Wir trennten uns und ich ging etwas später wieder in meine Wohnung. Ca 10 Minuten später klingelte ich bei den Beiden und Tom machte mir auf.Wir begrüßten uns und er bat mich rein. Wir drei quatschten etwas und ich bemerkte das Tom schon zimlich gespannt war. Er warf mir mehrmals Blicke zu,aber ich tat so als wenn ich sie nicht mit bekommen hätte. Ich wollte den Kerl noch etwas zappeln lassen. Endlich setzte ich an und meinte das ich Astrid ausführen wollte. Es sollte zuerst in einen Biergarten gehen und dann könnte man ja weiter sehen. Astrid war leicht überrascht und Tom tat so als wenn er überrascht wäre. Ich wandte dann direkt ein,wenn es den Beiden nicht recht wäre ,sei es auch nicht schlimm. Astrid meldete sich zuerst und wollte wissen ob sie das richtig verstanden hatte,das ich nur mit ihr alleine weg wollte. Ich bejahte die Frage. Sie sah Tom an und er meinte zu ihr wenn sie wolle .sei es für ihn kein Problem. Ich meinte dann ob es für die Beiden ein Problem sei wenn ich mit Astrid schon nachher etwas unternehmen wolle. Astrid atmet pfeifend aus und meint ich ginge aber direkt ran.
Grinsend entgegnete ich ihr, ich wäre ebend so flexibel. Zu ihrem mann gewandt fragt sie ob es ihm denn nichts ausmachen würde den Nachmittag allein zu bleiben. Er sagte ihr denn er sei nicht alleine,da er noch bei einem Kumpel hin wolle,der habe noch ein Problem mit der Software. Astrid lacht und sagte,die Softwareprobleme kenne ich. Dann spielt ihr wieder irgend so ein Computerspiel und vergeßt darüber die Zeit. Tom erklärt dann grinsend,das Computer nicht nur zum arbeiten da sind. Zu mir gewandt sagte sie dann,so sind die Kerle, ich hoffe mal du willst nicht spielen. Daraufhin meinte ich,doch ich wolle schon spielen,aber nicht mit einem Computer sondern mit ihr. Astrid leckt sich über die Lippen und erwidert,das sie sich schon auf die nächsten Stunden freut.
Sie wollte von mir wissen was sie denn anziehen solle,ob ich einenbestimmten Wunsch habe. Bevor ich ihr antworten konnte fuhr Tom mit der Bemerkung " natürlich zimlich fivol und möglichst wenig,da du sie bestimmt richtig ficken willst" Ich schluckte kurz und erwiderte " so will ich nicht mit der Tür ins Haus fallen" Astrid lächelt mich mich an und erklärt mir, das sie es gerne sehr direkt habe. Ich hole kurz Luft und lege dann los " Ok . Dann ziehst du dir einen Mini an,damit das klar ist eine Mini hört nicht kurz oberhalb von den Knien auf sondern kurz unterhalb der Arschbacken. Unter den Rock kannste einen String anziehen,dazu noch ein paar schicke HighHeels.Dann zieh noch ein T-shirt an,aber nicht eins von den Schlapperdingen,sondern ein was eng anliegt. Dann empfehle ich dir noch eine dünne etwas längere Jacke mit zu nehmen. "
Astrid sah mich erstaunt an und bevor sie etwas fragen konnte,erklärte ich ihr,das ich mir von ihr outdoor einen blasen lasse und sie ficken werde. Falls mir das aber nicht gefallen sollte würde ich sie nackt rum laufen lassen. Da ich ein sehr netter Mensch sei könne sie die Jacke anziehen wenn uns welche entgegen kommen. Astrid sah mich ganz überrascht an und der Mund stand etwas auf. Ich wollte dann wissen ob etwas nicht klar ausgedrückt sei. Dann sprach ich sie noch mit ******** an und befahl ihr sich sofort um zu ziehen. Tom lachte grölend und meinte dann er sei sich sicher das sie bei mir in guten Händen sei. Wir grinsten uns an. Astrid ging dann ins Schlafzimmer um sich mit der gewünschten Kleidung um zu ziehen. Nach ein paar Sekunden rief ich ihr nach,ob sie vorhabe eine Weltreise zu unternehmen. Tom lachte wieder los. Atemlos kommt sie angehetzt und verabschiedet sich von Tom. Der befummelt sie noch richtig und fingert ihre Muschi und verabschiedet sie mit den Worten " ich wünsche dir noch viel Spass du ********" Ich verabschiede mich von Tom und er zwinkert mir zu und wünscht mir auch viel Spass mit seiner ********.
