Schöne Geschichte!
Des Mannes Frust im Urlaub
Hi, suuuupertolle Story, wir sind auch Camper, brauche ein paar Tips
Bussi
mache seit Jahren Camping ... aber anscheinend immer der falsche Platz ;-)
und diese entspannte Verhältnis zu unseren holländischen Nachbarn geht ja fast in Völkerverstädigung über...
Teil 3
Gegen Mittag mache ich eine Erkundungstour, um zu sehen ob es einen schnelleren Weg von der Sanitäranlage zu unserem Wohnwagen gibt. Ich wollte auch wissen wer sich alles noch so da herum tummelt. Ich habe Glück und finde eine Abkürzung die nur die Hälfte der Wegstrecke ist. Es ist ein alter Trampelpfad, der durch ein verwildertes Buschwerk von Sträuchern verläuft. Wenn man aber im Dunkeln nicht aufpasst, hat man sich sehr schnell mal verletzt.
Auf dem Rückweg spricht mich eine dunkelhaarige so Mitte Dreißigjährige im Bikini an, ob ich ihren Jüngling gesehen habe. Aber plötzlich war der Knabe wieder da und sie schickt ihn zu ihrem Platz.
„Ihr seid noch nicht lange hier oder?“ fragt sie mich
„Wir sind den vierten Tag hier und das erste Mal.“ antworte ich.
„Ist euch der Campingplatz empfohlen worden oder habt ihr einfach auf gut Glück gebucht?“ fragt sie weiter.
„Der Platz ist mir empfohlen worden.“ antworte ich erneut
„Oh schön, dann hast du bestimmt nur Gutes von hier gehört. Ich bin die Ulli“ erzählt sie.
„Ja, Der Strand und die Sanitäranlagen sollen hier sehr schön sein“ antworte ich etwas zweideutig.
Sie lacht und wünscht mir eine nette Nachbarschaft und erholsamen Urlaub, bevor sie ihren Sohnemann einfängt und geht. Zurück am Wohnwagen warten alle auf mich um wieder zum Strand zu gehen. Es war ein schöner Tag und gegen Abend sitze ich mit meiner Frau vor dem Vorzelt.
„Was war das eigentlich heute Morgen für eine komische Antwort? frage ich heuchlerisch. Sie rückt mit ihrem Stuhl etwas näher und legt ihre recht Hand auf meinen Schoß.
„Du ich hatte die letzte Nacht einen richtig geilen Traum und würde gerne mit dir..“
antwortet sie. Als in diesem Augenblick unsere Kinder kommen und schnell reißt sie ihre Hand von meinem Schoss. Der Kleiner weint höllisch er ist in Irgendwas hinein getreten. Beim genauen Suchen findet meine Frau einen Dorn, den sie mit einer Pinzette schnell entfernt.
Gegen 23 Uhr wollen wir uns waschen gehen aber der Kleine will nicht alleine bleiben. So geht meine Frau zuerst mit dem Großen und ich bliebe da. Nach einer halben Stunde sind sie wieder da und ich kann gehen. Da ich ein neugieriger Mensch bin, wollte ich wissen was um die Zeit in der naheliegenden Lieblingssanitäranlage los ist. So geh ich mit meinem Waschzeug mal da hin. Als ich ankomme, muss ich zu meiner Enttäuschung feststellen, dass ich der Einige war.
Ich habe gerade meine Klamotten aus gezogen und stehe nackt da, da geht auf einmal die Türe vom Waschraum auf und Ulli steht vor mir.
„Hallo, ich hab dich hier hin laufen sehen und wollte dich nochmal willkommen heißen. Habe aber leider nicht viel Zeit.“ begrüßt sie mich.
Ich will mir gerade was vor den Schwanz halten, als sie vor mir auf die Knie fällt und meinen schlaffen Schwanz küsst. Im Nu stand mein bestes Stück und schwups hat sie meine Eichel in ihrem Mund.
