hmmm... habe ich da jetzt Glück oder Pech das du soweit weg bist...

Schöööööööööööööööööööön

Danke für das positive Feedback,

Dafür geht es wieder ein Stück weiter...

Kapitel 11

Nach dem Kaffee fuhren wir noch eine Zeit lang nach Hause. Kurz bevor wir unsere Straße erreichten, bog T. ab und schlug einen anderen Weg ein. Ich sah sie fragend an, doch sie beachtet mich nicht weiter. Na gut, dann würde ich eben warten was passierte. Wir bogen noch zweimal ab und hielten dann in einer Straße am Rande von einem Gewerbegebiet.

Ich sah verwundert zu T. was wollten wir hier? Sie lächelte nur “Aussteigen!” na gut, wenn sie es sagte... Ich stand am Fußweg und wartete darauf das T. zu mir kam. Sie betrachtete mich kurz, überlegte “Hände auf den Rücken!” ich gehorchte sofort und sie trat an mich ran und schloss meine Handgelenksfesseln auf den Rücken aneinander. Dann hackte sie die Leine an mein Halskorsett “Ich denke das ist so besser. So sind die Besitzansprüche wenigstens geklärt!” damit drehte sie sich um und ich stöckelte hinter ihr her. Was hatte sie wohl vor?

Kurz darauf bogen wir um die Ecke und standen vor dem Eingang eines Bordells. T. Schritt selbstbewusst auf die Türe zu, und mir rutschte das Herz in die Hose, sie wollte mich doch nicht da reinbringen!

Sie wollte nicht nur, sie tat es auch. Der Nachmittag mit ihr war so schön gewesen, ich hatte die Zeit mit ihr so genossen, dass ich fast vergessen hatte das ich ihre ********* werden sollte. Aber in einem Bordell arbeiten? Mir wurde dann doch etwas arg mulmig zumute. Aber sie führte mich zielsicher in das Bordell hinein, vorbei an Zimmern, in deren offenen Türen hübsche, leichtbekleidete Mädels ihre Dienste anboten. Ich lugte in die Zimmer, sie waren alle in dunklem Holz gehalten, mit roten Teppichen und Vorhängen. Die Beleuchtung war schummrig. In der nächsten Türe Stand ein Mädel, mit einem Lackbody und Oberschenkelhohen Lackstiefeln. WOW sie sah super scharf aus. Sie warf uns einen Misstrauischen Blick zu. Ich spähte an ihr vorbei ins Zimmer, was war denn das? Neugierig blieb ich stehen, was dazu führte das die Leine Ruckte “He habe ich dir erlaubt stehen zu bleiben!” T. trat an mich ran, folgte meinem Blick, “Interessant...” wand sich dann an das Mädel “Entschuldigung, wir sind Freunde von F. und wollen bei Jasmine die Kondome dir ihr sammelt abholen. Dürften wir einen Blick in das Zimmer werfen?” Sofort hellte sich die Mine des Mädels auf.

“Ist sie die Glückliche?” T. lächelte freundlich zurück “Ja, und ihr scheint dein Zimmer zu gefallen.” Sie trat zurück und lachte “Na bitte, es ist gerade kein Freier in Sicht.” T. schob mich ins Zimmer, damit wir es genauer in Augenschein nehmen konnten. Die Wände waren auch hier in dunklem rot gehalten, das Bett war ein großes Himmelbett an deren Pfosten überall Ringe befestigt waren. Fasziniert betrachtete ich sie und ließ meine Hände über sie gleiten “Sind zum Fesseln gedacht.” klärte das Mädel überflüssigerweise auf. Dann wanderte mein Blick weiter, an der Wand neben einem Spiegel waren fein säuberlich diverse Schlagwerkzeuge, Handschellen, Seile, Knebel und noch so einiges mehr angebracht. Daneben war ein aus dunklem Holz gefertigtes Andreaskreuz. Ich trat heran und meine Hand wandert darüber, wie es wohl sein musste, an das Kreuz gefesselt zu sein? Das letzte Möbelstück war eine Art Thron, wegen fehlender Fesselmöglichkeiten fand ich diesen allerdings nicht besonders spannend.

Ich ließ mein Blick noch etwas durchs Zimmer wandern, meine Herrin und das Mädel beobachteten mich dabei. Ich seufzte, dann trat ich zu meiner Herrin und dem Mädel “Danke das ich das Zimmer sehen durfte. Es ist wirklich sehr schön.” “Gerne” antwortet das Mädel und T. zog mich mit einem Lächeln an meiner Leine “Können wir?” Ich nickte “Ja Herrin” es störte mich in keiner Weise, das das Mädel dies hörte. Denn zum einen war T. nun mal meine Herrin, zum andern war ich mir sicher, dass sie das selbst oft genug hörte.

