7. Teil
Es war Freitag und das Wochenende stand vor der Tür. Geschäftliche Termine hatte ich keine mehr und ich konnte jederzeit nach Hause ins Rheinland fahren. Mein Audi stand vollgetankt in der Tiefgarage des Hotels. Während ich erst einmal ausgiebig duschte, überlegte ich wie ich mit Susannes Nachricht umgehen sollte. Einfach so zu fahren war nicht mein Stil und würde mir wohl auch die Aussicht auf weitere geile Nächte mit der heißen Kellnerin in diesem Hotel vermiesen. Also beschloss ich sie nachmittags anzurufen und ihr Angebot einer kostenlosen Übernachtung bei ihrer Stiefmutter anzunehmen. Wenn alles nicht laufen würde konnte ich immer noch fahren oder mir irgendwo ein Hotel zum Übernachten suchen.
Ich rasierte mir nochmal gründlich meinen gesamten Schambereich und ölte ihn sehr vorsichtig ein, damit die Haut keine Rötungen von der Rasur zeigte. Ich ahnte, dass ich mein Glied heute noch benutzen musste.
Nach dem Ankleiden, ich wählte Jeans, Hemd und ein sportliches Sakko, fuhr ich ins Erdgeschoss, um erst einmal ausgiebig zu frühstücken. Es gab das übliche Businessfrühstück, was auch völlig ausreichend war. Mit großem Appetit aß ich Brötchen, Obst und Joghurt. Gönnte mir noch zwei Spiegeleier, die frisch zubereitet serviert wurden und genoss einen Fruchtsaft und einige Tassen Kaffee.
Dabei überlegte ich, ob ich heute Abend überhaupt in der Lage sein werde, meinen Mann zu stehen, da ich ja schließlich die ganze Nacht durchgevögelt hatte. Im Moment war jedenfalls Ruhe in meiner Hose und auch die hübsche blonde Kellnerin konnte mich nicht auf anregende Gedanken bringen. Ich beschloss also erstmal auszuchecken und dann eine kleine Stadtbesichtigung verbunden mit einem leichten Mittagessen zu unternehmen.
Gegen 11 Uhr verließ ich das Hotel und fuhr in die Innenstadt. Dort ging ich wahllos etwas spazieren, schaute mich in der Fußgängerzone um und fand ein kleines italienisches Restaurant, um einen Salat zu mir zu nehmen. Gegen 13 Uhr war ich mit diesem großartigen Plan durch und stellte fest, dass ich immer noch fast drei Stunden totschlagen musste, bevor ich Susanne wie vereinbart kontaktieren konnte. Mein Blick fiel auf den Bahnhof und ich erkannte, dass der Rotlichtbezirk Hannovers sich dort unmittelbar anschloss. Da hatte ich die Idee, dass ich mich in ein Pornokino setzen konnte, um mich dort von einem Film aufgeilen zu lassen oder auch zwischendurch mal ein kurzes Nickerchen machen zu können.
Schnell entdeckte ich einen der neuartigen Pornotempel, in denen mehrere Filme gleichzeitig gezeigt werden und wo es auch Wichskabinen für die schüchternen Herren gibt. Daran angeschlossen ist auch ein Sexshop, wo Dessous, Sextoys, Filme Magazine Kondome usw. angeboten werden. Das brachte mich auf die Idee Susanne und ihrer Stiefmutter anstatt Blumen vielleicht einen aktuellen Dildo oder ähnliches mitzubringen. Aber erstmal ging ich ins Kino.
