Hallo berliman und Frecher_Kerl51,
vielen Dank für Euer nettes Feedback und einen lieben Gruß.
So, und nun also die versprochene Fortsetzung.
Gurken kann man auch essen...
Es war Sonntag und da konnte man nirgends wo Eier kaufen.
> Keine Eier, kein Essen. < sagte ich resigniert zu mir selbst.
Mit den Gedanken noch ganz bei dem eben Erlebten, räumte ich wie im Trance die bereitgestellte Pfanne und die Schüsseln wieder in den Schrank zurück und verzog dann unmutig den Mund.
Hunger hatte ich jetzt eh keinen mehr, zumindest nicht auf was zu Essen.
Mit der Gurke in der Hand lief ich Richtung Kühlschrank.
Beim Anblick der dünnen, gebogenen Gurke musste ich irgendwie sofort an Jos prächtigen Penis denken und blieb abrupt stehen.
Ich hob mein Röckchen hoch und hielt mir die Gurke so zwischen die Beine, dass es aussah als hätte ich einen grünen gebogenen Penis. Mit der anderen Hand umschloss ich die Gurke und bewegte sie so, wie Jo es gemacht hatte, kurz bevor er seine Penisspitze zwischen Evas wulstige Schamlippen schob.
> Wie sich so ein steifes Glied wohl anfühlt? Was wird es für ein Gefühl sein, so eine pralle Männlichkeit in der Mumu zu haben? < fragte ich mich.
Da war es wieder, dieses wohlige Kribbeln. Die übermächtige Begierte meine Hand zwischen meine Beine gleiten zu lassen um mich selbst zu streicheln.
In Gedanken sah ich den braun gebrannten Körper des Freunds meiner Tante vor mir, das Spiel seiner Sehnen und die angespannten Muskeln, als er es meiner Tante so richtig wild besorgt hat.
Die dunklen, dichten Haare auf der Brust, seine kräftigen Hände und der Dreitagebart ließen ihn unheimlich männlich wirken.
Ich schloss die Augen und sah die Schweißtröpfchen die sich ihren Weg über seinen begehrenden Körper bahnten.
> Mmmh... < stöhnte ich leise. Mein Kopfkino zeigte mir seinen prächtigen Penis, den er Eva, dabei die Pomuskulatur anspannend immer und immer wieder in die nasse, schmatzende Spalte schob.
Ich schob mein Baumwollhöschen auf die Seite und tastete durch meine dichte Schambehaarung nach meiner feuchten Spalte.
> Oh jaaa < hauchte ich lüstern als meine Finger in den nassen Schlitz glitten.
Wie gerne wäre ich an Evas Stelle gewesen und hätte mir Jos > ...dicken Schwanz ganz tief ins nasse Loch < schieben lassen.
Die ordinären Worte der Beiden waberten durch meine Gedanken und machten mich noch heißer.
Wie von selbst fand die Gurke ihren Weg durch meine Haare hin zu meinen feuchten Schamlippen.
> ...los fick mich, fick mich das mir hören und sehen vergeht! < wiederholte ich die vulgären Worte meiner Tante und hatte augenblicklich Schuldgefühle wegen dem was da eben über meine Lippen kam.
> ... wird auch noch den letzten Funken Anstand in dir zum erlischen bringen < hämmerten unvermittelt die boshaften Worte meiner Mutter in meinen Kopf.
> Verdammt!!! <, fluchte ich ungehalten. Meine ganze Stimmung war dahin.
Verärgert riss ich die Kühlschranktür auf um die Gurke wieder hinein zu legen.
Ich schaute mir den > Penisersatz < an, fühlte die Feuchte im Zwickel meines Höschens, schmiss die Tür wieder zu und marschierte mit der Gurke in der Hand in mein Schlafzimmer.
> Und jetzt erst Recht!! < sagte ich wütend.
Ich legte den Gurken behutsam aufs Bett, stellte mich vor dem großen Wandspiegel und musterte mich ausgiebig von allen Seiten.
Was die Figur anging konnte ich mit Eva nun wirklich nicht mithalten.
Ich hatte zwar auch schöne lange, blonde Haare und mein Busen war sogar noch etwas größer als der meiner Tante aber sonst... ich drehte mich zur Seite zog mir das Röckchen herunter und musterte meinen Po, der vollkommen von dem groß geschnittenen, total unerotischen rosa Baumwollhöschen bedeckt wurde. Der Hintern von Eva war schon etwas kleiner und hatte eine schönere Form.
