Im Urlaub

In unserem Urlaub dann im Sommer den wir In Bayern verbrachten gingen wir täglich wandern.

An einem See entdecken wir am 2. Tag zwei Junge Männer die in einer nicht gut einsehenden Stelle am See lagen. Meine Frau sagte auf einmal, schau mal was die zwei da machen.

Ich sah genauer hin und sah wie die beiden sich gegenseitig am befriedigen war, jeder wichste den Schwanz des anderen, Meine Frau meinte so eine Verschwendung, die zwei haben so geile Schwänze und müssen es sich selbst machen. Wir schauten Ihnen aus der Ferne zu bis sie beide abspritzten, danach gingen Sie in den See baden.

Wir gingen dann auch weiter, meine Frau meinte noch die beiden möchte Sie haben, Sie hatte schon nach zwei Tagen Entzug von Ihren Lovern, die Sie noch am letzten Tag vor unserer Abreise durchgefickt hatten,

Zurückgekehrt in unser Ferienwohnung duschten wir erstmal, meine Frau war so aufgegeilt von dem gesehenen, das sie sich Ihren Dildo nahm und sich damit vor meinen Augen befriedigte, Ich sah ihr zu wie der Dildo schmatzend in Ihrer Fotze verschwand. Sie rieb sich dabei den Kitzler mit der anderen Hand, die Beine angezogen und weit gespreizt konnte ich In Ihre Fotze sehen. Sie stöhnte vor Geilheit, ich wichste mir meinen Schwanz. Sie befahl mir auf Ihren Busen zu spritzen was ich auch schon nach kurzer Zeit tat. Als auch Sie gekommen war durfte ich mein Sperma von Ihr ablecken.

Am nächsten morgen meinte meine Frau, heute gehen wir nicht wandern, sondern gehen an den See von gestern baden. Sie machte unsere Badesachen sowie einen Picknickkorb fertig und wir fuhren an den besagten See. Vom Parkplatz bis zu der Badestelle wo gestern die Jungs waren gingen wir nur ca. 10 Minuten.

Es war erst kurz vor 11 Uhr und an der besagten Stelle war noch keiner zu sehen, Wie legten uns an eine Stelle wo wir auch vor neugierigen Blicken vom See aus geschützt waren.

Wie entledigen uns unserer Kleidung und schwammen etwas im See der nicht zu kalt war.

Danach legten wir uns nackt auf unsere Decken, nach einiger Zeit hörten wir Stimmen und sahen die beiden von gestern. Sie breiteten Ihre Badelaken ca, 10 m von uns entfernt.

Sie musterten meine Frau, was diese natürlich auch provozierte. Sie legte sich so dass die Jungs gut ihre Titten und Ihre Möse sehen konnten. Wir schätzten die beiden auf 18-19 Jahre alt. Ich bemerkte wie in Ihren Shorts wohl Ihre Schwänze wuchsen, beide hatten eine mächtige Beule in der Hose. Dann standen die beiden auf und gingen ins Wasser. Ich sah auf die Möse meiner Frau und bemerkte dass diese feucht war.

Als die Jungs aus dem Wasser kamen, meinte meine Frau dass nasse Shorts ungesund seien. Als hätten die beiden darauf gewartet zogen Sie diese sofort aus. Wow was hatten die Kerle für geile Riemen, meine Frau konnte den Blick gar nicht abwenden. Sie meinte nur ob die beiden Sie nicht eincremen wollten und mit einem Blick zu mir gewandt, „DU hast doch nicht dagegen“, was sollte ich schon dagegen haben, meinte ich.

Die Beiden lächelten verlegen und meinten nur, sehr gerne.

Sie legte sich auf den Bauch, einer kniete sich vor sie und einer über Sie, sie fingen an Sie einzucremen, dabei bemerkte ich, der direkt da neben lag, wie die Schwänze der beiden steif wurden. Der vor Ihr bestimmt 18 cm der hinter ihr noch etwas größer und Dicker. Dieser pendelte beim eincremen immer über Ihrem Po und klopfte dabei auf Ihre Poritze, meine Frau spreizte Ihre Beine immer weiter und hob Ihren Arsch leicht an. Der Penis klopfte jetzt an Ihrer bereitwilligen Spalte an. Das war zuviel für den jungen Mann, mit einem Stoss fuhr er in Ihre Lustgrotte ein, was Sie mit einem Lustschrei bestätigte und dem Satz „Ich dachte schon du kapiert gar nichts“. Der andere hatte seinen Stängel direkt vor dem Kopf meiner Frau platziert. Sie öffnete Ihre Mundfotze und zog ihn sofort in Ihre Maulfotze. Es dauerte Keine zwei Minuten und der Ficker fing laut an zu stöhnen, zog seinen Schwanz aus Ihr und rotzte sein Sperma auf Ihren geilen Arsch, es lief Ihr die Porinne entlang und tropfte auf das Laken, da fing auch der andere wild an zu stöhnen und entlud sich im Mund meiner braven Ehefrau.

