... Humor ist definitiv eine Zutat, die den meisten Pornos guttun würden. Neben mehreren anderen Dingen auch noch
Was deine Story von den meisten hier unterscheidet (und auch von dem was heute so an Pornos im Netz zu sehen ist), ist die absolute Detailverliebtheit. Du nimmst dir Zeit für deine Figuren, Zeit um uns Lesern Bilder in den Kopf zu setzen - das macht echt saumäßig viel Spaß sich langsam aber sehr intensiv in die Geschichte zu begeben.
Ich hab heute nochmal alles von vorne gelesen und freu mich sehr über diese schönen Momente des immer-wieder-neu-genießens ... ;-)
Freu mich natülich auf mehr von Karin & Co ... wann auch immer.
Hallo mein treuer Leser ham01966,
es freut mich außerordentlich wieder von Dir zu hören.
Nun ja, was meinen Schreibstiel angeht, ich habe die Bilder im Kopf und versuche sie so gut und detailgetreu aufzuschreiben wie es mit Worten eben möglich ist. Ich möchte, dass die Worte dann bei euch Lesern wieder Bilder im Kopf erzeugen die aneinander gereiht > Kopfkino < erzeugen.
Es ist aber manchmal gar nicht so leicht gewisse Szene in oben genannter Form rüber zu bringen, deswegen brauche ich auch Zeit zum Schreiben.
Dir einen ganz lieben Dank.
Ich lese ja schon ne weile mit.
Also du kannst echt klasse schreiben und mach bitte weiter so.
Ist selten das man so ne jute Geschichte liest.
Echt super
Hallo liebe Maxi861,
wie immer freue ich mich ganz besonders wenn sich auch mal weibliche User als Leser meiner Geschichte outen.
Recht herzlichen Dank für Deine lobenden Worte.
Wieder einmal sehr gut geschrieben, da hat sich das warten gelont :
Und ja auch ich vermisse die Pornos mit Witz und Handlung. Deine Story sollte man, genau so wie du sie geschrieben hast, mal verfilmen. Das könnte ein Knüller werden.
Echt klasse mach weiter so.
GG Matze
Hey Matze,
auch Du zählst zu meinen Stammlesern und es ist immer schön von Dir zu lesen.
Was Pornos angeht, muss ich zugeben dass ich da inzwischen fast gar Nichts mehr schaue. Was heute so auf dem Markt ist sagt mir einfach nicht mehr zu.
Lieben Gruß, und bleib mir als Leser treu.
Sehr geile Geschichte, bitte weiter schreiben.
Hallo hochhaus,
es geht weiter...hier nun der nächste Teil.
Viel Spaß, beim Lesen.
Eben, genau deshalb..... hier wird eine wirkliche Geschichte erzählt und nicht nur Details eines GV.
Abläufe, Personen, Handlungen.... das ist gut so, Karin die Protagonistin wird sicher noch einiges erleben und dann selbst handeln,
das sagt ja schon der Titel.
Darauf freue ich mich schon sehr und warte voller Ungeduld.....
Tisi, Du hast einen treuen Leserkreis.
Bimata
Gruß dich Bimata11,
wenn ich ehrlich sein soll hatte ich nicht erwartet mit einer Geschichte dieser Art solch einen Zuspruch zu erhalten.
Karin hat noch einige > Lektionen < vor sich aber dann, wird sie zur Tat schreiten.
Ich freue mich immer von Dir hier zu lesen.
PS. Nicht so ungeduldig `lach ´
Da kann ich mich nur anschließen!!!!
Im voraus ein Großes Lob für deinen Spannungsaufbau. Ich Schreibe ja selbst auch einige Storys und habe das Gefühl das deine Geschichte hier etwas ganz besonderes ist deshalb bin ich gespannt wie es weiter geht.
Hallo SuTho86,
Ich hab von Dir schon gelesen bevor ich selbst was geschrieben habe. Zum Beispiel wo du als 18 -jähriger bei dem Ehepaar in Berlin warst. Na von so einer Frau > entjungfert < zu werden ist wohl der Traum jedes > Bengels < in diesem Alter...
Danke für Dein Lob.
Ist schon ne spannende Geschichte.... nur die Wartezeit ist unerträglich.....
Hallo kljunge,
ja ich weiß, dass ihr immer warten müsst. Das tut mir auch leid. Aber ich will die Geschichte in gewohnter Weise weiterführen und nicht die Qualität zu Gunsten der Quantität leiden lassen.
