Teil 3
Gegen Mittag mache ich eine Erkundungstour, um zu sehen ob es einen schnelleren Weg von der Sanitäranlage zu unserem Wohnwagen gibt. Ich wollte auch wissen wer sich alles noch so da herum tummelt. Ich habe Glück und finde eine Abkürzung die nur die Hälfte der Wegstrecke ist. Es ist ein alter Trampelpfad, der durch ein verwildertes Buschwerk von Sträuchern verläuft. Wenn man aber im Dunkeln nicht aufpasst, hat man sich sehr schnell mal verletzt.
Auf dem Rückweg spricht mich eine dunkelhaarige so Mitte Dreißigjährige im Bikini an, ob ich ihren Jüngling gesehen habe. Aber plötzlich war der Knabe wieder da und sie schickt ihn zu ihrem Platz.
„Ihr seid noch nicht lange hier oder?“ fragt sie mich
„Wir sind den vierten Tag hier und das erste Mal.“ antworte ich.
„Ist euch der Campingplatz empfohlen worden oder habt ihr einfach auf gut Glück gebucht?“ fragt sie weiter.
„Der Platz ist mir empfohlen worden.“ antworte ich erneut
„Oh schön, dann hast du bestimmt nur Gutes von hier gehört. Ich bin die Ulli“ erzählt sie.
„Ja, Der Strand und die Sanitäranlagen sollen hier sehr schön sein“ antworte ich etwas zweideutig.
Sie lacht und wünscht mir eine nette Nachbarschaft und erholsamen Urlaub, bevor sie ihren Sohnemann einfängt und geht. Zurück am Wohnwagen warten alle auf mich um wieder zum Strand zu gehen. Es war ein schöner Tag und gegen Abend sitze ich mit meiner Frau vor dem Vorzelt.
„Was war das eigentlich heute Morgen für eine komische Antwort? frage ich heuchlerisch. Sie rückt mit ihrem Stuhl etwas näher und legt ihre recht Hand auf meinen Schoß.
„Du ich hatte die letzte Nacht einen richtig geilen Traum und würde gerne mit dir..“
antwortet sie. Als in diesem Augenblick unsere Kinder kommen und schnell reißt sie ihre Hand von meinem Schoss. Der Kleiner weint höllisch er ist in Irgendwas hinein getreten. Beim genauen Suchen findet meine Frau einen Dorn, den sie mit einer Pinzette schnell entfernt.
Gegen 23 Uhr wollen wir uns waschen gehen aber der Kleine will nicht alleine bleiben. So geht meine Frau zuerst mit dem Großen und ich bliebe da. Nach einer halben Stunde sind sie wieder da und ich kann gehen. Da ich ein neugieriger Mensch bin, wollte ich wissen was um die Zeit in der naheliegenden Lieblingssanitäranlage los ist. So geh ich mit meinem Waschzeug mal da hin. Als ich ankomme, muss ich zu meiner Enttäuschung feststellen, dass ich der Einige war.
Ich habe gerade meine Klamotten aus gezogen und stehe nackt da, da geht auf einmal die Türe vom Waschraum auf und Ulli steht vor mir.
„Hallo, ich hab dich hier hin laufen sehen und wollte dich nochmal willkommen heißen. Habe aber leider nicht viel Zeit.“ begrüßt sie mich.
Ich will mir gerade was vor den Schwanz halten, als sie vor mir auf die Knie fällt und meinen schlaffen Schwanz küsst. Im Nu stand mein bestes Stück und schwups hat sie meine Eichel in ihrem Mund.
Ich steh nur da und schau mir ihre geile Verführung von Oben an, immer gieriger lutscht sie meinen Schwanz. Sie hat eine wunderbare Technik und sofort nehmen meine Eier ihre Samenproduktion auf. Was für eine Sau, während sie meinen Schwanz bläst, steckt sie mir einen Finger in den Arsch und fickt mich damit. Jetzt ist gut, ich will sie noch ficken und zieh sie nach oben. Nach einem fetzigen Zungenkuss
drücke ich sie nach hinten auf die lange Holzbank. Im sitzen streift Ulli sich die Short von ihren Beinen ab und zeigt ihren athletischer Unterbau. Sie weiß was sie will und stellt ihre Füße gespreizt auf die Bank. Eine rasierte Pflaume kommt zum Vorschein. Ich geh auf die Knie und ziehe mit meinen Fingern ihre äußeren Schamlippen auseinander ums sie zu lecken. Ihre kleinen rosafarbenen Innenlippen klaffen
mir entgegen. Beim ersten durchziehen meiner Zunge durch ihr Loch, ist sie voll mit Mösenschleim. Kaum hatte ich richtig angefangen sie zu lecken, da zieht sie mich nach oben und fordert ich soll mich hinlegen. Sie hopst über mich und führt meinen Schwanz an ihre Spalte. Langsam lässt sie sich auf mich nieder und spießt sich auf meinem Speer auf. Man ist diese Frau eng gebaut, trotz ihrer Nässe dauert es etwas, bis ihr Loch gedehnt ist und er endlich bis zum Anschlag in ihrem Loch steckt.