Meine Frau nahm Seine Sahne gierig auf, wandte sich zu mir und küsste mich, dabei ließ Sie mir Sein Sperma in den Mund laufen. Welch ein geiler Geschmack seinen Saft zu schmecken und zu schlucken. Als ich dies getan hatte forderte Sie mich ich auf Ihre Dose sauber zu schlecken. Auch dies tat ich sehr gierig, schleckte an Ihren Schamlippen und Ihrem Kitzler, mein Zunge fuhr tief in ihre Lustgrotte, ich leckte Sie so begierig das ich auf einmal merkte wie Sie anfing zu Stöhnen und auf einen Orgasmus zusteuerte. Denn dies hatten die zwei Jungs bei Ihr noch nicht geschafft. Sie wurde so geil, dass Sie mich aufforderte sie doch endlich zu ficken und meinte noch schlechter wie der Bengel könnte ich ja auch nicht sein.

Kommentare erwünscht !

Sofort steckte ich Ihr meinen kleinen Schwanz in Ihre gierige nasse, geweitete Spalte. Ich fickte Sie hart und tief und ich brache Sie zu Ihrem Orgasmus, wie lange hatte ich das bei meiner Frau schon nicht mehr machen dürfen. Die Bulls hatten mir mittlerweile beigebracht wie man nicht so schnell abspritzt Ich kam gleichzeitig mit Ihr und spritzte Sie mit meinem Liebessaft voll.

Danach rutschte Ich ermattet von Ihr runter.

Wir erfrischten uns danach alle vier im See, und nahmen was aus unserem Picknickkorb zu uns.

Sie saß dabei im Schneidersitz vor uns Männern, und präsentierte uns Ihre Möse aus der mein Sperma lief. Ihre Nippel standen noch immer. Dieser Anblick brachte die beiden wieder dazu, dass sie Ihre Schwänze wieder ausfuhren. Sie standen sichelförmig nach oben. Darauf meinte Sie, darauf habe ich schon die ganz Zeit gewartet, dass Ihr wieder bereit seid. Sie setzte sich in die Mitte der beiden und nahm in jede Hand einen Schwanz und fing Sie an Stereo zu wichsen. Was für ein Anblick, die jungen Schwänze in Ihren Händen.

Wenn Sie bemerkte dass einer kurz vor dem kommen war, hörte Sie bei Ihm auf. Das ging über eine halbe Stunde so, bevor Sie Ihren Mund über einen Schwanz stülpte und sich den Samen einverleibte und schluckte, so befriedigte Sie beide innerhalb 1 Stunde nochmals.

Wir legten uns danach in die Sonne und schliefen alle 4 ein.

Wach wurde ich durch ein Stöhnen, es war meine Frau, einer der beiden lag zwischen Ihren Schenkeln und leckte Ihre Spalte, meine Frau gab Ihm Anweisungen was er machen sollte, sie war ihn am anlernen. Es war der, der Sie als erster gefickt hatte. Dann legte Sie sich auf die Seite, der Junge hinter ihr, Sie spreizte die Beine nach oben und er drang von hinten in Ihre gierige Fotze ein. Ich sah direkt darauf, wie geil er eindrang, sein harten Eier gegen Ihren Leib klatschten Ich sah Ihren Kitzler der immer entlang Seines Schaftes fuhr. Der andere junge Mann lag schräg vor Ihr , Sein Schanz fuhr in das Maul meiner ***********. So fickten sie so 10 Minuten, dann wechselten die beiden die Positionen. Sie fickten fast eine halbe Stunde bevor Sie Ihr wieder Ihr Sperma vergönnten. Die Lehrsunde meiner Frau trugen die ersten Früchte.

Während die beiden meine Frau in der Mache hatten und Sie auch zum Orgasmus brachten, hatte ich die ganze Zeit das Gefühl das wir beobachtet werden. Irgendwie merkt man das.

Unsere beiden jungen Freunde verabschiedeten sich dann von uns mit der Frage, ob wir noch mal hierher kommen würden. Meine Frau sagte nur lasst Euch überraschen.