Ich steh nur da und schau mir ihre geile Verführung von Oben an, immer gieriger lutscht sie meinen Schwanz. Sie hat eine wunderbare Technik und sofort nehmen meine Eier ihre Samenproduktion auf. Was für eine Sau, während sie meinen Schwanz bläst, steckt sie mir einen Finger in den Arsch und fickt mich damit. Jetzt ist gut, ich will sie noch ficken und zieh sie nach oben. Nach einem fetzigen Zungenkuss
drücke ich sie nach hinten auf die lange Holzbank. Im sitzen streift Ulli sich die Short von ihren Beinen ab und zeigt ihren athletischer Unterbau. Sie weiß was sie will und stellt ihre Füße gespreizt auf die Bank. Eine rasierte Pflaume kommt zum Vorschein. Ich geh auf die Knie und ziehe mit meinen Fingern ihre äußeren Schamlippen auseinander ums sie zu lecken. Ihre kleinen rosafarbenen Innenlippen klaffen
mir entgegen. Beim ersten durchziehen meiner Zunge durch ihr Loch, ist sie voll mit Mösenschleim. Kaum hatte ich richtig angefangen sie zu lecken, da zieht sie mich nach oben und fordert ich soll mich hinlegen. Sie hopst über mich und führt meinen Schwanz an ihre Spalte. Langsam lässt sie sich auf mich nieder und spießt sich auf meinem Speer auf. Man ist diese Frau eng gebaut, trotz ihrer Nässe dauert es etwas, bis ihr Loch gedehnt ist und er endlich bis zum Anschlag in ihrem Loch steckt.
Langsam nimmt Ulli ihr Reittempo auf und immer leichter wird es in sie einzudringen.
Schon nach wenigen Minuten keucht Ulli, dabei zwirbel ich an ihren Nippel ihrer kleinen Brüste. Es macht gerade richtig Spaß, da greift sie mit beiden Händen in meine Brust und hat ihren Höhepunkt. Schnell und unerwartet springt sie von mir herunter und fängt an meinen Schwanz zu wichsen und gleichzeitig zu blasen.
So dauert es auch bei mir nicht lange, bis ich ihr meinen Saft in ihren Mund spritze,
sie schluckt alles runter.
„Sorry, dass es so schnell gehen musste, habe keine Zeit aber ihr seid ja noch länger hier“ entschuldigt Ulli sich beim Anziehen und verschwand.
Da geht die Tür auf und Ulli kommt noch mal zurück
„Übrigens Morgen ab ein Uhr ist Damennacht“ und weg war sie.
Zurück im Wohnwagen lagen schon alle im Bett und ich plante meinen neuen Coup.
Der neue Tag verlief wie die anderen mit Baden, lesen und Spielen mit den Kids.
Gegen Abend geht meine Frau mit den Jungs zum Waschen und als sie wieder da ist erwarte ich sie schon mit einem Glas Wein. Nach später Stunde, so gegen Zwölf machen wir uns auch auf zum Waschen fürs Bett. Mein Plan ist diesmal nicht so aufgegangen wie das erste Mal, meine Frau hat nicht viel getrunken. Wieder zurück,
geben wir uns eine gute Nacht Kuss und verschwinden in unsere Betten.
Ich kann nicht schlafen und ärgere mich über den Misserfolg, als mein Weib aufsteht und sich aus dem Wohnwagen schleicht. Nach einer kurzen Wartezeit stehe ich auf und sehe wie sie Richtung Sanitäranlage geht. Ich nehme schnell meine gefundene Abkürzung und warte versteckt was sie macht. In Spähstellung sehe ich wie sie für Damen geht, sofort stürme ich für Herren rein und laufe zur mittleren Klobox.