Ist eine sehr sehr geile geschichte. Bin schon gespannd wies weiter geht. Das Kopfkino spielt verrückt. Erste lesbische erfahrung mit deiner tante???? Werdet ihr überrascht vom freund deiner tante und dein erster dreier??? Es bleibt spannend wies weiter geht.
Lg Bacher
Hallo Bacher,
du hast Kopfkino? Dann habe ich wohl mein Ziel wieder mal erreicht.
`grins´ Deine Vorstellungen wie es weitergeht zaubern mir ein Lächeln ins Gesicht. Ich verrate nix aber ich bin sicher du wirst auf Deine > Kosten< kommen.
LG
Hallo schluckspecht69 oder darf ich Dich Chris nennen?
Mensch, das hast Du aber ganz toll geschrieben. Ich fühle mich ordentlich auf die Schulter geklopft. Danke
Liebe Karin, gerne darfst Du Chris sagen :-)
Ein Pseudonym sagt nichts aus, ich bin z.Bsp: kein Alkoholiker : ;)
Ich bin immer mal wieder hier zu Besuch, suche Deine Geschicht und muss feststellen, ein klein wenig Veranlagung zum saismus steckt schon in Dir. Bitte nicht die Stirn runzeln, Du spannst uns auf die Folter, lässt uns Deine Fangemeinde warten, zögerst das ganze hinaus und spannst uns auf die Folter. Wehe Du leidest unter der Schreibkrankheit oder hast einen Maus Arm oder Tennis Ellbogen. Wir wüden Dir nie vezeihen.
Deine Geschichte ist wie ein hinausgezögerter Orgasmus, das ist zwar sehr sehr schön denn dann kommen alle gleichzeitig zu ihrem Genuss, tut aber auf Dauer weh denn es st auch eine Qual, immer wieder kurz vor dem Höhepunkt zu verzögern und wieder zu warten auf den nächsten Moment, langsam wieder an die Lustgrenze zu kommen und dann wieder zu verzögern. Karin Du quälst uns gerade so und ich sehne mich nach dem nächsten Abschnitt denn der Höhepunkt is noch nicht erreicht, das fühle ich.
Bitte Bitte Bitte schreib weiter, ich lass mich gerne quälen aber gib mir oder beser gesagt uns, ab und zu ein Stück Zucker :)
LG und ein Schreibreiches Wochenende. Chris
Lieber Chris,
öhm.. nun hast Du mich aber ertappt. Stimmt schon ich höre gerne da mit den Schreiben auf, wo der Leser nur zu gerne wissen möchte wie es weitergeht.
Aber wie ich Deinen Worten entnehmen kann, trägt das aber auch dazu bei den Spannungsbogen aufrecht zu erhalten.
Hier als das nächste Stück Zucker....
Dir einen lieben Gruß.
Nicht, dass die Chris jetzt Geschmack an einer Rolle als Domina findet. ;)
Oh ha, jojohopp....
Du schreibst von > ...einer Rolle als Domina < und genau so heißt der nächste Teil...
Bist Du Hellseher? `zwinker´
- - - Aktualisiert - - -
Domina
Eilig versuchte sich Laila, dabei von den unverschämt grinsend und tuschelnden Kerle beobachtet, wieder aufzurichten, was ihr aber aufgrund der hohen Absätze und der engen Korsage, erst auf den zweiten Anlauf gelang.
Sie bückte sich geschwind nach ihrer Rute und ordnete ihre Kleidung.
> Was gibt es da zu grinsen, ihr Dreckskerle? < presste sie mit ihrer rauchigen Stimme wütend hervor.
Mit einem giftigen Blick und zusammengekniffenen Lippen schaute sie die fünf Männer, die im Halbkreis um ihr standen nacheinander an.
Sie hatte sehr schnell die Fassung wieder gewonnen und mimte nun erneut die überlegene Domina.
Der Mann, der vorhin schon die Bekanntschaft ihrer Ruten gemacht hatte, zwinkerte fahrig mit den Augen, als sie ihn durchdringend anstierte.
Laila entging dies keineswegs und getreu der Devise, > eine Kette sprengt man immer an ihrem schwächsten Glied < , ging sie, sich dabei mit der Rute in die hohle Hand schlagend, langsam und ohne dabei den Augenkontakt zu verlieren, auf ihn zu, bis sie direkt vor ihm stand.
