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Mein „Feindbild“ entsteht

Nach all den vielen Jahren, kann ich mich noch immer sehr gut an meine Schulzeit entsinnen.

Heute noch, sorgen die Erinnerungen an jene Zeit dafür, das mir, an Tagen an denen ich schlecht drauf bin, Tränen in die Augen steigen. Tränen der Wut, Tränen der Enttäuschung und Tränen die der Antrieb für meine fortwährende Rache sind.

Immer dann, hole ich diesen kleinen vergilbten, schon arg zerknitterten Zettel aus meinen Portmonee, auf dem handgeschrieben Namen stehen. Die meisten sind Namen meiner damaligen > Schulkameraden <.

Ein paar davon sind durchgestrichen. Diese zu lesen, bringen meine Tränen dann aber rasch wieder zum versiegen und zaubern mir statt dessen ein schadenfrohes, nein, ein teuflisches Lächeln auf meine vollen, verführerischen, roten Lippen.

Die anderen sorgen dafür, dass sich meine Hände zu Fäusten balle. So fest, dass die Knöchel weiß hervortreten > Euch kriege ich irgendwann auch noch <, zische ich dann in meiner Wut und packe den Zettel wieder weg.

Ich, Karin, war schon im Kindergarten ein kleines Moppelchen aber mit einem sehr hübschen Gesicht und langen, blonden Zöpfchen.

In diesem Alter achten Kinder, zumindest war es damals noch so, recht wenig auf Äußerlichkeiten. Ich hatte viele Freunde im Kiga und war sehr beliebt.

Dies sollte sich aber schlagartig ändern als ich in die Schule musste.

Schon in der ersten Klasse wurde mir > Du fette Sau < an den Kopf geworfen und zwar genau von dem Jungen, Lothar, dessen Name ich dann voller teuflischer Genugtuung als erstes auf meiner Liste mit einem roten Stift durchgestrichen habe.

Je älter ich wurde, um so ordinärer und aggressiver wurde ich von meinem Mitschülern wegen meiner üppigen Figur gemoppt.

Aufgrund meiner Fettleibigkeit kam ich relativ bald in die Pubertät. Viel früher als die anderen Mädchen meiner Klasse. Die nach außen hin sichtbaren Veränderungen meines Körpers machten mich jetzt noch mehr zur Zielscheibe für das Gespött der Jungs.

Aus den verbalen Übergriffen wurden mit der Zeit ungeniertes Gegrapsche. Das Ganze hatte aber damals, wir waren ja erst in der fünften Klasse, noch keinerlei sexuellen Hintergrund. Sie nannten es immer > Schinken klopfen < und > Speck zwicken < und die > fetten Pechsau < ärgern.

Ich war jedes mal wie paralysiert, nicht mal ansatzweise fähig mich zu wehren und ließ alles über mich ergehen.

Was mich dann aber am meisten enttäuschte, war letztendlich das Verhalten meiner Mitschülerinnen.

Irgendwie stand ich, zwar völlig ungewollt, aber dennoch, bei den Jungs mit den > größten Klappen < den > coolen Typen < halt, fast immer im Mittelpunkt.

Es gab drei Mädchen, Birgit, Susanne und Astrid, die damals schon ein krankhaft übersteigerte Geltungsbedürfnis hatten und die ebenfalls auf meinem Zettel notiert sind. Den Drein war es ein Dorn in den Augen, dass mir, der > dicken Kuh < soviel Aufmerksamkeit zu Teil wurde.

> Was wollt ihr bloß immer von dieser schmierigen, fetten Sau...< hörte ich sie oft genug hetzen.

Doch die Jungs nahmen ihr Gegeifer gar nicht wahr. So wollten lieber Spaß mit der > dicken Kuh <.

Rasch wurden, die angeborenen Waffen einer Frau zum Einsatz gebracht. Lügen wurden über mich verbreitet, üble Nachrede wurde mir angedichtet und schon bald waren alle Mädchen gegen mich aufgehetzt. Bis auf die dicke Elisabeth und die mehr als mollige Ramona.

> Wir Dicken müssen doch zusammenhalten < meinte Elisabeth immer.

Ich schätze die beiden, für ihren Beistand in jenen Tagen, auch heute noch sehr.

Ich bin gewiss kein Freund von Sprüchen wie > Dick ist gleich doof < Aber bei den Beiden trifft dies leider voll und ganz zu.

Aber zu diesem Zeitpunkt hat dieser Spruch auch ganz gut für mich selbst gepasst. Meine schulischen Leistungen waren aufgrund dessen, was mir in der Schule alles widerfuhr, dermaßen abgesackt, das sogar meine Versetzung zeitweise gefährdet war.

Deswegen hatte ich jetzt zu allen Überfluss, auch noch Stress mit meinen Eltern.

Irgendwann nah ich dann mal meinen ganzen Mut zusammen und bat meinen Lehrer, Herrn Rauh, um Hilfe. Er war damals noch sehr jung und pädagogisch eine absolute Niete.

> Ach Mädchen, du bist doch selber Schuld, friss nicht so viel, dann bist du auch nicht das Gespött der ganzen Klasse. Ich kann dir auch nicht helfen und weist du, petzen ist für mich sowieso das Allerletzte... <

Wortlos und mich völlig unverstanden fühlend, verließ ich mit Tränen in den Augen das Lehrerzimmer. Draußen holte ich meinen Zettel hervor und zu notierte auch seinen Namen.

