie wusste genau was ich getrieben hatte.
Ich wäre vor lauter Scham am liebsten in den Boden versunken.
Demonstrativ langsam legte sie die eingesaute Gurke mit spitzen Fingern wieder in die Tonne zurück, schloss theatralisch den Deckel und lief ohne mich noch mal anzusehen Richtung Haustür.
Mit gesenkten und immer noch hochroten Kopf lief ich zu meiner Wohnung zurück.
> Ach Karin... < ich zuckte zusammen und blieb stehen > Gurken kann man auch essen... < lachte sie herzhaft und bog ums Hauseck.
::: sehr gut geschrieben mach weiter so. Die Story ist nicht nur geil sondern auch witzig und auch mal ernsthaft. Man kann ja schon fast mitfiebern und mitfühlen ( z.B. wie die Tante sie erwischt...)
Sehr gut
Ich finde die Geschichte bis hierhin auch sehr geil! Bitte schnell weiter schreiben ;)
Bin auch der Ansicht,daß Du die Geschichten,wahr oder Fantasie,sehr gut schreibst.Beim lesen habe ich im Kopf Bilder,wäre Interessant ob es die selben sind die Du beim schreiben hast?
Ja, ich vertrag leider nur eingelegte Gurken, die anderen stoßen mir immer auf!:
Schreib bitte weiter, is richtig Klasse ! :
Super....Super.....Super .....
Mehr Worte bedarf es nicht.....nur würd ich das volldralle Weib gern mal sehen ;-)
Viel Kopfkino
Sehr gut weiter so ich denke ich spreche für alle die deine Geschichte mit Spannung mitverfolgen
das wir mit jeder Zeile die wir lesen immer mehr dabei sind und mitfühlen mit lachen und garantiert alles
die die Geschichte mit verfolgen ihre Phantasie spielen lassen
Mfg :)
Sehr schöne Story - ich hoffe es geht bald weiter. Ich möchte schon noch wissen, wie die Rache aussieht.
Zunächst einmal Allen die mir eine PN bzw. eine Profilnachricht geschrieben haben ein herzliches Dankeschön!
Ich kann leider noch nicht antworten, weil ich noch nicht genug Beiträge habe. Mir liegt es aber fern hier irgendwo > rumzusülzen < um 15 Beiträge zusammen zu bekommen. Hat also nichts mit Ignoranz zu tun, wenn keine Antwort kommt. Ich freu mich über Jeden den meine Geschichte gefällt.
Ach ja, mit der Annahme von Freundschaftsanfragen möchte ich noch warten, nachdem ich gesehen habe, dass es hier User gibt, die hunderte von > Freunden < haben.
::: sehr gut geschrieben mach weiter so. Die Story ist nicht nur geil sondern auch witzig und auch mal ernsthaft. Man kann ja schon fast mitfiebern und mitfühlen ( z.B. wie die Tante sie erwischt...)Sehr gut
Oh, lieber Matze1276,
Du gehörst ja schon zu meinen Stammlesern!
Es freut mich, dass Dich die Geschichte so begeistert.
Solche Beiträge sind der Ansporn weiterzuschreiben.
Ich finde die Geschichte bis hierhin auch sehr geil! Bitte schnell weiter schreiben ;)
Hallo banksy84,
Dank Dir für Deine positive Rückmeldung. Bin schon wieder am tippen, soll heißen der nächste Teil ist schon in Arbeit.
Bin auch der Ansicht,daß Du die Geschichten,wahr oder Fantasie,sehr gut schreibst.Beim lesen habe ich im Kopf Bilder,wäre Interessant ob es die selben sind die Du beim schreiben hast?
Hallo alpha4919,
hey, genau so wollte ich es, dass die Leser > Kopfkino < bekommen.
Scheint ja zumindest bei Dir zu klappen.
Ob es die selben Bilder sind, die ich im Kopf habe, weiß ich nicht, aber ich versuche meine > Bilder < mit vielen Details in Worte zu fassen.
Ja, ich vertrag leider nur eingelegte Gurken, die anderen stoßen mir immer auf!:Schreib bitte weiter, is richtig Klasse ! :
Hallo tom666,
also ICH liebe Gurken. :
Super....Super.....Super .....Mehr Worte bedarf es nicht.....nur würd ich das volldralle Weib gern mal sehen ;-)
Hey Metro,
na nun scheint Dir die Geschichte ja doch gut zu gefallen...
Dank Dir für Dein Lob!
Stehst Du denn auf üppige Frauen?
Viel Kopfkino
dhcphi,
danke, auch wenn das nun wohl Dein 15. Beitrag war.
