Nun wirds heiss....... Geile Geschichte.
na da bin ich ja mal gespannt.. und erst dachte ich auch " seltsame Geschichte aber ok" gut das ich weitergelesen hab. bitte schreib weiter
nicht schlecht :)
Hallo okaloosa93, halloMatze1276 und mikan27,
Vielen Dank für Eure positive Rückmeldung zu meiner Geschichte.
Mein erster Live - Sex
Mein Tante kniete, auf allen Vieren, breitbeinig auf den großen französischen Bett. Sie trug dunkle Nylonstrümpfe mit einer Naht. Diese endete nicht, wie ich immer vermutet hatte, an der Ferse, sondern setzte sich über die Sohlen bis zu den Zehen fort.
Das Nylon war im Zehenbereich verstärkt und hob sich deutlich dunkler vom dem restlichen, hauchdünnen Gewebe ab. Das verstärkte Material erstreckte sich vom Zehenbereich in eim schmales Band, in dessen Mitte die Naht verlief, der Sohle folgend, hin zu der Fersen fort, die es komplett umschloss.
Die Nylons schmiegten sich wie eine zweite Haut an Evas Unterschenke. Sie wären aber sicher von ihren prallen Oberschenkeln gerutscht, wenn die schwarzen Strapsbändern, die sich straff über ihre am Po schneeweißen Haut spannten, sie dort nicht fixiert hätten.
Der mit pastellfarbenen Rosenblüten bedruckte Seidenslip war sehr knapp geschnitten und zeigte viel von den Evas ausladenden Hintern.
Der Anblick ihrer bestrumpften Füße und Beine schien Jo der vollkommen nackt hinter meiner Tante stand sehr zu erregen. Er rieb mit den Handflächen über ihre Fußsohlen und massierte diese. Dann ließ er beide Hände, mit aufgestellten Fingern, nur mit den Fingerspitzen über das Nylongewebe hoch zu den voluminösen Pobacken meiner Tante wandern. Seine Hände gruben sich zielstrebig in den Bund von Evas Höschen. Mit einem heftigen Ruck zog er den Slip bis in ihre Kniekehlen.
Ich dachte immer, ich selbst sei in Intimbereich sehr stark behaart, aber als ich die dichte, weit ausgedehnte Haarpracht zwischen den Beinen meiner Tante sah, wäre mir fast ein lautes > Woooh < herausgerutscht.
Eva hob abwechselt die Beine, ihre prallen schweren Brüste schaukelten dabei mit steifen, langen Nippeln leicht hin und her während Jo ihr den Slip von den Beinen zog. Bevor er ihn aufs Bett warf, führte Jo das Höschen zu seiner Nase und sog mit einen tiefen, langen Atemzug die Luft durch das bunte Gewebe. Meine Tante grinste ihn wissend über die Schulter an und sagte lachend > Na, du alter Höschenfetischist!
Er kniete sich nun hinter Eva aufs Bett. Mit beiden Händen zog er ihr die massigen Pobacken auseinander und vergrub sein Gesicht dazwischen. Er atmete geräuschvoll ein und stöhnte dann voller Geilheit laut auf.
Es dauerte nicht lange bis meine Tante erregt zu atmen begann und lüstern hervorpresste > Oh ja, leck mir schön die haarige Fotze
Erschrocken hielt ich mir die Hand vor den Mund als ich die ordinären Worte meine Tante vernahm.
Die Sonne strahlte ins Zimmer und sorgte dafür das jedes Detail dieses erotischen Schauspiel deutlich sichtbar war. Ich konnte nicht glauben wie unbefangen Eva bei dieser Helligkeit Jo ihre intimsten Stellen entgegen streckte.
In Gedanken hörte ich die gehässigen Worte meiner Mutter > Das Flittchen mit ihren kurzen Röckchen und ihren ganzen Männergeschichten, wird auch noch den letzten Funken Anstand in dir zum erlischen bringen
Einen Moment lang spielte ich mit den Gedanken wieder zurück in meine Wohnung zu gehen. Doch die Neugierde und das wohlige Kribbeln das sich in meinem Unterleib breit machte, sorgten dafür, dass ich dem erotischen Schauspiel das mir die beiden darboten weiter beiwohnte.
Gierig wanderte mein Blick nun über den durchtrainierten Body von Jo.
> Teufel noch mal, was für ein heißer Körper < dachte ich mir und merkte wie sich bei dem Anblick in meinem Kopf langsam der Gedanke formte ich wäre jetzt dort an Evas Stelle.