Langsam nimmt Ulli ihr Reittempo auf und immer leichter wird es in sie einzudringen.
Schon nach wenigen Minuten keucht Ulli, dabei zwirbel ich an ihren Nippel ihrer kleinen Brüste. Es macht gerade richtig Spaß, da greift sie mit beiden Händen in meine Brust und hat ihren Höhepunkt. Schnell und unerwartet springt sie von mir herunter und fängt an meinen Schwanz zu wichsen und gleichzeitig zu blasen.
So dauert es auch bei mir nicht lange, bis ich ihr meinen Saft in ihren Mund spritze,
sie schluckt alles runter.
„Sorry, dass es so schnell gehen musste, habe keine Zeit aber ihr seid ja noch länger hier“ entschuldigt Ulli sich beim Anziehen und verschwand.
Da geht die Tür auf und Ulli kommt noch mal zurück
„Übrigens Morgen ab ein Uhr ist Damennacht“ und weg war sie.
Zurück im Wohnwagen lagen schon alle im Bett und ich plante meinen neuen Coup.
Der neue Tag verlief wie die anderen mit Baden, lesen und Spielen mit den Kids.
Gegen Abend geht meine Frau mit den Jungs zum Waschen und als sie wieder da ist erwarte ich sie schon mit einem Glas Wein. Nach später Stunde, so gegen Zwölf machen wir uns auch auf zum Waschen fürs Bett. Mein Plan ist diesmal nicht so aufgegangen wie das erste Mal, meine Frau hat nicht viel getrunken. Wieder zurück,
geben wir uns eine gute Nacht Kuss und verschwinden in unsere Betten.
Ich kann nicht schlafen und ärgere mich über den Misserfolg, als mein Weib aufsteht und sich aus dem Wohnwagen schleicht. Nach einer kurzen Wartezeit stehe ich auf und sehe wie sie Richtung Sanitäranlage geht. Ich nehme schnell meine gefundene Abkürzung und warte versteckt was sie macht. In Spähstellung sehe ich wie sie für Damen geht, sofort stürme ich für Herren rein und laufe zur mittleren Klobox.
Deckel runter und drauf gesprungen, da sehe ich wie meine Frau an einer Duschzelle vorbei geht wo gerade ein Pärchen wild vögelt. Unbeeindruckt nimmt sie wieder wie ich, die mittlere Klobox, ich muss kurz in Deckung gehen damit sie mich nicht sieht. Vorsichtig peile ich die Lage und sehe meine Frau mit herunter gelassenen Hosen auf dem Klo sitzen. Die Stöhngeräuche aus der Dusche lassen sie wohl kalt, ich höre wie ihr Pinkel in das Klo plätschert. Da huscht schnell Jemand in das andere Klo, leider konnte ich nicht sehen wer es war. Plötzlich wird der große Klorollenhalter an die Seite geschoben und aus dem Loch kommt wieder ein fremder Schwanz heraus geschnellt. Nur diesmal greift mein Weib direkt zu und wichst sofort den Kolben. Eine Enttäuschung überschüttet mich, wir sind nun schon einige Tage hier und sie hat nicht einen Versuch gemacht mich zu verführen. Vor zwei Tagen hat sie sogar einen fremden Schwanz geblasen und seinen Saft geschluckt. Nun hopst sie vom Klo und ummantelt mit ihren Lippen diesen fremden Schwanz, wie sie mit ihrer Zunge um seine Eichel leckt. Mein Schwanz steht vor Geilheit und meine rechte Hand ist in die Jogginghose gerutscht massiert ihn. Aber was ist das, was passiert da unten auf den Weiberklos? Ein Mann mit einer Kappe öffnet wohl mit einem Schlüssel die Klotür meiner Frau und greift ihr von hinten zwischen die Beine. Sie ist überhaupt nicht überrascht, sie tritt sich ihre Hosen vom Bein und hebt ihren Arsch und weitet ihre Beine. Während er meiner Alten ihre Fotze reibt streift der Kappenmann seine Hosen hinunter wichst seinen Ständer an, dann stellt er sich hinter ihr und versengt sein Glied in ihr Loch. Was für eine geile Vorstellung, mein prüdes Weib bläst einen fremden Schwanz und wird von einem anderen fremden Mann von hinten gefickt. Von der anderen Seite schalt es nun von Stöhngeräuche herüber. Der Kappenmann hat ihr TShirt hoch geschoben, stößt sie hart von hinten und massiert dabei ihre Titten. Ich sehe, wie sie auf einmal am ganzen Körper zuckt
