Schon richtig, SexyPaar. Die Schwierigkeit besteht nur darin, auf die Art kannst Du nicht 28 Parteien checken und landest dann doch bei denen, die schon immer am Ruder waren.
Wahl-o-Mat
Genau das glaube ich nicht. Man kann auch 28 Parteien checken.
Und man auch so wählen dass man zwar mit seiner Stimme keine Regierungsfähige Partei wählt, aber dass die Wahlstimme für die etablierten (für mich Betrüger) Parteien nicht mehr nutzbar ist.
Wenn man z.B. die Autofahrerpartei wählt entzieht man den etablierten seine Stimme. Denn die Wahlbeteiligung ist um eine Stimme höher die dann auch ausgewertet werden muss.
Die CDU beispielsweise lügt rum wenn sie behauptet über 40 Prozent der wahlberechtigen Wähler haben sie gewählt. Die CDU regiert mit 25,x Prozent, nicht mehr. Denn sie hat nur 25,x Prozent der Stimmen erhalten von denen die tatsächlich gewählt haben.
Wer nicht wählt toleriert die Wahl der andren und darf sich nicht beschweren.
Wenn man schon keine Partei findet von der man möchte dass sie im Bundestag unsere reGIERung bildet sollte genau dann diesen Parteien nicht auch noch helfen in dem er nicht wählen geht.
Eine Horrorvorstellung unserer Politiker wäre doch eine Wahlbeteiligung höher wie 90 Prozent. Denn da wäre einige dabei die nicht zu deren Stammwählern zählen.
Wenn es also keine Mehrheit geben kann für Parteien die vom Volk in der Mehrheit tatsächlich gewollt sind sollte man diese Regierung eben regierungsunfähig machen.
Man stelle sich mal vor: CDU, SPD hätten z.B. 12 Prozent, Grüne 5, FDP 3, Linke 12. Es wäre keine absolute Mehrheitsbildung möglich.
Ich bin mir auch bewusst dass dies unsere Lage zu erst nicht verbessern würde. Aber dann wüßten die Politiker dass ihr Gewohnheitsrecht nichtmehr existent ist. Und es müßte sich etwas bewegen.
Denn nur Politiker die im Bundestag Entscheidungen treffen können sind für die eigentliche Regierung unseres Landes, den Lobbyisten, interessant.
Und da ich keine Politker kenne dem ich zutraue dass er aus Idelaismus zum Wohle des Volkes VOLKSverTRETER geworden ist, sondern wegen den immensen Möglichkeiten ohne Leistung zu erbringen Geld zu scheffeln, würen sie sich wohl anstrengen.
Denn in die freie Wirtschaft wollte keinen von denen wirklich. Fachlich sind die meisten gar nicht in der Lage tatsächlich Leistungen zu erbringen BEVOR sie Geld erhalten.
Und arbeiten? Das soll das Volk machen, das sogennate Humankapital oder Wohlstandsmüll.
Deine Aussage würde ich auf gar keinen Fall unterschreiben, liebe Strumpftyp!
ja, den Wahl-O-Mat brauche ich auch nicht. Trotzdem war ich neugierig und habe mal die Statements beantwortet. Zu meiner großen Überraschung habe ich tatsächlich mit der Partei die größten Übereinstimmungen, die ich sowieso wählen werde!!! Bei dieser Wahlempfehlung habe ich keinen Filter benutzt, keine Partei ausgeschlossen und ich habe auch kein Thema besonders werten lassen. Genau diese Möglichkeiten gibt es beim Wahl-O-Maten!
ihr habt die AfD vergessen,oder habt ihr die gar net auf'm schirm ?
Genau das glaube ich nicht. Man kann auch 28 Parteien checken.Und man auch so wählen dass man zwar mit seiner Stimme keine Regierungsfähige Partei wählt, aber dass die Wahlstimme für die etablierten (für mich Betrüger) Parteien nicht mehr nutzbar ist.