In der sechsten Klasse machten wir einen Schulausflug nach Nürnberg in den Tiergarten.

Der Bus ergatterte auf einem geschotterten Parklatz den letzten freien Stellplatz. Leider war ausgerechnet neben dem Ausstieg eine große, schmutzige Pfütze.

Als ich an der Reihe war auszusteigen ertönte hinter mir die ungeduldige Stimme von Erika > Ja jetzt mach doch endlich. Los beweg deinen fetten Wabbelarsch <

Ich fühlte wie ich geschupst wurde und fiel zur Tür hinaus, genau in die dreckige Pfütze.

Im nu stand meine ganze Klasse um mich herum, sie zeigten mit den Fingern auf mich und bogen sich vor Lachen.

Birgit kniff grinsend ein Auge zu und streckte > Daumen hoch < Erika den Arm entgegen.

Da wusste ich, dass ich mit Absicht geschubst wurde.

> Was ist denn hier...< Herr Rauh schob sich durch die johlende Menge >...na klar, hätte ich mir ja denken können. Karin. Wieder mal! So nehme ich dich aber nicht mit in den Zoo, sonst sperren die dich noch zu den Hängebauchschweinen ins Gehege <

Ich musste alleine beim Busfahrer auf dem Parkplatz warten und hab die ganze Zeit geheult.

Zuhause schrieb ich dann auch Erika auf meine Liste.

Sehr gute Geschichte nur weiter bitte kann es nicht abwarten wie es weiter geht

Sehr gute Geschichte nur weiter bitte kann es nicht abwarten wie es weiter geht

Hallo nielll,

erst Mal danke Dir für´s Lesen. :

Ja klar es geht weiter, aber immer pöh apö so wie es meine knappe Zeit eben erlaubt.

Lieben Gruß

- - - Aktualisiert - - -

hmmm... und wann kommt die Geschichte ??

Hallo SigurisA,

:) ich kann Dich ja verstehen. Du dachtest sicher hier geht es gleich ganz heiß zur Sache :. Das kommt schon noch und zwar nicht zu knapp. Aber ich will ja eine Geschichte erzählen und nicht nur vom Ficken .

Schönen Gruß

Bin sehr auf die Fortsetzung gespannt :)

Für eine normale Geschichte ist der Anfang gut....für eine erotische fehlt mir leider bis jetzt der Bezug......schade das es bis jetzt nicht weiter geht.........ich hoffe aber noch....

Ich finde den " Anfang" doch sehr interessant, kann es, auch wenn nicht persönlich so erlebt aber ähnlich, nach empfinden wenn man in der schule immer "gemobbt" wird. Bin mal gespannt wie es weiter geht. Bei mir wars nur in der fantasie. Freue mich auf eine fortsetzung;)

Dann kam jener Tag, an dem ich mich das erste Mal wehrte.

Mädchenturnen stand auf dem Stundenplan.

Schrecklich!

Ich hasste es wie die Pest. In der engen Turnkleidung sah ich absolut lächerlich aus. Alle Augen so schien es mir, waren immer auf mich gerichtet, wenn ich schwitzend und keuchend durch die Turnhalle > waberte <.

> Presswurst < und >Schwabbelbauchsau < waren nur zwei der vielen, > liebenswürdigen Kosenamen < die meine Mitschülerinnen für mich auf Lager hatten.

Ich hatte an jenem Tag meine Periode und ersuchte die Lehrerein mich vom Turnunterricht zu befreien. Dummerweise hatten das aber leider, auch einige meiner > netten < Mitschülerinnen gehört.

In der Sammelumkleidekabine baute sich dann Astrid breitbeinig und mit in die Hüften gestemmten Armen vor mir auf und pflaumte mich an > Na, du fette Presswurst, du meinst wohl weil du schon deine Tage hast bist du was Besonderes, was? < und stieß mich mit beiden Händen an den Schultern nach hinten. Genau in die Arme von Susanne. Und schon standen alle im Kreis um mich herum, schubsten mich hin und her und riefen dabei immer wieder im Chor > Die fette Sau hat ihre Tage! <

Hilflos taumelte ich zwischen den stoßenden Armen hin und her, bis ich schließlich ausrutschte und hart auf dem Boden aufschlug. Als dann auch noch Astrid ihren Fuß auf mich setzte und gehässig rief > Hey schaut mal, ich hab eine richtig fette Sau erlegt < sah ich nur noch rot.

Mit einer Schnelligkeit, die ich mir selbst nicht zugetraut hätte, schnellte ich nach oben, holte mit dem rechten Arm aus und verpasste Astrid eine schallende Ohrfeige.

Sie stand da wie paralysiert, was ich geschickt ausnützte und sie sofort in den > Schwitzkasten < nahm. Schon im nächsten Moment wälzten wir uns begleitet von dem Geschrei und dem Gekreische, der um uns herum stehenden Mädchen am Boden.

Unter Einsatz meines ganzen, nicht unbeträchtlichen Körpergewichts saß ich wenige Sekunden später auf dem Bauch meiner dünnen Kontrahentin, drückte ihr beide Arme an den Handgelenken neben den Kopf auf den Boden und schrie sie voller Wut an > Los, entschuldige dich bei mir! <

Astrid begann zu stammeln > ...es... es tut mir leid... ich...<

Ein herrliche Gefühl der Genugtuung durchflutete meinen Körper.