> Na... Matthias, du kleine Sau... < sagte sie in sehr ruhigem Ton und ließ dabei den Lederlappen ihrer Rute fast schon zärtlich erscheinend über seine Wangen wandern > ...was hat dich denn da vorhin so furchtbar geil gemacht? War es der dicke Arsch von Iris, oder gar ihr alter, grauer Baumwollschlüpfer?
Die Kamera machte einen Schnitt und zeigte Iris, die offenbar sehr interessiert auf eine Antwort wartete.
Matthias, der verlegen seinen Blick senkte, war nun wieder zusehen.
Im nächsten Moment hatte ihn Laila an seinen stoppeligen Kien gepackt und zischte ihn mit scharfen Ton an. > Schau mich gefälligst an, wenn ich mit dir rede!
Mattias zucke nervös mit den Augen, gab Laila aber keine Antwort.
Da patschte der kleine Lederlappen auch schon auf seine Wange. > Los, jetzt! Gib mir eine Antwort!!!
Matthias räusperte sich schaute sich verlegen um und sagte dann leise > Beides
> Beiiiides! Aaaaah! < rief Laila mit gespieltem Erstaunen so laut, dass es wirklich jeder im Raum hören konnte.
> Na sooo was! Matthias, Matthias....du bist mir vielleicht, so ein kleines Schweinchen. Du stehst also auf große....fette....wabbelige Ärsche < sagte sie. während sie einmal um ihn herum stolzierte.
Genau vor ihn blieb sie breitbeinig stehen, legte ihre Rute auf den Wagen mit den Kartons, packte ihn bei der Gürtelschnalle und zog ihn ruckartig zu sich heran und begann damit ihren Unterleib an seinem zu reiben.
> Los....! Zieh dein Hemd aus! < sagte sie mit scharfen Ton und stierte ohne Unterlass in seine Augen.
Als er nur kurz zögerte hatte sie auch schon wieder ihre Rute in der Hand > Naaaaa, wird's bald, ooooder.... soll ich vielleicht ein wenig nachhelfen?! <
Sofort begann Matthias mit zittrigen Fingern sein Hemd aufzuknöpfen.
Was da zum Vorschein kam entlockte mir ein lautes. begeistertes > Woooh
Mattias hatte einen gebräunten, athletischen, Oberkörper mit dunklen Haaren auf der Brust, kräftige Oberarme und unterhalb der prächtigen Brustmuskulatur kam ein makelloser Sixpack zum Vorschein.
Laila schien sehr zu gefallen was sie da sah. Wie eine schnurrende Katze, schmiegte sie sich seitlich an Matthias, legte ihn eine Hand auf die Brust, und kraulte mit angewinkelten Finger in seiner Brustbehaarung herum. Sie schob ihren bestrumpfte Oberschenkel zwischen seine Beine und rieb damit aufreizend in seinem Schritt herum.
Matthias stöhnte leise auf, als Laila ihre Lippen an sein Ohr setzte und ihm etwas hineinflüsterte. Zärtlich ließ sie ihre Hand, nur mit den schwarz lackierten Fingernägeln die samtige Haut berührend, über seinen Bauch, nach unten wandern.
Mit flinken Fingern öffnete sie die Gürtelschnalle und den Knopf an Matthias Jeans.
Wie von selbst rutschte die Hose von seinem knackigen Hintern und glitt die durchtrainierten Oberschenkel hinunter.
Als ich sah dass Matthias gar keine Unterhose trug, würgte ich in meinen beschwipsten Zustand ein animalisch gebrummtes > Mmmmmhhh < hervor und biss mir lüstern auf die Unterlippe.
> Ja doch < gluckste Eva > das ist schon ein leckeres Kerlchen...
Obwohl mir klar war, dass so ein toller Typ, von solch einen Moppel wie mir ganz bestimmt Nichts wollte, spielte in meinem Kopfkino aber dennoch, ein ganz anderer Film und ich fühlte das meine Mumu anfing feucht zu werden.
Aus der schwarzen Intimbehaarung, die nahtlos in die Behaarung an seinen gestählten Oberschenkel überging, ragte sein halb erregierte Penis hervor.
Mit einem anrüchigen Grinsen auf den Lippen, schob Laila ihre Hand hinunte,r zu seinem lang nach unten hängenden Sack.
Matthias zuckte zusammen, als er ihre Hand dort fühlte.