Meine Frau ging ans Wasser und spülte sich erstmal Ihre Fotze aus, in der ja noch das Sperma des Jungen war. Sie kam zurück und wir sonnten uns weiter. Es dauert keine 5 Minuten, die Jungs waren gerade aus unserem Blickfeld verschwunden, als wir ein Geräusch hörten. Es kam ein Mann auf uns zu, Ende 40, nackt mit einem Mordsständer, starker Behaarung um seinen Intimbereich und einem Handy in der Hand. Er sagte zu mir, du hast ha ne geile Alte, hab Euch zugesehen wie Du Sie hast ficken lassen, hab alles gefilmt. Ich fragte nur, und was willst Du? Er meinte nur, eine Taste und der Film ist im Internet, aber das kannst Du verhindern. Ich fragte und wie, wäre ein Unding gewesen die Aufnahmen im Net zu sehn. Er meinte nur, dann lass mich auch mal an Deine Frau. Meine Frau saß nackt breitbeinig neben mir, er konnte Ihr auf die Fotze und Ihre geilen Titten sehen. Und was tat Sie, Sie griff ihm ohne was zu sagen an den Schwanz und fing Ihn an zu wichsen. Worauf ich zu Ihm sagte, da hast Du Deine Antwort, mir war schon beim Anblick Seines Schwanzes als er auf uns zukam klar, das meine Frau sich den nicht entgehen lassen würde.

Von der Reaktion meiner Frau war er wohl überrascht, er stöhnte auf als meine Frau meinte, nach den Jungschwänzen brauch ich jetzt mal einen richtigen Mann und verleibte sich seinen Schwanz in den Mund ein. Er hatte einen schönen großen Kolben, auch mein Schwanz wurde sofort steif. Er zog Ihn aus Ihr raus und sie ging vor Ihm auf alle Viere, er hinter Sie und setzte seinen Kolben an Ihrer Fotze an. Er drang sofort in meine Frau ein und fing Sie hart an zu ficken, Ihre Titten flogen nur so hin und her, und nach kurzer Zeit fing meine geile ****** an zu Stöhnen, ein unweigerliches Zeichen dafür dass Er Sie zum Orgasmus fickte. Er warf Sie auf den Rücken, Drückte Ihre Beine weit nach hinten, die Beine zeigten zum Himmel und er fuhr wieder in Sie, was für ein Bulle, was für ein Anblick. Seine Eier klatschten gegen Ihren Arsch- Ich hörte wie sein Schwanz schmatzend in Ihre ******** fuhr, Ihr Gesicht und Ihr Oberkörper waren gerötet und schweißnass, die Nippel standen empor, ein Zeichen dafür das Er es Ihr gut besorgte, sie wandelte von Orgasmus zu Orgasmus. Sie stöhnte und wimmerte unter Ihm. So einen Bull hatte Sie heute noch gebraucht. Nach einiger Zeit zog er seine Lanze aus Ihr und spritze Ihre sein Bullensperma ins Gesicht und Ihre Titten. Was für eine Ladung.

Er ließ von Ihr ab, Sie lag ermattet auf der Decke, die Sahne im Gesicht und leckte sich die Finger ab, mit denen Sie sein Sperma in den Mund schob.

Ich sagte zu Ihm, jetzt hast Du ja Deinen Spaß gehabt, was ist jetzt mit dem Video. Er nahm sein Handy und löschte es, wovon ich mich überzeugen durfte. Meine Frau meinte dass kannst du ruhig öfters mit mir machen, dafür brauchst du uns nicht zu erpressen. Wir sind noch 12 Tage hier in Urlaub. Wir tauschten unsere Handynummern aus und verließen dann zusammen den See.

In einem nahe gelegenen Lokal nahmen wir dann zusammen eine Mahlzeit ein, Dann meinte Er zu mir, ich werde Deiner Frau noch was mitgeben, zog Sie aus Ihrem Stuhl hoch und verschwan mit Ihr Richtung Toilette. Nach ca. 15 Minuten kamen die beiden zurück, meine Frau sagte er hat schon die Rechnung bezahlt, komm lass uns gehen. Wir gingen zum Parkplatz, er stieg in seinen Wagen und fuhr davon. Ich meinte zu meiner Frau, was hat er dir denn mitgegeben. Sie lächelte nur und sagte, fühle doch mal zwischen meinen Beinen, ich griff Ihr unter den Rock und griff in eine frisch besamte Fotze, er hatte Sie im Klo gefickt und nochmals in Sie abgesahnt. Wir fuhren in unsere Ferienwohnung. War das ein Tag.

