Da kann ich mich meinem Vorposter nur anschließen.
Echt super....... warte schon undgeduldig auf die Fortsetzung........
Bimata
Da kann ich mich meinem Vorposter nur anschließen.
Echt super....... warte schon undgeduldig auf die Fortsetzung........
Bimata
Respekt!!! Habe die Geschichte in einem Rutsch verschlungen. Wenn's am Anfang nicht nach Erotik ausgesehen hat, wurde man nach und nach eines besseren belehrt.
Hoffe es geht geil weiter!
die Geschichte ist klasse hoffe es kommt bald Fortsetzung
Super geschrieben, macht Lust auf mehr.
Ohhhh, ich bin schon soo ungeduldig.....
Bimata
Ja , ich auch. hoffentlich gehts bald weiter ......
tisiphone666
wo bist Du nur ?
Erhöre uns !
Grinsel jetzt wo es spannend wird hörst du aufguter Schachzug
mfg .;)
ja sehr guter Schachzug, gerade wird es spannend da kommt die werbung
Grrrr....., Werbepause....?!Nein, im Ernst: Danke. Bitte weitermachen...
LG
Hallo lieber nielll, Matze1276 und berliman,
nun ja, da sag ich nur > Spannungsbogen < :
- - - Aktualisiert - - -
Das ist ist eine verdammt Geile Geschichte und vor vor allem allem sehr geschrieben. Ich bin bespannt wie es weiter geht.Also Kompliment und bitte weiter so.
Lg Stiller
Vielen Dank, sf-stiller, für Deine lobenden Worte
Da kann ich mich meinem Vorposter nur anschließen.Echt super....... warte schon undgeduldig auf die Fortsetzung........
Bimata
Hey Bimata11,
ich hab Dich erhört und hier nun die Fortsetzung für Dich und all die anderen die meine Geschichte mögen.
Ich mag deine "Schreibe". Man grinst mit, kann die Figuren gut nachfühlen und ne Menge Lust machst du mir auch.Danke ... und bitte mehr :-)
Lieber hamm01966,
das hast Du aber schön geschrieben. Dank Dir! Solche Posts geben mir immer wieder Ansporn weiter zu schreiben.
eine wirklich gute geschichte. Schreib bitte weiter.Lg Bacher
Hallo Bacher,
auch Dir vielen Dank für Dein Lob.
Respekt!!! Habe die Geschichte in einem Rutsch verschlungen. Wenn's am Anfang nicht nach Erotik ausgesehen hat, wurde man nach und nach eines besseren belehrt.Hoffe es geht geil weiter!
Tja lieber Alf31061,
da steckte schon ein wenig Absicht dahinter, dass eben der Anfang der Geschichte etwas langatmiger war. Die Leute die wirklich eine Geschichte und nicht nur ein schnelles > Fickificki > lesen wollen hab ich damit wohl aussortiert :.
die Geschichte ist klasse hoffe es kommt bald Fortsetzung
@ Bear75,
es geht weiter und zwar jetzt! Viel Spaß beim Lesen wünsche ich Dir.
Super geschrieben, macht Lust auf mehr.
Oh…da hat sich ja zu meiner größten Freude auch eine Frau zu Wort gemeldet!
Liebe creampiepussy, ein herzliches Dankeschön fürs Lesen und für Deine positive Rückmeldung.
Ja, ich auch..... tolle Geschichte bin gespannt wie ein Bogen
Hallo malspritzensehen,
na dann will ich doch den Bogen noch ein Stück weiter spannen.
Klasse Story bin echt gespannt wie der Weiberabend weiter geht. Lg. Tho.
Auch Dir / Euch SuTho86, lieben Dank fürs Lesen.
Ich hoffe die Fortsetzung gefällt ebenso wie die bereits gepostete Geschichte.
Allen meinen Lesern möchte ich sagen, dass ich mich wahnsinnig über die große Resonanz freue.
Leider fordert mich im Moment mein Beruf so sehr, dass ich nicht die Zeit habe in dem Maße weiter zu schreiben wie ich es gerne tun wurde.
So, nun aber viel Spaß beim Lesen.
Lieben Gruß an Alle, tisi.
- - - Aktualisiert - - -
Der Porno
Im nüchternen Zustand hatte ich wohl nur kurz überlegt, zwar am Liebste ja gesagt, aber es hätte meine Schamgrenze eindeutig überschritten, zusammen mit meiner Tante einen Porno anzuschauen, so das meine Antwort wohl ein klares > Nein < gewesen wäre.
Wie oft, stand ich schon, wenn ich mich unbeobachtet fühlte, in der Videothek vor dem Regal mit den ganzen erotischen Filmen. Schon alleine die Bilder auf den Hüllen, haben mich jedes Mal so angemacht, dass ich mir am liebsten eine der VHS - Kassette ausgeliehen hätte. Aber mit meinen 18 Jahren, hatte ich einfach noch nicht das Selbstvertrauen, mit solch einem Film an die Theke zu gehen.
Alkohol, ich hatte ja bereits das dritte Bier intus, enthemmt schon sehr und so beantwortet ich, mit großen Augen und dem augenblicklich erwachenden Kribbeln der Geilheit im Bauch, die Frage meiner Tante, mit einem freudigen > Au ja!!!
Eva, schien ihre unbedacht ausgesprochene Frage jedoch schon zu bereuen. Es kam mir so vor, als ob sie auf einmal Skrupeln hätte, denn sie zog eine nachdenkliche Schnute und wog den Kopf hin und her. > Meinst du, wirklich?
> Na komm...erst machst du mir den Mund wässrig und jetzt willst du einen Rückzieher machen? < antwortete ich ihr schmollend.
> Puuuh? Der Ofen haut vielleicht eine Wärme raus! Da hab ich es wohl mit der Menge des Holzes, das ich in den Ofen gelegt hab, etwas zu gut gemeint. < wechselte Eva hastig das Thema und machte die Tür zum Flur auf.
>...und was ist jetzt mit dem Film? < bohrte ich noch mal nach.
Eva rollte mit den Augen > Ach Karin, ich glaub, der ist nichts für dich.
> Wieso?
> Nun ja...der ist schon ein wenig speziell und spiegelt einige meiner Vorlieben wieder und ganz ehrlich, da würde ich mich jetzt schon ein wenig schämen, wenn ich dir den zeigen würde.