Anscheinend ohne ihm dabei weh zu tun, umschloss sie mit ihren Finger seine Hoden und bohrte, einer Raubkatze gleich, die ihre Krallen ausfährt, ihre langen, schwarzen Nägel in die weiche Haut.
> Naaaa...hast Du dich denn auch schön brav an das Wichsverbot gehalten? < fragte sie lauernd und bereit mit den Nägeln zuzustoßen.
Ich biss mir nervös auf die Fingernägel und machte mir ernstliche Sorgen um seine Gehänge > Bitte, bitte Matthias, sag jetzt bloß nichts falsches...< dachte ich mir.
> Ooooh jaaa, Laila < würgte er kehlig hervor, während sich sein Penis langsam aufrichten begann.
> Hmmm... ja... doch.... ich merk schon, wie prall deine Eier gefüllt sind < hauchte Laila ihn ins Ohr.
Sie schob ihre Hand nach oben und umschloss mit festen Griff den Schaft des inzwischen steil nach oben ragenden Penis
Was mich allerdings ein wenig enttäuschte war die Größe seines Glieds. Jo war da, so weit ich das gesehen hatte, schon etwas besser > bestückt
In der nächsten Szene war Matthias Intimzone in Großaufnahme zu sehen.
Lailas Finger umklammerten sein Glied so fest, dass die Knöchel an den Fingern weiß hervortraten.
Ihre langen, spitzen Fingernägel mit dem glänzenden, makellos aufgetragenen, schwarzen Lack wirkten wie einsatzbereite Waffen.
Langsam zog sie die Vorhaut, welche die Eichel noch ein Stück umschloss bis zum Anschlag zurück. Ein dicker Tropfen leicht eingetrübter Flüssigkeit quoll von der Harnröhre auf die Penisspitze.
> Oh... < sagte sie erstaunt > ...du scheinst ja mächtig geil zu sein
Sie ließ sein Glied los, legte die Fingerkuppe ihres Zeigefingers auf den Tropfen und verrieb diesen in kreisenden Bewegungen auf der prallen Eichel, die davon mattrosa zu glänzen begann.
Die Flüssigkeit zog Fäden wenn Laila den Finger anhob.
Ein dämonisches Grinsen huschte über ihre Lippen.
Laila schob eine Hand in den Nacken von Matthias und hielt damit seinen Kopf fest.
Den Finger mit dem sie seinen Saft auf der Eichel verteilt hatte, führte sie zu seinen Lippen.
Sie stierte Matthias mit dominanten Blick an und befahl in einem barschen Ton > Ablecken!
Matthias verzog angewidert die Lippen.
> Maul auf!!! < herrschte ihn Lady Laila an > Willst du denn nicht mal kosten wie deine eigenen Geilheit schmeckt?
Um ihrer Forderung den nötigen Nachdruck zu verleihen krallte sie ihre spitzen Nägel in seinen Hinterkopf.
Widerwillig öffnete Matthias nun die Lippen und hatte sogleich Lailas Finger im Mund.
> Schööön ablecken, dann bekommst du auch eine geile Belohung < lockte Laila zuckersüß.
Ich konnte einfach nicht verstehen wieso sich SOLCH ein Mann von einer Frau wie Laila dermaßen kommandieren ließ. Rein körperlich war er ihr weit überlegen. Aber irgendwie hatte ich den Eindruck, dass Matthias gerade diese herablassende Art von Lady Laila unglaublich aufgeilte.
Durch meinen alkoholisierten Verstand waberten die Worte meiner Tante: > ...es geht bei all dem eigentlich immer nur darum, dass die Frau die Macht über den devoten Mann hat. Genau das ist es was die Männer dabei so geil macht
Ich weiß nicht wieso, aber irgendwie kam mir völlig unvermittelt mein Zettel aus der Schulzeit mit all den Namen drauf in den Sinn. Der Gedanke an Rache, Rache auf sexuelle Art, fraß sich von den Moment an, wo ich diesen Film gesehen hatte förmlich in mein Hirn.
Laila nahm den Finger wieder aus seinem Mund, führte ihre Hand direkt an den Steifen von Matthias und fing an, seine Vorhaut langsam hin und her zu schieben.
Matthias schloss die Augen und stöhnte lüstern auf.