Deckel runter und drauf gesprungen, da sehe ich wie meine Frau an einer Duschzelle vorbei geht wo gerade ein Pärchen wild vögelt. Unbeeindruckt nimmt sie wieder wie ich, die mittlere Klobox, ich muss kurz in Deckung gehen damit sie mich nicht sieht. Vorsichtig peile ich die Lage und sehe meine Frau mit herunter gelassenen Hosen auf dem Klo sitzen. Die Stöhngeräuche aus der Dusche lassen sie wohl kalt, ich höre wie ihr Pinkel in das Klo plätschert. Da huscht schnell Jemand in das andere Klo, leider konnte ich nicht sehen wer es war. Plötzlich wird der große Klorollenhalter an die Seite geschoben und aus dem Loch kommt wieder ein fremder Schwanz heraus geschnellt. Nur diesmal greift mein Weib direkt zu und wichst sofort den Kolben. Eine Enttäuschung überschüttet mich, wir sind nun schon einige Tage hier und sie hat nicht einen Versuch gemacht mich zu verführen. Vor zwei Tagen hat sie sogar einen fremden Schwanz geblasen und seinen Saft geschluckt. Nun hopst sie vom Klo und ummantelt mit ihren Lippen diesen fremden Schwanz, wie sie mit ihrer Zunge um seine Eichel leckt. Mein Schwanz steht vor Geilheit und meine rechte Hand ist in die Jogginghose gerutscht massiert ihn. Aber was ist das, was passiert da unten auf den Weiberklos? Ein Mann mit einer Kappe öffnet wohl mit einem Schlüssel die Klotür meiner Frau und greift ihr von hinten zwischen die Beine. Sie ist überhaupt nicht überrascht, sie tritt sich ihre Hosen vom Bein und hebt ihren Arsch und weitet ihre Beine. Während er meiner Alten ihre Fotze reibt streift der Kappenmann seine Hosen hinunter wichst seinen Ständer an, dann stellt er sich hinter ihr und versengt sein Glied in ihr Loch. Was für eine geile Vorstellung, mein prüdes Weib bläst einen fremden Schwanz und wird von einem anderen fremden Mann von hinten gefickt. Von der anderen Seite schalt es nun von Stöhngeräuche herüber. Der Kappenmann hat ihr TShirt hoch geschoben, stößt sie hart von hinten und massiert dabei ihre Titten. Ich sehe, wie sie auf einmal am ganzen Körper zuckt
aber die Schwänze lassen nicht von ihr ab. Da meine Blaßsau würgt, der Pimmel aus dem Loch hat ihr in den Mund gespritzt und sie schluckt wieder alles. Der Ficker hinter ihr gibt ihr nun alles und mein Weib stöhnt laut auf. Wieder kommt ein fremder Schwanz aus dem Loch und sofort hat sie ihn im Mund. Jetzt ist meine Zeit gekommen, jetzt bin ich dran meine Alte zu ficken. Ich spring vom Klo und laufe zu den Damentoiletten, dort angekommen spritzt der Kappenmann gerade seine Ladung in ihr ab. Nach seinem letzten Samenschub zieht er sein erschlafften Schwanz aus ihrem Loch heraus und verschwindet mit einem nicken. Mein Weib ist so sehr mit dem Schwanz aus der Wand beschäftigt, das sie den Wechsel nicht mitbekommt. In Windeseile habe ich mich meiner Hosen entledigt und drücke meine Füße gegen die ihren, so dass sie aus dieser Stellung nicht weg kommt. Schnell meinen Ständer positioniert um ihn sofort in ihr vollgespritztes Loch zu stoßen.