Wir gehen dann zu meinem Auto und fahren ein bißchen durch die Stadt. Astrid lächelt mich von der Seite an und will dann wissen was ich vor habe. Ich erwiderte das wüßte ich auch noch nicht genau,ich würde mich von meinen Ideen überraschen lassen,das sollte sie auch.Ich mußte dabei lachen,aber ihr Grinsen kam etwas gequält herraus. Wir hatten dann den Biergarten erreicht und ich steuerte mit meiner Begleitung einen etwas abgelegenen Tisch an. Das war eine sogenannte Bier-Garnitur. Sie wollte sich mir gegenüber setzen und ich deutete ihr an das sie sich neben mich zu setzen hat.
Dann griff ich ihr ans Bein und wanderte mit der Hand unter ihren Rock. Ich erreichte den String und ging ihr darunter um mit den Fingern an ihren Schamlippen entlang zu fahren. Dann erreichte ich ihren Kitzler und massierte sie. Es dauerte nicht lange und ihre Atmung wurde heftiger. Anfangs sah sie sich noch um ob uns jemand beobachtet. Dann wurde sie immer erregter und sah sich auch nicht mehr um. Sie zischte mich an,wenn ich so weiter mache würde sie über mich herfallen. Ich erwiderte darauf nichts. Aus den Augenwinkel sah ich den Kellner zu uns kommen.
Ich war mir zimlich sicher,das er sah was ich da machte. Astrid hatte aber nichts von der Annäherung des Kellners bemerkt und war dementsprechend erschrocken als der Kellner uns begrüßte und fragte was wir trinken wollten. Sein Grinsen sagte alles. Astrid versuchte meine Hand weg zu drücken, aber ich ließ das nicht zu. Stattdessen hob ich noch das Röckchen etwas an und schob den String bei Seite so das der Kellner auch einen guten Blick darauf hatte.Er nutzte das direkt aus und ich merkte das Astrid das etwas peinlich war. Der Kellner konnte dann seinen Blick fast nicht mehr von dem Fötzchen lösen. Ich grinste und meinte dann,sorry das ich so ab gelenkt war. Wir hätten gerne 2 Bier. Der Kellner grinst zurück und sagte dann das sei doch verständlich das man da etwas abgelenkt sei. Ich fragte ihn " gefällt ihnen die Fotze meiner Frau? " Er räuspert sich und wird dann wohl etwas mutiger als er erwiderte " dazu kann ich nichts sagen. Ich sehe ja fast nichts von ihr" Ich sagte dann" das tut mir leid." Dann befahl ich Astrid den String aus zu ziehen. Sie machte keine Anstalten der Aufforderung nach zu kommen. Etwas energischer fragte ich nach ob sie was an den Ohren hat. Zögerlich zog sie sich den String aus und wollte ihn in ihre Handtasche stecken. Ich entriss ihr ihn und legte den Slip auf den Tisch. Deutlich war ein Fleck zu sehen. Der Kellner fragte " Pisst ihre Frau ins Höschen?" Ich fand die Situation immer lustiger und geiler,aber Astrid wurde es wohl immer peinlicher. Ich erwiderte " ich hoffe doch nicht, das ist ein Fleck von ihrem Fotzensaft. Sie ist heute wieder extrem geil". Die Servicekraft überlegte einen Moment und sah sich dabei um. Dann fragte er ob er das mal testen könnte.