> Vorlieben? Was für Vorlieben? Maaan... um was geht es denn nun in den Film? < fragte ich jetzt nur noch neugieriger und ziemlich genervt von Evas > Rumgeeiere <
> Hmm. Karin, wenn deine Mutter wüsste, dass du mir beim Ficken zugesehen hast und ich dir auch noch nen Vibrator geschenkt hab, würde sie mir wohl schon dafür die Augen auskratzen. Aber wenn ich dir jetzt auch noch erzähle und zeige was es Alles jenseits des > Blümchensex < gibt...
> Mensch Eva! Was denkst du denn von mir? Meinst Du ich bin so bescheuert und erzähl ihr das? < entgegnete ich verärgert.
> Auch niemand anderen sonst? < fragte Eva mit verlegenen Blick
> Naaaheeeiiin!!!
> Also gut. Wo fang ich jetzt am Besten an? < begann Eva unsicher.
> Normal ist es ja so, dass der Mann der dominante Part bei Sex ist. Aber es gibt auch Männer, die wollen das genau anders herum. Weißt du, Männer stehen manchmal auf Sachen die wir Frauen eher als ekelhaft ansehen.
Ich kniff die Augen zusammen und verzog den Mund und schüttelte den Kopf. > Tante, ich versteh kein Wort
Eva schnaufte tief durch und erzählte weiter. > Du weißt doch selbst wie dein Höschen abends manchmal aussieht...und vielleicht hast du ja auch schon mal dran gerochen? <
> Ähhm...ja < antwortete ich ihr etwas verlegen.
> Na ja, aber es gibt eben Männer, die genau auf so was stehen.
Eva schaute mich an, ich zuckte unbeeindruckt mit den Schultern. Jo hatte ja auch an Evas Unterhose gerochen.
Meine Tante wertete mein Verhalten wohl als Signal dafür, nun richtig los zu legen und so sprudelten die Worte, wohl auch durch die Wirkung des Alkohols, nun nur noch so aus ihr heraus > Manche stehen auf Achselhaare, Polöcher und Frauenfüße. Am besten noch wenn die verschwitz sind und stinken. Auf getragene Schuhe und Spuren in unseren Höschen, auf Natursekt und...
> Natursekt? Was ist denn das?
Eva rollte mit den Augen und erwiderte > Pisse, was denn sonst!
> Ahhh ja < nickte ich ihr, nun schon ein wenig verwundert, zu.
Eva berichtete weiter > Nun ist es aber so, dass manche Männer mit genau solchen Dingen dominiert werden wollen. Zum Beispiel so, dass die Frau den Mann die stinkenden Füße ins Gesicht hält und er dann dran riechen und die Füße ablecken muss. Ficken darf er sie aber nicht. Er muss sich selbst Einen runterholen und auf ihre Füße spritzen, während es sich die Frau vor seinen Augen frech mit einen Vibrator besorgt. Oder so: Die Frau liegt auf dem Sofa und schaut Fernsehen und er kommt nackt auf allen Vieren zu ihr hin gekrabbelt und riecht dann an ihren Schlüpfer und geilt sich an den Geruch der Fotze und des Polochs auf, wichst sich dabei einen und sie tut so als sei er gar nicht da. Aber das sind erst die harmlosen Sachen. Es gibt Männer die wollen angepisst werden, am liebsten ins Gesicht und die trinken auch Natursekt. Oder sie wollen von der Frau in den Arsch gefickt werden
Evas Augen schienen Funken zu sprühen während sie erzählte.
> Wie von der Frau in den Ar...äh Popo...äh...aber womit denn?
> Mit eine Strapon.
> Was ist dass denn jetzt schon wieder?
> Ein Umschnalldilto
Mein Blick verriet meine Unwissenheit und so klärte mich Eva auf > Ein künstlicher Schwanz, für Frauen zum Umschnallen
> Weißt du Karin, es geht bei all dem eigentlich immer nur darum, dass die Frau die Macht über den devoten Mann hat. Genau das ist es was die Männer dabei so geil macht. Das Ganze gibt es aber auch anders herum, eben das die Frau dominieren werden möchte.
> Und wie bist du jetzt > gepolt < Eva?
> Nun ja, bei Jo und mir ist es jetzt nicht so, dass wir das aus einer inneren Neigung heraus tun. Wir machen gerne Rollenspielchen. Mal ist Jo der devote Part und mal ich.
> Findest du das jetzt schlimm, Karin? < fragte Eva unsicher.
Ich spitzte die Lippen und schüttelte den Kopf. > Nöö...gar nicht. Ich kann mir das jetzt zwar Alles noch nicht so ganz in der Praxis vorstellen, aber es hört sich ausgesprochen interessant an. Darf ich den Film jetzt endlich sehen?
> Hmmh < brummte Eva > Na gut, aber ich möchte dich noch einmal drauf hinweisen, dass der Inhalt Nichts mit dem > normalen < Sex zu tun hat.
Sie stand auf und nahm die leeren Flaschen mit.
Es dauerte nicht lange da kam sie mit zwei Flaschen Bier und einer Videokassette zurück.
> Mann hier drin ist es ja wie in einer Sauna < meinte sie.
> Soll ich ein Fenster aufmachen < fragte ich.
> Wenn du den Film sehen willst nicht, muss ja da draußen nicht jeder das Gestöhne von dem Film hören. Zieh halt was aus wenn es dir zu warm ist
> Ausziehen? < fragte ich erstaunt > aber ich hab unter meinen Jogginganzug nur nen BH und ein Höschen an. <
> Ja und? Wo ist da jetzt das Problem? Also Karin, jetzt aber echt, Pornos schauen wollen und dann so prüde sein! Mir ist auch zu warm...ich zieh mich jetzt auf jeden Fall aus! < und schon zog sich Eva mit beiden Händen ihr Shirt über den Kopf.
Es sah so aus, als hätte der rosa Spitzen - BH seine liebe Mühe die üppigen Brüste meiner Tante zu bändigen.
Ich konnte deutlich ihre unrasierten Achseln sehen. Zu der Zeit damals waren rasierte Muschis eher selten, aber viele Frauen, so auch ich, hielten ihre Achseln blank.
Ihre dunklen Achselhaare sahen aus als seien sie nie gestutzt worden und wirkten etwas verschwitzt denn sie klebten zum Teil an der Haut.
> ...stehen auf Achselhaare...am besten noch wenn die verschwitz sind und stinken.. < hatte sie doch vorhin gesagt. >Aaaahhhaaa < dachte ich mir und musste grinsen.
Der nicht zu übersehende Bauch meiner Tante war mit straffer glatter Haut überspannt und erweckte keineswegs den Eindruck, dass er schwabbelig wäre.