Wenn man z.B. die Autofahrerpartei wählt entzieht man den etablierten seine Stimme. Denn die Wahlbeteiligung ist um eine Stimme höher die dann auch ausgewertet werden muss.
Die CDU beispielsweise lügt rum wenn sie behauptet über 40 Prozent der wahlberechtigen Wähler haben sie gewählt. Die CDU regiert mit 25,x Prozent, nicht mehr. Denn sie hat nur 25,x Prozent der Stimmen erhalten von denen die tatsächlich gewählt haben.
Wer nicht wählt toleriert die Wahl der andren und darf sich nicht beschweren.
Wenn man schon keine Partei findet von der man möchte dass sie im Bundestag unsere reGIERung bildet sollte genau dann diesen Parteien nicht auch noch helfen in dem er nicht wählen geht.
Eine Horrorvorstellung unserer Politiker wäre doch eine Wahlbeteiligung höher wie 90 Prozent. Denn da wäre einige dabei die nicht zu deren Stammwählern zählen.
Wenn es also keine Mehrheit geben kann für Parteien die vom Volk in der Mehrheit tatsächlich gewollt sind sollte man diese Regierung eben regierungsunfähig machen.
Man stelle sich mal vor: CDU, SPD hätten z.B. 12 Prozent, Grüne 5, FDP 3, Linke 12. Es wäre keine absolute Mehrheitsbildung möglich.
Ich bin mir auch bewusst dass dies unsere Lage zu erst nicht verbessern würde. Aber dann wüßten die Politiker dass ihr Gewohnheitsrecht nichtmehr existent ist. Und es müßte sich etwas bewegen.
Denn nur Politiker die im Bundestag Entscheidungen treffen können sind für die eigentliche Regierung unseres Landes, den Lobbyisten, interessant.
Und da ich keine Politker kenne dem ich zutraue dass er aus Idelaismus zum Wohle des Volkes VOLKSverTRETER geworden ist, sondern wegen den immensen Möglichkeiten ohne Leistung zu erbringen Geld zu scheffeln, würen sie sich wohl anstrengen.
Denn in die freie Wirtschaft wollte keinen von denen wirklich. Fachlich sind die meisten gar nicht in der Lage tatsächlich Leistungen zu erbringen BEVOR sie Geld erhalten.
Und arbeiten? Das soll das Volk machen, das sogennate Humankapital oder Wohlstandsmüll.
Merlin, hab ich schon. Aber neben dem einen richtigen Punkt betreffs Euro traue ich denen nicht über den Weg. Wer sich Vorstandsmitglieder gönnt, die Arbeitslosen das Wahlrecht aberkennen wollen, kriegt nicht meine Stimme.
Hallo,ich habe das Ding auch mal durchgespielt, bin aber mit dem Ergebnis nicht so zufrieden. Allerdings werde ich mein Wahlverhalten ändern; dies jedoch aus Gründen die vom Fragenkatalog nicht abgefragt werden. Nur einige Stichworte: Drohnen-Affäre, BER, Transporthubschrauber NH90, Stuttgart 21, Euro-Krise u.v.m.
Stimmt, der Fragenkatalog wäre verbesserungsfähig, auch wenn bei mir auf den ersten vier Plätzen das erwartete Ergebnis rauskam.
geht es hier eigentlich nicht um geilen sex?
Nö, da bist Du im Offtopic grundfalsch, wie der Name schon sagt. ^^
Warum nicht einfach per Wahlomat wählen?
Also bei mir waren an den ersten drei Plätzen keine Bundestagsparteien. Insofern kann ich Deine Kritik am Wahl-o-Mat nicht teilen.
.....Die Entscheidung trifft jeder für sich.
Genau das macht mir ein mulmiges Gefühl. Ich glaube immer mehr, von denen die wählen gehen, entscheiden gar nicht allein. Sie lassen sich beeinflussen. Dazu gehört diese immense Werbung für den Wahlomaten und diese dauernden Wahlumfragen.