Dort angekommen, entkleidete sich meine Frau und ich sah die Spermaspuren an Ihren Beinen. Der Saft lief Ihr aus der Scheide an den Beinen herab. Sie meinte Du darfst mich jetzt auslecken, bevor ich duschen gehe. Ich zog mich aus und legte mich mit dem Rücken auf das Bett, meine Frau kam mit Ihrem Unterleib über mein Gesicht und ich drang mit der Zunge in Ihre verschleimte Fotze ein, mit einem Finger massierte ich dabei Ihre Rosette, dies hatte heute noch keiner bei Ihr getan. Wie geil sie schmeckte, kann ich hier kaum beschreiben, ich leckte und saugte was ich konnte, sie fing an zu stöhnen, und ja, ich brachte Sie nochmals zu einem Orgasmus, mein Schwanz stand dabei und Sie wichste Ihn mir bis mein Saft rausspritzte und sie Ihn mir nach langer Zeit mal wieder ableckte.

Danach gingen wir duschen und verbrachten unseren Abend auf der Terrasse und uns das geschehne nochmals in Erinnerung riefen. Danach gingen wir schlafen.

Am nächsten Tag gingen wir beide wandern, der Tag lieb bis zum Nachmittag ganz normal und wie genossen das Bergpanorama. Wieder im Ort angekommen klingelte mein Handy, es war der Typ von gestern dran. Er lud uns zu sich nach Hause ein, ich gab das Handy meiner Frau und Sie sagte Ihm mit leuchteten Augen zu. Wir verabredeten uns zu 20 Uhr,

Meine Frau meinte dann zu mir, dann muss ich ja auch was Hübsches zum Anziehen haben und steuerte auf ein Bekleidungsgeschäft zu. Schnell war Sie fündig, sie entschied sich für ein sehr schönes Dirndl mit einem nicht zu langen Rock und einem tief ausgeschnittenen Oberteil. Sie sah wirklich klasse damit aus. Wir gingen dann in unsere Unterkunft, machten uns frisch und zogen uns an.

Sie zog eine schwarze Strumpfhose an, die aber an sich nur aus Strümpfen bestand, und sonst alles frei ließ. Ein schwarzes Busenfreies Mieder, und das Dirndl, Ihre Titten schauten sehr weit heraus und ich dachte die springen gleich raus, So machten wir uns auf den Weg zu der angesagten Adresse.

Wir wurden schon erwartet. Er begrüßte uns höflich, machte meiner Frau Komplimente und ließ seinen Blick über Sie schweifen. Zu mir meinte er da has Du mir ja was Feines mitgebracht und griff dabei meiner Frau an den Hintern. Und meinte er, hat Dir das was ich Ihr mitgegeben habe gefallen? Was ich nur bestätigen konnte, und noch anmerkte hat mir gut geschmeckt.

Erst jetzt bemerkte ich dass noch eine Frau anwesend war. Er stellte Sie uns als seine Ehefrau vor. Sie war so Ende 40, ca. 1,70 m groß, etwas mollig und mit einem sehr großen Busen. Sie meinte dann zu meiner Frau, mein Mann hat mir schon von Euch erzählt. Ihr seid ja auch ein sehr freizügiges Paar so wie er es geschildert hat. Kommt lasst uns erst mal was trinken, darauf folgten wir Ihnen ins Wohnzimmer.

Sie ging hinaus, kam nach 10 Minuten wieder, sie trug nur noch einen String und eine Büstenhebe, was für Titten entfuhr es mir.

Daraufhin griff er meiner Frau in den Ausschnitt und holt meiner Frau die Titten raus. Sie hingen jetzt über dem Dirndl und er meinte die Titten Deiner ****** sind aber auch nicht schlecht und fing an, an Ihren Titten zu saugen und schob sein Hand unter Ihren Rock. Seine Frau setzte sich zu mir aufs Sofa und schaute mit mir gemeinsam dem Treiben Ihres Mannes zu. Er wichste Ihre Möse mit der Hand. Er zog seine Hand unter Ihrem Rock hervor und zeigte uns die nasse Hand, er hatte Sie schon wieder richtig geil gemacht. Er zog sich aus, seine Frau sagte zu mir Du auch, will ja auch Deinen mickrigen Schwanz sehen, ob er dich geil macht wenn er mit Deiner Frau dran ist.