Die Männer die mit ihm in den Raum gekommen waren beobachteten schon die ganze Zeit mit wechselnden Minen Lady Lailas Treiben. Im Moment schaute sie mit einer Mischung aus Neid und Geilheit zu, wie ihr Mitstreiter mit sehr gefühlvollen Handbewegungen den Ständer bearbeitet bekam.
Leila stand seitlich versetzt hinter Matthias. Mit der linken Hand bearbeitet sie seinen Steifen und mit der rechten streichelte und knetete sie ihm die knackigen Pobacken.
Voller Interesse beobachtete ich was Laila mit Matthias Glied machte. Ich hatte noch nie gesehen wie eine Kerl von einer Frau mit der Hand verwöhnt wird.
Die nächste Einstellung zeigte Lailas Gesicht. Leise hauchte sie Matthias, der die Augen geschlossen hatte und die immer intensiver werdenden Wichsbewegungen genoss, ins Ohr: > An was denkst du denn? An den großen...dicken...weichen Fickarsch von Iris?
Matthias machte einen tiefen Atemzug und stieß geräuschvoll die Luft aus.
> Hast du ihrem alte, ausgeleierten, löchrigen Stinkeschlüpfer gesehen? < säuselte sie in sein Ohr und steigerte die Geschwindigkeit ihrer wichsenden Hand.
> Jaaa < stöhnte er leise.
> Weißt du, Matthias, unsere Iris ist manchmal ein richtiges Ferkel, die nimmt es mit den Waschen oft nicht so genau, manchmal wäscht sie sich sogar zwei, drei Tage nicht.
Matthias atmete stoßweise, was Laila zeigte, dass sie mit ihren Wichsen und der Wahl ihrer Worten auf den besten Weg war, die durch das Wichsverbot angestauten Säfte innerhalb von kürzester Zeit zum fließen zu bringen
>...und weißt du, die kleine Sau nimmt es auch mit den Abputzen nicht so genau wenn sie auf dem Klo war, da kann es dann schon mal passieren, dass sie ordentliche Tragespuren im Schlüpfer hat. < hauchte Lady Laila heiß und feucht in Matthias Ohr.
Die Erregung war ihm trotz geschlossener Augen deutlich anzusehen.
> ...und genau diese Spuren hast du doch vorhin im Zwickel ihres Schlüpfer gesehen, deswegen bist du alte Drecksau ja auch so schrecklich geil geworden. Stimmt's?
> Ohhh...ja < würgte Matthias hervor und spannte dabei seine Bauchmuskulatur an.
> Du alte Sau!!! Schämst du dich denn gar nicht?! < neckte ihn Laila mit gespielter Entrüstung.
> Stell dir vor wie sie vor dir kniet und dir mit heruntergelassenen Schlüpfer ihren dicken, weißen, pickeligen Arsch entgegenstreckt. Du schaust dir den eingesauten Zwickel an und riechst den Duftcocktail, den ihr haariges Fickloch verströmt. Den Geruch von Schweiß, Urin und frischem Fotzenschleim... Mhhh...Matthias kannst du dir diesen geilen Geruch vorstellen, Matthias?<
Laila schob ihm die Zungenspitze ins Ohr und drückte ihn einen Finger zwischen die Pobacken.
Ich stutzte, spielte Laila da etwa mit den Finger an seinem Poloch herum?
Matthias Beinmuskulatur begann unkontrolliert zu zucken und er bekam eine Gänsehaut auf den Armen.
Lailas gekonnt wichsende Hand war zu sehen. Ich prägte mir jede ihrer Bewegung genau ein.
Der Finger zwischen seinen Pobacken hatte offenbar sein Ziel gefunden, denn Matthias presste geil hervor > Oh ja Laila...steck ihn mir rein...ja...du weißt doch wie geil mich das macht
Ich runzelte die Stirn > Steckt sie ihm jetzt wirklich den Finger in den Hintern?
Laila flüsterte weiter in Matthias Ohr > ...dann ziehst du ihr die großen, weichen Arschbacken auseinander...siehst die Haare die von ihren nassen, duftenden Bären bis hoch in die dunkel gefärbte Poritze reichen...sogar bis weit über ihr leckeres, kleines Arschloch hinaus... < flüsterte Laila und knabberte dann lüstern mit den Lippen an seinen Ohrläppchen herum.
> Ja...jaaaa...gleich... < stöhnte Matthias nun unverhohlen und fing an, am ganzen Körper unkontrolliert zu zucken.
