Das ganze ist eine wahre Geschichte, ich habe lediglich die Namen geändert. Meine erste Geschichte, ich hoffe sie gefällt euch.
Es war Freitag Abend, ich war unterwegs zu meiner Freundin Lara und ihrem Mann Sascha. Wir wollten alle zusammen auf das Schützenfest was an dem Wochenende stattfand. Als ich bei ihnen zuhause ankam war die Stimmung schon super, bevor es aber zu Fuß den kurzen Weg losgehen sollte, machte Lara uns erst noch eine Flasche Wein auf. Wir stimmten uns quasi ein.
Eine Stunde später brachen wir dann auf, im Schlepptau ihren Mann und ihren Sohn Lukas. Am Zelt angekommen trafen wir dann an der Bierbude gleich ein paar weitere Freunde, der Abend konnte also beginnen. Lara und ich hielten uns allerdings nicht lange am Bier auf sondern gingen relativ schnell über Wodka Apfelsaft und Schluck zu trinken.
Wir waren vielleicht maximal 3 Stunden vor Ort als Sascha sagte, er würde mit dem Sohn nach Hause gehen. Ihr Junge hat es wohl etwas übertrieben, er kotzte sich nämlich die Seele aus dem Leib. Sascha meinte aber wir sollten ruhig da bleiben, er ginge mit wir müssten ja nicht alle drunter leiden. Da waren wir plötzlich nur noch zu zweit....
Es wurde viel getanzt von uns, getrunken und gelacht. Wir hatten unseren Spaß, auch kurze Flirtattacken mit anderen Männern wurden gestartet. Bis ein Mann mir zu sehr auf die Pelle rücken wollte. „Das ist meine Frau und sie ist mit mir hier. Verstanden? Also nimm deine Wichsfinger von ihr! “, blaffte Lara den Typen an. Upps hab ich gedacht, was ist da los. Der Typ war völlig ungläubig und meinte das wäre gelogen. Wie in einem Zeitraffer lief diese ganze Situation ab und schon drückte Lara ihren Mund auf meinen und küsste mich fordernd. Ich habe ihn genauso leidenschaftlich erwidert. Das ich eine Frau geküsst habe war ja nicht das erste mal, unter Freundinnen macht man das ja mal. Als der Typ dann sprachlos abzog meinte Lara trocken, ob ich andere Dinge genauso gut könnte wie küssen. Wir verfielen in einen wilden Lachanfall der gewiss auch am hohen Alkoholpegel lag.
Das Zelt leerte sich allmählich und auch wir gingen nach Hause. Weit hatten wir es ja nicht. Im nüchternen Zuständ vielleicht 10 Minuten Fußweg. Zuhause angekommen, alles schlief bereits, ihr Mann schnarchte seelig im Schlafzimmer und auch von ihrem Sohn war ausser schlafen nichts zu hören, zogen wir die Schuhe aus und setzten uns erschöpft auf die Couch. Ab diesem Zeitpunkt lief eigentlich alles Wortlos ab.
Sie lehnte ihren Kopf an meine Schulter und streichelte meinen Oberschenkel, auch dabei hatte ich mir noch nichts gedacht, gleichzeitig vergrub ich meine Hand in ihren dicken langen Blonden Haaren. Aufeinmal drehte Lara ihren Kopf in meine Richtung und fing an mich innig zu küssen, überwältigt von dem Gefühl hab ich das direkt erwidert, unsere Zungen erkundeten den Mund des anderen. Nun ging ihre Hand hoch zu meiner Brust und massierte sie. Es verschlug mir den Atem, ich schob meine Hand ohne darüber nachzudenken was ich, was wir hier tun, unter ihren Rock zwischen ihre Schenkel. Trotz das sie Leggings und Slip anhatte konnte ich die Wärme und auch Nässe spüren die von ihr ausging. Dieses kleine Luder war geil und ich war es auch. Sie zog mir meine Bluse aus, schnippte meinen BH auf uns saugte sogleich an meinen schon harten Nippeln.
