Das Paar aus der Nachbarschaft

Hallo,

wir schreiben eine weitere Story. Da es eine ganze zeitlang sehr schwierig war hier rein zu kommen hatten wir uns etwas zurück gezogen.

Wir wünschen Euch viel Spass mit der Geschichte.

Das Paar aus der Nachbarschaft

Ich hatte gerade den Umzug in die neue Wohnung geschafft und konnte mir meine neuen Mitbewohner ansehen. Dabei fiel mir

eine Frau in meinem Alter auf. Ich schätze sie mal zwischen 1,60 bis 1,65 m groß und ihr Gewicht dürfte so um die 80 kg

liegen. Was mir als Mann direkt ins Auge fiel war ihre sehr ausladende Oberweite. Ich konnte aber nicht feststellen wo

sie in dem Haus wohnt. Ich traf sie öfters am Hauseingang und wir grüßten uns freundlich. Meistenes lief das aber so ab

das der eine rein ging und der andere das Haus verließ. In der 2 ten Woche kam mir der Zufall oder das Schicksal zur

Hilfe,kommt drauf an wie man es bezeichnen will. Meine Nachbarin stand mit ihrem Auto vor dem Haus. Der Kofferraum war

auf und es sah ganz so aus als wenn sie irgendwie Hilfe braucht. Ich begrüßte sie und fragte sie direkt ob sie Hilfe

gebrauchen kann. Sie grüßte zurück und erwiderte das wäre sehr nett. Dann erklärte sie mir das es mit dem Einkauf doch

mehr geworden war als geplant. Ich erwiderte grinsend,wem passiert das nicht. Sie meinte dann vom Einkaufswagen in die

Einkaufsbox sei es ja kein Problem gewesen,Aber jetzt die Box aus dem Auto zu heben und nach oben zu tragen wäre dann

doch etwas zu schwer.

Sie sagte dann,so ist das mit den Kerlen, wenn Frau sie braucht sind sie nicht da. Ich grinste etwas und sie korrigiert

sich direkt,Anwesende ausgenommen. Sie meinte dann sie geht vor um die Türen auf zu machen. Ich folge ihr mit der Box.

Sie dürfte gut und gerne 25 kg wiegen. Meine Nachbarin war ca 4 oder 5 Stufen vor mir. Da sie einen Rock an hatte,zwar

keinen Mini aber auch nicht all zu lange konnte ich sehen das sie Strümpfe an hatte. Ob halterlos oder mit Strapse

konnte ich allerdings nicht sehen. Ihr fiel ein Brief runter,anscheinend hatte sie es nicht bemerkt und ging weiter.

Ich machte sie drauf aufmerksam und sie wollte wieder zurück kommen. Ich sagte ihr das ich ihn auf heben würde und mit

bringe. Ich bücke mich und hebe den Brief auf. Als ich dann wieder hoch gucke stockt mir etwas der Atem. Meine

Nachbarin steht mit gespreitzten Beinen da. Jetzt kann ich auch erkennen das sie halterlose Strümpfe anhat. Ich kann

meinen Blick nicht abwenden. Nach einigen Sekunden fragt sie ganz unschuldig was denn los sei,ob mir die Box zu schwer

sei. Sie grinst dabei und ich muß zurück grinsen. Jetzt habe ich den Eindruck das sie alles provoziert hat und ein

richtiges Luder ist. Ich spüre auch wie mir die Hose etwas enger wird.

Ich hebe die Box an und wir gehen weiter. In dem Moment wußte ich nicht was ich davon halten sollte. Sie hielt dann an

der Wohnungstür an. Ihre Wohnung befand sich direkt unter meiner. Sie wollte gerade die Türe öffnen,da fiel ihr der

Schlüssel aus der Hand. Als sie sich bückte ohne in die Hocke zu gehen,damit ja ihr Rock weiter hoch rutschte,wußte ich

das sie das alles provozierte. Ich konnte den Ansatz ihrer Pobacken erkennen,konnte aber nicht sehen ob sie einen

String an hatte oder nicht. Einen normalen Slip hatte sie auf jedenfall nicht an. Dann traten wir in ihre Wohnung und

sie grinste mich an und meinte folgen sie mir. Ich stellte die Box in der Küche ab und wollte mich schon verabschieden.

