9. Teil
Nackt wie wir waren liefen wir die Treppe hoch. Vor mir ging Susanne. Ich konnte es nicht lassen und betatschte ihren geilen Hintern. Sie drehte lächelnd ihren rothaarigen Kopf zu mir um:"Du kriegst wohl nie genug,oder?"
"Nicht bei Deinem geilen Arsch, Du Luder!" antwortete ich.
Im Wohnzimmer nahmen wir alle Platz. Ich setzte mich in einen Sessel. Mein beschnittenes Glied lag zwischen meinen Beinen. Rainer saß zwischen Martina und Susanne auf dem Sofa, wo ich die beiden Damen vorhin gefickt hatte, bevor er mit seiner Frau Elke zu uns stieß. Elke nahm auf dem Sessel neben mir Platz. Rainers Penis hatte sich in seine Vorhaut zurückgezogen. Er war immer noch mächtig imposant. Deutlich größer als mein Samenspender. Ich war ein wenig stolz darauf, dass dieser dicke Pimmel im Keller meinen Mastdarm mit seiner Sahne geflutet hatte. Vor wenigen Tagen hatte ich im Traum nicht daran gedacht, so einen dicken Schwanz jemals in meinem Arsch zu spüren.
Wohlwollend betrachtete ich die Geschlechtsteile meiner neuen Bekannten. Besonders die entblößten Titten der Damen gefielen mir gut. Martina fragte in die Runde:"Können wir Euch Getränke anbieten?"
Sehr gerne, ich hätte gerne Sekt und Wasser." antwortete Elke.
"Mir wäre ein Weizenbier er recht." ergänzte ich, "Ich muß dringend meine Flüssigkeitsspeicher auffüllen."
"Mir auch ein Weizen!" bestellte Rainer.
Schon tappte meine neue Lieblingskellnerin Susanne in einen Nebenraum, wo ich die Küche vermutete. Kurze Zeit später kam sie mit den gewünschten Getränken zurück. Die Damen genossen ihren kühlen Sekt und wir Männer tranken unser Bier. Susanne servierte noch verschieden Kanapes, die wohl schon vor unserem Eintreffen vorbereitet waren. Diese Stärkung kam uns allen Recht. Nach einer Weile des Genießens fragte ich in die Runde:" Hat einer von Euch eigentlich eine sexuelle Phantasie, die er oder sie bis heute noch nicht ausleben konnte? Ich frage nur, weil unsere geile Truppe, heimlich gehegte Wünsche vielleicht erfüllen kann!"
Alle überlegten. Martina ergriff das Wort:" Du und Susanne, ihr habt ja gestern mit Euren neuen Freunden und auch heute schon so einiges erlebt. Ich denke da mal an Susannes Nasenbesamung und wie Du der anderen Dame ins Arschloch gepisst hast."
"Geile Idee, rief Elke dazwischen.
Martina führte fort:" Hast Du denn noch eine unerfüllte Phantasie, lieber Bernhard?"
"Ja, habe ich!" erwiderte ich," die lässt sich aber nicht umsetzen."
"Lass trotzdem mal hören!" meinte Susanne.
"Ich möchte es mal mit einer Türkin und einer Afrikanerin treiben. Also, ich meine mal mit exotische Frauen", gestand ich.
"Ich möchte auch gerne mal eine Schwarze poppen!" meinte Rainer.
Seine Frau ergänzte:" Ich hätte auch mal Lust auf einen Big Black Man! Aber kein Kuschelsex. Ich möchte mal richtig benutzt werden. Gerne gefesselt und ausgeliefert. Von mehreren Männern und Frauen betatscht, geschlagen und gepeitscht werden. Dann penetriert. Aber nicht nur mit Pimmeln, sondern auch mit Dildos, Gurken, Zucchini, Auberginen, Möhren, Schuhen, vielleicht einem Baseballschläger oder einer Flasche!"
"Na bis auf den afrikanischen Penis lässt sich das ja heute noch weitestgehende realisieren." meinte ich.