Ehe ich was sagen konnte hatte sich Eva auch schon ihrer Hose entledigt. Sie trug eine ganz einfache hoch geschnittene rosa Unterhose. Rechts und links schauten ihre dunklen Schambehaarung heraus.
Nachdem sie auch noch ihre weißen Frotteesocken ausgezogen hatte, schlüpfte sie wieder in ihre ziemlich getragen wirkenden Schlappen die so gar nicht zu ihr zu passen schienen, wenn man die exklusiven Schuhe kennt, die sie sonnst immer trägt.
> ...stehen auf getragene Schuhe.. < hörte ich sie in Gedanken sagen und schaute ihr dabei auf die schwarz lackierten Fußnägel.
Sie bemerkte meinen Blick und sagte, wohl vom Alkohol enthemmt, ganz ungeniert > Jo liebt diese alten, schmutzigen Stinkeschlappen über alles. Die waren schon sehr oft Teil unserer Rollenspielchen
Dem Beispiel meiner Tante folgend, zog ich nun auch meinen Jogginganzug aus und saß kurz darauf, auch nur noch mit Höschen und BH bekleidet da.
Eva schaltete den Fernseher an, steckte die Kassette in den Recorder und prostete mir mit ihren Bier zu. Nachdem wir beide einen Schluck genommen hatten startete sie den Film.
Der Bildschirm wurde zuerst schwarz, dann begann eine nichtssagende Musik und auf grünen Hintergrund stand zu lesen > Riech mal! Wer bin ich?
Der Film begann in einem Zimmer, in dem entlang den Wänden mehrere, mit rotem Stoff bespannte Sofas im Biedermeierstiel standen, auf welchen zahlreiche Kissen lagen. Die Papiertapeten mit den blumigem Streifenmuster wirkten so als seine sie schon sehr alt. Schwere, violette, mit Rüschen versehene Samtvorhänge waren vor die Fenster gezogen. Am den Wänden hingen alte Ölgemälde auf denen nackte, üppige Frauen posierten und große Spiegel mit reich verzierten Rahmen. An zwei Wänden standen massive, mit Gesimsen versehene Schränke. Auf dem Boden lag einem Teppich mit farblich dezent abgesetzten Rautenmustern. Zwischen den Sofas standen kleine Tischchen mit Holzeinlegearbeiten. Darauf befanden sich Lampen mit Stoff bespannten Schirmen, welche ein gemütliches, nein, irgendwie erotisches Licht im Raum verbreiteten. Es gab auch einen Servierwagen. Auf dem unteren Boden lagen silberne Tablettes auf denen sich wiederum verschiedene Gläser befanden. Oben auf den Wagen standen Flaschen mit verschiedenen Spirituosen.
Das Ganze erweckte in mir den Eindruck, es handelt sich um ein Bordell aus früheren Zeiten.
Was allerdings so gar nicht zu dem Ambiente passte, war die in der Mitte des Raums ausgelegte, schwer, schwarze Kunststoffplane.
Auf den Sofas verteilt saßen ca. 10 - 15 Frauen, schätzungsweise im Alter zwischen 30 und 60 Jahren, meist mit hochgesteckten Haaren oder kurzen Schnitten. Die Frauen trugen allesamt Korsagen, Mieder oder Hüftgürtel, dazu Strapse mit Nylonstrümpfen oder Strumpfhosen, meist in Schwarz aber auch braun. Bis auf zwei Frauen waren alle mehr oder weniger mollig. Eine von ihnen war sogar noch um Einiges fülliger als ich selbst.
Nachdem die Kamera einen Schwenk durch den großen Raum gemacht hatte zeigte sie einige der Frauen im Detail.
Eine der etwas molligeren Damen, ich schätzte sie auf ca. 50 Jahre, trug eine schwarze Lederkursage die im Mittelteil mit derben Lederriemen so straff geschnürt war, dass ihr üppiger Busen oben förmlich aus der Kursage zu quellen schien. Die dunklen Brustwarzen waren fast bis zu den Nippeln sichtbar. An einer langen, silbernen Kette, hing ein schwerer Anhänger in Form eines Pentagramms, fast bis auf die Halbkugeln ihres prächtigen Busens. Sie trug schwarze Nylonstrümpfe mit Naht. Diese wurden von schmalen Strapsbändern, die sich straff über ihre schneeweiße Haut spannten, daran gehindert von den drallen Oberschenkeln zu rutschen. Ihre hochhackigen, schwarzen Riemchenschuhe hatte sie ausgezogen. Faltenlos wurden ihre Füße von dem dünnen, durchsichtigen Gewebe umhüllt. Sie lagen so übereinander, dass man sowohl die Sohlen, mit dem an Zehen und Fersen verstärkten Gewebe, als auch ihre langen Zehen sehen konnte. Die breiten Fußnägel standen vorne etwas über und schienen ebenso wie ihre langen Fingernägel, schwarz lackierte zu sein. Das pechschwarz gefärbte Haar, trug sie hoch gesteckt. Die Augenbraun waren zu schmalen Streifen gezupft und mit einem dunklen Augenbrauenstift so nachgezogen, dass die schmalen Enden etwas nach oben zeigten. Lang und sehr füllig wirkten die oberen, getuschten Wimpern, welche mit einer perfekten Rundung in Richtung der dunkelblauen Liedschatten zeigten. Die Farbe passte sehr gut zu ihren stahlblauen blauen Augen, die irgendwie großes Selbstbewusstsein ausstrahlten. Ihre dunkelrot geschminkten, vollen Lippen waren außen mit einem dünnen dunklen Streifen nachgezeichnet. Der kleine Leberfleck über ihrer Oberlippe verlieh ihrem Lächeln eine unübersehbare Dominanz.
Neben ihr saß eine schlanke Frau mit aschgrauen, mit Gel gestylten, kurzen Haaren. Sie hatte hohe Wangenknochen und war eher dezent geschminkt. Trotz ihres Alters, ich denke das sie ca. 60 Jahre alt war, wirkte sie ausgesprochen gepflegt und sehr attraktiv. Sieie trug Nylonstrümpfe in einem hellen Braunton, ebenfalls mit Naht, die in dem deutlich verstärkten Fersenteil mündete. Ihre Füße steckten in Korkpantoletten mit einem hohen Keilabsatz. Die Riemchen aus geflochtenen braunen Leder schmiegten sich eng um ihre großen, aber sehnig wirkenden Füße. Deutlich waren die, in einem nuttig wirkenden Rot, lackierten Zehennägel durch das Nylongewebe zu erkennen. Ihre Strümpfe waren mit einer feinen Naht versehen, die sich quer über die Spitzen der langen, schlanken Zehen spannte. Die Nylons erschienen etwas zu weit für ihre schlanken Beine und bildeten am Spann, Fersen und den Kniekehlen leichte Falten, was aber auf mich keineswegs unerotisch wirkte. An den Stellen, wo die Strapsbänder ihres cremfarbenen Hüftgürtels an dem verstärkten, mit Blumenmustern verzierten Rand, der glänzenden Strümpfe befestigt waren, zogen sie diese deltaförmig über den schmalen Streifen nackter Haut ihrer Oberschenkel nach oben. Der mit braunen Mustern bestickte, weit nach unten reichende Hüftgürtel spannte sich straff, über die für ältere Frauen typischen, rundlichen Hüften und den leichten Bauchansatz.