> Was ist denn hier los... < hörte ich die Turnlehrerin hinter mir schreien und fühlte im nächsten Moment, wie sie mich an meinem blonden Pferdeschwanz von Astrid herunterzog.

> Die Fette war’s. Die hat angefangen! < würgte Astrid hervor und zeigte mit den Finger auf mich.

> Ruhe jetzt!! < schrie Frau Fleischer dazwischen > ab in die Halle Mädels! <

Ich wollte gerade loslaufen als mich Frau Fleischer grob am Arm packte >...und du turnst auch mit! Wer sich prügeln kann, der wird auch nicht vom Sport befreit! <

> Aber ich... <

> Nichts aber, ich will Nichts hören! <

Geräteturnen war angesagt. Wir begannen mit dem Seil, das heißt ich begann mit dem Seilklettern. Ich begann an dem Tag überhaupt mit allen Übungen.

Frau Fleischer führte mich förmlich vor. Alle lachte ganz ungeniert über mich und ich fühlte mich wie der letzte Dreck.

Ich war dann wie immer die letzte die den Umkleideraum verließ. Draußen wartete die Turnlehrerin auf mich.

Sie schaute mir grinsend in die Augen und sagte mit überfreundlichen Tonfall > Na du Mopps, ich hoffe du hast heute deine Lektion gelernt. <

Kurz darauf stand auch sie auf meinem Zettel.

Ich hatte es mir eigentlich schon gedacht, dass Astrid die > Schmach der Umkleidekabine < nicht auf sich sitzen lässt, doch was dann kam übertraf meine schlimmsten Vorstellungen.

Zwei Tage nach dem Turnunterricht hatten wir Nachmittagsschule. Ich bemerkte schon während der Unterrichtsstunde, dass Astrid, Susanne, Birgit und Erika immer wieder miteinander tuschelten und ihre Blicke dabei immer wieder auf mich fielen.

Ein sehr ungutes Gefühl machte sich in meinem Bauch breit.

Nach Unterrichtsschluss ging ich zum Kiosk des Hausmeister und kaufte mir dort, wie so oft, die beiden übrig gebliebenen Wurstbrötchen, die es immer zum halben Preis gab (irgendwo mussten meine Kilos ja herkommen) und machte mich genüsslich mampfend auf den Heimweg der mich durch einen kleinen Park führte.

Gerade als ich die zweite Semmel ausgepackte, sprangen plötzlich Astrid und Erika hinter einem Gebüsch hervor. Sie stellten sich mir mit verschränkten Armen in den Weg und Astrid zischte boshaft > Hey du fette Sau, du glaubst doch nicht etwa, dass deine Aktion vom Turnunterricht unbestraft bleibt. <

Erschrocken wollte ich mich umdrehen, um in die andere Richtung zu flüchten, doch da fühlte ich mich auch schon an beiden Armen gepackt. Susanne und Birgit!

Mit einem überlegenen Grinsen kam Astrid nun auf mich zu, stellte sich vor mich hin und verpasste mir im nächsten Moment links und recht eine schallende Ohrfeige.

> Na, Schwabbel, wie fühlt sich das an? < provozierte mich Astrid, die jetzt mit ihrer Nase nur noch wenige Zentimeter von meiner entfernt war. Sie schaute mir mit einem stechenden Blick in die Augen.

Die aufsteigende Wut und der rasch ansteigender Adrenalinspiegel ließ mich ihren Blick standhalten.

> Hey schaut mal, die fette Sau hat noch ihr Futter in der Hand! < lachte Susanne los.

Erst jetzt wurde mir klar, dass ich immer noch krampfhaft mein Brötchen festhielt. Das musste für die vier sicher absolut lächerlich aussehen.

Die Schamesröte stieg mir ins Gesicht.

Astrid riss mir die Wurstsemmel aus der Hand und hielt mir mit zwei Fingern die Nase zu.

> Los mach´s Maul auf! <

Als ich nach Luft schnappend den Mund öffnete, pfropfte sie mir das Brötchen förmlich zwischen die Lippen.

> Damit man deine Geschreie nicht so laut hört < lachte sie und schon einen Augenblick später boxte sie mir mehrmals brutal in den Bauch.

Schon der ersten Fauststoß erzeugte, trotz meiner > guten Polsterung < im Bauchbereich einen stechenden Schmerz. Die Semmel in meinem Mund ersticke meinen Schmerzensschrei. Der Schmerz, der mit jedem Treffer an Intensität zunahm, ließ mir die Tränen in die Augen steigen.

Ich versuchte mich loszureisen, doch ohne jeglichen Erfolg. Schließlich sackte ich, gepeinigt von Astrids Fäusten, kraftlos in mich zusammen.

Susanne und Birgit ließen meine Arme los und ich glitt wimmernd zu Boden.

> Na der hast du es aber ordentlich gegeben < feixte Erika und klopfte Astrid anerkennend auf die Schulter.

Ohne sich noch mal nach mir umzusehen liefen die vier lachend davon.

>Ihr feigen Schweine! < brüllte ich ihnen am Boden liegend mit schmerzverzerrter Stimme hinterher > Vier gegen eine, das ist sooo gemein! <

Astrid blieb abrupt stehen, machte auf dem Absatz kehrt und lief mit einer bitterbösen Mine zu mir zurück.

>Sag mal du Speckschwarte, hast du immer noch nicht genug? < schrie sie mich mit erhobenen Zeigefinger an und holte mit dem rechten Bein aus um mir einen Tritt in den Bauch zu versetzen.