Mit beiden Händen zog ich mir das T - Shirt über den Kopf und öffnete den Verschluss meines BHs.
Kritisch musterte ich mein Brüste, schob die Haare, die mir bis auf die Brüste hingen, über die Schultern nach hinten und ließ meine Hände spielerisch über meinen Busen wandern.
> Das sind schon zwei richtige Prachtstücke < sagte ich zufrieden zu mir selbst >... und schöne Brustwarzen hab ich auch <
Mit kreisenden Bewegungen rieb ich mit den Handballen über meine Warzen und bemerkte wie augenblicklich meine Nippel hart wurden.
Ich nahm sie zwischen Daumen und Zeigefinger und begann sie zu zwirbeln.
> Oh jaaa <, stöhnte ich angeheizt von den angenehmen Gefühlen die mir das Liebkosen meiner eigenen Brüste bereitete.
Mein Blick fiel auf meinen Bauch.
Jäh ließ ich meine Nippel los und verzog das Gesicht.
Mit beiden Händen griff ich mir in die Speckrollen und an den prallen Bauch. Ich musterte meine Oberschenkel und fand auch sie zu fett.
Ich schüttelte den Kopf > Nee...das sieht nun wirklich nicht gut aus! <
Eva hatte ja auch einen Bauch, aber ihrer war nicht so groß wie der meinige und sie hatte auch noch eine Taille. Davon war bei mir aber leider gar nichts mehr zu sehen.
Ich suchte den in die Speckfalten gerutschten Bund meines Höschens und zog es mir bis unterhalb der Knie. Der große rosa Baumwollschlüpfer rutschte mir an den Waden nach unten und fiel auf den Boden.
Der auslaufende Mumusaft hatte den Zwickel durchtränkt und der Stoff sah dort etwas dunkler aus.
Wie ein kleiner Filmschnipsel, huschte die Szene, wo Jo am Höschen von Eva roch, durch meinen Kopf.
Ich stieg mit beiden Füßen aus den Slip, hob ihn auf und hielt mir die Unterhose unsicher unter die Nase.
Das Duftgemisch aus Schweiß, Pipitröpfen, die sich in meinen Schamhaaren verfangen hatten und dann vom Baumwollgewebe aufgesaugt wurden und dem ausgelaufenen Muschisaft, der meine Erregung widerspiegelte, ließ mich die Nase rümpfen.
Was ich da roch, machte mich, im Gegensatz zu Jo, dem > Höschenduft < anscheinend richtig geil zu machte, jetzt ganz und gar nicht an.
Ich überlegte > Vielleicht roch meine Tante ja zwischen den Beinen anders als ich. Oder sie hatte sich vorher gewaschen und ein frisches Höschen angezogen. Aber dann hatte es ja nicht zu riechen gegeben. Hmm. Versteh einer die Männer, dass die auf so etwas stehen. <
> Ob Jo meine Intimdüfte auch erregen würden? <
>Ach Jooo...<, geriet ich ins Schwärmen und sah ihn schon wieder nackt, meine Tante beglückend, vor mir.
Breitbeinig, auf allen Vieren, kniete ich mich aufs Bett. Genau so wie Eva vorhin und sah über meine Schulter in den Spiegel.
Ich erblickte meine nackten Fußsohlen. Wohlgeformte Füße hatte ich durchaus. Ob mir solche Nylonstrümpfe mit Naht auch stehen würden?
Der großer, weißer Hintern dominierte mein Spiegelbild.
Zwischen meinen prallen Oberschenkeln war deutlich meine haarige Mumu zu erkennen. Sie sah aber anders, aus als die meiner Tante.
Die Behaarung endete bei mir in den Leisten. Dafür ragten aber meine inneren Schamlippen ein Stück zwischen den äußeren hervor.
Ich schloss die Augen und schob eine Hand zwischen meine Oberschenkel.
> Los Jo, leck mir das haarige Loch < sagte ich laut und begann damit, mir an der Muschi herum zu spielen.
Die Vorstellung das Jo hinter mir kniet und mein intimste Stelle mit der Zunge verwöhnt und dass Aussprechen solch versaute Worte machten mich total kribbelig.
> Leck mir schön den Saft aus der Fotze! < presste ich geil hervor, während meine Finger meinen harten Kitzler fanden und sogleich mit kreisenden Bewegungen bearbeiteten.