Mit gespreizten Fingern, bewegte sie ihre mit den Handballen auf den Oberschenkeln aufliegenden Hände auf und ab. An den etwas knöchern wirkenden, langen Fingern steckten mehrere goldene Ringe. Die langen, gepflegten Fingernägel, waren im gleichen Farbton wie ihre Zehen lackiert.
Durch das taillierte, mit schmalen Trägern versehen Nylonhemdchen, konnte man ihren üppigen, leicht hängenden Busen sehen. Ich war äußerst erstaunt, welch wohlgeformte Brüste die Frau trotz ihres Alters besaß. Ihre Nippel drückten sich hart gegen das durchsichtige, eng anliegende Gewebe.
> Los, Laila, hohl jetzt mal unsere geilen Böcke rein! < sagte sie mit einerer tiefen, sehr bestimmenden Stimme zu der Frau mit der Lederkursage.
Die Kamera machte einen Cut und zeigte nun wie Laila ihre nylonbestrumpften Füße, mit angewinkelten Zehen demonstrativ langsam in die Schuhe schob und dann die schmalen Riemchen, mit ihren schwarz lackierten Fingernägeln, über die Ferse zog. Laila schob ihre Hände, in die neben ihr liegenden schwarzen, langen Seidenhandschuhe, nahm die ebenfalls auf dem Sofa liegende Rute, an deren Spitze sich ein kleiner Lederlappen befand und stand auf.
Mit wiegenden Hüften und einem, trotz der hohen Absatze, sehr sicher wirkenden Gang, schritt sie auf eine der Türen zu. Erst jetzt sah ich, dass die Korsage zwischen den beiden vorderen Strapsbändern in einen hohen Bogen nach oben geschnitten war. Lailas nackter Bauch war ab den Bauchnabel sichtbar. Sie trug ein schwarzes, hoch geschnittenes Nylonhöschen, bei dem nur der Zwickel aus undurchsichtigem Material bestand. Ihre schmale, aber sehr dichte Intimbehaarung war deutlich zu erkennen. Während sie auf die Tür zulief, patschte sie sich mit der Rute immer wieder spielerisch in die hohle Hand.
Die Kamera machte erneut einen Schnitt. Zeigte sie nun von hinten, mit Focus auf ihren verführerischen Hintern. Durch das Höschen schimmerten die sich aneinander reibenden, prallen Popacken. Ihre Hüften wogten unter der Korsage auf und nieder. Dann zoomte die Kamera aus und zeigte sie komplett.
> Wooooh < entfuhr es mir > was für ein geiles Weib!
Ich fühlte den Blick meiner Tante auf mich ruhen und schaute in ihre Richtung.
> Das ist Lady Laila. Eine sehr gefragte Fetischdarstellerin. < berichtete sie, voller Begeisterung
Liebe Karin, Du schreibst so fesselnd und erreichst mit jeder Zeile mehr Spannung, weckst lüsterne Gedank der Vorstellung und hörst im heissesten Moment auf um uns mit unseren geilen Gefühlen in den Wartezustand zu versetzen. Wie sollen wir denn damit umgehen? Bitte schreib sofort wieder weiter und lasse uns nicht zwischen heissen Vorstellungen, Gedanken und Wünschen hängen, Bitte bitte erhöre uns :-) Liebe Grüße Chris
Ja, die Geschichte nimmt ungeahnte Wendungen..... mit hohem Suchtfaktor.....
Danke dafür !
Bimata
Wow. Eine tolle und fantasievolle Geschichte. Kann garnicht erwarten bis es weitergeht.
eine klasse Geschichte warte schon auf die Fortsetzung .
Mal hochol..... hoffendlich kommt bald der nächste Teil......... nicht das unsere Autorin ein Schreibblockade hat....
Bimata
Mal hochol..... hoffendlich kommt bald der nächste Teil......... nicht das unsere Autorin ein Schreibblockade hat....Bimata
:: sag doch sowas nicht. das wäre ja..... nein da will ich nicht drüber nachdenken ....
Nein, das wäre schrecklich....... ich bin nur hin und hergerissen, auf der einen Seite möchte ich sagen,
dass ich schon sehr auf die nächste Folge warte, auf der anderen Seite will ich unsere Geschichtenschreiberin
aber nicht unter Druck setzen.
Bimata
Soooo unendlich süß
Zunächst einmal möchte ich all meinen Lesern einen lieben Dank aussprechen, ich bin immer wieder erstaunt welches Resümee meine nicht unbedingt > forumstypische < Geschichte doch immer wieder findet.
Liebe Karin, Du schreibst so fesselnd und erreichst mit jeder Zeile mehr Spannung, weckst lüsterne Gedank der Vorstellung und hörst im heissesten Moment auf um uns mit unseren geilen Gefühlen in den Wartezustand zu versetzen. Wie sollen wir denn damit umgehen? Bitte schreib sofort wieder weiter und lasse uns nicht zwischen heissen Vorstellungen, Gedanken und Wünschen hängen, Bitte bitte erhöre uns :-) Liebe Grüße Chris
Hallo schluckspecht69 oder darf ich Dich Chris nennen?
Mensch, das hast Du aber ganz toll geschrieben. Ich fühle mich ordentlich auf die Schulter geklopft. Danke
Liebe tisiphone666,da spinnst du so schön an den ersten Kapiteln, dass ich dir nur zu gern folge - wohin es Eva und Karin auch ziehen mag - voller Lust auch in Bereiche, die nicht unbedingt mein Fetisch sind. Gefickt eingeschädelt .... und wenn ich an den Titel der Story denke (und daran, dass es ein weiter Weg ist bis dahin), dann macht das noch mehr Lust.
Freu mich sehr sehr auf mehr ... das Warten lohnt sich. Danke.