Reflexartig griff ich nach ihren Fuß, bekam ihn mit beiden Händen zu fassen und verdrehte ihr ruckartig das Bein. Astrid verlor das Gleichgewicht und stürzte zu Boden.

Meine Wut war stärker als mein Schmerz und in meinem Kopf gab es nur noch einen Gedanken > Rache! <

Adrenalin schoss in meine Venen und schon stürzte ich mich wie eine Furie auf sie.

Ich schäme mich selbst heute noch für meinen > Ausraster < damals, aber in einer Situation wo Schmerz und Wut das Einzige sind was man fühlt, brechen alle Dämme.

All die Gemeinheiten, all die Beleidigungen und Erniedrigungen die ich über mich ergehen lassen musste kochten hoch und erzeugten schrecklichen Hass, Hass der sich nun auf Astrid fokussierte.

Mit beiden Händen schlug ich ihr erbarmungslos ins Gesicht, es kamen Worte über meine Lippen die ich in meinem ganzen Leben noch nie ausgesprochen hatte.

Als mich Astrid dann auch noch an den Haaren zog und mir ins Gesicht spuckte wurden meine Hände wie von selbst zu Fäusten.

> Hilfe, Hilfe < hörte ich Susanne schreien.

Ich schaute mich um und hielt inne, was Astrid geschickt nutzte um mir in den Arm zu beißen.

Voller Schmerzen schrie ich auf und verpasste ihr einen Faustschlag ins Gesicht, genau auf die Nase.

Ich zucke erschrocken zusammen als ich sah was ich angerichtet hatte. Blut lief ihr aus der Nase!

Astrid wischte sich mit den Handrücken ein paar mal über die blutende Nase und verschmierte das Blut in ihrem Gesicht.

> Hilfe Herr Rauh! Schnell Karin bringt Astrid um! < schrie Erika.

> Karin!!! < brüllte Herr Rauh schon von weiten > Hör sofort auf!!! <

> Oh Gott, Scheiße... < schoss es mir durch den Kopf.

Als unser Klassenlehrer ankam, stand ich mit hängenden Kopf neben Astrid.

> Das hat ein Nachspiel, das schwöre ich Dir!!! < schrie er mich an.

Hmmm... Erotische Geschichte? Oder eher Vergangenheitsbewältigung? Gäääähhhnnn...

Hmmm... Erotische Geschichte? Oder eher Vergangenheitsbewältigung? Gäääähhhnnn...

Wer sagt Dir denn, dass diese Vergangenheitsbewältigung für den Leser nicht mit viel Erotik einhergehen kann?

Wer sagt Dir denn, dass diese Vergangenheitsbewältigung für den Leser nicht mit viel Erotik einhergehen kann?

Also ich als Leser sehe bis jetzt hier leider null Erotik, sorry.

Also ich als Leser sehe bis jetzt hier leider null Erotik, sorry.

Ja, da gebe ich Dir auch zu 100% recht.

Aber wie schon erwähnt ich erzähle hier eine Geschichte und da kommt die Erotik halt erst etwas später.

Ja, da gebe ich Dir auch zu 100% recht.

Aber wie schon erwähnt ich erzähle hier eine Geschichte und da kommt die Erotik halt erst etwas später.

War ja auch nur meine Meinung dazu. Vielleicht finden es ja andere hier spannend und warten auf die Fortsetzung.

Leute......lasst sie doch erstmal weiter Schreiben......bevor ihr hier rumnörgelt !!!

thisphone....schreib Bitte weiter und las dich nicht aus dem Konzept bringen.....:

bin gespannt wie es weiter geht.......

lg lupo

Leute......lasst sie doch erstmal weiter Schreiben......bevor ihr hier rumnörgelt !!!

thisphone....schreib Bitte weiter und las dich nicht aus dem Konzept bringen.....:

bin gespannt wie es weiter geht.......

lg lupo

Mir gefällt es sehr gut. Bitte weiter so.

Es muss doch nicht wie immer sein, personen finden sich und poppen.

Hallo lupo, hallo Milchgeberin,

Euch und auch denjenigen die mich per PN ermutigt haben weiterzuschreiben, möchte ich hiermit meinen Dank aussprechen.

Lieben Gruß

- - - Aktualisiert - - -

Das Blatt wendet sich

Die ganze Geschichte hatte natürlich ein Nachspiel.

Meine Eltern bekamen einen > blauen Brief < von der Schule und wurden zu einem Gespräch mit dem Rektor, Herrn Rauh, Frau Fleischer und den Eltern der > armen, armen Astrid < in die Schule zitiert.

Natürlich, typisch meine Eltern, glaubten sie mir mal wieder kein Wort und straften mich für die > Schmach < und dem > ...was bloß die Leute dazu sagen < mit Liebesentzug.

Ein gutes hatte die Rauferei allerdings doch, die Mädels nahmen sich mir gegenüber erst mal etwas zurück.

Mein Klassenlehrer drängte wegen meiner > Wiederholungstat < aber darauf, dass meine Eltern mit mir zu einem Schulpsychologen gingen. Wenn sie dies nicht befolgten, sollte ich der Schule verwiesen werden.

Ich weigerte mich zunächst und hoffte dass ich es so endlich schaffe, dass ich wo anders unterrichtet werde. Ich wollte ja schon immer weg von meiner Schule, aber meine Eltern hatten das wegen dem Gerede der Leute steht’s abgelehnt.

Als ich, auf das unerbittliche Drängen meiner Eltern hin, dann doch die Schulpsychologin Frau Frank zum ersten mal besuchte, hatte diese so einen guten Eindruck bei mir hinterlassen, dass ich anschließend sogar freiwillig hin ging.

Sie war der erste Mensch, der mir richtig zuhörte und bei dem ich mir meinen ganzen Frust von der Seele reden konnte. Tränen kullerten während ich ihr alles erzählte und sie tröstete mich liebevoll.

Wir führten lange, gute und sehr offene Gespräche und sie machte abschließend noch verschiedene Tests mit mir. Unter anderen auch einen IQ - Test.

Als sie die Auswertung in den Händen hielt sage mit erstaunter Mine > Mensch Mädchen, weißt du eigentlich was du für ein Potential hast. Respekt hast du dir ja nun verschafft, sie werden dich jetzt wohl erst mal in Ruhe lassen. Nutze die Gelegenheit und mach jetzt endlich was aus deiner Intelligenz! Damit kannst Du allen beweisen wie sehr sie sich doch in dir täuschen und dir die Annerkennung verschaffen, die du dir immer gewünscht hast. Konzentriere Dich nur noch auf den Unterricht und aufs Lernen! Zeig allen was in dir steckt!

In Einem täuschte sie sich allerdings gewaltig, nämlich was das Verhalten meiner Mitschüler anging.

Ich befolgte aber ihren Rat, ließ mich nicht mehr provozieren und > beantwortete < ihre Gemeinheiten mit den bester Noten der Klasse.

Mein schulischer Erfolg gab mir etwas, dass ich noch nie besaß. Selbstvertrauen!

In der neunten Klasse machte ich dann als Schulbeste mit einer Note von 1,3 meinen qualifizierenden Schulabschluss. Die Rechtschreibung (da hab da ja heute noch so meine Probleme...*grins*) hatte mir aber die Note etwas > versaut < , sonst wäre es eine glatte Eins geworden).

Damals waren ein hervorragendes Zwischenzeugnis in der Abschlussklasse und ein Einser - Qualli noch ein richtiger > Türöffner < bei der Suche nach einer Lehrstelle, selbst bei den renommierten Firmen.

Da mich hier in Bamberg nichts mehr hielt und auch das Verhältnis zu meinen Eltern denkbar schlecht war, schaute ich mich vor allem in anderen Städten nach Lehrstellen um.

Meine Patentante, zu der ich ein ausgesprochen gutes Verhältnis hatte, mit der meine Eltern hingegen aber keinen Kontakt mehr pflegten, wohnte in Ingolstadt und arbeite bei Audi als Industriekauffrau. Sie rief mich an und erzählte mir das Audi Lehrstellen als KFZ - Elektroniker auch für Mädchen anbot.

Ich hab mich auf die Lehrstelle beworben, einen Einstellungstest gemacht und erhielt zu meiner größten Überraschung einen Lehrvertrag.

Meinen Eltern passte das aber ganz und gar nicht. Das Schlimmste war für sie jedoch, dass ich zu meiner Tante nach Ingolstadt zog.

> Das Flittchen mit ihren kurzen Röckchen und ihren ganzen Männergeschichten, wird auch noch den letzten Funken Anstand in dir zum erlischen bringen

Meine Tante Eva war damals 35 und ziemlich mollig, kleidete sich aber trotz allen steht’s sehr figurbetont. Sie hatte einen großen, schweren Busen, den sie gerne mittels tief ausgeschnittener Dekolletes zur Schau stellte und einen prallen, runden Po, welchen sie aber nicht in irgendwelchen >Sackgewändern < hüllte, sondern ganz im Gegenteil, in hautengen Röcken äußerst provokativ präsentierte. Obwohl sie einen nicht zu übersehenden Bauchansatz hatte, war bei ihr dennoch eine deutlich erkennbare Taille vorhanden . Die schlanken Waden mündeten in ihre, von den kurzen Röcken nur spärlich verdeckten, üppigen Oberschenkel. Sie hatte immer akkurat lackierte Finger und Fußnägel in ausgefallenen Farben und sie trug meist Nylons mit Naht und hohe extravagante Schuhe was ihre Beine trotz der Fülle ihrer Oberschenkel zu einem wahren Hingucker machte. Mit ihren langen blonden Haaren die sie gerne offen trug war sie ein wahrer Blickfang. Meine Tante besaß zudem ein unerschütterliches Selbstvertrauen und wirkte trotz ihres drallen Körpers auf mich äußerst attraktive und sehr gepflegt.

Sie wohnte mit ihren Freund Jo, der eigentlich Joachim hieß in dem Haus das sie von meinem Opa geerbt hatte. Es gab dort eine kleine Einliegerwohnung in die ich zog.

Es tat mir sehr gut hierher zu ziehen, weg von meinen Eltern, weg von all dem was mich an meine verhasste Schulzeit erinnerte.

Damals war ich das einzige Mädchen in meinem Lehrjahr und machte meine Gesellenprüfung mit 1,4.

Ich erhielt nach der Lehre einen festen Job, der mir durchaus Aussichten auf beruflicher Aufstieg bot.

Die Entscheidung zu meiner Tante nach Ingolstadt zu ziehen und bei Audi zu lernen waren wohl die Beste meines gesamten bisherigen Lebens.