Mein Zustand war in dem Moment nicht super,meine Gedanken bestanden aus einer Kombination von Karusell und Achterbahn.

Sie protestierte und sagte sie könne mich jetzt nicht so gehen lassen.Sie bot mir ein Bier an,aber ich verneinte. Wir

einigten uns dann auf ein Wasser und sie führte mich ins Wohnzimmer. Dann meinte sie zu mir sie müsse noch 2 Gläser aus

dem Schrank holen. Dabei bückte sie sich wieder und zog den Rock mit hoch. Das war jetzt kein Zufall,meine Nachbarin

wollte mich richtig scharf machen. Ich bekam jetzt richtige Stilaugen und hatte das Gefühl meine Hose würde gleich

platzen. Ihre Schnecke war blitze blank rasiert.

Dann durch fuhr mich ein eiskalter Schreck. Die Vitrine hatte einen Spiegel und sie konnte mich sehen,wie ich auf ihr

Hinterteil stierte. Sie leckte sich über die Lippen und grinste. Sie wartete noch einige Sekunden und nahm 2 Gläser

raus und stellte sie auf den Couchtisch. Dann bückte sie sich mit dem Oberkörper rüber und füllte mein Glas. Ihre Bluse

war einige Knöpfe auf und ich konnte darunter eine art Büstenhebe entdecken. Den Rock hatte sie gar nicht mehr runter

gezogen. Ich leerte das Glas mit einem Schluck aus. Mir wurde unheimlich warm. Dann meinte ich zu ihr das ich jetzt weg

müsse. Sie grinst mich an und will wissen ob eine Frau auf mich wartet. Ich antwortete ihr das ich single sei. Darauf

meinte sie dann könnte ich ja noch bleiben. Dann fragte sie,oder hast du Angst vor mir? Dann meinte sie sorry,das ich

dich einfach gedutzt hatte. Ich sagte ihr das das schon ok sei. Ich stellte mich mit Axel vor und wollte dann wissen

wie sie heißt. Sie stellte sich mit Astrid vor. Dann meinte sie wir sollten mal einen Freundschaftskuss austauschen. Da

sagte ich jetzt nicht nein zu.Sie startete einen wilden Zungenkuss. Dabei griff sie mir zwischen die Beine und stutzte

einen Moment. Unsere Zungen lösten sich und sie wollte von mir wissen ob sie mir gefällt. Ich grinste sie an und

erwiderte das hätte sie wohl doch gespürt. Dann legte sie wieder mit den Zungenküssen los.

Ich wollte ihr gerade die Bluse öffnen da klingelte ihr Telefon. Sie löste sich von ihr und ging an Telefon und sprach

mit jemanden. Das Gespäch dauerte einige Minuten.Nachdem sie aufgelegt hatte sagte sie zu mir " Entschuldigung das wir

unsere Bekanntschaft nicht vertiefen können,ich bekomme gleich Besuch und ich bitte dich dann jetzt zu gehen. Ist das

jetzt sehr schlimm ?" Ich erwiderte das es sehr schlimm ist,ich hatte mich schon auf sehr schöne Stunden gefreut. Ich

stand auf und sagte ihr dann tschüss. Sie fing mich ab und legte die Arme um mich und wir führten einen wilden

Zungentanz auf. Dann sagte sie zu mir ich solle nicht böse sein,das nächstemal hätten wir alle Zeit der Welt. Dann sah

sie mich fragend an und wollte wissen ob ich denn ein nächstesmal haben wolle. Ich erwiderte auf jedenfall will ich

das. Dann verließ ich ihre Wohnung und sie schloss die Türe hinter mir. Irgendwie hatte ich Glücksgefühle und das

Gefühl das hier etwas nicht stimmte. Ich ging auf den Balkon und ca 10 Minuten später tat sich etwas auf dem Balkon von

Astrid. Ich guckte vorsichtig rüber und konnte einen Mann erkennen. Ich mußte grinsen,das war also ihr Besuch. Ich

sagte mir das ist bestimmt alles ganz harmlos. Dann hörte ich wie er sagte,du hast heute aber wieder lange gebraucht.