aber die Schwänze lassen nicht von ihr ab. Da meine Blaßsau würgt, der Pimmel aus dem Loch hat ihr in den Mund gespritzt und sie schluckt wieder alles. Der Ficker hinter ihr gibt ihr nun alles und mein Weib stöhnt laut auf. Wieder kommt ein fremder Schwanz aus dem Loch und sofort hat sie ihn im Mund. Jetzt ist meine Zeit gekommen, jetzt bin ich dran meine Alte zu ficken. Ich spring vom Klo und laufe zu den Damentoiletten, dort angekommen spritzt der Kappenmann gerade seine Ladung in ihr ab. Nach seinem letzten Samenschub zieht er sein erschlafften Schwanz aus ihrem Loch heraus und verschwindet mit einem nicken. Mein Weib ist so sehr mit dem Schwanz aus der Wand beschäftigt, das sie den Wechsel nicht mitbekommt. In Windeseile habe ich mich meiner Hosen entledigt und drücke meine Füße gegen die ihren, so dass sie aus dieser Stellung nicht weg kommt. Schnell meinen Ständer positioniert um ihn sofort in ihr vollgespritztes Loch zu stoßen.
Dabei durchfährt ihr ein leichtes Zucken. Ich drücke noch etwas gegen ihre Beine wodurch sie mit ihrem Hintern nach unten rutscht. Mit einer Genüsslichkeit, saugt und leckt den Schwanz des Fremden, der es mit lautem Stöhnen dankt. Nun ist es so weit, ich ziehe meinen Schwanz aus ihrem vollgespritzten Loch heraus, spreizte mit beiden Händen ihre Arschbacken, setzte meine Eichel an ihren Anus an und drücke ihn mit sanfter Gewalt tief in ihren Darm. Den Versuch mir zu entgehen scheitert an unserer Stellung und ihre Hand, die mich versucht wegzudrücken halte ich fest. Sie ist richtig aufgespießt, vorne den fremden Schwanz im Rachen und mein Prengel in ihrem Arsch. Nachdem sie merkt sie kann nichts machen, lässt sie es über sich ergehen. Mein Stamm hat sie nun auch bis zur Wurzel aufgespießt, langsam und vorsichtig fange ich an ihren Arsch zu ficken. Ich hab das Gefühl als wenn sie nun Spaß daran hat, denn mit einer Hand spielt sie sich an ihrem Fötzchen. Doch dann gebe ich es meiner geilen Fickschlampe, meine vorsichtigen Stöße werden fester bis hin zu einem wahrem Hämmern mit dem Dampfhammer in ihrer Rosette. Mein Weib wird immer lauter und drängt endlichen zu einer Erlösung. Bei ihrem zweiten Orgasmus krampft sie mit ihren Fingernägeln in fremden Schwanz und verschluckt ihn fast, der daraufhin seinen Saft in ihrem Mund explodierten lässt. Das war auch zu viel für mich. Mit einem kurzen Aufschrei spritze ich mein Sperma in ihren Arsch und spüle ihren Darm damit. Jetzt musste ich schnell sein, da sie mich ja nicht erkennen durfte. Aber das brauchte ich nicht, als ich meinen Schwanz aus ihrem Anus ziehe, ist sie so erschöpft, dass sie keinerlei Anstalten macht zu sehen wer sie gefickt hat. Draußen vor der Tür ziehe ich erst mal meine Hosen an und gehe den Schleichweg zurück zum Platz. Ich war schon fast im Halbschlaf als mein Weib auch wieder da war.