" Ich mach alles mit!" rief Rainer," Übrigens kannst Du mich auch gerne mal in meinen Arsch ficken, Bernhard!"
"Danke mein Bester, komme ich gerne darauf zurück!"
Martina räusperte sich und meinte errötend:" Also ich für meinen Teil möchte einmal so einen richtigen Gangbang erleben. Ich meine so zehn bis zwölf Kerle, die mich in alle Löcher ficken und dann alle nacheinander anwichsen und meinen ganzen Körper mit ihrer Ficksahne vollspritzen. Wenn ich dann so richtig mit Sperma eingesaut bin, lasse ich mich auch gerne von allen anpissen!"
"Und Du, Susanne? Wunschlos glücklich?" hakte ich nach.
"Naja, ich möchte es mal so richtig anonym. Vielleicht in einem Pornokino, wo so Löcher in der Wand sind!" antwortete sie.
"Du meinst ein Glory Hole?" unterbrach ich sie.
"Ja genau, wo nach und nach immer andere Schwänze durchgesteckt werden, die ich dann entsaften darf. Anonym eben, ohne Gesichter. Die Vorstellung macht mich an, dass es vielleicht der Pimmel eines Kollegen oder alten Lehrers, des Bäckers von der Ecke oder sonst eines Bekannten ist." erklärte sie.
" Das sind eine Menge geiler Ideen," meinte Rainer, "die müssen wir mal sortieren.
" Es läuft letztlich auf eine Gruppensexparty hinaus, an der ca. zwölf Männer, davon mindestens ein Afrikaner, und ca. sechs Frauen teilnehmen, davon eine Schwarze und eine Türkin!" fasste ich zusammen.
"Und was ist mit Susannes Wunsch nach anonymem Sex?" fragte Rainer.
" Wir gehen einfach mit Ihr in ein Pornokino und lassen sie fremd benutzen! An der Party kann sie ja trotzdem teilnehmen! Und Elke wird während der Party am Pranger oder auf dem Gynstuhl fixiert und kann dann von allen Teilnehmern gefickt oder mit Gemüse und Geräten benutzt werden. Einen kleinen Vorgeschmack kann sie ja gleich schon mal bekommen. Martina bekommt dann auch ihren Gangbang und kann in Sperma baden. " sagte ich.
"Sollen wir dafür in einen Swingerclub gehen?" fragte Susanne.
"Nein!" entgegnete Martina," wir veranstalten die Party hier. Und zwar am nächsten Samstag, wenn ihr alle könnt."
Alle nickten. Das wollte sich keiner entgehen lassen. "Wie bekommen wir die Leute zusammen? Ich kenne hier in Hannover außer Euch niemanden?" fragte ich.
Martina hatte sich zwischenzeitlich ihrer Highheels entledigt und rollte ihre Nylons herunter, die von unseren Pinkelspielchen im Keller wohl noch feucht waren. Ungerührt fuhr sie fort:"Bernhard und Rainer gehen morgen mit Susanne in ein Pornokino. Dort entsaftet sie möglichst viele Herren. Die Euch gefallen, ladet ihr zu unserer Party ein. Ich kümmere mich um die Türkin und die Afrikaner! Das wird schon allen. Ich kenne eine scharfe alleinstehende türkische Stewardess, die Kontakt zu vielen anderen Ausländern hat. Ach, Susanne, lade auf jeden Fall das geile Ehepaar ein, mit dem Ihr es gestern getrieben habt. Sie können auch gerne noch Freunde mitbringen. Wir machen die Party im Garten am Pool, aber nur FKK. Dann haben wir auch nicht soviel Sauereien aufzuräumen. Das Wetter wird schon mitspielen, schließlich haben wir Sommer."
Durch die Plauderei und die geilen Ideen waren Rainers und auch mein Schwanz schon wieder angeschwollen. Dies blieb auch den Damen nicht verborgen. Also ergriff ich die Initiative:" So, dann fangen wir mal klein an, um Elke einen kleinen Vorgeschmack auf das nächste Wochenende zu geben. Welches Gemüse gibt Eure Küche so her?"