Dabei durchfährt ihr ein leichtes Zucken. Ich drücke noch etwas gegen ihre Beine wodurch sie mit ihrem Hintern nach unten rutscht. Mit einer Genüsslichkeit, saugt und leckt den Schwanz des Fremden, der es mit lautem Stöhnen dankt. Nun ist es so weit, ich ziehe meinen Schwanz aus ihrem vollgespritzten Loch heraus, spreizte mit beiden Händen ihre Arschbacken, setzte meine Eichel an ihren Anus an und drücke ihn mit sanfter Gewalt tief in ihren Darm. Den Versuch mir zu entgehen scheitert an unserer Stellung und ihre Hand, die mich versucht wegzudrücken halte ich fest. Sie ist richtig aufgespießt, vorne den fremden Schwanz im Rachen und mein Prengel in ihrem Arsch. Nachdem sie merkt sie kann nichts machen, lässt sie es über sich ergehen. Mein Stamm hat sie nun auch bis zur Wurzel aufgespießt, langsam und vorsichtig fange ich an ihren Arsch zu ficken. Ich hab das Gefühl als wenn sie nun Spaß daran hat, denn mit einer Hand spielt sie sich an ihrem Fötzchen. Doch dann gebe ich es meiner geilen Fickschlampe, meine vorsichtigen Stöße werden fester bis hin zu einem wahrem Hämmern mit dem Dampfhammer in ihrer Rosette. Mein Weib wird immer lauter und drängt endlichen zu einer Erlösung. Bei ihrem zweiten Orgasmus krampft sie mit ihren Fingernägeln in fremden Schwanz und verschluckt ihn fast, der daraufhin seinen Saft in ihrem Mund explodierten lässt. Das war auch zu viel für mich. Mit einem kurzen Aufschrei spritze ich mein Sperma in ihren Arsch und spüle ihren Darm damit. Jetzt musste ich schnell sein, da sie mich ja nicht erkennen durfte. Aber das brauchte ich nicht, als ich meinen Schwanz aus ihrem Anus ziehe, ist sie so erschöpft, dass sie keinerlei Anstalten macht zu sehen wer sie gefickt hat. Draußen vor der Tür ziehe ich erst mal meine Hosen an und gehe den Schleichweg zurück zum Platz. Ich war schon fast im Halbschlaf als mein Weib auch wieder da war.
Geile Geschichte
Richtig geile Geschichte. Bitte weiter so!!
weiter so. sehr gut geschrieben. freue mich auf die fortsetzung!! ;)
Sehr gut geschrieben .Ich freue mich auf den nächsten Teil!
so einen Urlaub - einfach geil - eine richtig gute Geschichte - die geht doch bestimmt noch weiter....freu mich drauf
Superheiße Geschichte - die eigene Frau gevögelt von Fremden und von dir. Auf jeden Fall weiter erzählen.
Hi Ihr Geilen, bitte nicht aufhören, schnell weiterschreiben
Bussi
Conny
Super geile Geschichte.
Da hätte ich früher mit meiner Frau auch mal hin fahren sollen.
Weiter, weiter, weiter! ;-)
Grandios! Bitte sofort weiter schreiben.
lange nicht mehr so was geiles gelesen
Teil 4
Am anderen Morgen sah sie sehr niedergemacht aus, sie geht sogar in den naheliegenden Waschraum um sich zu waschen. Bei meiner Frage, ob es ihr nicht gut geht antwortet sie: „ Ich habe sehr schlecht geschlafen und ein wenig Bauchschmerzen.“ Was für eine Lüge dachte ich mir.
Die nächsten Tage verlaufen ruhig, auch kein heimliches Rausschleichen war angesagt. Beim Baden im Meer treffe ich Ulli mit ihrem Sohn.
„Hey wie geht es euch?“ fragte sie mich
„Hallo uns geht’s gut und dir wie ich sehe auch!“ antworte ich
„Wie war die Damennacht, warst du Da?“ fragt sie
„Unter uns gesagt war ich da und du?“ frage ich zurück.
Sie lacht und will weitererzählen aber da kommt meine Frau angeschwommen und ich stelle sie aneinander vor.
„Darf ich dir Ulli vorstellen, wir haben uns vor ein paar Tagen kennen gelernt als sie ihren Sohnemann suchte. Sie haben ihren Platz an der großen Spielwiese, in der Nähe der Sanitäranlagen. Und das ist meine Frau.“ stelle ich sie vor.
Da ruft unser Kleiner, er will mit mir Ball spielen und so lasse ich die Beiden allein.
Nachdem das Ballspielen vorbei war gehe ich wieder zu unseren Handtüchern, meine Frau ist auch schon wieder da.
„Die Ulli ist sehr nett, sie hat uns heute Abend zu sich auf ein Glas Wein eingeladen.
Die hat ja eine tolle Figur, bin gespannt wie ihr Mann so ist.“ erzählt sie mir.