Ich zwängte währenddessen meine Hand in ihre Leggings und fühlte gleich wie nass ihre Spalte schon, sie stöhnte in meinem Mund. Es war Lara genau wie mir wohl zu eng mit Leggings. Sie ließ kurz ab von mir, zog sich mit einem mal Leggings und Slip aus und öffnete mir ihre Spalte. Auch ich zog mir fix die Jeans und den String aus. Lara fing wieder an meine Nippel zu bearbeiten, gleichzeit glitt ich ihre Spalte entlang und schob ihr zwei Finger in die nasse Fotze. Gott war das geil, ich konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen, ich wollte es auch nicht. Ich bearbeitete sie, stieß kräftig zu.
„Leg dich auf mich“, sagte sie „ich will dich lecken“ Und schon lagen wir in der 69ger übereinander, sie unter mir und hielt meinen Arsch fest umklammert. Und schon wieder stockte mir der Atem als ihre Zunge durch meine nasse Spalte fuhr bis hin zu meiner Perle die verdammt angeschwollen war. Auch ich nahm wieder meine Arbeit auf. Versenkte meinen Mittel- und Ringfinger in Laras Fotze und bearbeitete ihren G-Punkt, dabei saugte ich sanft an ihrem Kitzler. An ihrem stöhnen merkte ich das es ihr sehr gefiel und die geilheit wuchs.
Plötzlich merkte ich einen leichten Druck an meiner Rosette und Lara fing an mir meinen Arsch zu fingern. Da könnte ich nicht mehr an mich halten, immer schneller stieß ich meine Finger in ihr feuchtes Loch und leckte ihre Perle. Als sie kam spritzte ihr heißer Saft aus ihr heraus, auch mich durchströmte der Orgasmus allerdings nicht so heftig wie es bei ihr war. Wahrscheinlich war ich viel zu beschäftigt mit mir und dem was gerade passierte....
Wir lösten uns, gingen nacheinander ins Bad, rauchten noch einige Zigaretten und gingen dann schlafen, sie zu Sascha ins Schlafzimmer ich auf die Couch auf der wir es eben noch getrieben haben. Schlafen konnte ich nicht, zuviel ging mir durch den Kopf, ob es wirklich so passiert ist, wie verhalten wir uns nach dem aufstehen am Frühstückstisch...
Frühen Mittag dann als wir aufstanden und frühstückten, war die Atmosphäre locker und entspannt. An diesem Tag sprachen wir allerdings nicht mehr über das Geschehene. Ich fuhr nach Hause und holte erstmal den Schlaf nach den ich Nachts nicht finden konnte.
Am Sonntag stand dann der große Erntewagenumzug statt. Ich gehörte nicht zum Umzugskomitee, wollte mir die Show aber nicht entgehen lassen. Und vorallem musste ich Lara wiedersehen. Ich postierte mich daher an der Straße zum Festplatz und wartete. Die Wagen bogen nun in die Straße ein, in jeden Erntewagen sah ich auf in der Hoffnung das da Lara drin saß. Plötzlich rief eine mir bekannte Stimme:„ Da ist meine Becky. Hey lass sie auf den Wagen sie gehört zu mir!!“ Also machte ich dran auf den Schrittgeschwindigkeit fahrenden Wagen aufzuspringen und schon saß ich neben ihr. Auf dem Festplatz angekommen blieben wir noch eine Zeitlang auf dem Wagen sitzen. Bis sie mich schließlich fragte„ Was weißt du eigentlich noch von Freitag Nacht“ „Alles“ sagte ich und grinste frech, fragte sie dann noch ob sie nicht mehr alles wüsste und ich ihr helfen sollte. „ Nicht nötig, das werde ich so schnell nicht vergessen, es war ein so geiler Kick mit dir vögelnd im Wohnzimmer zu liegen, wobei man uns jederzeit hätte erwischen können. Aber eins muss ich dir sagen... Du hast richtig geile Brüste!“ Außerdem hatte sie Angst das ich evtl. mich aufgrund dieser Aktion von ihr abwende. Wir sahen uns an, verneinten das beide gleichzeitig umarmten uns und haben an diesem Tag beschlossen, dass dieses Geile Erlebnis nicht das letzte mal gewesen sein sollte.