Er zog meine Frau so wie Sie war hoch und legte sie auf einen Sessellehne, das Dirndl schlug er nur nach oben, kniete sich vor Sie und begann Sie zu schlecken. Meine Frau kam schon nach einer Minute so geil hatte er Sie gemacht.

Seine Frau stand auf und ging zu den beiden, drückte Ihren Mann zur Seite und übernahm seine Leckrolle, er ging an den Kopf meiner Frau und drückte Ihr seinen Schwanz tief in Ihren Mund und bearbeitete Ihre Titten.

Meine Frau stöhnte laut auf, als seine Frau Ihr die Finger in die Fotze schob. War das ein Anblick, meine Frau wurde gefistet, sie schob Ihr die ganze Hand rein und er fickte Sie dabei in Ihre Maulfotze.

Nach einer Weile forderte Sie meine Frau auf sich auszuziehen und mit uns gemeinsam ins Schlafzimmer zu gehen. Meine Frau stand auf und ließ das Dirndl nach unten gleiten. Sie sah einfach scharf aus mit Ihrer offenen Strumpfhose und den freihängenden Titten über Ihrem Mieder. Seine Frau streckte mir Ihre Hand mit dem Mösensaft meiner Frau entgegen, ich leckte Ihr die Hand ab. Was für ein geiler Geschmack.

Im Schlafzimmer angekommen, sagte Ihr Mann, die Damen setzen sich jetzt mal auf die Bettkante und spreizen die Beine, und legen sich nach hinten. Er kniete sich vor meine Frau, zog Ihre Schamlippen auseinander und begann Sie wieder zu lecken, Ich hörte wieder Ihr geiles Stöhnen, Ihr Loch war noch geweitet vom fisten seiner Frau. Diese forderte mich auf dasselbe bei Ihr zu machen, das geile Stück hatte noch immer den String an, der aber schon durchnässt war. Ich schob Ihn zur Seite und begann mein Zungenspiel an Ihrer leicht behaarten Lustgrotte, mit beiden Händen schob ich Ihre Beine in die Höhe, so konnte ich auch Ihre Rosette mit der Zunge verwöhnen. Unsere beiden Weiber fingen an zu stöhnen. Ich konnte nicht anders, ich schob Ihr meine Finger und dann meine ganze Hand in Ihre Fotze, sie kannte das wohl schon, denn Sie forderte mich auf es immer härter zu machen. Meine Hand fuhr immer tiefer in sie rein. Ich trieb Sie mit meiner Faust zum ersten Orgasmus, die geile Sau wurde immer nasser und hemmungsloser.

Er hatte mittlerweile mit dem Lecker aufgehört und meiner Frau seinen Riemen einverleibt, plötzlich sagte er und nun werde ich Deine Frau mal in den Arsch ficken, sagte es und setze seinen Schwanz an die Rosette von Ihr an und schob ihn ganz rein. Meine Frau stöhnte vor Lust und Schmerz , seine rechte Hand verwöhnte Ihren Kitzler und Ihre Spalte. Ja, er fickte Sie in den Arsch und in Ihrer Fotze hatte er seine Hand. Sie schrie Ihre Geilheit heraus. Sie bettelte um Seine Ficksahne, die er Ihr unter lautem Gestöhne auf den Arsch spritzte.

Ich zog meine Hand aus seiner Frau und er befahl seiner Frau sein Sperma von meiner ****** abzulecken, was die auch ohne zu zögern machte.

Sie kniete über meiner Frau und streckte mir Ihr Hinterteil entgegen. Mein Schwanz war so hart und Ihr Mann meinte nun fick doch endlich meine geile Sau. Ich setzte meinen Riemen an Ihrem Arschloch an und schob Ihn Ihr rein. Sie stöhnte auf und ich fing an Sie in den Arsch zu ficken. Er legte sich neben meine Frau und ließ sich von Ihr den Schwanz sauber lecken. Zwischendurch wechselte ich immer mal wieder das Loch bei seiner Frau, mal in die Fotze, mal in Ihren Arsch. Ich merkte wie mein Saft stieg und spritzte, nachdem Sie auch gekommen war, Ihr meine Sahne in die Fotze. Meine Frau meinte zu mir, jetzt hast du wohl die Rolle gewechselt, bei mir der brave Cucki und bei Ihr warst du gerade der Bull, so kenne ich Dich ja gar nicht. Und ich antwortete, die Rolle hat mir auch gefallen.