„Oh toll, da freu ich mich drauf! Aber du siehst doch auch gut aus. antworte ich leicht errötet.
„Du Schmeichler“ gibt sie zurück und küsst mich.
Als wir mit dem Abendessen fertig sind, mache ich mich mit den Kids auf dem Weg zum Waschen und meine Frau erledigt den Spülkram. Gegen acht Uhr brechen wir zu unserer Einladung auf, die Jungs dürfen noch bis zehn Uhr fernsehnen. Als wir ankommen, steht Ulli schon vorm Vorzelt, sie begrüßt uns mit einer Umarmung und meine Frau bekommt sogar noch einen Kuss auf die Wange.
Sie bittet uns hinein und ruft ihren Mann heraus, der noch im Wohnwagen dem Kleinen was vorliest. Wir haben uns gerade hingesetzt als er aus dem Wohnwagen heraus kommt. Mir bleibt die Spucke im Hals hängen und meine Frau bekommt einen hochroten Kopf, denn es ist der Mann mit der Kappe. Mit freundlichen „Hallo“ und einem Handschlag begrüßt er mich, meine Frau wird von ihm umarmt.
Dann stoßen wir mit einen Glas Rotwein an. Es dauert ein wenig bis meine Frau sich wieder gefangen hat und locker los plauderte. Mein Gefühl sagt mir, dass er mich nicht erkannt hat, bei meiner Frau bin ich mir nicht so sicher. Der Abend wurde sehr gesellig und lustig, es wird über Arbeit, Kinder und den schönen Urlaub geschwafft.
Bei einer günstigen Gelegenheit, als meine Frau aufs Klo war und ihr Mann eine neue Flasche Wein und was zum Knabbern holt, spreche ich Ulli an.
„Weißt du dass dein Mann auch bei der Damennacht war?“ frage ich leise.
„Klar weiß ich das, er hat doch deine Frau gevögelt“ antwortet sie.
Ich bin etwas schockiert uns schaue wohl auch so, dass sie es wusste.
„Wir lieben uns und das Ficken mit anderen Partnern gibt unseren Sex noch so den richtigen Kick. Wir hatten eine Zeit, da lief fast nichts mehr im Bett, bis wir hier vor zwei Jahren landeten. Als er von deiner Frau wieder kam, haben wir es die halbe Nacht getrieben, es macht mich wahnsinnig geil, wenn ich weiß das sein Schwanz vor in einem fremden Loch war. Er weiß auch von unserm Quicky.“ erklärt sie mir.
Da kommt auch schon ihr Mann mit einer Flasche Wein zurück und meine Frau lässt auch nicht lange auf sich warten. Auch diese Flasche behielt nicht lange ihren Inhalt und unsere Unterhaltungen wurden amüsanter und zweideutiger aber keiner spricht aus was er meint. Gegen ein Uhr gehen meine Frau und ich zurück zu unserem Wohnwagen, dort packen wir unsere Kulturbeutel und gehen zum naheliegenden Waschraum. Sie bei den Damen und ich für Herren. Ich putzte mir am Waschbecken die Zähne, als eine Hand mir von hinten zwischen meine Beine greift und mir den Schwanz massiert, der sofort seine volle Größe erreicht. Im Spiegel sehe ich meine Frau, die mich wortlos anlächelt. Ich spüle schnell meinen Mund aus, da hängen auch schon meine Hosen auf den Knien. Beim herum drehen zu ihr, geht sie in der Hocke und lutscht an meiner Eichel. Mit einem leichten Stups gegen meine Lenden
drückt sie mich gegen das Waschbecken.
Bei ihrer Oralbefriedigung drückt sie ihren geöffneten Mund so feste gegen meinen Prengel, dass er ganz in ihrem Mund verschwindet. Immer wieder lässt sie ihn frei und würgt ihn sich bis es nicht mehr geht in ihren Rachen. Dabei sabbert reichlich Spucke aus ihrem Mund, so geil hat sie mir noch nie einen Geblasen. Ist es das was ich haben wollte, frage ich mich. Es ist einfach eine geile Situation, meine Frau und ich hier im Männerwaschraum, sie hockt vor mir und bläst mir meinen Schwanz. Die Peinlichkeit, es geht jeden Augenblick die Tür auf und wir werden erwischt, ist noch die Würze dabei. Ihr ist es wohl total egal, so wie leidenschaftlich meinen Ständer bearbeitet. Ich will wissen wie geil sie wirklich ist und ziehe sie an den Armen hoch.