Es gibt viele die wählen eben dass was andere auch wählen. Die denken einfach, wenn es so viele machen kann es nicht falsch sein. Und genau da setzen unsere Politker, und natürlich die Medien, an. Für mich grenzt es schon an Wahlbeeinflussung wenn jeden Tag eine neue Umfrage mit den "Was wäre wenn heute Wahl wäre?" werten veröffentlicht wird.
Der Wahlomat haut in dieselbe Kerbe. Wenn jemand für sich entschieden hat wen er wählt und dann mal nachschaut was denn der Wahlomat ihm empfiehlt ist dass ja noch in Ordnung.
Der Wahlomat berücksichtig nicht das Verhalten der Parteien oder der Politiker in der Vergangenheit. Und nur das allein zählt für mich wenn ich meine Stimme abgebe. Einem Lügner oder Betrüger gebe ich doch nicht meine Stimme weil er diesmal schöner lügt wie die anderen.
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ihr habt die AfD vergessen,oder habt ihr die gar net auf'm schirm ?
Ehrlich gesagt, nein. Die sind mir nicht geheuer. Einzig dass sie den Teuro verteufeln und dass sie ein wenig Unruhe in den Wahlkampf bringen ist für mich sichtbar.
Vieleicht ist die Partei auch zu jung um entscheiden zu können. Ich denke man muss abwarten.
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Warum nicht einfach per Wahlomat wählen?
Weil man dann gleich den Wahlomaten für sich wählen lassen kann.
ich hoffe aber du meintest es ironisch.
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Der Wahl-O-Mat ist im Prinzip nicht wirklich behilflich sondern setzt uns in seinem Gegauckel immer die Blockparteien vor die Nase und was die in den letzten Jahren bewegt haben ist mehr als erschreckend für jeden klar denkenden Bürger ! Wie die AfD gecancelt wird von den Blockparteien zeigt einmal mehr, wir brauchen dringenst Veränderungen weder Grosse Koalition noch SPD/GRÜNE oder CDU/CSU/FDP man sollte endlich mal darüber nachdenken diese dauerhaften Strukturen aufzumischen und anders wählen ! Sonst wird sich gar nichts ändern ausser die Verschuldung und der Schwenk Richtung Euro-Diktaktur der mit der Pleite Deutschlands seinen Weg nimmt.Nur mal zur Info die Staatsverschuldung dank Blockparteien beträgt schon mehr als 7,4 Billionen Euro da haben sie sich alle nicht mit Ruhm bekleckert, aber uns Bürger für Dumm verkaufen gelle das hat doch was;)
Stimme dir vollkommen zu. Scheinbar gibt es eine Art ungeschriebenes Gesetz dass immer mindestens entweder CDU oder SPD an die Macht gelangen. Dieses "Gewohnheitsrecht" kenne natürlich deren Politker ganz genau.
Ich möchte gern mal eine Wahl erleben bei der die beiden großen Parteien in der Opposition sitzen.
Wir wählen immer nur SPD oder CDU. Der Vergleich von Pest und Cholera ist da nicht weit hergeholt. Wo ist eigentlich der Unterschied in den Parteien? In Ordnung, bei ihren Wahlversprechen gibt es Unterschiede. Aber in ihrer Machtausübung und ihrer Vorstellung von Demokratie sehe ich keinen Unterschied mehr.
Es geht nur darum an die Macht zu gelangen weil nur die Regierenden für die zahlenden Lobbyisten von Wert sind. Nur die an der Macht sind bekommen die fetten "Spenden" (so wie die FDP ja mehr als deutlich bewiesen hat bei dem Hotelsteuergesetz), nur die Machtinhaber bekommen die sehr lukrativen, leistungsfreien, "Nebenjobs".
Es ist immer zum Spiel für geworden. Politische Ziele werden so gedreht wie man sie braucht um an die Macht zu gelangen. Sogar Spielshows werden im TV gezeigt, wo man die Hobbys der Politker und mehr erfährt. Aber leider sind alle Informationen dort für die Wahl so wichtig wie ich für die Regierung, nämlich gar nicht.