Ich war nun etwas über 18 Jahre alt.

Meine Tante war inzwischen meine beste Freundin und Ratgeberin und Vertraute.

Beruflich lief alles super, nur mit den Männern wollte es nicht so recht klappen. Ich hatte bisher noch nicht mal einen Freund.

Es gab schon Jungs bei denen ich den Eindruck hatte die wollten was von mir, aber immer wieder kamen die gehässigen Ausdrücke aus meiner Schulzeit in mir hoch > Presswurst, Schwabbelbauchsau, dicken Kuh

Auf meine Tante war ich fast ein wenig neidisch wenn ich sah wie Jo sie immer umgarnte. Oft genug konnte ich beobachten wie begehrend seine Hände ausgerechnet über die Fettpölsterchen und Rundungen von Eva gleiten wenn die beiden miteinander schmusten. Er hatte den Anschein, dass er die Molligkeit meiner Tante wirklich mochte, nein, dass er gerade deswegen, so richtig scharf auf sie war.

Was sexuelle Dinge angeht war ich ein absoluter Spätzünder. So unglaubwürdig wie es klingen mag, aber ich hatte bisher noch nicht einmal > Hand an mich selbst gelegt

Mein mangelndes Interesse am Sex sollte sich dann aber schlagartig ändern.

Ich wollte mir > Hackflaschbackerla < wie man in meiner ehemaligen Heimat so schön sagt, zubereiten und bemerkte, dass ich leider keine Eier mehr hatte. Wie so oft wenn mir was fehlte ging ich einmal ums halbe Haus, um mir bei meiner Tante was zu borgen.

> Was ist den hier los? < dachte ich mir erstaunt als ich zur Tür kam und diese nur angelehnt war. Nachdenklich öffnete ich die Tür und wollte gerade nach Eva rufen, da hörte ich sie oben aus den ersten Stock laut stöhnen.

> Oh Gott, da wird doch nicht etwa ein Einbrecher....

Auf Zehenspitzen schlich ich mich, mit in der Brust hämmernden Herzen hoch, und erwartete das Schlimmste.

Die Schlafzimmertür stand einen Spalt offen.

Reflexartig hielt ich mir die Hand vor die Augen als ich sah was da vor sich ging.

Nun wirds heiss....... Geile Geschichte.

na da bin ich ja mal gespannt.. und erst dachte ich auch " seltsame Geschichte aber ok" gut das ich weitergelesen hab. bitte schreib weiter

Nun wirds heiss....... Geile Geschichte.

na da bin ich ja mal gespannt.. und erst dachte ich auch " seltsame Geschichte aber ok" gut das ich weitergelesen hab. bitte schreib weiter

nicht schlecht :)

Hallo okaloosa93, halloMatze1276 und mikan27,

Vielen Dank für Eure positive Rückmeldung zu meiner Geschichte.

Mein erster Live - Sex

Mein Tante kniete, auf allen Vieren, breitbeinig auf den großen französischen Bett. Sie trug dunkle Nylonstrümpfe mit einer Naht. Diese endete nicht, wie ich immer vermutet hatte, an der Ferse, sondern setzte sich über die Sohlen bis zu den Zehen fort.

Das Nylon war im Zehenbereich verstärkt und hob sich deutlich dunkler vom dem restlichen, hauchdünnen Gewebe ab. Das verstärkte Material erstreckte sich vom Zehenbereich in eim schmales Band, in dessen Mitte die Naht verlief, der Sohle folgend, hin zu der Fersen fort, die es komplett umschloss.

Die Nylons schmiegten sich wie eine zweite Haut an Evas Unterschenke. Sie wären aber sicher von ihren prallen Oberschenkeln gerutscht, wenn die schwarzen Strapsbändern, die sich straff über ihre am Po schneeweißen Haut spannten, sie dort nicht fixiert hätten.

Der mit pastellfarbenen Rosenblüten bedruckte Seidenslip war sehr knapp geschnitten und zeigte viel von den Evas ausladenden Hintern.

Der Anblick ihrer bestrumpften Füße und Beine schien Jo der vollkommen nackt hinter meiner Tante stand sehr zu erregen. Er rieb mit den Handflächen über ihre Fußsohlen und massierte diese. Dann ließ er beide Hände, mit aufgestellten Fingern, nur mit den Fingerspitzen über das Nylongewebe hoch zu den voluminösen Pobacken meiner Tante wandern. Seine Hände gruben sich zielstrebig in den Bund von Evas Höschen. Mit einem heftigen Ruck zog er den Slip bis in ihre Kniekehlen.

Ich dachte immer, ich selbst sei in Intimbereich sehr stark behaart, aber als ich die dichte, weit ausgedehnte Haarpracht zwischen den Beinen meiner Tante sah, wäre mir fast ein lautes > Woooh < herausgerutscht.

Eva hob abwechselt die Beine, ihre prallen schweren Brüste schaukelten dabei mit steifen, langen Nippeln leicht hin und her während Jo ihr den Slip von den Beinen zog. Bevor er ihn aufs Bett warf, führte Jo das Höschen zu seiner Nase und sog mit einen tiefen, langen Atemzug die Luft durch das bunte Gewebe. Meine Tante grinste ihn wissend über die Schulter an und sagte lachend > Na, du alter Höschenfetischist!

Er kniete sich nun hinter Eva aufs Bett. Mit beiden Händen zog er ihr die massigen Pobacken auseinander und vergrub sein Gesicht dazwischen. Er atmete geräuschvoll ein und stöhnte dann voller Geilheit laut auf.