Lieber ham01966,
ja dass siehst du durchaus richtig, dass es noch ein weiter Weg bis zu dem ist, was der Titel der Geschichte vermuten lässt. Aber Karin muss ja erst mal in die Position kommen um die in ihr schlummernden Rachegelüste in die Tat umsetzen zu können. Und da es ja eine Rache auf sexueller Eben werden soll muss sie halt diesbezüglich erst mal die > Schulbank < drücken.
Ja, die Geschichte nimmt ungeahnte Wendungen..... mit hohem Suchtfaktor.....Danke dafür !
Bimata
Lieber Bimata11,
ja, da wird es noch einige ungeahnte Wendungen geben. Ich denke der nächste Teil > schlagt schon wieder einen Hacken <
Diesmal geht es eher lustig weiter...
Wow. Eine tolle und fantasievolle Geschichte. Kann garnicht erwarten bis es weitergeht.
Hallo AnGenM,
so nun geht es endlich weiter. Ich hoffe, dass die Story auch diesmal das Prädikat > fantasievoll < erhält.
Auch ich finde das ganze ist echt gut geschrieben. Solche sind leider eine Seltenheit.
Hey Iloveyou46,
es freut mich ganz besonders, dass sich auch diesmal wieder eine (oder vielleicht doch mehrere) Frauen zu meinen Lesern zählen darf.
Viele Dank für Dein Lob und bitte bleibe mir als Leserin treu.
eine klasse Geschichte warte schon auf die Fortsetzung .
Lieber Bear75,
für Dich und alle anderen Leser kommt nun gleich der nächste Teil.
Mal hochol..... hoffendlich kommt bald der nächste Teil......... nicht das unsere Autorin ein Schreibblockade hat....Bimata
:: sag doch sowas nicht. das wäre ja..... nein da will ich nicht drüber nachdenken ....
Nein, das wäre schrecklich....... ich bin nur hin und hergerissen, auf der einen Seite möchte ich sagen,dass ich schon sehr auf die nächste Folge warte, auf der anderen Seite will ich unsere Geschichtenschreiberin
aber nicht unter Druck setzen.
Bimata
Nein, nein ihr Zwei,
ich habe keine > Schriftblockade < aber im Moment etwas Stress. Deshalb bitte ich es mir nachzusehen wenn es mit der Fortsetzung mal etwas länger dauert.
Soooo unendlich süß
Hallo sensationell,
auch dir möchte ich fürs Lesen danken, aber was ist denn > Soooo unendlich süß < ???
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Iris, oder es darf bei Pornos auch gelacht werden.
Meine Tante drückte auf die Fernbedienung und stoppte den Film. Sie prostete mir mit ihrem Bier zu.
Eigentlich wollte ich ja nichts mehr trinken, denn so langsam aber sicher, bemerkte ich die Wirkung des Alkohols. Eva bedrängte mich jedoch, noch mal einen Schluck aus der Flasche zu nehmen > Was ist denn los? Nun trink schon, ist doch Weiberabend und ich lass den Film erst wieder weiterlaufen... > sie wedelte mit der Fernbedienung < ... wenn du dein Bier ausgetrunken hast <
An ihrer > verwaschenen < Aussprache bemerkte ich, dass sie wohl auch schon einen kleinen Rausch hatte.
> Gefällt dir der Film bis jetzt
> Also diese Nylonstrümpfe und die Korsagen sehen schon toll aus… < antwortet ich ihr mit leichtem Zungenschlag.
Mit Reizwäsche und Nylons hatte ich bislang ganz und gar nichts am Hut, ich trug am liebsten die ganz einfachen, groß geschnittenen Baumwollschlüpfer in die mein dicker Arsch schön reinpasste ohne das irgendwo etwas zwickte und dazu schnörkellose, aber stabile Büstenhalter, die meinen üppigen Brüste auch wirklich gewachsen waren. Bequem waren meine Sachen schon, aber wenn ich nun sah, wie erregend selbst eine mollige Frau, wie Lady Laila mit entsprechender Kleidung, etwas Schminke und einer guten Portion Selbstvertrauen > rüber kam < fragte ich mich, ob ich nicht doch vielleicht mal ein wenig an meinem Erscheinungsbild arbeiten sollte.
Eva startete den Film wieder.
Die ältere Frau mit den rot lackierten Nägel wandte ihren Kopf nach rechts und sagte zu der Frau, die mit lässig hochgelegten Beinen auf dem Sofa neben ihr saß: > Iris, geh und hol den Wagen mit den vorbereiteten Sachen
Die Kamera machte einen Schwenk auf die Frau, die es sich mit einem Glas Cognac in der Hand, auf dem Sofa gemütlich gemacht hatte. Sie war wohl die jüngste der anwesenden Damen, ich schätzte sie auf knapp 30.
Im Gegensatz zu den anderen Frauen trug sie ihr blondes, langes Haar offen. Iris war die Frau, die mir vorhin schon aufgefallen war, weil sie eine ähnliche Figur wie ich hatte.
Sie war vollkommen ungeschminkt, hatte braune Augen und volle Lippen, die irgendwie wirkten als hätte sie diese zu einem > Kussmund < gespitzt.
Iris leerte ihr Glas in einem Zug, stellte es auf das kleine Tischchen neben dem Sofa und setzte sich auf.
Sie trug eine Art Kleidchen das an ein Zimmermädchenoutfit erinnerte. Es hatte kurze, gerüschte Ärmelchen, einen tiefen weiten, ebenfalls gerüschten Ausschnitt und bestand aus einem durchsichtigen grauen Material. Das Kleidchen spannte sich straff über ihren prallen Bauch, der aufgrund ihrer sitzenden Haltung aus zwei ordentlichen Rollen zu bestehen schien.
Unwillkürlich schaute ich an mir herunter und stellte fest, dass sich, so wie ich da saß, mein Bauch ebenfalls mittels einer tiefen Falte in zwei Rollen teilte.
Iris hatte eindeutig den größten Busen von allen anwesenden Frauen. Prall, schwer und aufgrund der enormen Größe etwas hängend füllten ihre Brüste das Kleidchen dermaßen aus, das ich mich wunderte, wie die Nähte an dem hauchdünnen Gewebe diesen > Naturgewalten < überhaupt standhalten konnten. In das Kleidchen war vorne, unterhalb des Busens ein schwarzer Seidenstoff eingesetzt. Das Ganze erinnerte wegen der dort eingearbeiteten Schnürung ein wenig an ein Dirndl.