An der Kasse saß eine ältere Dame, die mir emotionslos eine Eintrittskarte verkaufte, die drei Felder für Freigetränke enthielt. Eine Treppe neben der Kasse führte dann in den Kino- und Videobereich. Ich ging sie hoch und betrat den typischen halbdunklen Bereich, in dem verschiedene Kinobereiche abgetrennt waren. Erst mal machte ich eine Erkundungstour. Dabei stellte ich fest, dass es drei Räume gab, in denen Heterofilme gezeigt wurden. Im hinteren Bereich war ein Gay-Kino untergebracht. In jedem Raum verweilte ich einen Moment um die Handlung des Films und auch das Publikum zu betrachten. Es war kaum besucht. Vielleicht insgesamt fünf Männer, alle älter bis auf einen Studenten. Sie saßen in verschiedenen Kinos und hatten Beulen in den Hosen. Keiner von Ihnen traute sich zu wichsen. Wie immer im Pornokino eben. Ich entschied mich für ein Kino, weil in der hinteren Reihe alle Sessel frei waren und ich mich gut in eine Ecke zurückziehen konnte, um ein wenig beim Film zu dösen. Der Film war ein typischer amerikanischer Bukkakestreifen in dem eine hübsche junge blonde Frau nackt auf einer Matratze lag und mit einem riesigen Dildo ihre Möse penetrierte , während vor ihr ca. fünfzig Männer zuschauten. Nach einer Weile begannen die Männer sich ebenfalls zu entkleiden und ihre Schwänze steif zu wichsen. Dann traten sie einer nach dem anderen vor und wichsten der jungen Frau, die zwischenzeitlich den Dildo weggelegt, sich aufgesetzt hatte und eine große Glasschüssel unter ihrem Kinn hielt, ins Gesicht, in ihre Haare und über ihre Titten. Bei fünfzig geilen Kerlen kam eine ganz schöne Menge Sperma zusammen und die Kleine war recht eingesaut. In der Schüssel schwappte ein auch ein recht großer Samencocktail. Nachdem alle der anwesend Herren sich über der Frau erleichtert hatten, begann sie mit ihren Fingern das Sperma aus ihrem Gesicht und von ihren Titten auch in die Schüssel zu schieben, so dass die Samenmenge noch größer wurde. Als sie damit fertig war, setzte sie die Schüssel an ihre Lippen und begann den gefühlten halben Liter Sperma zu trinken bis die die Schüssel leer war.
Jedenfalls ging bei diesem Film die Zeit herum. Ich trank dabei eine Cola, die ich mir an der Theke geholt hatte und bemerkte, dass mich die Bukakkeparty wieder geil gemacht hatte. Mein Schwanz beulte meine Hose aus. Ich holte ihn aber nicht heraus um ihn zu wichsen, sondern machte gar nichts. Wenn meine Hoden genug Samen vorproduzieren, werde ich mich nachher nicht blamieren, wenn es zum Verkehr mit Susanne und ihrer Stiefmutter kommen sollte.
Ich wechselte das Kino und schaute mir einen anderen Film an, wo sich zwei junge Frauen gegenseitig die Mösen leckten, bis ein Typ dazukam, dem sie gemeinsam die Latte bliesen und sich dann abwechselnd von ihm ficken ließen, bis er letztlich beiden ins Gesicht spritzte. Applaus Applaus!
Typischer Pornofilm! Aber er hat seinen Zweck erfüllt. Mein Schwanz war steif und meine Eier mit der weißen Ficksahne gut geladen. Ein Blick auf die Uhr genügte um zu wissen, dass die Kinoveranstaltung für mich jetzt zu Ende war und ich mich im unteren Sexshop um meine Mitbringsel kümmern musste.
Ich ging die Treppe herunter und schaute mich im Sexshop um. Neben drei anderen Herren, die sich in der Ecke mit den DVDs und den Hochglanzmagazinen aufhielten waren noch zwei Damen anwesend, die sich die Dildos und Vibratoren anschauten. Es schienen Freundinnen zu sein. Sie waren um die vierzig Jahre alt und sportlich elegant gekleidet. Ich ging in ihre Nähe und begann die Dildos zu begutachten. Es gab sie in allen Farben und Größen, aus Metall, Kunststoff und sogar aus Holz. Mit und ohne Vibrationsfunktion.
Die Damen hatten sich zwischenzeitlich für ein Set entschieden, in dem zwei unterschiedliche messingfarbene Vibratoren und drei mit einer Schnur verbundene Lustkugeln enthalten waren. Sie lächelten mich an und ich fragte sie einfach mal: Entschuldigen Sie bitte, ich kenne mit diesen Geräten nicht so gut aus. Meinen Sie das Produkt das Sie ausgewählt haben ist von guter Qualität? Ich suche etwas, um meiner Freundin eine Freude und Lust zu bereiten, auch wenn ich einmal geschäftlich unterwegs bin.