Wir stöckelten weiter, Kamen noch an ein paar offenen Türen mit wartenden Mädels vorbei und an ein paar verschlossenen. Ob die gerade bei der Arbeit waren? Einen Freier hatten? Gefickt wurden? Zu gerne hätte ich Mäuschen gespielt. Aber T. zog mich weiter bis wir in einem Barbereich ankamen. Auch hier waren ein paar Mädels und ein paar Freier, die sich mit ihnen unterhielten, etwas tranken. “Das ist der Kontaktbereich!” erklärte mir T. leise “Bleib dicht bei mir!” und steuerte auf die Bar zu “Hallo bist du Jasmine? Ich bin die Freundin von F. wir sind wegen der Kondome hier.”

Verdammt auch das war eine hübsche junge Frau, wie eigentlich alle Mädels die ich hier gesehen hatte. Sie begrüßte und freundlich, und holte dann unter dem Tresen einen Beutel hervor “Hier bitte, ist die Ausbeute von heute. Ist leider nicht so viel. Sonntag ist nicht so viel los, da sind die meisten zuhause und machen einen auf Familie. Erst am Abend kommt wieder etwas leben in die Bude.” sie musterte mich, sprach aber nur mit T. ”Und sie schluckt wirklich das ganze Zeug?” T. nickte “Ja! Bis auf den letzten Tropfen. Sie hat auch keine Wahl! Willst du es sehen?” sie lachte wurde aber gleich wieder ernst “Lass mal, schon gar nicht hier. Das könnte zu Missverständnissen führen.” T. nickte ernst “Das wollen wir nicht. Aber danke, dass ihr euch die Mühe macht.” das Mädel lächelte “Ist OK, würde eh nur im Müll landen. Und F. hat uns erklärt das es für eine gute Sache ist.” T. lachte “So kann man es auch nennen. Auf jeden Fall Danke. Wie würden das gerne noch eine Zeitlang in Anspruch nehmen.” Sie zuckte mit den Schultern “Könnt ihr gerne haben, von uns ist keine scharf darauf.”

Sie verabschiedeten sich und T. zog mich wieder hinter sich her, zurück an den Zimmern, an den hübschen Mädels vorbei. Ich hatte das Gefühl das sie sich mehr Zeit lies als beim Weg hinein. Als wir bei dem Mädel mit den Lackstiefeln vorbeikamen, lächelte sie “Na dann viel Spaß damit.” und schaute dann mich an “Bis bald!” sie war hübsch und sie war nett, ich lächelte zurück “Ja, bis bald.” warf einen letzten Blick in ihr Zimmer und folgte T. weiter nach draußen.

Als wir auf dem Gehweg waren und Richtung unseres Autos stöckelten sah mich T. fragend an “Bis bald?” hatte ich was Falschen gesagt? “Ich habe mich doch nur verabschiedet, sie war so nett zu uns.” “Oh ja sie war nett. Hat sie dir auch gefallen?” ich zögerte, ich wollte T. ja weder kränken noch sauer machen “Doch ja, sie ist sehr hübsch, wie eigentlich alle Mädels, die ich dort gesehen habe. Aber sie hatte das tollste Outfit an.” “Ach hatte sie?” “Ja, vor allem die Stiefel sehen genial aus. Und ihr Zimmer ist ja auch wirklich schön.” versuchte ich ein wenig von dem Mädel abzulenken “Etwas verrucht und erotisch zugleich.” T. blieb stehen, drehte sich zu mir, sah mir tief in die Augen “Das Haus ist ein Bordell! Deine Mädels sind Nutten! Huren, die es gegen Geld mit Freiern treiben! Das Zimmer sieht absichtlich so verrucht aus. Und die Stiefel, die deine Hure trägt und dir so gut gefallen, sind Nuttenstiefel. Nur Nutten tragen solche Stiefel! Sie ist eine Hure, macht einen auf Domina, daher auch das Zimmer. Wieso hast du “Bis bald” zu ihr gesagt? Reiche ich dir etwa nicht? Bin ich dir nicht Domina genug?”

“Nein Herrin, ich meine doch, also ihr seid die einzige die ich will, ich gehöre nur euch Herrin.” stammelte ich “Sie war nur freundlich, und da wollte ich auch freundlich sein.” sie sah mich an “Sie war nicht nur freundlich, sie hat genau gesehen wie sehr dir ihr Zimmer gefallen hat. Wie du auf ihre Stiefel geschaut hast. Sie weiß selbst ganz genau, dass das Nuttenstiefel sind. Wenn sie “Bis bald” sagt, dann ist das eine Einladung, entweder das du als Freier kommst, oder in deinem Fall wohl er, das du ihre Kollegin wirst. Das du auch als Hure in dem Bordell anschaffen gehst.” “Oh...” “Ja Oh! Und du sagst auch noch “Bis bald” zu ihr. Soll ich dich gleich zurückschicken damit du als Hure anschaffen kannst?” T. warte keine Antwort ab, dreht sich um und führt mich zum Auto.