Deutlich waren durch den transparenten, dünnen Stoff die großen, leicht gekräuselt Vorhöfe und ihre dicken, aufgerichteten Nippel zu erkennen.
Die nächste Einstellung zeigte ein auf dem Boden stehendes, ganz normales Paar Birkenstockschlappen die schon arg getragen, nein schon eher schmuddelig wirkten.
Auf der einst hellen, ledernen Auflage waren deutlich in dunkler Färbung die Abdrücke von Iris Zehen und Sohle zu erkennen, welche ihre verschwitzen Füße dort in Lauf der Zeit hinterlassen hatten.
Ich rümpfte die Nase, denn diese Einstellung, an der die Kamera nach meiner Meinung viel zu lange festhielt, war auf dem besten Weg mir die erotische Stimmung zu versauen.
Das es jemanden geben sollte der so etwas sehen wollte, konnte ich mir zunächst ganz und gar nicht vorstellen, doch dann musste ich an die > Stinkelatschen < meiner Tante denken und an ihre Worte. > Jo liebt diese alten, schmutzigen Stinkeschlappen über alles. Die waren schon sehr oft Teil unserer Rollenspielchen <
Als nächstes waren zwei mit weißen Frottesocken bekleidete Füße zu sehn, die damit beschäftigt waren diese Latschen in die richtige Position zu schieben. Ich verzog den Mund als ich kurz die schmutzigen Sohlen der Socken sah. Wieder musste ich an Eva denken, die ja vorhin ebenfalls weiße Frottesocken getragen hatte.
Verstohlen warf ich ihr einen Blick zu, den sie wohl schon erwartet hatte.
Eva gluckste belustigt und unverkennbar beschwippst vor sich hin und widmete dann ihren Aufmerksamkeit wieder dem Geschehen auf dem Bildschirm.
Nachdem Iris ihre Füße endlich in die Birkenstockschlappen geschoben hatte, stand sie, sich dabei mit den Händen auf den Knien abstützend, auf.
Ihr Mordsarsch, der in einer, sich straff über ihr Gesäß spannenden, grau melierten Baumwollunterhose steckte, war Bildschirm füllend zu sehen.
Dort wo der Zwickel eingenäht war, hatte der Stoff zwei kleine Löchlein und am Saum des Beinausschnitts war die Naht ein Stück aufgegangen und ein Faden hing herunter, zudem machte der Schlüpfer einen ziemlich abgenutzten Eindruck.
In der nächsten Einstellung war Iris von hinten im Ganzen zu sehen wie sie sich aufrichtete. Die üppigen Pobacken die beim Aufstehen auseinandergestrebt waren, glitten nun wieder zusammen und zogen dabei den ausgeleierten Schlüpfer ein gutes Stück mit in die Pospalte.
Ein Grinsen huschte über mein Gesicht, denn dasselbe Problem, ich bezeichnete es immer als > Arsch frisst Hose Omaschlüpfern < ja auch des Öfteren.
Iris schien das kleine Malheur gar nicht zu bemerken, auch nicht, dass ihr die halterlosen Strümpfe von ihren fülligen Oberschenkeln, bis knapp oberhalb der Knie herunter gerutscht waren. Der rechte Strumpf hatte zudem eine fette Laufmasche und das > Zimmermädchenkleidchen < hatte sich hinten, oberhalb ihres > bollerigen < Hintern zusammengerafft.
Ich musste kichern, als ich sah, wie sich Iris in dieser Aufmachung, vor allen die Kombination der Halterlosen mit den weißen Socken fand ich zum Schießen, in Richtung der linken Tür in Bewegung setzte.
Ich wusste nicht wieso, aber irgendwie erinnerte sie mich auch ein wenig an mich selbst.
Die Frau mit den grauen Haaren musterte Iris, die im flotten Gang, mit geräuschvoll an die Fersen schlagenden Latschen, mit, in der ausgeleierten Unterhose, heftig schaukelnden Hintern und Hüften und wogenden Oberschenkeln an ihr vorbei lief. Sie stutze kurz, zog die Augenbrauen hoch und rief > Iris! Ja sag mal, wie läufst du denn rum?
> Wieso? was passt denn nicht, Petra? < fragte Iris verwundert über ihre Schulter hinweg.
> Der Schlüpfer! < sagte Petra knapp.
Iris tastet mit der Hand über ihr Gesäß. Als sie bemerkte was da nicht stimmte sagte sie > Uuuups! < krallte ihre Finger mit den dunkelblau lackierten Nägeln in den Stoff, wackelte einmal kräftig mit ihren dicken Hintern und zog dabei die Unterhose aus der Ritze.
> Strümpfe! < maulte ihr Petra hinterher.
>Maaan… diese verfickten Scheißdrecksdinger, die regen mich vielleicht auf! < schimpfte Iris vor sich hin und streckte während des Laufens erst das eine Bein in die Höhe und zog den Strumpf hoch und dann in gleicher Weise das Andere.
> Kleidchen!
> Ja, ja….< brummelte Iris griff nach hinten und zog es herunter.
> Laufmasche! <
> Laufmasche < fragte Iris erstaunt, blieb sofort stehen und bückte sich > Wo denn?
> Rechts hinten < antwortete Petra genervt.
> Hmm. Na ja, hmmm…ach, das geht schon noch < meinte Iris, machte eine gleichgültige Schnute und zuckte mit den Schultern.
Als sie aufstand, wie sollte es auch anders sein, hatten sich ihre massigen Arschbacken erneut den Schlüpfer einverleibt.
> Schlüüüüpfeeeer < rief ihr Petra hinterher und schüttelte resignierend den Kopf.
Iris lief mit der in der Poritze eingeklemmten Unterhose einfach weiter und winkte wortlos mit der Hand ab.
Selbst das schallende Gelächter der anderen Frauen, schien sie noch nicht mal ansatzweise zu stören.
Keine Ahnung, ob mich diese Szene im nüchternen Zustand auch so belustigt hätte, aber jetzt, jedenfalls konnte ich mich nicht mehr zurückhalten und patschte mir, prustend vor Lachen auf die nackten, prallen Oberschenkel.
Eva kicherte ebenfalls.
> Sag mal, bist du sicher dass das ein Porno ist? < fragte ich immer noch lachend.
> Klar ist das ein Prono…ähh Porno, aber halt ein lustiger, wer sagt denn das beim Sex nicht gelacht werden darf
>Prono!? < amüsierte ich mich über Evas alkoholbedingten Versprecher.