Jo hatte kräftige muskulöse Arme und durchtrainierte Beine an denen es kein Gramm Fett gab. Er hatte einen knackigen Hintern und breite Schultern. Er war nahtlos braun und hatte dunkle Haare auf der Brust. Seine gepflegten aber sehr männlich wirkenden Hände krallten sich in die weiche Haut von Evas weißen Hinterteil.
Meine Tante schob ihre Arme auf dem Lacken nach vorn und ließ dabei ihren Oberkörper aufs Bett sinken. Ihr Hintern ging dabei ein Stück in die Höhe und ihr üppiger Busen quoll nun rechts und links etwas unter ihren Oberkörper hervor.
Jo legte sich hinter sie aufs Bett und stützte sich mit den Ellbogen ab.
Sein Kopf bewegte sich rhythmisch auf und ab.
> Oh ja, so ist es gut. Ja, du geiler Fotzenlecker besorg es mir schön mit deiner flinken Zunge
Ich schüttelte, angesichts ihrer obszönen Worte, entsetzt und aber zugleich auch erregt meinen Kopf.
Jo lag breitbeinig mit angewinkelten Unterschenkel hinter meiner Tante. Sein praller, haariger Hodensack war deutlich zu sehen.
Sein Tun erzeugte ein schmatzendes Geräusch.
Eva begann immer lauter zu stöhnen ich konnte erkennen wie sich ihr Körper plötzlich anspannte.
> Gleich, gleich ist es so weit < keuchte sie.
Plötzlich krallte sie ihre Hände ins Bettlacken und sie schrie voller Lust laut auf, während ihr gesamter Körper unkontrolliert zuckte.
Kurz darauf entspannte sie sich, streckte alle Viere von sich und blieb schwer atmend auf dem Bauch liegen.
Jo kniete sich wieder hinter Eva und wischte sich mit den Handrücken über den Mund. Zärtlich begann er damit ihren prallen Hintern mit einer Hand zu streicheln. Die andere Hand legte er um sein abstehendes Glied und bewegte sie langsam hin und her.
Ich hatte bisher noch nie ein steifes Glied zu Gesicht bekommen. Jos Penis war nun der Erste. Entweder war er ausgesprochen gut > bestückt < oder ich hatte bisher völlig falsche Vorstellungen von den Abmessungen eines erregierten Glieds.
Aus dem anfänglich liebevollen Streicheln, wurde aber bald ein begehrendes Kneten. Als seine Männlichkeit mit blanker Eichel, hart und steil nach oben gerichtet aus den geringelten Schamhaaren hervorragte, gab er Eva leichte Klapse auf die runden Pobacken.
Sein Hodensack wippte lang nach unten hängend und prall gefüllt wirkend zwischen seinen muskulösen Oberschenkeln hin und her.
> Los komm hoch mit deinen geilen Arsch! < kommandierte er mit fordernder Stimme > Jetzt bin ich dran! <
Meiner Tante schien seine dominante Art offenbar zu gefallen, den sie gab ein wollüstiges Brummen von sich.
Als Eva nicht gleich auf seine bestimmenden Worte reagierte backte er sie mit seinen starken Männerhänden an ihren weichen Hüften und zog ihren Hintern mit einen Ruck in die Höhe.
> Mach die Beine breit! < presste er herrisch hervor und drückte mit beiden Händen ihr fülligen Oberschenkel auseinander.
Jo presste seinen Unterleib gegen Evas weißen Hintern und backte sie bei den Schulter.
> Los hoch, jetzt wirst du geile Sau ordentlich durchgefickt! <
> Jaaa... Steck mir deinen dicken Schwanz ganz tief ins nasse Loch!
Entsetzt und aufgewühlt zugleich biss ich mir auf die Unterlippe.
> Was haben die beiden nur für ein schrecklich vulgäres Vokabular drauf < schoss es mir durch den Kopf.
Ich spürte wie mir die Schamesröte ins Gesicht stieg, bemerkte aber auch, dass das was die Beiden taten und sagten, dafür sorgte das ich immer feuchter zwischen den Beinen wurde.
Jo war über Evas Hintern in die Hocke gegangen, seine Hände klammerten sich an ihren Schultern fest. Jede Muskelfaser an seinen durchtrainierten Beinen war angespannt, die Sehen traten in den Kniekehlen hervor.
Sein nach unten gebogener Penis durchpflügte suchend Evas haarigen Intimbereich.