Susanne winkte mir und ich folgte ihr in die Küche. Im Kühlschrank fanden wir eine Schlangengurke und zwei Möhren. Im Obstkorb entdeckte ich eine Honigmelone. Ich nahm ein Messer und köpfte die Melone vorsichtig an beiden Ende . Dann bohrte ich ein Loch mit der Messerklinge hinein. Susanne schaute mich fragend an. Ich grinste zurück :" Warte es nur ab!"
Wir nahmen die Früchte mit ins Wohnzimmer und legten sie zu den Dildos und den Lustkugeln auf den Tisch, die ich als Gastgeschenk mitgebracht hatte.
"Kommst Du bitte zu mir, Elke, und stellst ein Bein auf den Tisch?" forderte ich Elke auf. Ich nahm die Lustkugeln, gab sie Susanne und sagte:" Schiebe sie bitte tief in Elkes Arschloch!"
Während Susanne Elkes Darm mit den Kugeln folge, nahm ich die leere Sektasche, stellte sie auf den Teppich und forderte Elke auf:" So meine geile Freundin, jetzt führst Du Die die Sektflasche in Deine nasse Votze ein und fickst Dich damit selber!"
Sie gehorchte und kniete sich über die Flasche. Mit beiden Händen griff sie die Flasche und führte sie sich langsam in ihre Möse ein. Von den Lustkugeln schaute nur noch das Bändchen aus ihrer Rosette.
Dann wand ich mich Martina und Susanne zu. "Legt Euch so aufs Sofa, dass sich Eure Arschbacken fast berühren."
Sie gehorchten. Ich nahm die Gurke und führte das eine Ende in Martinas und das andere in Susannes Spalte ein. Dann drückte ich den beiden jeweils noch eine Möhre ins Poloch:" So Ihr beiden geilen Luder, jetzt macht ihr es Euch mit dem Gemüse selber!"
Beide umfassten die Möhre, die in ihrem Arsch steckte und penetrierten ihre. Darm. Mit der freien Hand fassten sie die Gurke und begannen sich damit ihre Votzen zu ficken. Schnell hatten sie einen gemeinsamen Rhythmus gefunden. Zum Schluß ergriff ich noch die vorbereitete Melone, gab sie Rainer und befahl:" Stell Dich vor Deine Frau und fick die Melone!"
Auch er tat wie ihm geheißen. Wie erwartet schaute seine Eichel vorne aus der Melone heraus und ich ergänzte:" Elke soll Dir den Fruchtsaft von Deiner Eichel lecken!"
"Und was ist mir Dir?" fragte Rainer. "Ich fick Dich jetzt in Deinen Arsch!" entgegnete ich. Vorher ging ich nochmal zu Susanne, um ihr von der Seite meinen Penis nochmal tief in ihren Mund zu schieben. Dabei ließ ich meinen rasierten Sack gegen ihre Wange klatschen. Gleiches Tat ich noch bei Martina, die mein Glied auch willig in ihren Mund saugte. Nachdem mein Kolben schön eingespeichelt war, trat ich hinter Rainer, der schon kräftig die Melone fickte und seine Eichel in Elkes Mund bohrte. Ich drückte meinen Schwanz stehend in sein Poloch. Er zuckte kurz, dann war ich ganz in ihn eingedrungen. Es war das zweite Mal in den letzten Tagen, dass ich einen Mann anal nahm. Und es war geil! Immer wenn ich ganz tief in ihm drin war, spürte ich seine dicken Eier an meinem Sack. Er kam vor mir und spritzte seinen Samen durch die weichgefickte Melone in das Gesicht seiner Frau, der es in diesem Moment ebenfalls kam. Auch die Damen auf dem Sofa hatten ihren Orgasmus, wie ich ihren Zuckungen und ihrem Stöhnen entnehmen konnte. Dann kam es mir auch. Meine Eier wurden ganz hart und ich spürte den Saft aufsteigen. Ich stieß Rainer noch zweimal kräftig in den Arsch, dann ergoß ich mich in ihm. Es war ein wunxerschöner Orgasmus in seinem engen Popo. Ich zog meinen Pimmel aus seinem Fickloch und ging rüber zu Martina, die sich mittlerweile genauso wie Susanne wieder aus das Sofa gesetzt hatte, um unseren Männerfick beobachten zu können. Ich hielt ihr mein Glied hin und sie leckte es zärtlich sauber. Rainer ging zu Susanne, stellte sich vor sie, drehte sich um bückte sich. Susanne sah mein Sperma, das aus seiner Rosette quoll und über seine Hoden lief. Sie beugte sich vor und schleckte erst seine Eier und dann sein Poloch schön sauber. Elke hatte sich mittlerweile die Kugeln aus dem Darm gezogen und legte sie neben die Sektflasche auf den Tisch, die sie mit ihrem Möse Saft vollkommen eingeschleimt hatte. Ich hatte immer noch einen stehen, während Rainers Penis weich in sich zusammenfiel. Ich schaute Martina an :" Willst Du einen Einlauf?" Sie verstand:" Oh ja sehr gerne! Aber auf der Terrasse!"