Schnell befreie ich sie von all ihren Klamotten bis sie völlig nackt vor mir steht und mich ihre Brüste anlächeln. Ich packe ihre Hüften und stemme sie auf den Rand des Waschbeckens. Automatisch weitet sie ihre Beine und leg sie mir auf die Schultern. Mir schlägt ein geiler penetranter Uringeruch entgegen, die Stoppeln über ihr Loch sind mit ihrem Mösenschleim benetzt. Meine Zunge kann es nicht abwarten und dringt sofort zwischen ihren Schamlippen, direkt ins Zentrum.
Meine Geschmacksnerven spielen verrückt, so köstlich schmeckt ihr Sekret.
Meine Frau versucht immer wieder ihr Stöhnen zu unterbinden, was ein kleines
Grunzen heraus bringt.
„Oh ja leck mich aus, leck jeden Millimeter meiner Muschi aus. Oh, ja steck deine Zunge tief in mein Loch rein. Ja so ist gut. Oh, jetzt fick mich damit. Ja, ja, oh mach so weiter, ja das ist Gut, nicht aufhören, bitte.“ feuert sie mich an.
Sie zieht an meinen Haaren, ich stehe auf und stecke ihr meine verschleimte Zunge in den Mund. Sie saugt so feste das ich Angst bekomme,
sie reiße sie aus meinem Hals. Ohne ein Wort dreht sie sich rum und hält mir ihren runden Hintern hin. Das Signal von hinten gefickt zu werden. Ich stelle mich hinter ihr und peile meinen Schwanz an ihr Loch. Bei dieser Mösennässe stoße ich ihn ohne Wiederstand tief in ihr Loch rein. Wieder höre ich leises Stöhnen von ihr. Immer wieder zieh ich ihn langsam ganz raus und wieder rein, so dass meine Eichel ihre Schamlippen streichelt. Das bringt sie in richtig in Rage und sie will jetzt gefickt werden. Dann fang ich an sie zu stoßen, erst normale Stöße dann schnelle Harte.
Sie weitet noch etwas ihren Schritt, um jeden Stoß den mein Sack gegen ihre Klit schlägt zu spüren. Ich lege ihre Brüste frei und knete ihre herunter hängenden Brustwarzen. Sie kommt auf Hochtouren und feuert mich immer mehr an, es ihr zu geben. Ich feuchte meinen rechten Daumen an und drücke ihn leicht gegen ihren Anus, aber sie wehrt ab. Darüber bin ich etwas sauer und lasse es ihr durch kräftige Stöße spüren. Was uns schnell zu unserem Orgasmus bringt. Mit einem lauten Wimmern und den Kopf in den Nacken schlagen, hat sie ihren Höhepunkt, ich schaffe auch nur noch ein paar Stöße und spritze meinen Saft in ihr ab. Nach einer kleinen Verschnaufpause zieh ich meinen erschlafften Schwanz aus ihrem Loch, dabei läuft reichlich Sperma heraus und an ihren Beinen herunter. Sie gibt mir noch einen Kuss vor dem Duschen und ich sehe ihre leuchtenden Augen. Danach gehen wir erschöpft und befriedigt zurück zum Wohnwagen.
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Teil 5
Nun haben wir schon zwei Drittel unseres Urlaubs vorbei und ich habe noch nicht mein Ziel erreicht. Ich suche mein Weib und finde sie bei Ulla vorm Zelt bei einem Kaffeeklatsch. Sorry, ich wollte nicht stören aber der Kleine will was von dir entschuldige ich meine Störung.
Ich komme Schatz, bis später Ulla. verabschiedet sie sich und lässt mich einfach stehen.