Diese Geräte würden nicht nur ihrer Freundin Lust bereiten! antwortete die ältere der beiden grinsend, Lassen Sie sich nur einmal darauf ein! Während ich errötete, ergänzte die andere: Sie können Produkte dieses Herstellers bedenkenlos kaufen Sie sind haltbar, hygienisch und erstklassig verarbeitet. Wir haben schon einige Toys dieser Marke und waren bisher noch nie enttäuscht.
vielen dank und schönen Tag noch. Und natürlich viel Vergnügen mit ihren neuen Spielzeugen! antwortete ich nun nicht mehr verlegen und sah den beiden nach wie sie mit ihrer Ware zur Kasse gingen. In meinen Gedanken stellte ich mir vor, wie die beiden sich mit diesen Geräten selber verwöhnten und träumte davon sie auch mal damit zu verwöhnen und dann zu ficken. Im Ergebnis stand mein Riemen wieder und beulte meine erneut Hose aus. Jetzt hatte ich langsam aber genug Druck auf der Leitung und freute mich auf die Begegnung mit Susanne, um diesen Druck abzubauen.
Ich nahm das gleiche Set aus dem Regal, das mir die beiden Damen empfohlen hatten und ging zur Kasse. Der Verkäufer fragte mich, ob er mir auch gleich die passenden Batterien dazulegen sollte, was ich bejahte, da ich ja plante dieses Geschenk wenig später bei Susanne und hoffentlich auch ihrer Stiefmutter auszuprobieren. Er packte alles schön diskret ein und ich zahlte. Dann ging ich zu meinem Auto, griff das Handy und rief Susanne auf der Telefonnummer an, die sie mir hinterlassen hatte. Nach viermaligem Läuten erkannte ich sofort ihre Stimme: Hallo?
Hallo Susanne, hier ist Bernhard. Ich wollte Dir nochmal für die tolle Nacht danken und habe beschlossen Deinen Vorschlag anzunehmen und noch ein wenig in der Stadt zu bleiben. Gilt dein Angebot noch, dass ich bei dir übernachten kann oder soll ich mir ein Hotelzimmer nehmen?
Nein, nein, Du musst auf jedenfall bei uns bleiben. Ich wohne mit meiner Stiefmutter zusammen. Die Adresse sende ich Dir gleich per SMS. Ich habe Dir heute Morgen ja schon geschrieben, das sie Bescheid weiß und schon ganz neugierig darauf ist Dich kennenzulernen!
Geht das nicht ein wenig schnell? Ich meine, wenn ich ehrlich bin, wollte ich ein sexuelles Abenteuer und keine Beziehung. Und wo ist überhaupt Dein Vater? Also nichts für Ungut
.
Nein, nein lachte Susanne, es geht auch nur um Sex und Lust. Mein Vater ist noch bis Ende des Jahres in Lateinamerika und arbeitet an einem Wasserkraftwerkprojekt. Du brauchst keine Sorge haben, wir werden Dich nicht emotional vereinnahmen, aber ein paar schöne Stunden kannst du uns doch schenken, oder?
Auf jeden Fall. Ich habe jetzt schon wieder einen Steifen, während wir telefonieren. antwortet ich .
Dann sende ich Dir jetzt die Adresse und freue mich auf Dich und Deinen harten Freudenspender. Bis gleich mein Süßer. verabschiedete sie sich.
Bis gleich, Du geiles Luder! legte ich auf. Nach wenigen Sekunden erhielt ich eine SMS mit der Adresse. Ich tippte sie ins Navigationsgerät ein und machte mich auf den Weg. Das Navi gab eine Fahrtzeit von ca. 20 min an. Ich fuhr sofort los.
Mein Ziel lag etwas außerhalb von Hannover. Es war ein freistehendes großes aber älteres Haus mit Villencharakter. Den dahinterliegenden Garten, so er denn vorhanden war, konnte man nicht einsehen. Aber vorm Haus waren ausreichend Parkplätze und ich stieg aus, ging zum Eingang und läutete. Mein diskretes Tütchen hielt ich in der Hand.
