Ja, ich (m) finde das auch geil, und wie geil.
Vor ca. einem Jahr hatte ich in Koblenz zu tun und übernachtete dort. In Koblenz gibt es das Gay in the City, eine Crusing Area. Dort gibt es auch einen Nassbereich mit einer Dusche und einer freistehenden Badewanne. Dass hatte ich vorher auf deren Website gesehen. Dass hatte mich so angetörnt, dass ich dorthin musste.
Dort angekommen schaute ich mich erst etwas um, trank an der Bar ein Bier und besorgte mir einen Spindschlüssel. Dann entledigte ich mich meine Kleidung und legte mich nur mit einem Sackring bekleidet in die Badewanne. Kaum darin gelegen hatte ich 4 Schwänze zum blasen. Ich sagte ihnen unmissverständlich, dass ich gerne angewichst und angepisst werden möchte. Hatten die ein blödes Gesicht gemacht! Na ich halt weiter geblasen. Leider spritzte keiner ab, obwohl sie mir bestätigten, dass ich sehr gut blasen würde. Einer der Budys jedoch sagte, dass er sehr gerne abpissen möchte aber derzeit nicht kann. Er verabschiedete sich für 15 Minuten um mal ein Bier zu trinken, wie er sagte.
Und was soll ich sagen, nach 30 Minuten war er wirklich zurück - waren wohl zwei Bier geworden - und hielt mir wieder seinen Steifen zum blasen hin. Ich machte mich an die Arbeit als er mich fragte ob ich denn immer noch wolle. Und wie ich das wollte! Darauf pisste er los und mich komplett voll. Zuerst vorsichtig über den Körper, dann ins Gesicht und schließlich nahm ich, in während er pisste, in den Mund. Danach wieder raus und wieder ins Gesicht. Mein Schwanz war mittlerweile so steif, dass es fast weh tat. Als er ausgepisst hatte leckte ich ihm den Riemen noch genüsslich sauber er packte ihn ein und ließ mich mit der Bemerkung in der Badewanne zurück, dass wir uns bestimmt an dem Abend noch sehen werden. Das taten wir auch, aber das ist eine andere Geschichte...
Während ich so da lag, in einer großen Pisslache in der Badewanne, kam ein junger großgewachsener Typ aus der Sauna und fing an sich zu duschen. Dabei schaute er ab und an verstohlen zu mir rüber und wusste offensichtlich nicht, was er mit der Situation anfangen sollte. Ich überlegte mir, ihn erst mal duschen zu lassen und dann aufzufordern als ein stämmiger Bär um die 50 Jahre rein kam. Auch er war nackt, mit einem geil rasierten Schwanz. Und er hatte wirklich keinerlei Hemmungen. Er stellte seine Kiste mit Saunazubehör in die Ecke, stellte sich an das gegenüberliegende Ende der Badewanne und pisste mit vollem Strahl und im hohen Bogen los. War das geil! Als ich ihm mit dem Kopf entgegenkam änderte er seine Position, so dass er neben mir stand und pisste weiter. Auch er pisste mir hemmungslos über den Körper, das Gesicht und ich schluckte brav! Der junge Typ duschte einfach verdutzt weiter. Er konnte irgendwie mit der Situation nicht umgehen. Vielleicht war er zu jung und stand noch nicht zu seinen Fantasien. Aber wenn man sich die skurrile Situation nun vorstellte, ich in der Badewanne deren Boden mit pisse bedeckt war, der Bär der munter darauf los pisste und ein junger Kerl der uns mit halb steifen Schwanz zu sah und dabei duschte, wen wundert es dann, dass mir das Sperma ganz von selbst aus der Nille lief. Leider war auch der Bär irgendwann fertig mit pissen. Auch ihn leckte ich genüsslich sauber. Der Jungspund hatte sich zwischenzeitlich verzogen als auch der Bär seiner Wege ging.
Ich beschloss darauf hin, dass es auch für mich Zeit wird eine Dusche zu nehmen. Mit stark erigierten Schwanz stand ich nun unter der Dusche und wichste mich als ich auch Druck verspürte. Dieser wurde so übermächtig, dass ich mir trotz steifen Schwanz ins Gesicht pisste. Das machte mich noch geiler und ich musste nach dem Pissen im hohen Bogen abspritzen. Nachdem ich wieder zu mir kam bemerkte ich, dass ein komplett bekleideter alter Spanner im Durchgang stand und mir dabei zugesehen hatte.
Jetzt brauchte auch ich erst einmal was zu trinken, also nackt wie ich war, ab an die Bar. Hatte keinen dort gestört, dass ich nackt war. Zwei Bier getrunken, mich dabei freundlich unterhalten und wieder ab ins Geschehen. Beim umherschlendern fand ich den Bär von eben wieder, der in einem Raum mit Sling auf einer Liege lag und sich am Schwanz spielte. Nachdem er meine Frage, ob ich ihm denn helfen können bejahte, übernahm ich das Wichsen, fing an ihn zu blasen und leckte ihm die Eier. Nach 15 Minuten fragte er mich, ob ich nochmals eine Ladung Pisse haben wolle, dann er müsse schon wieder. Das hätte ich mir nicht zu Träumen gewagt, natürlich wollte ich wieder. Also wir beide wieder ab in den Nassbereich.
Dieses Mal sollte es jedoch nicht in die Badewanne gehen. Er positionierte sich, stämmig und kräftig wie er war, mit dem Schwanz in der Hand und leicht gespreizten Beinen. Für mich das Zeichen vor ihm auf die Knie zu gehen. Kaum auf den Knien pisste er wieder los. Dieses Mal ohne umschweife direkt in Gesicht. Ich öffnete automatisch den Mund und ließ mir ins Fickmaul pissen. Dabei nahm ich seinen Schwanz auch ganz in den Mund. Einen Teil der Pisse schluckte ich, den anderen Teil spuckte ich ihm immer wieder auf den Brustkorb. Es war wirklich nur noch endgeil!!!
Nachdem er sich dann ausgepisst hatte war Schluss mit der Umherpisserei. Wir duschten uns ab und dann ging es in die zweite Runde mit viel blasen und lecken. Teilweise waren wir dabei zu fünft. Mein erster Pisser kam auch noch hinzu und ließ sich vom Bär den Arsch ficken. Merkwürdiger Weise bekam niemand mehr einen Abgang. Ich glaube die ganze Situation war zu überhitz. Wie viel Sperma dann bei den Kerlen Zuhause beim wichsen geflossen war, würde mich heute noch interessieren.
So, zum Ende dieser WAHREN Geschichte mein Fazit: Es war eines der geilsten Erlebnisse meine Lebens. Ja, ich war am Ende sogar richtig Stolz darauf meinen Fetisch und so lang gehegten Wunsch, rigoros durchgezogen zu haben. Das einzige was ich noch heute bedauere ist, dass ich nicht von mehreren gleichzeitig angepisst wurde und das niemand sein Sperma auf mir verteilte. Aber noch heute kriege ich beim Schreiben dieser Zeilen einen Steifen.
Zum Gay in the City sei gesagt, dass der Laden an sich sehr skurril ist. Das Personal war super aufgeschlossen und tolerant und das Publikum... Na, dass habt ihr selbst gelesen. Hoffentlich ergibt sich für mich nochmals die Gelegenheit in Koblenz zu übernachten. Ich werde dann auf jeden Fall dort wieder aufschlagen.