Es dauerte nicht lange, bis ich voller Erregung heftig zu atmen begann.
Das herrliche Gefühl, dass meinen Unterleib durchflutete, wurde immer intensiver.
Meine Beine fingen an zu zittern, mein beschleunigter Atmen wurde zu einem Keuchen und meine Finger zuckten nun wie wild, über meine angeschwollene Klitoris.
Instinktiv wusste ich das es gleich zu einer > Entladung < meiner aufgestauten Lust kommen würde. Es fehlte nur noch ein letzter Kick.
> Los du geile Sau...leck mich! Steck mir die Zunge ins ungewaschen, haarige Fotzenloch < stöhnte ich ordinär und schon fühlte ich in meinem Schoß, dieses heftig prickelnde Gefühl, dessen Abklingen ich beim Aufwachen aus meinen erotischen Träumen, immer wieder mal verspürte.
> Oh Gott! Jaaaaa! Jetzt! Oh, jaaaa! < schrei ich ungeniert während der Orgasmus in mehreren Wellen durch meinen Körper flutetet.
Ich fühlte wie die Kontraktionen in meinen Unterleib abebbten und sank dann kraftlos und heftig atmend aufs Bett.
> Oh Gott, war das guuuut! < hauchte ich mit einem Lächeln auf den Lippen.
Es war das erste Mal, dass ich mich selbst befriedigt hatte.
Die > Büchse der Pandoras < war geöffnet. Meine Geilheit war geweckt. Von da an konnte ich es nicht mehr lassen, Hand an mich selbst zu legen.
Ich setzte mich mit gespreizten Beinen aufs Bett und betrachtete neugierig meine Muschi.
Die starke Durchblutung hatte den Bereich um meine Spalte rosa gefärbt. Die Schamhaare rings um meinen Schlitz waren nass und klebten eingeringelt an der Haut. Meine großen Schamlippen klafften etwas auseinander und meine inneren ragten vom Muschisaft glänzend, gekräuselt und etwas angeschwollen hervor.
>Wie gerne würde ich es mir jetzt von Jo besorgen lassen! <
Ich schaute nach unten zwischen meine Beine und stellte mir vor, wie er seine dicke Eichel an meiner Mumu reibt und dann langsam seinen Steifen in meinen nassen Schlitz schiebt.
Voller Lust bis ich mir auf die Unterlippe während ich mit der Hand nach der Gurke suchte und zwischen meine fülligen Oberschenkel führte.
> Soll ich das wirklich tun? < fragte ich mich.
Irgendwie schämte ich mich schon für den Gedanken daran.
Ich spielte mit dem > Penisersatz < ein wenig an meiner Spalte herum und schloss die Augen.
Mit zwei Fingern spreizte ich meine Schamlippen und schob die Spitze der Gurke dazwischen.
> Mmmmh < stöhnte ich leise >...das fühlt sich ja jetzt schon verdammt gut an! <
Meine Finger bearbeiten bereits meinen deutlich fühlbaren Kitzler, als ich anfing die Gurke langsam in mich zu schieben.
> Oh jaa Jo, steck ihn mir ins nasse Loch < würgte ich voller Geilheit hervor.
Ich fühlte wie meine Muschi immer mehr ausgefüllt wurde.
> Los jetzt fick mich! Fick mich ordentlich durch! < keuchte ich und begann die Gurke hin und her zu bewegen.
In meinen Gedanken war es Jos steifer Penis der mich da verwöhnte.
Seine starken Hände fasten mich fordernd bei den Hüften, während er mir immer ungezügelter seinen > .... dicken Schwanz ganz tief ins nasse Loch < schob.
All die versauten Worte meiner Tante, waberten durch mein von der puren Lust beherrschtes Gehirn und machten mich noch geiler.
Ich hörte das Schmatzen meiner Muschi und fühlte das ich so nass war das mein Saft sogar aus meinem Schlitz sickerte und sich seinen Weg durch die Schamhaare hinunter zum Poloch bahnte.
Der vermeintliche > Schwanz < stieß immer heftiger und tiefer in eine nasse > Fotze <
> Fick mich Jo! Fick mich kräftig durch! < stöhnte ich laut auf, als ich bemerkte, dass sich mein Höhepunkt anbahnte.
Schweiß trat auf meine Haut. Der Geruch meiner Mumu schwängerte den ganzen Raum.
In ständig anderen Varianten, mal kreisend, mal auf und ab und mal quer rieben meine flinken Finger immer schneller und heftiger über meine Klitoris.