Sehr gut weiter so ich denke ich spreche für alle die deine Geschichte mit Spannung mitverfolgendas wir mit jeder Zeile die wir lesen immer mehr dabei sind und mitfühlen mit lachen und garantiert alles
die die Geschichte mit verfolgen ihre Phantasie spielen lassen
Mfg :)
Vielen Dank lieber nielll,
für Deinen netten Beitrag!
Nun ja, ich versuche in die Geschichte von Allem etwas reinzupacken.
Spannung, Spaß und Sex und eine große Kurbel für all Diejenigen die durch solche Geschichten wie meine das Kopfkino bekommen.
Sehr schöne Story - ich hoffe es geht bald weiter. Ich möchte schon noch wissen, wie die Rache aussieht.
Hallo cock23,
ja geht bald weiter. Aber mit der Rache dauert es noch etwas. Karin muss ja erst noch Einiges lernen, bevor sie sich rächen kann.
Sehr schöne Story - ich hoffe es geht bald weiter. Ich möchte schon noch wissen, wie die Rache aussieht.
Dem kann ich mich nur anschließen.
Sehr schöne Story mit einer Rahmenhandlung.
Bitte unbedingt fortsetzten.
Bimata
liebes tisiphone666
von einer guten Story kann ich nunmal nicht genug bekommen und wenn sie mir gefällt tue ich das auch kund.
Manche sind gut aber nicht überragent, einige nicht mein fall, und wieder andere regen die phantasie an und das Kopfkino macht überstunden.
Deine geschichte ist sehr gut und im kopfkino geht es rund. Mach weiter so Ich bin gespannt wie es weitergeht, und wie die Rache ausieht..
LG Matze
Das wird ja immer schärfer hier. Bin schon sehr gespannt auf die Fortsetzung.
Hallo PonFarr und Kaefer83, hallo lieber Matze1276,
nun, da Ihr so gespannt auf die Fortsetzung seit, will ich Euch mal nicht länger auf die Folter spannen und weiter erzählen.
Weiberabend
Die ganze Geschichte war mir dermaßen peinlich, dass ich versuchte, meiner Tante aus dem Weg zu gehen wo es nur ging.
Zum Glück musste ich nicht mehr mit ihr zur Arbeit fahren. Das war eh immer ungünstig gewesen, weil wir etwas unterschiedliche Arbeitszeiten hatten.
Den Führerschein hatte ich seit Juni, sogar den fürs Motorrad, aber leider im Moment kein Fahrzeug mehr. Ich hatte mir als Anfängerauto einen Audi 50 Baujahr 1974 mit einem Jahr TÜV gekauft. Der war schon 10 Jahre alt und in entsprechend schlechten Zustand und hatte ärgerlicherweise einen Motorschaden der sich nicht mehr zu reparieren lohnte.
Ich fuhr jetzt immer mit Alois, der bei Audi in der Entwicklung tätig war zur Arbeit.
Als er mich am Freitag zuhause aussteigen ließ, stand Eva im Garten und es schien so, als würde sie auf mich warten.
> Oh, Scheiße! < schoss es mir durch den Kopf und mir wurde ganz heiß.
> Ja, hallo, Karin... < begrüßte mich meine Tante lächelnd > ...dich hab ich ja die ganze Woche nicht gesehen. Ist denn alles in Ordnung bei dir? <
> Äh, ja...schon...warum? < antwortete ich verlegen und konnte ihr dabei nicht in die Augen sehen.
> Du, hör mal, Jo geht heute Abend mit ein paar Kumpels zum Karten spielen. Hast Du nicht Lust zu mir rüberzukommen? Ich koch uns was Herzhaftes und danach machen wir uns einen netten Weiberabend. <
> Was Herzhaftes? < mir lief augenblicklich das Wasser im Mund zusammen, für was Leckeres zum Essen war ich ja immer zu haben > Was denn? < fragte ich und strahlte sie an.
> Kotelett mit Kartoffelsalat. Uuuund.... Gurkensalat! <
> Gurkensalat...< ich schluckte und merkte das ich rot wurde.
Eva lachte wissend und sagte > Komm halt auf Sieben rüber. Ich muss eh mal mit dir reden <
> Mit mir reden? < fragte ich total verunsichert.
> Passt scho! < antwortet Eva legte ihren Arm um mich und klopfte mir beruhigend auf die Schulter.
Ich hatte noch was zu besorgen und kam erst kurz vor 19 Uhr heim. Obwohl es für Anfang September heute recht kühl war, bin ich wegen der Eile und wohl auch wegen meines Übergewichts dennoch etwas ins Schwitzen gekommen.
> Mist, zum Duschen ist es jetzt zu spät! Na ja, ich gehe ja nur zu Eva... und die wird mich bestimmt nicht beschnuppern <
Da wusste ich ja noch nicht, was an den Abend noch alles geschehen würde.