Wann ficken wir beide Mal richtig? frage ich prompt Ulla.
Sie will gerade antworten als ihr Mann mit dem Auto vom Einkauf kommt. Er gibt er Ulla einen Kuss und für mich ein Hallo. Auf einmal ist Ulla verschwunden und ich stehe mit ihrem Mann alleine da.
Kann ich dir beim ausladen helfen? frage ich höflich
Das ist nett von dir, stelle alles ins Vorzelt. Ich habe auch wieder den leckeren Wein mitgebracht. Habt ihr Lust heute Abend mit den Kids zum Grillen rüber kommen, Acht Uhr? fragt er mich.
Von mir aus ja, werde sofort mein Weib fragen, danke für die Einladung. Verabschiede ich mich und gehe zu unserem Platz um meine Frau zu informieren.
Punkt Acht sind wir da und werden erwartet, da der erste Teil des Grillguts fertig war.
Gegen elf Uhr bringen die Frauen die Kids ins Bett und ich bin mit Ullas Mann alleine.
Du, hast du Lust nachher mit mir meine Frau zu ficken? Gib mir eine viertel Stunde Zeit, nach dem wir zum Waschen in der Sanitäranlage sind. frage ich ihn.
Ok, wenn du willst sagt er etwas verdattert.
Da kommt auch schon Ulla wieder und wenig später meine Frau. Wir trinken noch einige Gläser Wein bevor wir uns von ihnen für den netten Abend verabschieden.
Nachdem wir unser Waschzeug geholt, machen wir uns Richtung Waschräume.
Meine Frau will gerade in die Damen, als ich sie an die Hand nehme und in die Herrendusche ziehe.
Los zieh dich aus und lege dich auf die Umkleidebank. Ich will deine Möse lecken!
fordere ich sie auf.
Etwas zögerlich und wortlos macht sie was ich will. Da mir nicht viel Zeit bleibt, helfe ich ihr dabei. Nachdem sie sich hingelegt und die Beine gespreizt hat, hocke ich mich zwischen ihre Oberschenkel und habe sofort wieder diesen geilen Mösengeruch in der Nase. Durch mein gieriges Lecken rinnt schnell Mösenschleim aus ihrem Loch und aus ihrem Mund kommt ein leises Stöhnen. Sie will wohl einen bevorstehenden Orgasmus bei sich verhindern und verlangt meinen Schwanz zu blasen. Meine Unterhose hängt noch am Zeh, da hat sie meine Eichel im Mund und verwöhnt sie mit der Zunge. Nun muss das Timing stimmen, ich zwirble an ihren Nippeln während sie meinen Schwanz tief in ihren Mund aufnimmt und ihm einen Mundfick verpasst.
Jetzt ist es so weit, sie will von hinten gefickt werden.
Sie hockt sich in Hündschenstellung mit dem Arsch zu mir hin, ich peile meinen Nüllekopf an und stoße mein Glied tief in ihre Lustgrotte, was sie mit einem lauten Seufzer quittiert. Wie das letzte Mal, ziehe ich meinen Schwanz immer wieder raus
und beim Einführen streichelt meine Eichel ihre Schamlippen. Im Hinterkopf fragte ich mich, ob Ullas Mann den Mut hat zu kommen.
Der Ruf meiner Frau Los fick mich richtig, gib es mir ließ mein Ficktempo wieder aufnehmen. Da geht die Türe auf, Ullas Mann ist gekommen, noch hat mein Weib nichts mitbekommen. Ich signalisiere ihm er soll sich ausziehen und zum Kopf meiner Gattin gehen. Wie er auf einmal nackt mit sein Rohr vor ihr steht, erstarrt
sofort mein Weib. Er aber nimmt sie an die Haare und drückt ihr seinen Schwanz
in meine verstummte Frau. Sie nimmt ihn sofort zwischen ihre Lippen auf, während ich sie weiter von hinten bumse. Schnell hat ihre Geilheit ihre Scham übertrumpft
und sie bläst gierig seinen Schwanz. Ullis Mann hält sie weiter an den Haaren fest und stößt ihr immer wieder seine Lanze bis in ihren Schlund. Jetzt hat meine ******* gefallen an den Dreier gefunden, sie bläst, saugt und steckt sich sein Ding rein bis sie ihren Speichel aus würgt. Wir wechseln schnell die Stellung, nun fickt er mein Weib und sie bläst mir wieder einen. Man gibt Ullis Mann Gas, er stößt ihr sein Ding ins Loch, dass sie dadurch meinen Schwanz immer wieder ganz in ihren Mund aufnehmen muss. Da explodiert sie, mit vollem Mund stöhnt sie ihren Orgasmus heraus und kneift mir dabei schmerzhaft in die Oberschenkel.