Wir gingen dann alle vier ins Bad. Seine Frau setzte sich ungehemmt auf die Toilette und ließ erst mal Wasser. Ich trat dabei vor Sie und schob Ihr meinen Schwanz ins Maul, der auch prompt wieder steif wurde. Viagra sei Dank !

Er war mit meiner schon in der Dusche und verwöhnte Ihre Fotze mit dem Duschkopf, ich hörte Ihr geiles Stöhnen.

Wir duschten dann auch und gingen alle nackt zurück ins Wohnzimmer. Unsere beiden Frauen tuschelten miteinander. Er fragte was habt Ihr, und seine Frau antwortete Ihm: Wir haben beschlossen, das wir noch ein paar andere Schwänze möchten, ich rufe jetzt unsere drei Freunde an. Sie griff zum Telefon und führte drei Telefonate. Dann meinte Sie in einer halben Stunde sind die drei hier. Sie zog meine Frau an der Hand ins Schlafzimmer und meinte wir gehen uns jetzt hübsch machen. Er meinte na dann wird hier gleich Deine Frau was erleben.

Es dauerte keine 30 Mínuten und es klingelte an der Wohnungstür. Er hatte uns mittlerweile Bademäntel geholt und ging zur Tür und ließ die drei rein. Zwei jüngere so um die dreißig und ein älterer auch so Ende 50. Der älter meine dann zu Ihm, wo sind denn jetzt Eure beiden geilen Ehenutten die richtige Schwänze brauchen?

Ich sagte die sind im Schlafzimmer und warten bereits. Die drei zogen sich sofort die Klamotten aus. Waren die gut gebaut, sehr sportlich. Aber der Alte hatte einen kleinen Bauch, aber dafür einen Riemen wie ich Ihn noch nie gesehen hatte. Er war noch schlaff, aber in dem Zustand mindestens 22 cm lang und sehr Dick und er hatte Piercings an der Eichel und an seinem Hodensack- Aber die beiden jüngeren waren auch nicht viel kleiner, Ihre Eicheln wurden von Eichelringen geschmückt.

Der Alte sagte zu mir, dann hol mal Eure beiden Ehenutten, ich ging ins Schlafzimmer welch ein Anblick. Beide in Korsagen, Nylons, und Strumpfgürtel, mein Schwanz stand sofort. Meine Frau meinte ich soll zu Ihr kommen, sie hätte was für mich. Ich ging zu Ihr und sie hatte einen Peniskäfig in der Hand. Sie zog Ihn mir über und schloss ab.

Mein Schwanz tat mir weh in der engen Behausung, aber Sie meinte Du hast ha heute schon Deine Freude mit einer anderen Fotze gehabt. Ich ging dann mit den beiden Frauen ins Wohnzimmer und der Hausherr stellte uns jetzt erst mal vor. Dann sagte Seine Frau, wir gehen aber hoch in die Ferienwohnung da haben wir alles was wir brauchen. Ich verstand nicht direkt was Sie damit meinte. Der ältere griff bereits an di Titten meiner Frau und wog Sie in Seinen Pranken und rieb dabei Ihre Nippel zwischen den Fingern, Ihr gefiel es wohl denn Ihre Nippel richteten sich dabei auf. Aber Sein Schwanz zeigte noch keine Spur von Erregung.

Wir gingen dann ein Stockwerk höher und betraten die angebliche Ferienwohnung, und jetzt sah ich auch was seine ******** gemeint hatte. Die Einrichtung bestand aus einem großem Bett, einem Gyn-Stuhl, Andreaskreuz und anderen Einrichtungsgegenständen die aber nur der Lust dienten, wie diverse Peitschen und Sexspielzeuge. An der Wand hingen Bilder der Hausherrin im Pornostil.

Der älter meinte dann zu mir gewandt, Deine Frau nehmen sich jetzt erstmal der Hausherr und ich vor, du darfst uns assistieren. Die beiden anderen hatten sich schon der Hausherrin zugewandt und setzten Sie bereits auf den Gyn-Stuhl. Ihre Beine befestigten Sie mit Riemen an den seitlichen Beinhaltern. So hatte jeder freien Einblick auf Ihre bereitwillig offen stehende ********. Wie gerne wäre ich hingegangen um Ihre Fotze zu schlürfen, aber ich musste ja bei den beiden bleiben.