Ich zog einen Jogginganzug an machte mich auf den Weg.
> Was sie wohl mit mir reden will? Hoffendlich nicht über die blöde Gurkengeschichte <
Das Essen war einfach ein Gedicht, auch der Gurkensalat...
Etwas komisch war es schon die ersten Bissen davon zu essen, zumal er ja auch noch mit einer Rahmsoße angemacht war.
Eva hat mich auch einmal frech angegrinst, als ich ihn aß, aber na ja.
Zum Trinken gab es ein gutes Bier von der Herrnbräu. Meine Tante trinkt, ebenso wie ich, ganz gerne mal ein Bier.
Nach dem Essen gingen wir ins Wohnzimmer. Eva holte noch zwei Bier die wir gleich aus der Flasche tranken.
> Sag mal Karin... < fing Eva an zu fragen.
> Oh weh...jetzt kommt’s < dachte ich mir und wurde etwas nervös.
> ...hattest du eigentlich schon mal einen Freund? <
> Nein < schüttelte ich verlegen den Kopf.
> Hast du noch gar keine sexuellen Erfahrungen mit Männern? <
Abermals verneinte ich. > Mich will ja keiner mit meinen ganzen Speckrollen <
> Och, sag das nicht... <
Ich fiel Eva ins Wort > Du hast es ja gut. Du hast Jo...und der liebt jedes Gramm an dir <
Eva schaute mich prüfend an.
> Mist, jetzt hab ich mich verraten! Genau das hat Jo ja zu ihr gesagt als ich die beiden im Bett beobachtet hatte <
Ich schluckte und sagte dann > Eva...ich...ich muss dir was beichten. <
Eva lachte > Ach Karin, jetzt mach dir doch nicht solche Gedanken wegen der Sache mit der Gurke. Meinst du etwa, ich hatte das nicht auch schon mal ausprobiert? <
Verdutzt riss ich die Augen auf und schaute Eva die völlig ungeniert über > so was < redete an.
> Hast Du denn keinen Vibrator? < fragte sie mich, als wäre dass das selbstverständlichste auf der Welt.
> Ähh...Vibrator.. < ich schluckte >..nein wieso? <
> Ah...das dachte ich mir schon > nickte meine Tante altklug.
> Magst du auch noch ein Bier? < fragte sie und schnappte sich die leeren Flaschen.
> Ja, eins noch <
Als Eva zurückkam hatte sie zwei Flaschen und einen länglichen weißen Karton in der Hand.
Sie stellte die Flaschen auf den Tisch und drückte mir den Karton in die Hand.
> Hier...schenk ich dir < sagte sie frech grinsend.
> Was ist denn das? < fragte ich verunsichert.
> Pack halt aus <
Neugierig öffnete ich den Karton.
Meine Tante hatte ein breites Grinsen auf den Lippen. > Batterien sind schon drin! <
Ich griff in den Karton und holte, mit großen Augen, einen ca. 25 cm langen, weißen Vibrator mit abgeschrägter Spitze hervor.
Gesehen hatte ich so was ja schon, aber noch nie in Händen gehalten.
> Aber Tante...ich...das...äh... < stotterte ich total verlegen.
> Der ist neu...und unbenutzt! Ich hab mir gleich zwei bestellt und da dachte ich, den Einen schenke ich dir, damit du zukünftig die armen Gurken in Ruhe lässt < zwinkerte sie mir zu.
> Wie? Du hast auch...so Einen? < schaute ich sie ungläubig an und zeigte mit den Finger auf den Vibrator > Aber du hast doch... <
> Ja wieso sollte ich denn keinen haben? < unterbrach sie mich mit einen fast schon verärgerten Unterton.
> Aber du hast doch Jo <
> Und was wenn der heute Abend besoffen heim kommt und ich bin geil? < kicherte Eva los.
Nachdem wir noch mal Prost gemacht hatten meinte Eva, die meinen prüfenden Blick auf den geriffelten Ring bemerkte > Komm ich erklär dir mal wie du damit umgehst. Du musst nur unten an den Ring drehen dann geht er an. Je weiter du drehst umso schneller vibriert er. <
Neugierig drehte ich am Rad und erschrak so sehr, als der Vibrator loslegte, dass er mir aus der Hand fiel.
Mit Gesurre und Gebrumme drehte er sich auf den Dielenboden hin und her.
> Na das üben wir aber noch einmal < kichert Eva.
Ich hob den Vib schnell auf und schaltete ihn ab.