Nach kurzer Zeit wurde die Tür geöffnet und vor stand eine Dame, die mich mit den Worten begrüßte: Sie müssen Bernhard sein. Susanne hat mir schon von ihrem Erlebnis gestern Nacht berichtet. Ich heiße Martina und ach was rede ich....wir sollten uns duzen und komm endlich rein!
Ich trat ein und nachdem sie die Tür hinter mir geschlossen hatte küsste sie mich leidenschaftlich auf den Mund und fragte: Na schüchtern? Musst Du nicht sein. Wir haben nur schöne Sachen mit Dir vor. Oder gefalle ich Dir nicht?
Ich betrachtet sie, während sie sich langsam vor mir drehte. Ich sah eine Frau, die Mitte bis Ende der Fünfzig war, schlank aber nicht dürr, schulterlanges dunkles Haar mit einigen wenigen grauen Strähnen, die ihr ein elegantes Aussehen verliehen und blauen Augen. Sie war sehr sexy gekleidet. Mit schwarzen Schuhen mit sehr hohen Absätzen, schwarzen Strümpfen, einem schwarzen Lederrock, und einer Art schwarzem Mieder, dass ihre recht großen Titten (mindestens Körbchengröße D) nur so halb bedeckten, dafür aber schön nach oben drückten. Zumindest waren ihre Brustwarzen noch bedeckt. Insgesamt eine sehr erotische Erscheinung und so antwortete ich ihr: Du siehst wundervoll aus und ausgesprochen erotisch.
Sie führte mich in ein elegant eingerichtetes Wohnzimmer und bot mir einen Platz in einem schwarzen Ledersessel an, schenkte zwei Gläser Rotwein ein, der schon bereit stand und nahm mir gegenüber auf einer schwarzen Couch Platz.
Ich weiß nicht, ob Susanne schon erzählt hat, dass wir hier gemeinsam leben. Mein Mann, also Susannes Vater ist derzeit im Ausland tätig. Wir führen eine offene Ehe, in der jeder seine Sexualität ausleben kann, wie er will. Es wird Dich also hoffentlich nicht schockieren, dass ich auch zeitweilig ein homoerotisches Verhältnis zu meiner erwachsenen Stieftochter unterhalte, oder? fragte sie mich.
Aber nein Martina, ganz im Gegenteil. Es war schon immer mal mein Wunsch, es mit zwei Frauen zu treiben, die Mutter und Tochter sein könnten! antwortete ich ihr.
Sehr schön! Dann wird Dein Wunsch wohl gleich in Erfüllung gehen, wenn Susanne nach Hause kommt. Sie ist etwas spät dran, aber können uns ja schon mal etwas intimer kennenlernen, wenn Du magst. Was ist denn eigentlich in dem Päckchen drin, das du die ganze Zeit hier festhältst?
Ähhmm, ein kleines Mitbringsel für Susanne und Dich, also anstatt Blumen
stotterte ich und gab ihr das Packet. Sie öffnete es und rief entzückt: Das ist ja süß! Damit werden wir viel spaß haben. Darf ich es gleich ausprobieren?
Ohne meine Antwort abzuwarten nahm sie die drei Lustkugeln, stellte ihr rechtes Bein auf den Wohnzimmertisch, hob ihren Lederrock leicht an und präsentierte mir ihre Votze. Die geile Lady trug keinen Slip Sie war im Schamlippen Bereich blank rasiert und oberhalb stand ein sehr weiblicher Schnurrbart in ihrer Haarfarbe. Mein steifer Schwanz wollte schier meine Hose sprengen. Soll ich sie mir selber einführen oder möchtest Du gerne? fragte sie mich. Bitte lass mich sie Dir einführen! sagte ich.