> ....und dann musst du kleine Drecksau ihre ungewaschenen....schmutzigen.... stinkenden Löcher schöööön sauber lecken
> Ja...jetzt...jetzt gleich < keuchte Matthias und spannte sämtliche Muskeln seines Körpers an.
Aber zum Abschuss kam er nicht, denn genau in diesen Moment hörte Lady Laila mit dem Wichsen auf und löste sich abrupt von ihm.
Matthias riss die Augen auf und stammelte > Verdammt ... Laila? Was...?
Wie von selbst bewegte sich seine eigene Hand zu seinen Glied, denn er war kurz vor dem Abspritzen, schon so weit, dass ihm in den Moment wirklich alles egal war. In seinem von der Geilheit vernebelter Verstand gab es offenbar nur noch einen Gedanken: Abspritzen! Den ganzen angestauten Saft bei einem heftigen, erlösenden Orgasmus hinaus zu katapultieren.
Doch bevor er auch nur eine einzige Wichsbewegung machen konnte, patschte auch schon der lederne Lappen von Lailas Rute auf seien Penis und dann auf seine Hand.
> Verflucht noch mal ..... Laila....was soll das? Ich wäre gleich gekommen...
Laila Hand zuckte nach vorn und schon hatte sie seine Hoden in der Hand und drückte diese so fest zusammen, dass Matthias einen schmerzverzerrten Schrei ausstieß.
> Hab ich dir das etwa erlaubt? < fragte Laila mit äußerst gelangweilten Tonfall.
Mattias hechelte vor lauter Schmerzen nach Luft.
Laila zog ihn an den Eiern zu sich heran und stierte ihn böse in die Augen >...ob... ich... dir... das...erlaubt... habe, will ich wissen! < herrschte sie Mattias, jedes einzelne Wort dabei betonend an.
Matthias presste gepeinigt von Lady Lailas Griff ein ersticktes > Nein < hervor, während sein Glied zusehends erschlaffte.
> Na also! WAS gibt es denn dann, überhaupt zu meckern! < sagte Laila und ließ seinen Hodensack los.
Das Getuschel der anderen Kerle sorgte dafür, dass Laila von Matthias abließ und ihre Aufmerksamkeit auf diese richtete.
> Los ihr Hurensöhne, klotzt nicht so blöd! Steht nicht rum wie die Ölgötzen! Stellt euch gefälligst in einer Reihe auf und zieht eure Hemden und Hosen aus!!! < brüllte Lady Laila so unerwartet und in solch einer Lautstärke, dass sogar einige der Frauen auf den Sofas zusammenzuckte.
Die Frau mit den langen Haaren die vorhin mit den fünf Männern herein gekommen war stand unentschlossen da.
> Du auch! < schrie sie Laila an > Dahin < sie zeigte mit der Rute auf das Ende der Reihe und gab ihr dabei einen derart heftigen Schubs, das die Gute, die eh Probleme mit ihren hochhackigen Schuhen hatte, fast gestürzt wäre.
Ich schüttelte den Kopf, konnte nicht glauben was ich sah. Wieso lassen sich die Männer das gefallen? Welche Macht hat Laila über sie?
Und erneut machten sich Rachegedanken in meinen Kopf breit.
Ich sah mich selbst in der Rolle von Lady Laila und die Männer waren die Kerle die mich damals in der Schule so gedemütigt hatten. Die Gedanken, es ihnen auf diese Weise heimzuzahlen sorgte für ein angenehmes Kribbeln im Bauch. Es machte mich so sehr an, das ich noch feuchter zwischen den Beinen wurde.
Der Stripties, den diese gut gebauten Männer, hinlegten begeistert mich so sehr, das ich laut frohlockte > Oh Gott...was sind das nur für geile, leckere Kerle! <
Eva feixte > Na die würde ich auch nicht von der Bettkante schubsen!
Laila stand mit verschränkten Armen da und schaute den Vieren auf die Unterhosen > Na, ihr geilen Bocke, habt ihr auch alle schöne, dicke Eier? Ich hoffe ja bloß, dass ihr das von mir auferlegte Wichsverbot auch eingehalten habt . Wehe wenn ich jetzt keine steifen Fickprügel sehe!
Für einen kurzen Moment huschte ein Grinsen über das Gesicht des Kerls der neben den total deprimiert dreinblickenden Matthias stand.
> Was... < sie machte eine Pause und trat ganz nah an ihn heran > gibt es denn da so blöd zu grinsen, Micha! Hääää?! < fragte Laila lauernd.