Der Freund meiner Tante stöhnte lüstern und bewegte seinen knackigen Hinter so lange, bis seine dicke Eichel die rosarote Spalte fand, die von feuchten, eingeringelten Haaren umgeben war.
Seine Pomuskulatur spannte sich an als seine Penisspitze zwischen Evas wulstigen Schamlippen glitt.
Jo stieß heftig zu und versenkte sein Glied komplett in Evas, vom Lecken, nasser Spalte.
Beide stöhnten gleichzeitig voller ungezügelter Lust laut auf.
Für mich hatte das ganze etwas animalische, etwas wildes, ungezähmtes an sich.
Der Anblick ließ meine Hand wie von selbst unter meinen meine kurzen Rock gleiten. Ich rieb mit der flachen Hand über den feuchten Zwickel meiner Unterhose.
Mir wurde ganz heiß, feine Schweißtröpfchen bildeten sich auf meiner Stirn.
Wieder stellte ich mir vor, ich wäre an Evas Stelle und Jo würde seine pralle Männlichkeit in meine Mumu schieben.
Ich atmete heftig und drückte meine Hand gegen meine auslaufende Scham.
Mit beiden Händen streichelte Jo über Evas nach unten hängenden Bauch während sich sein Glied langsam in dem von Nässe glänzenden Schlitz meiner Tante hin und her bewegte.
Er stöhnte lüstern > Oh Gott Eva, ich liebe jedes Gramm an dir. Noch nie hat mich eine Frau mit ihren Körper so geil gemacht wie du
> Dann zeig mir wie geil du bist, los fick mich, fick mich das mir hören und sehen vergeht!
Das ließ sich Jo nicht zweimal sagen!
> Das kannst du haben du geile Sau < stöhnte er mit tiefer, kehliger Stimme und drängte mit kraftvollen Stößen immer wieder Evas Hinterteil entgegen.
Sein Tun erzeugte ein schmatzendes Geräusch und sein Hodensack schaukelte dabei wild hin und her.
Jo steigerte von den Urinstinkten getrieben den Rhythmus seiner Bewegungen immer mehr.
Mit beiden Händen knetete er jetzt Evas üppigen Busen.
Meine Hand waren inzwischen in mein Höschen gewandert. Meine Finger glitten durch meine auslaufende Spalte. Noch nie hatte ich so etwas gemacht und noch nie hatte ich solch eine übermächtige Lust verspürt.
Wie von selbst fanden meine Finger meine angeschwollene Klitoris und umspielten sie immer inniger.
Voller Geilheit fing Jo an zu keuchen. Sein Tun schien ihn mächtig anzustrengen. Schweißtropfen bildeten sich auf seinem breiten Rücken und verbanden sich zu kleinen Rinnsalen, die sich ihren Weg nach unten bahnten.
> Fester Jo, fester! < feuerte ihn Eva an >...ich komme gleich!
Sein schweißfeuchter Körper klatschte immer heftiger gegen Evas wogenden Hintern.
Das Bett bekann zu ächzen.
> Jaaaa! Jaaaa! Jetzt...! < hechelte meine Tante > Oh ja, ich komme! Spritz mir deinen Saft ganz tief ins Loch!
Ihr ganzer Körper fing an völlig unkontrolliert zu zucken.
Immer intensiver wurde das wohlige Gefühl das mir meine flinken Finger bereiteten.
Schweißtropfen rannen mir von der Stirn, der Duft meiner nassen Mumu stieg mir in die Nase und mein stoßweiser Atem wurde immer mehr zu einem verhaltenen Keuchen
> Du geile Sau...ich...ich pump dir die Fotze voll < schrie Jo plötzlich laut auf.
Ich erschrak davon so sehr das ich reflexartig die Hand aus meinen Baumwollhöschen zog.
Jos Hände krallten sich in Evas Brüste. Jeder Muskel seines Körpers schien angespannt zu sein. Er hatte den Kopf in den Nacken geworfen und die Augen geschlossen Sein Unterleib zuckte, begleitet von seinem animalischen Stöhnen.
Völlig übergangslos entspannte sich sein Körper und Jo ließ sich kraftlos von Eva gleiten. Heftig atmend lag er mit geschlossenen Augen auf dem Rücken neben ihr.
Evas Lippen fanden die von Jo und umspielten sie.
Nach einem langen, sehr leidenschaftlichen Kuss hauchte er > Ich liebe dich, Eva
Total aufgewühlt von dem Gesehenen und Gehörten und den lustvollen Gefühlen, die ich mir mit meiner eigenen Hand bereitet hatte, schlich ich mich die Treppe hinunter.