Sie kam zu meinem Sessel, stellte sich vor mich, drückte mir die Lustkugeln in die Hand, stellte ein Bein hoch auf meine Armlehne und sagte: Los mach es mir! Ihre Votze war nun genau vor mir. Ich wog die Lustkugeln in der Hand, beugte mich aber erst einmal vor, um mit meiner Zunge durch ihre Spalte zu fahren. Sie griff mir mit beiden Händen an den Kopf und presste mein Gesicht in ihren Schritt. Dann rieb sie ihr Geschlecht an meinem Gesicht. Ich versuchte sie mit meiner Zunge zu befriedigen, aber sie rieb ihre Votze auch an meinem Kinn und meiner Nase. Ihr Rock war mittlerweile über meinem Kopf und bekam kaum noch Luft. Also packte ich ihre nackten Arschbacken und versuchte ihre Beckenbewegungen wenigstens etwas zu steuern, so dass ich noch atmen und auch ihren Mösensaft weglecken konnte. Unablässig rieb sie ihre Votze durch mein Gesicht, bis sie mit einem lauten Stöhnen kam. Ihre Möse zuckte und pumpte Scheidensekret in mein Gesicht, was ganz nass wurde. Ich hielt ihren Arsch nun fest umklammert und leckte ihr die nasse Spalte. Dadurch trieb ich ihren Orgasmus weiter und weiter. Irgendwann hörte sie auf zu Zucken und löste sich von mir. Sie beugte sich zu mir herunter und gab mir einen tiefen Zungenkuss. Danke, mein Schatz, das war ganz großartig. So gut bin ich schon lange nicht mehr geleckt worden. Und jetzt steck mir endlich die Kugeln in meine Spalte.
Sofort stand ihr Bein wieder auf der Armlehnen und ich begann wie befohlen eine Kugel nach der anderen in ihre Möse zu schieben. Als ich damit fertig war, nahm sie ihr Bein runter und lief durchs Wohnzimmer. Fühlt sich unglaublich geil an. Ich fühle mich so ausgefüllt! Kannst Du bitte noch die Batterien in die beiden Vibratoren setzen? Ich glaube, wir brauchen sie gleich. bemerkte sie.
Icherfüllte ihren Wunsch und legte die betriebsbereiten Vibs auf den Wohnzimmertisch. Dann prostete ich meiner neuen Freundin zu. Wir stießen mit unseren Gläsern an und tranken einen Schluck Rotwein. Martina hatte immer noch die Lustkugeln in sich und mein Pimmel stand kurz vorm bersten. Bitte entkleide dich Bernhard, ich werde Dir jetzt gleich Erleichterung verschaffen! sagte sie zu mir.
Ich entledigte mich meiner Kleider und stand völlig nackt mit wippendem steifem Schwanz vor dieser schönen älteren Frau, die ich erst vor ca. dreißig Minuten kennengelernt hatte. Sie öffnete den seitlichen Reißverschluss ihres Rockes und ließ diesen zu Boden gleiten. Dann zog sie ihr Oberteil aus und ich sah zum ersten mal ihren prallen Titten mit den dunklen Warzenhöfen und den dicken Beeren, die erregt von ihr abstanden. Sie trug nur noch ihre hochhackigen Schuhe und haltelose Strümpfe. Aus ihrer Möse hing das Bändchen der drei Lustkugeln heraus. Sie kam zu mir und griff mir an den Schwanz und die Eier. Ich knetete ihre Brüste. Sie ließ sich vor auf die Knie sinken und nahm mein Glied in den Mund. Ganz tief. Dann leckte sie mir über den Schaft und die Eichel. Nahm meine Hoden abwechselnd in den Mund. Sie ließ von mir ab und schaute hoch: Soll ich weitermachen oder schaffst Du es, mich in meinen Arsch zu ficken ohne sofort abzuspritzen? Ich garantiere für nichts, aber ich werde mir Mühe geben. antwortete ich ihr.
