Es dauerte dann nicht lange und Tom spritzte ihr eine Ladung in den Mund. Er hielt sie so fest das sie seinen Schwanz sauber lecken konnte. Ich löste mich von ihr und legte sie mit dem Rücken auf das Bett. Dann ging ich in die 69 iger Stellung auf sie und ließ mir mein bestes Stück mit ihrem Mund verwöhnen. Dabei verwöhnte ich ihren Kitzler mit meiner Zunge und Mund. Tom wechselte die Stellung und legte sich so aufs Bett das er mit seinen Fingern an ihre Muschi kam. Er schob ihr nach und nach 4 Finger in ihre Möse und fickte sie damit heftig. Astrid fiel von einer Extase in die Nächste. Das hielt ich auch nicht lange aus und spritzte ihr meinen Saft in ihren Rachen. Sie verschluckte sich leicht und ich hatte das Gefühl als wenn der Schwanz nicht mehr aufhören wollte zu spritzen. Ich ließ mir meinen Freudenspender noch sauber lecken. Ich fühlte mich so richtig befriedigt. Dann fiel mir wieder ein das Tom dieses geile Weib betrügen wollte. Nach den letzten Stunden konnte ich das überhaupt nicht mehr verstehen. Astrid war sehr erschöpft aber auch sehr zufrieden.
Tom grinste und meinte dann " schade das mein Schwanz total erledigt ist sonst würde ich die ***** weiter ficken. Du glaubst gar nicht was das für ein geiles Bild ist wenn sie so fertig ist das sie dir alles verspricht was du willst,nur damit du ihr eine Pause gönnst." Ohne etwas zu erwidern näherte ich mich ihrem Fötzchen und leckte sie am Kitzler. Astrid keuchte hysterisch " jungs das ist doch nicht euer Ernst" Sie bekam aber keine Antwort. Diesmal dauerte es länger bis sie ihren Höhepunkt bekam. Tom meinte dann grinsend " Schade das ich mir das nicht weiter ansehen kann,ich muß mal gerade die Toilette besuchen gehen. Aber laß dich nicht stören " Kaum war Tom um die Ecke verschwunden, schob sie meinen Kopf zur Seite und meinte wenn ich aufhören würde,dann würde sie mir einen blasen. Ich entgegnete das wäre mir zu wenig und wollte weiter machen. Sie legte direkt nach und versprach mir sie würde mir jeden Tag einen blasen. Ich willigte ein und sagte ihr dann das ich noch etwas weiter mache bis Tom wieder hier ist. Kurze Zeit später kam Tom wieder und ich hörte auf. Ers ah mich erstaunt an und wollte wissen was los sei. Ich erwiderte grinsend das ich die Zunge schon länger nicht mehr so eingesetzt hatte,wäre wahrscheinlich Zungenmuskelkater. Tom bot dann an das ich die nächste Zeit öfters meine Zunge einsetzen könne,dann würde das wahrscheinlich mit dem Muskelkater verschwinden. Wir grinsten uns an.Dann redeten wir noch eine Weile und ich verabschiedete mich dann.
Am nächsten Tag klingelte es an meiner Türe und ich mußte wohl zimlich überrascht geguckt haben,weil Astrid vor mir stand. Sie grinste mich an und meinte nur mit einem Bademantel ist es zimlich ungemütlich im Flur. Ich entschuldigte mich und zog sie rein.Sie grinste mich an und wollte wissen ob ich etwa ihr Versprechen von gestern vergessen hatte.Ich erwidert das ich es nicht vergessen hatte aber doch ein bißchen überrascht wäre. Wortlos warf sie ihren Bademantel ab und stand splitternackt vor mir. Bei diesem Anblick wurde mir meine Hose etwas zu eng und sie half mir mit einem Grinsen aus den Klamotten. Bei dem Anblick von meinem steifen Schwanz meinte sie nur das der sich schon wahnsinng auf sie freuen würde.
Sie ging in die Hocke und züngelte an meinem besten Stück. Ich löste mich von ihr und bot ihr an ins Wohnzimmer auf die Couch zu gehen,da wäre es bequemer. Wir gingen direkt zu dem Sofa,auf dem sie Platz nahm und die Züngelei direkt fort setzte. Sie lutschte meinen Schwanz wie ein Eis am Stiel ab. Ich wurde dabei immer geiler. Ich griff sie mir und drehte so das ich mit der Zunge an ihre Muschi kam. Sie grinste mich an und meinte,eigentlich wäre sie hoch gekommen um mich zu verwöhnen. Ich erwiderte,so wäre das eben,ich hätte jetzt Lust sie zu verwöhnen. Ich setzte meine Zunge zimlich heftig ein und es zeigte dann auch schnell sein Wirkung. Astrid keuchte immer laute und bekam dann sehr schnell ihren Höhepunkt. Dann ließ ich weiter meinen Schwanz verwöhnen. Sie wollte ,ich jetzt schnell zum Spritzen bringen und ich wollte den Moment so lange wie möglich raus zu zögern. Irgendwann kam dann der Zeitpunkt wo ich es nicht mehr verhindern konnte und dann spritzte ich ihr die ganze Soße in ihren Mund.
Sie quittierte das mit einem Lächeln und sie leckte meinen Schwanz noch sauber. Ich legte sie mit dem bauch über die Lehne vom Sofa und fickte sie von hinten. Da ich gerade erst abgespritzt hatte konnte ich jetzt richtig heftig rammeln und Astrid bekam dann noch einen weiteren Höhepunkt. ich steigerte dann mein Tempo noch etwas um dann auch meine Befriedigung zu bekommen. Das ließ dann nicht mehr lange auf sich warten und ich fühlte wie mir die Soße hoch stieg und ich mich dann richtig auspritzen konnte. Ich bedankte mich bei ihr für diesen schönen Sex. Sie meinte dann sie habe zu danken und verabschiedete sich von mir und ging runter.
Kurz danach ging ich in den Keller um etwas hoch zu holen. Dabei lief mir Tom über den Weg und grüßte mich grinsend. Wir sprachen noch mit einander und er wollte wissen ob meine Zusage noch gilt,das ich mich mit Astrid beschäftige damit er freie Hand hat. Ich sagte ihm das nochmal zu. Er meinte dann das er einen termin mit seiner anderen Freundin machen wolle,das ginge wahrscheinlich schon am späten nachmittag,ob ich denn da Zeit hätte.Ich sagte ihm das es heute ginge und er telefonierte mit der anderen Frau und seinem Gesichtsausdruck nach klappte das. Er meinte dann ich solle später vorbei kommen und Astrid mit teilen das ich etwas mit ihr unter nehmen wolle.