Micha hatte den Körperbau eines Bodybuilders. Er zuckte unbedarft mit seinen breiten Schultern und machte eine Schnute die seine Gleichgültigkeit widerspiegelte.
> Micha! < brüllte Laila völlig übergangslos > Los die Unterhose runter! Sofort!!!
Der Muskelprotz war von den unerwarteten Wutausbruch Lailas so überrascht, dass er da stand wie angewurzelt, anstatt ihrem > Befehl < zu befolgen.
> Ja sag mal du blöder Depp, hast du etwa Bohnen in den Ohren? < schrie sie gereizt
Über Michas Gesicht huschte erneut ein Grinsen, doch er hatte wohl nicht mit der Entschlossenheit Lailas gerechnet, die es nicht mehr duldete, das man ihren Dominarolle > untergräbt
Patsch...Patsch. Der kleine lederne Lappen traf zweimal seine nackte, gebräunte Haut.
Micha zuckte erschrocken zusammen und stieß einen unterdrückten Schmerzensschrei aus.
Ich schaute nicht schlecht, als sich nur all zu deutlich sichtbar, in seiner Unterhose etwas bewegte. Es war für mich nicht nachvollziehbar, dass Micha offenbar durch Schmerzen erregt wurde.
Laila schaute auf seine Boxershorts und brüllte >...ja wird's bald! < und schon patschte ihre Rute erneut auf Michas Haut.
Abermals stöhnte er gepeinigt auf.
Ich schüttelte den Kopf als sich sein zusehends versteifendes Glied oben aus der Unterhose schob.
Micha machte immer noch keine Anstalten die Unterhose auszuziehen.
Laila schaute ihn mit angeekelten Blick an und tobte > Du kleines Stück Scheiße...es macht dich also auch noch geil, wenn du geschlagen wirst!
Micha nickte verlegen
> Na gut! Das kannst du haben!
So wie ein in Ekstase geratener Dirigent seinen Taktstock, schwang Laila nun ihre Rute. Ein Schlag nach dem anderen traf Micha, der versuchte seinen Körper mit erhobenen Armen zu schützen.
Es hatte den Eindruck, als würde er von Laila aufs Übelste misshandelt, doch sein Glied, das inzwischen steinhart und abstehend oben aus der Unterhose heraus schaute, belehrte den Zuschauer eines Besseren.
Laila legte die Rute unerwartet auf den Wagen und packte Micha mit beiden Händen bei der Unterhose. Mit einer sehr entschlossenen und äußerst rückartigen Bewegung, in die sie wohl all ihre Kräfte legte, zerrte sie an seiner Short.
Die Nähte ächzten und dann machte es > Ratsch < und der dünne Stoff riss.
Von einen Moment auf den nächste war Micha nun völlig nackt.
Der heftige Ruck brachte ihn so aus dem Gleichgewicht, dass er stürzte.
Laila hatte schon wieder die Rute in der Hand und holte zum Schlag aus.
Wie ein auf den Rücken gefallener Käfer, streckte Micha seine Arme und Beine abwehrend in die Luft.
Was ich absolut unglaublich fand, war das Micha ausgerechnet in solch einer Situation, gepeinigt von schmerzenden Schlägen, innerhalb von Sekunden einen Steifen bekommen hatte. Und was für Einen! Ich hatte da ja keine großen Vergleichsmöglichkeiten. Jo's Penis war bisher der Einzige den ich im erregierten Zustand gesehen hatte. Aber was sich da zwischen Michas Beinen aufbäumte...mein lieber Scholly! War das ein Schwanz!
Es war wohl so, dass eben gerade diese rüde Behandlung, Micha aufs äußerste erregte.
Mir wurde ganz heiß bei dem Gedanken so ein dicken > Prügel < in meine inzwischen nasse Muschi geschoben zu bekommen.
All die Bilder, Gedanken und neuen Eindrücke sorgten dafür das meine Spalte auszulaufen begann und davon sogar und mein Schlüpfer etwas feucht wurde. Meine Brustwarzen hatten sich auch aufgerichtet und waren durch den BH zu sehen.
Wenn ich jetzt alleine gewesen wäre hatte ich ganz bestimmt den Vibrator ausprobiert.
Meine immer größer werdende Geilheit machte mich so verlegen, dass ich schuldbewusst zu Eva schaute.