Martina kniet sich aufs Sofa. Sie ließ ihre Titten über die Rückenlehne hängen und präsentierte mir ihren Arsch. Ihre Möse sah wirklich prall gefüllt aus durch die Kugeln. Ich spuckte ihr auf die Rosette und cremte sie mit meinem Zeigefinger vorsichtig ein, um dann meinen Schwanz anzusetzen und ihn langsam in ihr Poloch zu drücken. Ich spürte die dünne Haut in Martina, die den Darm von der Möse trennt wie meine Eichel an der ersten, der zweiten und der dritten Kugel vorbeiglitt. Als ich ganz in Martinas Arsch eingedrungen war stöhnte sie erneut: Geil! Fick mich jetzt langsam. Ich komme gleich. Bitte spritz erst danach alles in meine Arschvotze! Also begann ich mit langsamen Fickbewegungen. Der Druck, der von den Kugeln in ihrer Möse auf meinen Pimmel ausgeübt wurde, verbunden mit der natürlichen Enge ihres Arschloches, ließ mich fast explodieren. Dazu noch die Enthaltsamkeit des Nachmittags, an dem ich mir zwei Pornos reingezogen hatte. Aber irgendwie gelang es mir, sie langsam aber stetig in ihren Arsch zu ficken. Sie grunzte immer lauter und plötzlich ein Geräusch hinter mir. Susanne stand im Zimmer so wie ich sie kannte in Kellnerinnen Outfit.
Na wie ich sehe, habt ihr euch ja schon bekannt gemacht! grinste Susanne. Blitzschnell entkleidete sie sich griff sich den großen Dildo mit der Frage: Sind die neu? setzte sich neben ihre Stiefmutter aufs Sofa, die ich weiter in den Arsch fickte, spreizte ihre Beine, schaltete die Vibration ein und schob sich das Gerät tief in ihre Votze, um sofort mit Fickbewegungen zu beginnen.
Martinas Keuchen wurde lauter und lauter. Dann lief wieder ein Zucken durch ihren Körper. Sie kam erneut. Jetzt musste ich mich nicht mehr zurückhalten und fickte sie hart und tief in ihren Arsch. Sofort kam es mir auch und ich pumpte meinen aufgestauten Saft tief in ihren Darm. Ich hatte das Gefühl ich würde ihr ins Arschloch pissen soviel Samen floss aus meiner Nudel. Meinen Schwanz ließ ich in ihr drin stecken, bis kein einziger Tropfen mehr herauskam. Dann zog ich mein noch immer steifes Glied aus ihrem Arsch heraus. Martina hockte sich sofort so auf die Rückenlehen des Sofas, dass ihr gespreiztes Arschloch über Susannes Mund lag, die diesen sofort öffnete. Während sich Susanne noch immer mit dem Vibrator befriedigte, floss mein Sperma langsam aus Martinas Poloch und tropfte in Susannes Mund. Susanne schluckte den ganzen Geilsaft. Als nichts mehr herauskam leckte sie ihrer Steifmutter noch die letzten Reste meines Samens vom Poloch. Dann stand Martina auf, setzte sich neben ihre Stieftochter aufs Sofa. Ich trat zu ihr und sie nahm sofort meinen Pimmel in den Mund um ihn auch wieder schön sauber zu lutschen. Durch diese Behandlung blieb er schön hart und ichzog ihn aus Martinas Mund, ging zu Susanne, zog ihr den Vibrator aus der Möse und drang in sie ein. Dann fickte ich sie feste und hemmungslos in ihre nasse Spalte, während Susanne sich langsam die Kugeln aus ihrer Votze zog. Als sie heraus waren, schob sie sich den Vibrator rein, der noch feucht von ihrer Stieftochter war. Ich fickte und fickte Susanne in die Votze, bis sie vor Geilheit schrie und es ihr endlich kam. Ich stieß noch ein wenig weiter zu, dann zog ich meine Rohr aus Susannes Möse drehte mich zu Martina um und rieb meinen Riemen an ihren Titten. Während sich Martina mit dem dicken Vibrator den dritten Orgasmus besorgte, wichste ich Martinas dicke Titten an und ergoss mich über diese geilen Euter. Susanne nahm meinen nun erschlaffenden Penis in den Mund um ihn erneut zu säubern. Dann beugte sie sich über die Brüste ihrer Stiefmutter, um meinen Samen von den dicken Milchtüten abzulecken. Jetzt brauchen wir aber alle erstmal eine Pause. Was für ein geiler Wochenendbeginn!
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