> Also einen Kleinen < sie zeigte mir dabei mit Zeigefinger und Daumen einen Abstand von zwei, drei Zentimeter, kniff ein Auge zusammen und machte ne Schnute > hab ich glaub ich schon sitzen…< kicherte sie erneut.
> Dies Iris ist ja echt putzig < schmunzelte ich.
Eva unkte > Na täusch dich mal nicht in der, die kann so eine richtige kleine, versaute und verfickte Drecksau sein, wenn es darauf ankommt, ich kenn die aus anderen Filmen dieser Serie
>... versaute und verfickte Drecksau? Oh weh, Tantchen hat ja ein tolles Vokabular drauf, wenn sie besoffen ist < dachte ich mir.
Das Gejohle und Geschnatter der Frauen im Film ließ uns beide den Blick wieder auf den Fernseher richten.
Aus der Tür durch die Leila das Zimmer verlassen hatte kamen nacheinander einige Männer herein, wobei > Mann < bei ihnen jetzt nicht primär für das Geschlecht stand sondern vielmehr für dass was in meinen Augen einen richtigen Mann ausmacht.
Sie waren groß, muskulös, hatten breite Schultern, dunkle, kurz geschnittene Haare und markante, maskuline Gesichter. Das Gesicht zweier Männer zierte einen Dreitagebart.
Die Männer sammelten sich in der Mitte des Raums auf der großen, schwarzen PE – Folie.
Ich hatte den Eindruck, dass sie die anwesenden Frauen kannten, denn es gab entsprechende Blickkontakte und es wurde ein kurzes Lächeln, oder Hallo getauscht.
Zum Schluss kam noch eine schlanke, große Frau mit langen, bis auf ihre Schultern reichenden, braunen Haaren ins Zimmer. Sie hatte ein schwarzes, eng anliegendes, aber sehr kurzes, ärmelloses Kleid an. Darunter ein schwarzes, durchsichtiges, langärmliges Oberteil, das hauteng anlag und aussah als sei es aus Nylon. Um ihren Hals hing eine silberne Kette, mit einem Anhänger in Form eines rosa > S
Ich schaute auf ihr Gesicht, sie war perfekt geschminkt und hatte irgendwie etwas südländisches an sich, war sie eine Türkin? Aber irgendetwas störte mich an ihrem Gesicht, ich glaubte fast schon männliche Züge darin zu entdecken.
Aus dem Augenwinkel heraus bemerkte ich, dass mich Eva mit einem sehr hintergründigen Lächeln auf den Lippen kurz anschaute.
Lady Laila kam in den Raum schaute sich kurz um und sorgte mit einen lauten, beherzten > Ruhe!!! < , in dem eine unverkennbare Dominanz mitschwang dafür, dass das Geschnatter augenblicklich verstummte. Sie hatte eine sehr tiefe, rauchige Stimme.
Zur anderen Tür kam genau in den Moment Iris herein. Sie schob, mit nur einer Hand eine Art Servierwagen vor sich her, auf dem mehrere schwarze Schachteln standen. Mit der anderen Hand zog sie sich, die wieder mal nach unten gerutschten Strümpfe hoch und brummelte irgendwas von > …verfickten Dreckshurenstrümpfen
Als sie mit den Wagen die schwarze PE – Plane erreichte kam es wie es kommen musste, die kleinen Rädchen des Wagens verfingen sich in der Folie, was Iris, die immer noch die Hand in der Unterhose hatte, aber nicht bemerkte. Der Wagen, blockierte schlagartig, kippelte und die Schachteln darauf kamen so arg in Bewegung, dass eine davon sogar vom Wagen fiel. Der Inhalt, einige Augenbinden, verteilten sich auf dem Boden.
> Uperla! < würgte Iris erschrocken hervor, schaute sich um und zog irgendwie ertappt wirkend, die Hand aus dem Schlüpfer.
Als nächstes sah man Petra in Großaufnahme. Im Hintergrund war allgemeines Gelächter zu hören. Sie hielt sich beide Hände vors Gesicht, schüttelte dabei voller Verzweiflung den Kopf und murmelte > Oh nein, dieses Weib treibt mich noch in den Wahnsinn!
Iris, die sich gerade bückte um die Augenbinden wieder in den Karton zu legen, war nun erneut zu sehen, besser gesagt ihr in der gebückten Stellung noch größer wirkender Arsch. Die > verfickten Dreckshurenstrümpfen < waren ihr dabei schon wieder von den fülligen Oberschenkeln gerutscht, ebenso wie ihre grau Unterhose. Oberhalb des ausgeleierten Bunds war ihre lange, tiefe Pospalte zu sehn und als sie sich mit den Karton in beiden Händen aufrichtete, zogen die wuchtigen Pobacken den Schlüpfer erneut mit sich in die Ritze.
Zudem hatten sich, durch die nach vorne übergebeugte Haltung, ihre dicken, schweren Brüste einen Weg aus den gerüschten Ausschnitt gesucht, ohne das Iris dies bemerkte.
Die fünf Männer kriegten sich gar nicht wieder ein vor lauter lachen, und Laila machte ein Gesicht als hätte ihr Iris gerade ihr ganzes Konzept gehörig durcheinander gebracht.
Iris schien das alles gar nicht zu kümmern. Erst als sie zufällig in den großen Wandspiegel schaute, meinte sie offenkundig über sich selbst lachend > Huuuch..... wie seh ich den aus? Da hängen doch tatsächlich meine dicken Euter aus der Bluse und ich merk das gar nicht <
Die > Ulknudel < Iris war sicher der Auslöser für die ganze Lacherei, in die inzwischen auch die auf den Sofas sitzenden Frauen herzhaft mit einstimmten, aber die Hilflosigkeit und das dumme Gesicht, dass die anfangs so dominant wirkenden Laila jetzt machte, schienen mehr für das allgemeine Amüsement beizutragen, als Iris, die sich gerade die > Bollerbüx < aus der Arschritze buhlte.
Als Laila bemerkte, dass nicht Iris sondern sie die eigentliche Lachnummer war, begann sie förmlich zu schnauben. Die Wut war ihr ins Gesicht geschrieben und sie fuchtelte mit der Hand in der sie die Rute hielt unentschlossen herum, wusste aber nicht so recht wo sie ihre überkochende Wut entladen sollte.
Iris hingegen war wohl der Annahme dass alle über SIE lachten.
Sie drehte sich in der Hüfte nach hinten und rief in die johlende Menge > Wisst ihr, was ihr mich mal könnt? <
Sie stellte sich breitbeinig hin, bückte sich, nahm ihre beiden Hände nach hinten, hackte die Daumen in den Bund ihres Schlüpfers und zog ihn langsam, ihren prallen Arsch dabei entblößend bis in die Kniekehlen.