> Mit der Spitze kannst du dein > Zauberknöpfchen < verwöhnen. Der hat ordentlich > Wumms < da wirst du viel Freude dran haben. Musst du halt mal probieren welche Vibration für dich am geilsten ist. Wenn du ihn dir ins Fötz... äh in die Mumu geschoben hast kannst du ihn danach ganz normal mit Wasser und Seife reinigen. Aber nicht in der Wanne verwenden, wasserdicht ist er leider nicht. Die Batterien sind ganz normale Standardbatterien, wenn du mal dringend welche brauchst...< sie zwinkerte mir zu > kann du auch zu mir kommen, ich hab immer welche da <
Irgendwie fand ich es total cool, aber anderseits, war das schon auch eine komische und peinliche Situation, von der eigenen Tante einen Vibrator geschenkt und dann von ihr auch noch erklärt zu bekommt, wie man es sich am besten damit besorgt.
Nachdem wir auch das dritte Bier geleert und beide schon einen leichten Schwips hatten machte ich den nächsten Versuch mein Gewissen zu erleichtern.
> Äh...Tante, ich muss dir noch was beichten <
> Noch was? Was denn? <
> Es hat mit Jo und... <
> Mit Joooo? Soso! Was denn? < fragte Eva spitz und mit einem Blick der gar nichts mehr beschwipstes an sich hatte, sonder der äußerst wachsam wirkte. > Hat er dich etwa... <
> Nein, um Gottes Willen. Nein, nein! < ich winkte mit beiden Händen, schon leicht besäuselt, in der Luft herum.
> Niemals...Jo ist doch dein Freund!!! <
> Was dann? < fragte Eva barsch.
> Am Sonntag letzte Woche wollte ich Frikadellen machen. <
Eva schaute mich voller Unverständnis an.
> Ich hatte aber keine Eier und... <
Meine Tante rollte mit den Augen > Jetzt komm mal auf den Punkt, Karin! <
> Na ja, ich wollte mir bei dir Zwei leihen. Die Tür war offen...<
> Sag mal, willst du mir jetzt beichten das du mir zwei Eier gemopst hast? < schüttelte sie den Kopf und verzog die Lippen.
Wütend, weil sie mich laufend unterbrach, antwortet ich ihr ungehalten > Nein! Ich hab Jo und dir beim Ficken zugesehen! <
> Ups! < Eva überlegte kurz und lachte dann gekünstelt > ...stimmt, da hat mich Jo so richtig versaut durchgefickt <
> Tante!!! < würgte ich voller Entsetzen hervor.
> Was denn...wer hat denn von uns zweien mit dem Wort > Ficken < angefangen? <
>Ja schon, aber doch nur, weil du mich laufend...ach egal! <
> Sag mal, frier nur ich so oder ist es dir auch zu kalt < wechselte Eva unvermittelt das Thema.
> Na, angenehm warm ist es hier nicht < antwortete ich
> Die Heizung geht nicht, es ist ein Ersatzteil bestellt. Ich schür uns mal den Schwedenofen an, ja? <
Schon nach kurzen loderte das Feuer hell auf und tauchte mit seinen züngelnden Flammen den dezent beleuchteten Raum in ein warmes, gemütliches Licht. Schnell verbreitet sich eine angenehmen Wärme.
Es knistert und knackte im Ofen in dem hell aufleuchtende Funken nach oben stoben.
> Sag mal, hat dir denn gefallen was du gesehen hast < fragte mich Eva verlegen.
> Und wie...!!! Gott war das scharf!! < strahlte ich sie, enthemmt vom Alkohol, förmlich an
Eva überlegte eine Weile und sagte dann fast ein wenig kleinlaut > Entschuldige, aber irgendwie... hört sich jetzt bestimmt blöd an...irgendwie macht mich das jetzt schon ein wenig wuschig, dass du uns beim Sex beobachtet hast <
Sie biss sich auf die Lippe und ihre Augen fingen an zu leuchten.
> Hast du denn auch gesehen wie mir Jo die Fotze geleckt hat? <
> Fotze!? Also Tante! <
> Was denn? Wir sind doch hier nicht im Kindergarten < antwortet sie mir, mit leichten Zungenschlag.
> Ja...ich hab es gesehen. Ich hab alles gesehen und es hat mich soooo geil gemacht... <
>... dass du dann heim bist und hast dir das nasse Fötzchen mit den Gurken bearbeitet <
> Ja. < sagte ich mit gesenkten Kopf.
> Entschuldige Karin, dass ich schon wieder damit angefangen habe. War es denn das erste mal, dass du so was gesehen hast, ich meine hast du auch noch keinen Porno angeschaut? <
> Porno? Nein...noch nie!!! <
> Hmmm < machte Eva und überlegte >...sag mal, möchtest du vielleicht mal Einen sehen? <