Es dauerte nicht lange bis meine Tante erregt zu atmen begann und lüstern hervorpresste > Oh ja, leck mir schön die haarige Fotze

Erschrocken hielt ich mir die Hand vor den Mund als ich die ordinären Worte meine Tante vernahm.

Die Sonne strahlte ins Zimmer und sorgte dafür das jedes Detail dieses erotischen Schauspiel deutlich sichtbar war. Ich konnte nicht glauben wie unbefangen Eva bei dieser Helligkeit Jo ihre intimsten Stellen entgegen streckte.

In Gedanken hörte ich die gehässigen Worte meiner Mutter > Das Flittchen mit ihren kurzen Röckchen und ihren ganzen Männergeschichten, wird auch noch den letzten Funken Anstand in dir zum erlischen bringen

Einen Moment lang spielte ich mit den Gedanken wieder zurück in meine Wohnung zu gehen. Doch die Neugierde und das wohlige Kribbeln das sich in meinem Unterleib breit machte, sorgten dafür, dass ich dem erotischen Schauspiel das mir die beiden darboten weiter beiwohnte.

Gierig wanderte mein Blick nun über den durchtrainierten Body von Jo.

> Teufel noch mal, was für ein heißer Körper < dachte ich mir und merkte wie sich bei dem Anblick in meinem Kopf langsam der Gedanke formte ich wäre jetzt dort an Evas Stelle.

Jo hatte kräftige muskulöse Arme und durchtrainierte Beine an denen es kein Gramm Fett gab. Er hatte einen knackigen Hintern und breite Schultern. Er war nahtlos braun und hatte dunkle Haare auf der Brust. Seine gepflegten aber sehr männlich wirkenden Hände krallten sich in die weiche Haut von Evas weißen Hinterteil.

Meine Tante schob ihre Arme auf dem Lacken nach vorn und ließ dabei ihren Oberkörper aufs Bett sinken. Ihr Hintern ging dabei ein Stück in die Höhe und ihr üppiger Busen quoll nun rechts und links etwas unter ihren Oberkörper hervor.

Jo legte sich hinter sie aufs Bett und stützte sich mit den Ellbogen ab.

Sein Kopf bewegte sich rhythmisch auf und ab.

> Oh ja, so ist es gut. Ja, du geiler Fotzenlecker besorg es mir schön mit deiner flinken Zunge

Ich schüttelte, angesichts ihrer obszönen Worte, entsetzt und aber zugleich auch erregt meinen Kopf.

Jo lag breitbeinig mit angewinkelten Unterschenkel hinter meiner Tante. Sein praller, haariger Hodensack war deutlich zu sehen.

Sein Tun erzeugte ein schmatzendes Geräusch.

Eva begann immer lauter zu stöhnen ich konnte erkennen wie sich ihr Körper plötzlich anspannte.

> Gleich, gleich ist es so weit < keuchte sie.

Plötzlich krallte sie ihre Hände ins Bettlacken und sie schrie voller Lust laut auf, während ihr gesamter Körper unkontrolliert zuckte.

Kurz darauf entspannte sie sich, streckte alle Viere von sich und blieb schwer atmend auf dem Bauch liegen.

Jo kniete sich wieder hinter Eva und wischte sich mit den Handrücken über den Mund. Zärtlich begann er damit ihren prallen Hintern mit einer Hand zu streicheln. Die andere Hand legte er um sein abstehendes Glied und bewegte sie langsam hin und her.

Ich hatte bisher noch nie ein steifes Glied zu Gesicht bekommen. Jos Penis war nun der Erste. Entweder war er ausgesprochen gut > bestückt < oder ich hatte bisher völlig falsche Vorstellungen von den Abmessungen eines erregierten Glieds.

Aus dem anfänglich liebevollen Streicheln, wurde aber bald ein begehrendes Kneten. Als seine Männlichkeit mit blanker Eichel, hart und steil nach oben gerichtet aus den geringelten Schamhaaren hervorragte, gab er Eva leichte Klapse auf die runden Pobacken.

Sein Hodensack wippte lang nach unten hängend und prall gefüllt wirkend zwischen seinen muskulösen Oberschenkeln hin und her.

> Los komm hoch mit deinen geilen Arsch! < kommandierte er mit fordernder Stimme > Jetzt bin ich dran! <

Meiner Tante schien seine dominante Art offenbar zu gefallen, den sie gab ein wollüstiges Brummen von sich.

Als Eva nicht gleich auf seine bestimmenden Worte reagierte backte er sie mit seinen starken Männerhänden an ihren weichen Hüften und zog ihren Hintern mit einen Ruck in die Höhe.

> Mach die Beine breit! < presste er herrisch hervor und drückte mit beiden Händen ihr fülligen Oberschenkel auseinander.

Jo presste seinen Unterleib gegen Evas weißen Hintern und backte sie bei den Schulter.

> Los hoch, jetzt wirst du geile Sau ordentlich durchgefickt! <

> Jaaa... Steck mir deinen dicken Schwanz ganz tief ins nasse Loch!

Entsetzt und aufgewühlt zugleich biss ich mir auf die Unterlippe.

> Was haben die beiden nur für ein schrecklich vulgäres Vokabular drauf < schoss es mir durch den Kopf.