Astrid kam dann auch auf den Balkon.Ich wartete etwas und guckte wieder runter. Dazu muß man sagen das die Balkone

links und rechts Sichtschutz hatten. Dann erblickte ich Astrid und sie war splitternackt. Das verpaßte mir einen

Stich.Ich wollte schon gerade den Balkon verlassen als ich den Mann sagen hörte,sie müsse noch die Wäsche vom Speicher

holen. Darauf erwiderte Astrid,doch nicht so. Der Mann meinte dann er erlaube ihr das sie ihre Pumps anzieht.

Astrid antwortet ihm, das er heute wieder sehr großzügig sei. Das konnte mich jetzt wurmen,da würde bestimmt oben mehr

abgehen als nur Wäsche abhängen und ich würde es nicht schaffen vor denen auf dem Speicher zu sein. Dann hörte ich ihre

Frage ob er in seiner Großzügigkeit erlauben würde noch das Glas aus zu trinken. Das nutzte ich als Chance und ging

schnell in meine Wohnung,schnappte mir die Schlüssel und ging das eine Stockwerk hoch zum Speicher. Zum Glück standen

da jede menge alte Möbel rum. ich schloss die Speichertüre wieder von innen ab und ging zielstrebig auf ein highboard

zu und hockte mich da hinterIch hockte gerade ne knappe Minute als die Türe aufgeschlossen wurde. Astrid und der Mann

kamen herrein und der Mann schloss die Türe wieder ab. Astrid war splitternackt bis auf die Pumps. Sie hatte große

Brüste die auch sehr geil aussahen. Der Kerl stellte sich hinter sie und knetete sie richtig durch. Dann griff er ihr

zwischen die Beine und meinte dann zu ihr " mensch was bist du wieder nass du geile Sau ". Dann sollte sie schnell die

Wäsche abhängen und ihm einen blasen. Sie wollte wissen was sie machen sollte wenn jetzt noch einer hoch kommt.

Der Kerl erwiderte dann würde sie im Sandwich genommen. Dann kam er auf das Möbelstück zu und blieb knapp einen

Meter davor stehen. Astrid war schnell fertig und kam dann zu ihm.Sie kniete vor ihm,zog ihm die Hose runter und nahm

seinen Schwanz in ihren Mund.Er packte sie am Hinterkopf fest und sein Arm verhinderte das sie mich durch Zufall sehen

konnte. Man konnte im Treppenhaus Geräusche hören und sie stoppte ihre Bemühungen. Der Kerl lachte und meinte das liegt

nur an ihr wenn sie wieder runter gehen. Sobald sie ihn befriedigt habe ginge es wieder runter. Dann blies sie ihn wie

eine Wilde. Das war wohl gar nicht so einfach,denn er war gut ausgestattet. Ich schätzte so an die 22 cm und irgendwas

um die 5 cm an Dicke. Aber sie schaffte es nach einigen Minuten und hatte Mühe alles zu schlucken. Dann ließ er sich

genußvoll den Schwanz sauber lecken und sie gingen beide runter. Sowas hatte ich nicht erlebt. Ich wollte noch einige

Minuten warten und dann auch runter gehen. Ich war gerade über das Highboard und wollte schon zur Türe gehen als ich

Schritte davor hörte. Ich bin direkt wieder hinter das Möbelstück in Deckung gegangen. Es kam jemand rein und

verschloss auch wieder die Türe von innen. Dann ging die Person durch den Raum und näherte sich dem Highboard. Kurz

davor blieb derjenige stehen und es erklang die Stimme von dem Mann der eben mit Astrid hier oben war. Er fragte ob es

nicht zimlich unbequem sei die ganze Zeit gehockt zu verbringen.Ich bekam einen mächtigen Schrecken und verhielt mich

ruhig. Dann meinte er ich könne ruhig hervor kommen,er hätte mich schon gesehen als er mit seiner Frau eben hier rein

kam. Da er ja schon wußte das ich hinter dem Highboard war konnte ich auch direkt hervor kommen.