Ich konnte erst gar nicht glauben was ich sah. Meine Tante hatte ihre Beine aufs Sofa hochgenommen und saß breitbeinig, mit aufgestellten Beinen da. Sie hatte ihre Augen geschlossen und ihr rechter Arm befand sich zwischen ihren Beinen und machte rhythmische Bewegungen.
Irgendwie musste sie meinen Blick gefühlt haben, denn sie öffnete plötzlich die Augen und schaute mit ertappter Mine zu mir.
> Uuuups! Äh...entschuldige Karin...der Alkohol.. und dann noch dieser Film...< stammelte sie mit hochroten Kopf.
> Na warte! < dachte ich mir und sagte frech > Soll ich in die Küche und dir einen Gurken holen?
Eva lachte gekünstelt.
> ...oder möchtest Du den hier < zog ich sie auf und hielt ihr scherzhaft mit ausgestreckten Arm den Vibrator entgegen.
Eva schaute den weißen Lustspender an, biss sich lüstern auf die Lippe und es war ihr deutlich anzusehen wie sie mit sich selbst rang.
> Das kann doch jetzt nicht wahr sein... < dachte ich mir fast schon ein wenig entsetzt > ...die überlegt doch jetzt tatsächlich ob sie den Vib nehmen soll!
Anscheinend war mir mein Entsetzen offenkundig ins Gesicht geschrieben, denn Eva sah mich an und würgte mit verlegenen Blick und einem enttäuschten Unterton ein > Lass mal gut sein, wohl besser nicht < hervor
Ohne noch ein Wort zu wechseln schauten wir wieder auf den Bildschirm.
Lailas Blick blieb an Michas erigiertem Penis hängen und sie ließ den zum Schlag ausgeholten Arm sinken.
> Ja da schau her... < sagte sie mit nun fast liebevoller Stimme > ...was haben wir denn da Schönes?
Der auf dem Rücken liegende Micha ließ langsam die Arme und Beine nach unten sacken.
Laila schaute grinsend nach unten auf Michas Steifen. Verspielt ließ sie den kleinen Lederlappen ihrer Rute an seinen prächtigen Schwanz hinunter zu den prallen Eiern wandern.
> Micha, Micha...< Sie patschte mit leichten Schlägen auf seinen nach unten hängenden, fast haarlosen Sack > was bist du nur für ein erbärmlicher Waschlappen!
Micha stierte auf der schwarzen Plane liegend mit gierigen Blick hinauf auf Lailas schwarzes Nylonhöschen.
> Du hast so einen geilen Körper und einen richtigen Prachtschwanz...aber du bist eine kleine, perverse Sau! Ich weiß ganz genau, an was du jetzt denkst < sagte Laila mit verächtlichen Tonfall und wechselte ihren Standpunkt hin zum Kopf von Micha.
Sie platzierte ihre beiden Füße rechts und links von seinen Kopf und stand nun breitbeinig so über ihn, dass Micha genau auf den undurchsichtigen Zwickelteil ihres Höschens sah.
Micha leckte sich nervös über die Lippen.
> Du bist echt das Letzte! Du versautes Stück fragst dich doch schon die ganze Zeit ob ich dir deinen sehnlichsten Wunsch wieder mal erfülle, oder? <
Micha lag da mit und sagte kein Wort, wie paralysiert starrte er auf Lailas Zwickel.
Sein prächtiges Glied stand pochend in schrägen Winkel von seinem muskulösen Bauch ab. Ein Erregungstropfen nach dem anderen quoll aus seiner Eichel. Sie tropfte langsam dabei Faden ziehend hinunter auf seinem Bauch.
> Was ist denn, Micha < fragte Laila > willst du uns deinen Wunsch denn nicht verraten? < fragte Lady Laila, die Unwissende mimend.
> Du weißt doch ganz genau was ich will < entgegnete ihr Micha verlegen.
> Nein...ich habe keiiine Ahnung, du musst mir schon sagen was du haben möchtest < antwortete sie frech grinsend.
> Ich... ich möchte < stammelte Micha
> Was denn? < unterbrach ihn Laila
> ...ich äh...ich möchte... deinen...deinen Sekt < stotterte Micha leise.
>Seeeekt? < fragte Laila mit gespielter Verwunderung überlaut > Was den für einen Sekt? Wir sind doch hier nicht in einer Bar!
Ich riss die Augen auf, sollte jetzt wirklich....das geschehen wovon Eva vorhin gesprochen hatte...?