Sie stand auf, ging zur Glastür, betätigte einen Lichtschalter und ging auf die dezent beleuchtete Terrasse hinaus. Der Gärten wär groß und gepflegt. Ein schöner beleuchteter Pool bereicherte das Ambiente. Martina ging hinaus, stützte sich auf einen Gartentisch und bot mir ihren Arsch an. Die anderen folgten uns auf die Terrasse in die angenehme Sommernacht. Während ich mein steifes Glied in Martinas enges Poloch bohrte, setzte sich Rainer auf einen Gartenstuhl. Seine Frau stand seitlich vor ihm und stellte einen Fuß auf seinen Stuhl. Dann zog sie sich ihre Schamlippen auseinander und pisste ihren Mann kommentarlos an. Susanne hatte sich zwischenzeitlich hinter mich gekniet und leckte mir meine Eier und lutschte auch immer wieder meine Rosette, während ich ihre Stiefmutter nun wieder kräftig in den Arsch fickte. Nach kurzer Zeit kam es mir erneut und ich spritzte Martina zum wiederholten Male meinen Samen tief in ihren Darm. Diesmal ließ ich meinen Schwanz aber in ihrem Po stecken, um ihr wie versprochen, den Einlauf zu verpassen. Durch das Weizenbier konnte ich auch wieder pinkeln. Als es einmal lief, flutete ich ihr Arschloch mit meinem Urin. Das Tat gut. Sie wimmerte und ihr Bauch wurde ganz hart. Nachdem ich mich ordentlich ausgepisst hatte glitt mein Schwanz aus ihrem Popo heraus. Ich trat zur Seite. Martina konnte die Flut nicht aufhalten und mein Urin schoss aus ihrem Arschloch direkt in das Gesicht ihrer Stieftochter, die immer noch hinter ihr kniete. Sie versuchte einiges zu schlucken, wurde aber wiederholt vollkommen nass. Als kein Pipi mehr aus Martinas After herauskam, leckte Susanne der älteren Dame noch das Poloch.
Ich hatte mich zwischenzeitlich auch in einen Gartenstuhl gesetzt. Nun kamen noch Martina und Susanne zu mir. Sie stellten sich nebeneinander vor meinen Stuhl. Jede stellte einen Fuß auf den Stuhl. Dann zogen sie sich ihren Votzen auseinander und pissten mich gleichzeitig an. Sie trafen mich überall. Meine Haare wurden nass, genauso wie mein Gesicht, meine Brust, mein Penis, meine Eier und mein Po. Als sie fertig waren, leckte ich ihnen dankbar die Mösen.
Wir waren nun alle erstmal restlos fertig. Nachdem wir uns unter der Pooldusche vernünftig gesäubert hatten, gingen wir ins Haus in ein Schlafzimmer im ersten Stock, wo wir alle zusammen in einem großen Bett in einen erholsamen Schlaf sanken.
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