Ich begrüßte ihn und halb stotternd entschuldigte ich mich wegen der Spannerei. Er grinste, begrüßte mich auch und

meinte ich brauche mich doch nicht zu entschuldigen. Das verblüffte mich etwas. Dann wollte er wissen ob es mir

gefallen hat. Ich sagte ihm das es mir super gefallen hat. Er sah mich an und meinte dann " na ja wenn du das schon

super findest möchte ich nicht wissen wie du das findest was wir sonst anstellen ". Dann lachte er. Er meinte dann er

könne mir etwas geiles anbieten, nämlich das ich bei den Beiden mit machen könne. Aber das wäre meine Entscheidung. Er

wolle seine Frau morgen nackt auf den Speicher bringen und dann wieder runter gehen. Er käme dann an meiner Wohnung

vorbei und wenn ich damit einverstanden wäre sollte ich ihm beim runter gehen bescheid sagen und er läßt mich so

ungefähr eine viertel Stunde mit Astrid alleine. Falls wir uns nicht mor meiner Wohnungstüre treffen geht er kurz

darauf wieder hoch und das war es. Dann wollte er wissen ob ich den nächsten Tag so gegen 14 Uhr Zeit habe. Ich

erwiderte das ich Zeit habe. Dann stellte er sich grinsend mit Thomas vor und ich mit Axel. Er meinte dann ich könne

mir das überlegen und danach würde ich einige geile Stunden mit den Beiden erleben. Er sagte mir das er jetzt keine

Zeit habe weil er sich um sein geiles Weib kümmern müßte. Er würde sich freuen wenn ich mit mache. Dann verließ er den

Speicher und ich stand bestimmt noch eine Minute herum weil sich meine Gedanken im Kreis drehten. Dann ging ich runter

in meine Wohnung. Dort mußte ich weiter überlegen. Von der Geilheit her hätte ich direkt ja gesagt. Dann kamen mir aber

die Gedanken was denn ist wenn die Chemie dann nicht so stimmt oder nicht mehr.Man läuft sich jeden Tag über den Weg.

So ging der restlich Tag rum.

Die Nacht war nicht besonders, aber ich hatte mich entschieden,ich würde das Angebot annehmen.

Ab 13,45 Uhr hing ich hinter den Türspion. Tatsächlich um 14 Uhr kamen Astrid und Thomas vorbei. Astrid wieder

splitternackt bis auf die Pumps. Dann müßte der Thomas ja gleich runter kommen. Jetzt war ich wie ein Flitzebogen

gespannt. Es dauerte ca 5 Minuten,die mir aber wie eine Ewigkeit vor kamen. Ich öffnete direkt die Tür und Thomas

grinste mich an. Er meinte dann nur Astrid weiß nichts davon das wir uns schon getroffen hatten und es wäre ihm recht

wenn sie davon nichts erfahre. Diesmal grinste ich zurück und meinte also sehen wir uns da oben das erstemal. Er nickte

grinsend und meinte wir haben uns schon verstanden. Dann wünschte er mir noch viel Spass. Ich ging hoch und öffnete

leise den Speicher. Da stand sie,mir den Rücken zu gekehrt, mit den Händen am Dachbalken gefesselt und die Beine

gespreitzt und auch an Dachverstrebungen fest gebunden. Ich gehe um sie herum das sie mich sehen kann. Sie erschreckt

leicht und begrüßt mich und meint das wäre ihr jetzt peinlich. Ich grinse sie an und erwidere das glaube ich ihr nicht

so ganz,wie sie mich gestern angemacht hatte. Ich meinte das fände ich nicht so super,das ich erst richtig scharf

gemacht werde und dann weg geschickt werde. Zu allem Überfluss ist sie wahrscheinlich auch noch mit einem Mann zusammen.

Sie sah mich an und meinte dann es tue ihr leid das ich diesen Eindruck gewonnen habe. Als Entschuldigung bot sie mir

an das sie den übernächsten Tag zu mir hoch komme und ich dann den ganzen Tag mit ihr machen könne was ich wolle.

Ich stellte da fest das sie eine richtig geile ******** ist. Ich griff ihr zwischen die Beine und stellte fest das sie

klitschnass war. Ihre Nippel standen auch leicht ab. das Luder war richtig erregt. Als ich ihr an den Kitzler griff,

stöhnte sie auch auf. Ich beschäftigte mich noch einige Zeit mit ihr und ich bin mir nicht sicher ob sie dabei einen

Höhepunkt bekam. Ich stellte mich hinter sie und griff richtig an die Brüste,sie stöhnte leicht auf. Ich verstärkte den

Griff und ihr Keuchen wurde heftiger. In dem Moment ging die Türe auf und Thomas meinte dann,das er das nicht

glaube,kaum ist er ein paar Minuten weg,baggert das Flittchen einen anderen Kerl an.