Der Hausherr hob ein Bein meiner Frau hoch und setzte es auf einem Schemel ab. Der andere griff ihr mit Seiner Hand zwischen die Beine und spreizte Ihre Schamlippen und rieb Ihren Kitzler dabei. Ihr entfuhr ein leichtes Stöhnen als der andere an Ihre Titten saugte. Plötzlich sagte der Bull zu mir, los leck mir meinen Schwanz damit er zum stehen kommt. Ich ging auf die Knie, nahm Seinen noch schlaffen Schwanz in die Hand und führte Ihn mir in den Mund ein soweit ich konnte, dabei hörte ich die schmatzenden Geräusche aus der Fotze meiner Frau die er gerade fingerte.

Sein Schwanz schmeckte salzig, und war ungewohnt mit dem Pircing daran, aber ich merkte wie er an Festigkeit zunahm und begann auch seinen Hodensack zu kneten.

Im Hintergrund hörte ich das geile Stöhnen der anderen Frau, ich blickte kurz rüber und sah wie einer der beiden Seine Hand in Ihrer Fotze hatte und Sie am fisten war. An Ihren Nippel hatten Sie Klammern mit Ketten angesetzt.

Sein Schwanz hatte nun endlich seine richtige Härte bekommen, er stand waagerecht von Ihm ab. Ich bekam gerade noch die Eichel und ein wenig von seinem Schwanz in den Mund. Er hatte ein richtiges Monsterding. Als meine Frau das sah, sagte sie der ist doch viel zu groß, wo soll der denn in mir hin, griff aber nach ihm und wichste ihn vor Geilheit.

Er legte sich rückwärts aufs Bett. Spreizte dabei seine Beine. Meine Frau musste sich davor knien und er zog Ihren Kopf an Seinen geilen stammen Schwanz. Sie öffnete Ihre Mundfotze und ließ ihn in Ihren Mund. Sie streckte dabei Ihren Arsch dem Hausherrn entgegen, der fingerte in dieser Stellung weiter Ihre nasse Fotze und befahl mir einen Plug zu holen. Dies tat ich und reichte Ihm das Teil. Er nahm das Teil und ging damit zu der offen stehenden Fotze der Hausherrin schob Ihn in Ihre Fotze und kam dann mit dem Plug zurück, der neun feucht, eher richtig nass war. Er setzte Ihn an der Arschfotze meiner Frau an und schob ihn in Ihre Rosette, bis zum Anschlag. Sie stöhnte, aber der in Ihrem Maul befindliche Schwanz

Unterdrückte das Gestöhne.

Jetzt setzte Er seinen Schwanz an Ihre Fotze an und stieß zu. Er fickte Sie jetzt mit seinem Schwanz und dem Plug in Ihrem Arsch. Er meinte nun zu mir, jetzt bereite ich Sie erstmal richtig vor, bevor Er Sie ran nimmt und zureitet. Er stieß immer heftiger in Ihr Fotzenloch und meine brave Ehefrau kam mit lautem Gestöhne.

Als Sie Ihren Orgasmus hatte zog er Seinen Schwanz aus Ihrer Fotze, meine Frau spritze Ihren Fotzensaft heraus, so als wenn Sie Wasser ließe. Er zog Ihr den Plug aus dem Arsch und führte sofort Seinen Riemen In Ihr Arschloch ein. Er fickte Sie nun wie ein Berserker in Ihren Arsch, Sie stöhnte vor Geilheit und wohl auch aus Schmerz, als er Sie so nahm. Es dauerte nicht lange und er kam unter lautem Stöhnen in Ihrer Arschfotze. Als er Seinen Penis aus Ihr rausholte tropfte Sein Sperma auf das Bett. Zu mir gewandt meinte er nur, los leck mir meinen Schwanz sauber und lecke den Arsch deiner Frau sauber. Ich tat was er sagte, erst seinen Schwanz und dann den Arsch meiner Frau auch leckte ich Ihr durch die Spalte die noch geil offen stand. Es war ein geiler Geschmack. Mein Schwanz schmerzte vor Geilheit in seinem Käfig, wie gerne hätte ich mich auch erleichtert von meinem Samen.

Der Bull meinte nun, könne auch er mal es mit meiner Frau machen. Er blieb liegen und sie kniete sich über seinen Schwanz. Er wies mich an, seinen Riemen in die Hand zu nehmen und ihn an Ihrer offenen Fotze zu reiben. Ich rieb seine Eichel an Ihre Fotze. Setzte Ihn dann am Möseneingang an und meine Frau ließ sich herabsenken. Seine Eichel verschwand in Ihrer Lustgrotten, ich hatte meine Hand aber immer noch an seinem Penis damit er nicht gleich ganz eindringen konnte. Aus Ihrer Spalte lief Ihr Lustsaft heraus auf meine Hand. Sie fing Ihn an zu reiten. Er fingerte dabei an Ihrer Rosette und hatte auch schon einen Finger in Ihrem Arsch.