Wie eine übergroße Kaffeebohne bleckte ihre, von der Natur belassenen Haarpracht eingewucherte Muschi, welche der nach unten hängende Bauch gehörig in die Länge zog, zwischen ihren strammen Oberschenkeln hervor.
> Ihr könnt mich alle mal... < sie zog nun mit beiden Händen ihre Pobacken auseinander und entblößte dadurch, ihr in der dunkler gefärbten Poritze liegendes, haarumkränztes Poloch > ....schön am Arsch lecken!
Der Mann der Iris am nächsten stand bekam unvermittelt ganz große Augen. Er schaute ihr zunächst voller Geilheit auf den nackten Arsch. Er schluckte heftig was deutlich an seinem, sich ruckartig bewegenden Adamsapfel zu sehen war und stierte ihr dann genau in den Zwickel, des grauen Slips. Offenbar machte ihn, das was er da sah so an, dass es den Anschein hatte, er fängt jeden Augenblick zu sabbern an. Wie hypnotisiert, machte er Anstalten sich hinter Iris hinzuknien und streckte voller Geilheit seine Händen nach ihren prallen mit einigen Pickeln > verzierten < Arsch aus.
Laila die sichtlich mit ihrer Fassung rang, weil ihr das ganze Geschehen nun vollends zu entgleiten schien, ballte, mit der Rute in der einen Hand, voller Wut ihre Fäuste, biss die Zähne zusammen und stieß einen animalischen Knurrlaut aus.
Nur einen Augenblick später holte sie mit dem rechten Arm, in dessen Hand sie die Rute hielt, weit aus und verpasste den völlig überraschte Kerl einen patschenden schlag auf die Hand.
> Wage es ja nicht, auch nur einen Finger an ihren Arsch zu legen < brüllte sie den Mann, dessen schmerzverzerrtes Gesicht, auf die Intensität des Rutenschlags schließen ließ an.
Noch während sie den Kerl mit dem Dreitagebart anbrüllte holte sie schon aus und verpasste Iris zwei schallende Schläge, auf die zum >Arschlecken < feil gebotenen Gesäßbacken.
Reflexartig zog Iris ihren Schlüpfer hoch, richtete sich in einer Geschwindigkeit, die man ihr aufgrund ihrer Leibesfülle gar nicht zugtraut hätte, auf und drehte sich schnaubend um.
Ihre Augen blitzenden angriffslustig und eine wütende Entschlossenheit lag in ihrem Gesichtsausdruck.
Laila wurde offensichtlich klar was sie da eben gemacht hatte und mit wem sie sich da angelegt hatte, denn sie wich verunsichert einen Schritt zurück.
Iris nutzte den Überraschungsmoment und entriss Laila die Rute.
> Na? < fragte Iris ruhig und ohne jegliche Emotion > Spielen wir heute wieder ein bisschen Domina?
> Gib...gib mir...bitte...äh. Los gib mir meine Rute zurück < stammelte Lady Laila.
> Sag bitte, bitte Iris
> Niemals!
Iris holte drohend mit der Rute aus, da schrie Petra > Iris!!! Es reicht jetzt! Gib ihr die Rute und setzt dich verdammt noch mal wieder auf deinen fetten Arsch!
Langsam ließ Iris die Hand sinken und trat so nah an Laila heran das sich ihr Bäuche berührten.
Die beiden stierten sich in die Augen wie lauernde Raubtiere.
Ein überhebliches Grinsen huschte über Lailas Gesicht.
Iris stieß geräuschvoll die Luft aus, trat kurz einen Schritt zurück und verpasste dann mit ihren dicken Bauch Laila einen derartigen Stoß, dass diese zu Boden fiel.
> Gib ihr die Rute zurück... gib ihr die Rute zurück... < äffte sie Petra nach, war die Rute auf Lailas Bauch und meinte > Hier hast du dein Rüdchen, du lächerlicher Dominaverschnitt
> Als Strafe für dein ungebührliches Benehmen wirst DU heute die > Belohnung < sein < hörte man Petra mit schneidender Stimme sagen.
> Pfff < machte Iris, von denen < sie nickte in Richtung der fünf Männer > kriegt ja eh keiner sein Ding hoch wenn sie eine richte Frau wie mich mal ordentlich durchficken sollen.
Anmerkung tisi für alle > Jungen < die im DVD - Zeitalter aufgewachsen sind.
Ja, solche Pornos gab es > damals < wirklich! Ich möchte da nur an die ganzen oberbayerischen Erotikfilme erinnern, welche dann später zum Teil in entschärfter Ausführung im Fernsehen liefen.
Filme mit Handlung und Witz, bei denen noch die Natürlichkeit zählte. Zu einer Zeit, wo Haare noch nicht > Pfui! < waren sondern Zeichen von Männlichkeit bzw. eine erwachsene Frau, auch als solche kennzeichneten.
Aber mit dem Aussterben der VHS Kassetten sind scheinbar auch diese Filme ausgestorben.
Heute beginnt ein Film ohne jegliche Handlung gleich mit minutenlangen Blasen (ich frag mich nur, wer das so lange sehen will?). Dann sind da irgendwelche superschlanken, glatt rasierten Tussis zu sehen deren Brüste mit Silikon > aufgepäppelt < wurden und Kerle die Viagra brauchen um wirklich immer das > leisten < zu können was der > Regisseur < sich so vorstellt. Zu Lachen gibt es bei solchen Filmen Nichts. Es ist eher zum Heulen, wie die > Pornoindustrie < mit immer neuen Superlativen beim Zuschauer den Eindruck erweckt, das eigene Sexualleben sei stinklangweilig und der Partner hat einen zu kleinen Schwanz oder zu kleine Titten und es müsste alles im heimischen Schlafzimmer > nachgespielt < werden was in den > Meisterwerken < gezeigt wird.
Ich lese ja schon ne weile mit.
Also du kannst echt klasse schreiben und mach bitte weiter so.
Ist selten das man so ne jute Geschichte liest.
Echt super
Wieder einmal sehr gut geschrieben, da hat sich das warten gelont :
Und ja auch ich vermisse die Pornos mit Witz und Handlung. Deine Story sollte man, genau so wie du sie geschrieben hast, mal verfilmen. Das könnte ein Knüller werden.
Echt klasse mach weiter so.
GG Matze
Sehr geile Geschichte, bitte weiter schreiben.