Wieder wechseln Ullis Mann und ich die Stellung, ihr Loch ist etwas von seinem Schwanz geweitet. Jetzt ist sie dran, denke ich mir und spucke eine Ladung Speichel auf ihren Anus. Während ich sie ficke, verreibe ich es und drücke ihr meinen Mittelfinger in den Arsch und drehe ihn ein paar Mal. Noch ein Stoß, dann ziehe ich meinen Schwanz aus Ihr, spreize ihre Arschbacken und drücke kraftvoll meine Eichel gegen ihre Rosette.
Bitte nicht, nein ich will nicht wimmert sie laut durch den Raum aber Ullis Mann drückt ihr seinen Stamm bis zum Anschlag in den Mund und erstickt damit ihre Stimme. Ich drücke noch mal mein Becken gegen ihren Arsch und mein Schwanz verschwindet ganz in ihrem Darm. Nach einer kurzen Verschnaufpause fange ich an ihren Arsch zu ficken, man ist das schön eng. Vorne wird aus ihrem Mund gerade eine Maulvotze gemacht, Ullis Mann hämmert ihr immer wieder seinen Schwanz hinein. Ich stoße nun auch immer schneller und fester meinen Ständer in ihren Arsch.
Ullis Mann macht es nun vor ihrem Gesicht selber und sie keucht und saugt an seinen Eiern.
Ja komm, spritz mir alles in den Mund du Hurensohn feuert sie ihn an.
Immer wilder stoße ich in ihre Rosette, beim ganz heraus ziehen, sehe ich ein großes Loch in ihrem gedehnten Anus. Da ein Aufschrei von Ullis Mann, er stößt seinen Schwanz schnell wieder in ihren Mund und entlädt sich in mehreren Schüben darin.
Mein Weib schluckt alles und leckt das übergelaufene Sperma von seinem Sack ab.
Nun gebe ich auch Gas und der finale Orgasmus bei mir lässt nicht lange auf sich warten, auch ich spritze in mehreren Schüben meinen Saft in ihren Darm.
Ullis Mann steht schon unter der Dusche, ich warte noch kurz, bis ihre Rosette meinen erschlafften Schwanz herausdrückt und sich wieder verschließt.
Als auch mein Weib sich wieder aufraffen kann, gehen wir wortlos duschen.
Mit einem Gute Nacht ist Ullis Mann verschwunden und auch wir verlassen nach ein paar Minuten den Duschraum. Den ganzen Weg zurück hat sie kein Wort mit mir gesprochen und verschwindet in ihrem Bett.
Der Arschficker ist wieder da!
DANKE! !! Es war mal wieder eine geile und gelungene Fortsetzung! Freu mich auf viele weitere !
Sehr gut geschrieben. Ab jetzt wird es richtig spannend. Wie wird sie reagieren. Fühlt sie sich einfach nur ertappt oder wird ihr klar dass die ganze Aktion eingefädelt wurde? Fragen über Fragen ich warte gespannt auf die nächste Fortsetzung. ..
Genial erzaehlt. Deine eheslut wird immer geiler und versauter. Beim weg nach hause hat sie sicher ueber das eben erlebte nachgedacht um das zu verarbeiten. Aber sie wird sich auch klarmachen wie geil es gewesen ist. Freue mich auf euren Resturlaub.