Die Hand mit der Gurke, zuckte gesteuert von meiner puren Geilheit, wild und unkontrolliert.
> Fick mich! Ich...ich komme gleich! < presste ich mit heißere Stimme hervor.
Ich fühlte wie sich meine Scheidenmuskulatur plötzlich fest um den Gurken schloss und meine Beine zu zucken begannen.
> Jeeetzt! Ich...ich komme! Spritz mir deinen Saft ganz tief in die Fotze < hechelte ich von einen unglaublich heftigen Orgasmus geschüttelt.
Meine Finger begleiteten das allmähliche abebbte mein Höhepunkts, durch sanften Streicheln meines Kitzlers.
Die Hand die die Gurke geführt hatte lag nun kraftlos auf meinen schweißfeuchten Oberschenkel. Der Penisersatz steckte tief in meiner auslaufenden Spalte.
Ich lag noch einige Zeit mit geschlossenen Augen da bis sich meine Atmung normalisiert hatte.
> Buhh...das war aber ganz schön anstrengend < dachte ich mir. Ein Grinsen huschte über meine Lippen. > Aber viiiiel intensiver als mein erster Höhepunkt ohne Gurke <
> Du alte Sau! Schämst du dich den gar nicht < waren plötzlich die beleidigenden Worte meiner Mutter in meinem Kopf.
Abrupt riss ich die Augen auf. Mein Blick fiel in den Spiegel. Aus meiner Mumu ragte die Gurke hervor. Das sah irgendwie schrecklich pervers aus. Zwischen meinen Beinen hatte sich auf den Bettlaken ein nasser Fleck gebildet.
> Mutter, halt verdammt noch mal dein Maul < zischte ich wütend.
Mit eine Ruck zog ich mir die Gurke aus der Muschi.
>Au weia, wie sieht der denn aus! < erschrak ich.
Die grüne Schale war überall von weißlichen Muschisaft bedeckt.
> Schäm dich du unkeusches Luder < hörte ich in Gedanken erneut die herablassende Stimme meiner Mutter.
Ja, ich schämte mich.
Erstens weil ich solche Fantasien mit Jo hatte, der ja meiner Tante > gehörte <. Zweitens dafür dass ich es mir zweimal selbst besorgt hatte und drittens wegen der Gurke an der mein Saft nur so herunter lief.
Wie von einer Tarantel gestochen sprang ich aus den Bett, rannte in die Küche und warf die Gurke in die Mülltüte.
Hastig streifte ich mir Höschen, T-Shirt und das kurze Röckchen über und wechselte das eingesaute Laken.
> Jetzt nach schnell den Müll raus...ich will diese Gurke nicht mehr sehen! <
In dem Bestreben die Spuren meiner > Schandtat < möglichst schnell zu beseitigen, hatte ich vergessen die Mülltüte zuzubinden. Ich wollte gerade in die Tonne greifen um mein Versäumnis zu korrigieren, da stand plötzlich meine Tante, ebenfalls mit einer Mülltüte in der Hand hinter mir und meinte > Lass offen, ich hab auch Müll <.
>So ein Mist! < dachte ich und trat zur Seite.
Die Tonne war schon fast voll, so das Eva ihre Tüte in den Mülleimer drücken musste.
> Sag mal Karin... < sie griff in die Tonne und holte die Gurke hervor > ...was ist denn mit der Gurke? Die habe ich dir doch erst gestern vom Einkaufen mitgebracht ist die denn.... < Eva runzelte die Stirn als sie sich die Gurke genauer ansah > schon schlecht geworden < sagte sie nachdenklich.
Ich merkte wie mir augenblicklich eine heftige Schamesröte ins Gesicht schoss.
Eva schaute mich an, dann noch mal die Gurke und fing dann wissend zu grinsen an.
Sie wusste genau was ich getrieben hatte.
Ich wäre vor lauter Scham am liebsten in den Boden versunken.
Demonstrativ langsam legte sie die eingesaute Gurke mit spitzen Fingern wieder in die Tonne zurück, schloss theatralisch den Deckel und lief ohne mich noch mal anzusehen Richtung Haustür.
Mit gesenkten und immer noch hochroten Kopf lief ich zu meiner Wohnung zurück.
> Ach Karin... < ich zuckte zusammen und blieb stehen > Gurken kann man auch essen... < lachte sie herzhaft und bog ums Hauseck.