Ich war mir sicher, dass sie sauer ist und ich wieder in den Kofferraum muss. Doch zu meiner Überraschung darf ich doch vorne einsteigen. Als sie den Wagen angelassen hat und losfährt spricht sie weiter “Du ******** musst noch viel lernen. Auch muss ich wohl ein wenig besser auf dich aufpassen. Es ist gar nicht so einfach, auf der einen Seite will ich dir das Hirn rausficken lassen, auf der anderen Seite musst du ein wenig mehr mitdenken damit nichts passiert, damit du mir nicht auf die schiefe Bahn kommst. Das Rotlicht-Milieu soll nicht gerade ungefährlich sein. Und ich will dich nicht verlieren!”

Ihre Worte berühren mich, wieder einmal wird mir klar was ich ihr bedeute. “Herrin? Danke! Danke das du dir so viel Mühe mit mir gibst, dass du auf mich aufpasst. Es ist so schwer, es ist alles so... anders als ich es kenne. Ich möchte auch nicht verloren gehen, ich will immer bei euch sein.” sie schaut mich an, ein Lächeln umspielt ihre Lippen, mehr muss nicht gesagt werden. Die letzten Minuten bis Zuhause fahren wir schweigend.

Viel Spaß ihr Lieben

Eine netter kleiner Besuch. Ich denke hier und da wird das Bordell wohl in der Geschichte noch eine Rolle spielen. Zumindest als Sperma-Lieferant. Ich kann es kaum erwarten bis die nächste Session für die ******** beginnt.

Gut das ich den Plug beim lesen trage und nicht beim warten auf Fortsetzung. Hoffe es geht schnell weiter HotLack.

lg bangboy

Geile Fortsetzung HotLack! Besonders der Teil mit den oberschenkelhohen Lackstiefeln hat mir am Besten gefallen.

Vielleicht darf sie ja bald ihre eigenen Lack-Overknees tragen wenn ihr die Stiefel so gefallen...

LG mogl

Weißt du schon wann es was neues gibt? Gerne was längeres. Denk dran: je länger der Text umso länger trag auch ich den Plug ;)

LG bangboy

Wow einfach fesselnd deine Geschichte, beim lesen tauche ich jedesmal in ihre Rolle ein. Ich muss gestehen so weit es mir möglich ist versuche ich realistisch, das nach zu empfinden was Sie durch macht...

Habe mein Outfit an und eine großen Dildo so wie gefüllte Kondome. Bitte schreib weiter, du machst das wunderbar.

Abend zusammen,

muss mich entchuldigen das es nicht weiter geht. komme nicht zum schreiben... oder genauer an der Geschichte zu schreiben. Habe zufällig eine wunderbare Frau kennengelernt, schreibe zur Zeit fast jeden Abend mit ihr :-) ist gerade wichtiger. Aber vergessen ist die Geschichte nicht. Aber es wir wohl noch etwas dauern, Bitte um vergebung dafür :-)

LG HL

Hallo HotLack,

das ist natürlich verständlich. Ich hoffe natürlich trotzdem auf eine baldige Fortsetzung.

LG bangboy

Hallo HotLack,

hallo Forum,

Erst einmal, vielleicht etwas spät, ein frohes neues Jahr. Ich hoffe ihr hattet einen guten Rutsch (mit viel Gleitgel oder feuchten Mösen)

Lieber HotLack lass uns nicht weiter warten und Gib uns endlich mehr. Ich flehe dich an.

LG bangboy

Geht es hier noch weiter?

Eine geile Geschichte

Mein Puls ging gerade hoch bis das Blut in meinem Penis angekommen war, als ich gesehen hab das es hier im Thread eine Rechnung gab.

Lieber HotLack, lass uns nicht weiter zappeln. Gib uns mehr.

LG bangboy

Oh das tut mir leid, das ich dir Herzrasen verursacht habe

Lieber HotLack, vergiss uns bitte nicht.

LG bangboy

Denkst du an uns HotLack?

Meine Freundin macht das warten noch erregender. Aktuell heißt es sehr oft. Schieb dir dies rein schieb dir das rein. Gute Nacht viel Spaß mit dem Plug.

LG bangboy

Gibt es ne Chance das die Geschichte noch fortgesetzt wird?