Sie stöhnt vor Geilheit, ich zog meine Hand weg von seinem Schwanz und er stieß sofort seinen Hengstriemen in Ihre Ehespalte, Sie schrie auf, er füllte Sie voll aus, nur sein praller Sack war noch zu sehen.

Er drückte meine Frau ganz runter, sie schnappte nach Luft, Er meinte zu mir gewandt jetzt hat deine Frau mal einen richtigen Schwanz der bis an Ihren Muttermund geht, sie wird sich dran gewöhnen, das hat die Hausherrin auch. Ich hab Die so auch geschwängert im Beisein Ihres Mannes vor 25 Jahren. Dabei fing er wieder an in meine Frau zu stoßen, immer fast ganz raus das ich die Eichel von Ihm sah und dann immer wieder tief in meine Frau, die immer wieder aufschrie wenn er ganz tief in Sie reinrammte, Sie stöhnte und strebte einem Orgasmus entgegen. Sie bettelte und flehte das Er Ihr die Erfüllung geben sollte, aber immer kurz bevor Sie kommen wollte legte der raffinierte Bull eine Pause ein.

Im Hintergrund hörte ich die Lustschreie der Hausherrin, einer der Lover hatte seinen Schwanz in Ihrer Fotze versenkt und rammelte wie verrückt in Sie rein. Der andere stand daneben und sein Schwanz war in Ihrem Maul. Ihr Mann stand mit halbschlaffen Schwanz daneben und rieb Ihren Kitzler, während Sie gefickt wurde.

Endlich schenkte der Bull meiner Frau die Erlösung, Sie stöhnte und schrie Ihren Orgasmus heraus, Sie fiel von Ihm runter, Er spreizte Ihr sofort die Beine weit auseinander und trieb seinen Kolben schmatzend in Ihre nasse Lustgrotte, Ihr Orgasmus war noch nicht abgeklungen und er fickte einfach weiter mit seinem Monster. Er forderte mich auf Ihre Beine zu halten und weit zurückzuziehen, was ich auch tat. Ich hatte so auch einen besseren Blick und konnte gut sehen wie Sein Schwanz in Sie reinfickte. Er pfählte regelrecht Ihre Schnecke, Ihre Titten flogen nur so hin und her. Ihr Kitzler war sehr gereizt und er hatte Ihn zwischen zwei Fingern und rieb Ihn. Er fickte Sie so um die 30 Minuten. Ihre Geilheit trieb Sie zu mehreren Orgasmen Sie war nur noch Sein Willenloses *********. Er nannte Sie ********, und ich hörte mich sagen fick meine Frau richtig durch, die Sau braucht das, Dann fing er laut an zu stöhnen und pumpte Sein Sperma tief in meine Frau rein. Er zog Ihn aber nicht raus, Er blieb in Ihr und meinte nur das war die Nummer eins. Er verhaarte so ca, 2 Minuten regungslos in Ihr, dann begann Er wieder mit Seinen Fickstößen. Es dauerte nicht lange, er zog Seinen Riemen raus und rotze meiner Frau eine gewaltige Ladung Sperma auf Ihren Bauch.

Er zog Sie an den Haaren an seinen Schwanz, schob Ihr seinen Penis in den Mund und sagte nur los leck Ihn mir sauber du ********. Sie kam dieser Forderung auch sofort nach und schleckte seinen Schwanz ab. Ich durfte dann das Sperma von Ihm aus meiner Frau lecken und von Ihrem Bauch, auch auf Ihrem Mieder und Ihren Titten war sein Hengstsperma.Sie lag ermattet auf dem Bett und zitterte am ganzen Körper, er hatte Sie geschafft. Er meinte nur so jetzt kann Sie sich mal etwas ausruhen bevor ich Sie mir nochmals vornehme, stand auf und ging zu den anderen Fickern. Diese hatten die Hausherrin aus dem Gyn-Stuhl gehoben und Sie auf ein anderes Bett gelegt. Zwei der Hengste hatten Sie bereits im Sandwich und fickten Sie hart in Fotze und Arsch, während Sie es Ihrem Mann mit dem Mund besorgte. Alle drei spritzten Ihr dann nach kurzer Zeit in Ihre Löcher. Dann meinte der Hausherr zu Seiner Frau und meiner geht Euch jetzt erst mal frisch machen Ihr Fickschlampen