Ich spürte wie mir die Schamesröte ins Gesicht stieg, bemerkte aber auch, dass das was die Beiden taten und sagten, dafür sorgte das ich immer feuchter zwischen den Beinen wurde.

Jo war über Evas Hintern in die Hocke gegangen, seine Hände klammerten sich an ihren Schultern fest. Jede Muskelfaser an seinen durchtrainierten Beinen war angespannt, die Sehen traten in den Kniekehlen hervor.

Sein nach unten gebogener Penis durchpflügte suchend Evas haarigen Intimbereich.

Der Freund meiner Tante stöhnte lüstern und bewegte seinen knackigen Hinter so lange, bis seine dicke Eichel die rosarote Spalte fand, die von feuchten, eingeringelten Haaren umgeben war.

Seine Pomuskulatur spannte sich an als seine Penisspitze zwischen Evas wulstigen Schamlippen glitt.

Jo stieß heftig zu und versenkte sein Glied komplett in Evas, vom Lecken, nasser Spalte.

Beide stöhnten gleichzeitig voller ungezügelter Lust laut auf.

Für mich hatte das ganze etwas animalische, etwas wildes, ungezähmtes an sich.

Der Anblick ließ meine Hand wie von selbst unter meinen meine kurzen Rock gleiten. Ich rieb mit der flachen Hand über den feuchten Zwickel meiner Unterhose.

Mir wurde ganz heiß, feine Schweißtröpfchen bildeten sich auf meiner Stirn.

Wieder stellte ich mir vor, ich wäre an Evas Stelle und Jo würde seine pralle Männlichkeit in meine Mumu schieben.

Ich atmete heftig und drückte meine Hand gegen meine auslaufende Scham.

Mit beiden Händen streichelte Jo über Evas nach unten hängenden Bauch während sich sein Glied langsam in dem von Nässe glänzenden Schlitz meiner Tante hin und her bewegte.

Er stöhnte lüstern > Oh Gott Eva, ich liebe jedes Gramm an dir. Noch nie hat mich eine Frau mit ihren Körper so geil gemacht wie du

> Dann zeig mir wie geil du bist, los fick mich, fick mich das mir hören und sehen vergeht!

Das ließ sich Jo nicht zweimal sagen!

> Das kannst du haben du geile Sau < stöhnte er mit tiefer, kehliger Stimme und drängte mit kraftvollen Stößen immer wieder Evas Hinterteil entgegen.

Sein Tun erzeugte ein schmatzendes Geräusch und sein Hodensack schaukelte dabei wild hin und her.

Jo steigerte von den Urinstinkten getrieben den Rhythmus seiner Bewegungen immer mehr.

Mit beiden Händen knetete er jetzt Evas üppigen Busen.

Meine Hand waren inzwischen in mein Höschen gewandert. Meine Finger glitten durch meine auslaufende Spalte. Noch nie hatte ich so etwas gemacht und noch nie hatte ich solch eine übermächtige Lust verspürt.

Wie von selbst fanden meine Finger meine angeschwollene Klitoris und umspielten sie immer inniger.

Voller Geilheit fing Jo an zu keuchen. Sein Tun schien ihn mächtig anzustrengen. Schweißtropfen bildeten sich auf seinem breiten Rücken und verbanden sich zu kleinen Rinnsalen, die sich ihren Weg nach unten bahnten.

> Fester Jo, fester! < feuerte ihn Eva an >...ich komme gleich!

Sein schweißfeuchter Körper klatschte immer heftiger gegen Evas wogenden Hintern.

Das Bett bekann zu ächzen.

> Jaaaa! Jaaaa! Jetzt...! < hechelte meine Tante > Oh ja, ich komme! Spritz mir deinen Saft ganz tief ins Loch!

Ihr ganzer Körper fing an völlig unkontrolliert zu zucken.

Immer intensiver wurde das wohlige Gefühl das mir meine flinken Finger bereiteten.

Schweißtropfen rannen mir von der Stirn, der Duft meiner nassen Mumu stieg mir in die Nase und mein stoßweiser Atem wurde immer mehr zu einem verhaltenen Keuchen

> Du geile Sau...ich...ich pump dir die Fotze voll < schrie Jo plötzlich laut auf.

Ich erschrak davon so sehr das ich reflexartig die Hand aus meinen Baumwollhöschen zog.

Jos Hände krallten sich in Evas Brüste. Jeder Muskel seines Körpers schien angespannt zu sein. Er hatte den Kopf in den Nacken geworfen und die Augen geschlossen Sein Unterleib zuckte, begleitet von seinem animalischen Stöhnen.

Völlig übergangslos entspannte sich sein Körper und Jo ließ sich kraftlos von Eva gleiten. Heftig atmend lag er mit geschlossenen Augen auf dem Rücken neben ihr.

Evas Lippen fanden die von Jo und umspielten sie.

Nach einem langen, sehr leidenschaftlichen Kuss hauchte er > Ich liebe dich, Eva

Total aufgewühlt von dem Gesehenen und Gehörten und den lustvollen Gefühlen, die ich mir mit meiner eigenen Hand bereitet hatte, schlich ich mich die Treppe hinunter.

Vielen Dank für Deine Mühe und lass Dir ruhig Zeit denn die Fortsetzungen werden immer besser endlich mal keine 3 Spalten hauruck fick geschichte....

Eine wunderschöne und erregende Geschichte, die ich gerne gelesen habe. Ich freue freue mich schon auf eine Fortsetzung!

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