Politiker sollen nicht in erster Linie nett und sympathisch sein, sie sollen, notfalls auch mal mit Hartnäckigkeit und scharfen Worten, die wirkliche Mehrheit des Volkes vertreten. Leider vergessen sie dabei immer die Vorsilbe "ver".
Und ein guter Politiker würde auch auf die Regierung verzichten wenn er dafür seine Ziele aufgeben oder gar verdrehen müsste.
Aber wo gibt es den?
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Was wirklich etwas bringen würde aber im Leben niemals eingeführt wird: Wenn nur soviel Prozent der Sitze besetzt werden, wie die Wahlbeteiligung betrug und die Vertreter der Nichtwähler vakant bleiben, bis es bei einer nächsten Wahl eben jemand schafft, sie zu überzeugen.
Das wäre eine gute Sache. Dann wären die Nichtwähler die interessanteste Gruppierung.
Ich hätte da auch eine Idee: Wahlversprechen verbindlich machen. Wenn eine Partei etwas vor der Wahl verspricht und dies Versprechen nach 3 Monaten noch nicht erfüllt hat entweder Neuwahlen innerhalb 4 Wochen oder eine betsimmte Anzahl Sitze im Bundestag an die Opposition abgeben.
Es würde sogar schon reichen wenn die Medien immer wieder an die Wahlversprechen errinnern würden und nachfragen was daraus geworden ist. Aber leider sind die Medien nur noch Propagandamaschinen.
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Mich würde mal interessieren, wieviel von denen, die sich so immens aufregen, politisch aktiv sind ?Klar, sich hinstellen und meckern ist einfach. Aber wenn ich noch nciht mal versuche etwas zu ändern, dann darf ich mich auch nicht beschweren. Vergleiche hinken bekanntermaßen, aber das ist so, als ob mich darüber aufrege, dass meine Wohnung aussieht wie Sau, aber ich auch nicht bereit bin diese aufzuräumen.
Ab wann siehst du denn eine aktive Beteiligung an der Politik? Schon wenn ich wählen gehe nehme ich aktiv am poilitischen Geschehen teil.
Wenn du damit den alten Spruch meinst man solle selbst in die Politik gehen schua dir mal an wie so ein Weg eines Politikers aussieht. Keiner "von denen da oben" ist durch Kompetenz dahingekommen wo er ist. Die wechseln ihre Ressorts nach innerparteilicher Beliebtheit, nicht nach Kompetenz.
Schon Eichel hat einmal gesagt "Als ich finazminister wurde hate ich von Finazen kaum eine Vorstellung". Learning by doing nennt man so etwas. Aber in der politk hat dass absolut nicht s zu suchen. Dass kann man beim Basteln machen, aber nciht wenn man über das Schicksal von 80 Millionen Menschen (mit)entscheidet.
Schon bei Fraktionsabstimmungen ist ein Politker, wenn er seinem Gewissen nach abstimmt, bald weg.
Mal eben sagen "Mir reichts, ich gehe selbst in die Politk und ändere was" geht faktisch gar nicht.
Ich spreche aus Erfahrung. Ich bin Mitglied einer Partei und nehme die mir angebotenen Möglichkeiten wahr. Aber da ich nicht buckeln mag komme ich auch nicht weiter. Und viele Mitläufer, die sich einen Auftsieg erhoffen, halten mit ihrer wahren Meinung hinterm Berg und reden den schon Höheren nach dem Mund.
Und nebenbei: Alle die hier eine Meinung schreiben beteilige sich schon aktiv am Politikgeschehen. Jeder der seine Meinung sagt macht mehr wie die Millionen Ich-nehme-alles-hin-und-mecker-dann-zuhause-Typen.
Auch nicht schlecht - der Wahl-Schwach-O-Mat: