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  • Hetero Stories
  • Die Folgen einer Geburtstagsfeier - der nächste Tag, Teil 1

Ein Sonnenstrahl hatte mich geweckt. Einen Moment brauchte ich, um mich zurecht zu finden und um mich zu orientieren.

Richtig. Die Geburtstagsfeier. Ich war im Wochenendhaus meines Onkels. Komisch, dass ich gar keinen dicken Kopf hatte. Hatte ich nicht soviel getrunken?

Plötzlich fiel mir alles wieder ein. Thomas und Barbara, das ungeschlagenen Traumpaar des Abends, Das Aufräumen mit Beate.

Beate?

Da war doch noch was gewesen. Richtig Erst das Gespräch und dann..

Ja, und dann. Sie wollte unbedingt Zärtlichkeit und hatte mich ausersehen, ihr diese Zärtlichkeit zu geben. Mehr als dass, sie hatte mich auserwählt, ihre Jungfräulichkeit zu beenden.

Mit einem Mal hatte ich wieder diese Bilder im Kopf. Diese schüchterne, verkrampfte junge Frau, mit angsterfüllten Augen und schwankend zwischen freudiger Erregung und schüchterner Zurückgezogenheit.

Wo war sie denn? Oder hatte ich das alles nur geträumt?

Langsam drehte ich mich um. Sie lag noch neben mir in der anderen Hälfte des Doppelbettes.

Ein süßes Bild!

Sie lag auf der Seite, das Gesicht mir zugewandt. Ihre Hand hatte sie unter ihre Wange geschoben, ihr blondes Haar wuschelte über das Gesicht und ihr Mund stand ganz leicht offen. Offensichtlich zog ein schöner Traum durch ihre Seele, denn ihre Züge schienen im Schlaf zu lächeln.

Die Decke hatte sie sich im Schlaf um den Körper drapiert und zwischen ihren Beinen eingeklemmt. Die Decke fiel so, dass ihre Brüste frei lagen und ich mich ungehindert am Anblick ihres perfekten Busens erfreuen konnte.

Zum ersten Mal hatte ich die Gelegenheit, dieses Kunstwerk bei Tageslicht zu betrachten. Heute Nacht hatte ich ja „nur“ die Gelegenheit, ausgiebig mit ihren kleinen Äpfeln zu spielen. Jetzt, bei Tageslicht, sah ich, dass sie wirklich sehr kleine Tittchen hatte.

Eigentlich genau das, was ich mag. Einen kleinen, festen Busen und schöne Nippel, die zum spielen und saugen einladen.

Am liebsten hätte ich das auch sofort getan. Aber ich lies es bleiben, wusste ich doch nicht, wie sie darauf reagieren würde. Aber schwer ist mir das gefallen. Sehr schwer sogar! Ich merkte, wie mein Schwanz sofort seine Bereitschaft für weitere Aktionen meldete. Er war im wahrsten Sinne des Wortes „Stand by!“

Die Sonne hatte Beates Gesicht noch nicht erreicht, wahrscheinlich der Grund, warum sie noch schlief.

Ich bin ja eigentlich auch Langschläfer, aber bei diesem Anblick und bei dieser Erinnerung, kam ich dann doch nicht mehr zur Ruhe.

Während ich aufstand, mich duschte und anschließend Kaffee kochte, dachte ich noch einmal an die vergangene Nacht.

Ich hatte keine Erfahrung mit dem „Ersten Mal“, konnte mir aber vorstellen, dass es vielleicht immer so ablaufen würde. Zumindest dann, wenn die Rollen so wie bei uns verteilt waren.

Am Anfang hatte Beate meine Zärtlichkeiten noch über sich ergehen lassen, ohne selbst aktiv zu werden. Im Laufe der Nacht hatte sie dann versucht, selbst auch ein wenig die Initiative zu ergreifen, aber es fehlte ihr naturgemäß an Erfahrung. Ich konnte jedoch schnell feststellen, dass sie auf diesem Gebiet ein Naturtalent war. Und sie war lernbegierig.

Man kann wirklich sagen, dass ich eine traumhafte Nacht erlebt hatte. Wie sie die Nacht empfunden hatte, war noch zu eruieren. Nach unserem letzen Fick war sie sehr schnell in meinem Arm eingeschlafen. Jetzt hoffte ich, dass sie bereit wäre, mit mir über ihr Empfinden zu reden.

Der Kaffee war fertig und so stellte ich zwei Tassen und alle notwenigen Zutaten auf ein Tablett und trug es ins Schlafzimmer.

Ich kam gerade recht. Beate erwachte. Sie streckte und dehnte sich, wobei die Decke immer mehr von ihrem Körper wegrutschte und einen kleinen Blick auf das Paradies eröffnete. Natürlich hielt sie die Beine geschlossen, aber man konnte doch diesen herrlichen Schlitz erahnen, der mir soviel Freude bereitet hatte.

Beate öffnete die Augen. Im Gegensatz zu mir war sie sofort orientiert und lächelte mich an.

Sie richtete sich im Bett auf, ohne, wie ich bemerkte, die Decke zurecht zu ziehen.

„Hast du gut geschlafen?“ fragte sie mich. „Und wie!“ gab ich ihr zur Antwort.

„Möchtest du Kaffee?“ „Gerne, aber erst muss ich mal schnell verschwinden.“

Mit einem Ruck stand sie auf und mit einem Husch, war sie durch die Türe verschwunden.

Es dauerte lange, bis sie wiederkam und an ihren noch feuchten Haaren konnte ich erkennen, dass sie geduscht hatte.

Jetzt stand sie vor mir, die Hände vor dem Schoß zusammengelegt und sah mich an: „Bekomme ich jetzt einen Kaffe?“ „Natürlich“, sagte ich und goss ihr ein. „Milch und Zucker?“ fragte ich sie, während ich auch mir einen Kaffee eingoss. „Nein Danke, einfach schwarz.“

Sie nahm ihren Becher, ging zum Fenster und schaute in den Garten hinaus. Wie sie so dastand, vollkommen nackt, mir den Rücken zukehrend, konnte ich, auch zum ersten Mal, ihren Arsch bewundern. Bewundern ist genau der richtige Ausdruck. Ihr Arsch war hoch und herzförmig. Die Backen machten einen festen Eindruck und luden ein, sich daran festzuhalten, wenn es hoch herging.

Ich hatte mich inzwischen wieder ins Bett begeben und mich zugedeckt. Sie musste ja nicht unbedingt sofort meine Geilheit sehen.

Langsam drehte sie sich um und kam auf mich zu. Sie setzte sich auf die Bettkante und trank in kleinen Schlucken von dem heißen Getränk.

„Weißt du“, begann sie, „Ich habe keine Ahnung, was da in mich gefahren ist. Ich habe wirklich mit keinem Auge daran gedacht, dass es heute Nacht passieren könnte. Im Nachhinein schäme ich mich sogar. Ich habe dich da in eine unmögliche Situation gebracht. Fast schon so, als hätte ich die gezwungen, mich du, na ja, du weißt schon.“

„Tut es dir leid?“ fragte ich sie.

„Nein, und das ist das nächste, was ich dir unbedingt sagen wollte. Ich hätte mir wohl keinen besseren aussuchen können. Ich bin sicher, du hast das schon oft gemacht und man die Mädchen und Frauen nur beglückwünschen, die mit dir ihr „Erstes Mal“ erlebt haben. Du warst nämlich unheimlich zärtlich und rücksichtsvoll. Ich denke, dass du auch nie daran gedacht hast, dass du mich mal entjungfern müsstest und als ich dann aufgefordert habe, mit mir ins Bett zu gehen, bist du doch sicher davon ausgegangen, dass du dich auf und in mir austoben kannst.“

„Also, pass mal auf Beate. Für mich war es auch das erste Mal ein „Erstes Mal“ und ich sage dir, dass ich zu keinem Zeitpunkt enttäuscht war. Es hat Spaß gemacht, dir die Geheimnisse des Sex beizubringen.“

„Ich habe mich wohl ziemlich dämlich angestellt, oder?“ „Nein eigentlich nicht. Du bist ein Naturtalent!“

Wir lachten beide.

Während sie einen Schluck aus ihrer Tasse nahm, ging ihr Blick an meinem Körper entlang.

„Kann es sein, dass dich das Gespräch aufregt?“ fragte sie mich.

„Ich würde nicht sagen, dass es das Gespräch ist sondern du und ich würde auch nicht sagen, dass es Aufregung ist. Ich würde es eher Erregung nennen.“

Jetzt lächelte sie süß. Ganz leicht nahm sie ihre Beine auseinander. „Du meinst doch nicht etwa, dass dich mein Körper so erregt, dass du gerne noch einmal eine Lehrstunde geben möchtest?“

Immer weiter öffnete sie die Beine und schließlich lag ihre blanke, kleine Fotze zum anfassen nah vor mir.

Ich ersparte mir eine verbale Antwort und schickte stattdessen meine Finger auf die Reise.

Ganz sanft fuhr ich ihr die Spalte entlang und suchte ihre Lustperle. Die war gleich gefunden. Nur mit der Fingerkuppe übte ich einen leichten Druck auf ihre Liebesknospe aus, ohne sie zu reiben. Schon dass genügte, dass sie schneller atmete.

„Ich finde es ungerecht, dass nur du etwas zum spielen hast. Ich will auch spielen!“ Schon schlich sich ihre Hand unter die Decke und fand sofort ihr Ziel. Auch sie wichste mich nicht richtig, sondern hielt nur meine pulsierende Eichel mit zwei Fingern fest. Aber schon das genügte, um mir ein Lustgefühl durch den ganzen Körper zu jagen.

Für einen Außenstehenden wäre es sicher ein seltsamer Anblick gewesen. Ich hatte einen Finger ruhig in ihrer Spalte und mit der anderen hand hielt ich meinen Kaffeebecher. Und sie hielt mit zwei Fingern meinen Schwanz fest und hielt ebenfalls einen Kaffeebecher in der anderen Hand.

Wie auf Verabredung stellten wir beide gleichzeitig unsere Tassen auf den Nachttisch, dann umfasste ich Beate an den Hüften, hob sie hoch und legte sie neben mich. Vor Überraschung hatte sie meinen Schwanz losgelassen, war aber bemüht, ihn wieder einzufangen.

Jetzt lag sie neben mir auf dem Rücken, die Beine weit gespreizt und erkundete meine Stange. Auch ich war nicht untätig und begann nun langsam, aber zielgerichtet, ihre Muschi zu bearbeiten.

Langsam richtete ich mich auf. „Was ist?“ fragte sie. „Nichts. Ich will mir nur endlich mal deine süße Spalte genauer ansehen. Weißt du, ich mag Titten schon. Vor allen Dingen, wenn sie so sind wie deine. Aber meine Liebe gehört nun einmal der Fotze. Es gibt keinen schöneren Anblick für mich.“

Mit den Worten „dann schau mal genau hin!“ spreizte sie die Beine noch weiter. Jetzt lag die Fotze offen vor mir und ich machte von dem Angebot reichen Gebrauch.

Wie ich in der Nacht schon ertastet hatte, hatte sie einen kleinen, aber schönen Kitzler. Ihre Fotzenlippen waren fleischig und doch so klein, dass die Spalte wunderbar aussah. Das Innere ihrer Fotze hatte eine wunderbare Pinkfärbung, die sich auch in ihrem geilen Loch fortsetzte.

2 Jahre später

deine geschichten lesen sich echt gut! :)

Hallo grumbel,

wie immer super detailiert geschrieben, bitte weiter...

6 Tage später

Und ich wundermichnoch.......

jetzt hab ich erst gemerkt, dass die Geschichte schon a bissle älter ist, aber trotzdem schön

es grüßt der Adriaskipper

Einverstanden
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