Na dann wieder ein Stück weiter!
Ich zündete mir eine Zigarette an und genoss den beginnenden Abend, Antje hatte ein paar belegte Brötchen gemacht und eine Flasche Sekt mit zwei Gläsern auf den Tisch gestellt.
Wir machten uns über die Brötchen her, denn die Aktion im Bad macht anscheinend Hunger.
Antje goss uns die Gläser ein und wir prosteten uns zu.
Sie fragte,“wie geht das jetzt weiter mit uns?“ „Wie weiter, heute Abend oder was meinst du?“
„Nein generell, denkst du ich verzichte auf so einen schönen Mann und so geilen Sex. Wann sollen wir heiraten, wie wäre es nächsten Monat, das könnte noch klappen.“
Mir blieb der letzte Bissen im Hals stecken und ich brauchte einen Schluck Sekt zum spülen, besser gesagt ich brauchte das ganze Glas.
Sie sah mich an, ich sah sie an, bis wir auf einmal beide herzhaft lachen mussten.
Sie beruhigte mich dass dies ein Scherz war, doch ich muss sagen, für einen kurzen Moment dachte ich sie meint das ernst.
„Naja, ich dachte wir treffen uns wenn wir Lust haben und ficken uns die Seele aus dem Leib, das machen wir so lange bis wir genug von Einander haben, wie wär das für dich“?
„Klasse, das gefällt mir“! sagte sie und gab mir einen Kuss auf die Wange.
„Jetzt schenk mir erst mal von dem leckeren Sekt nach“ sagte ich und schob ihr mein Glas rüber. Sie schenkte nach und reichte es mir.
Ich leerte es in einem Zug und sagte noch mal bitte, aber bitte etwas wärmer wenn es geht, er war mir zu kalt.
Sie fasste an die Flasche und stellte fest dass der Sekt wirklich ganz schön warm geworden war, dann sagte sie „na ja ist eben heiss heute, nicht nur uns sondern auch dem Sekt“
„Na, dann schenk mir noch mal ein aber bitte wärmer“ sagte ich noch mal und reichte ihr das Glas. „Ich denke so um die 37 Grad wären angenehm, lässt sich das machen?“
Sie schaute mich entgeistert an und stand wirklich auf dem Schlauch, was ich meinte.
„Na ich will deinen Sekt, du hast ihn mir doch aufgehoben, oder?“ sagte ich.
„Ach du versauter Bengel, das meinst du nicht im ernst?“
„Doch meine ich, schenk ein!“
Sie überlegte noch mal kurz, schnappte sich das Glas und rutschte auf dem Liegestuhl etwas nach vorne. Hielt sich das Glas an die Fotze und pisste einen harten Strahl ins Glas, dass es oben heraus spritzte.
Als sich der spärliche Schaum gelegt hatte, reichte sie mir das Glas und schnappte sich das ihre. „Na dann Prost“ lächelte sich mich und trank ihren Sekt leer. Ich nippte an ihrem Natursekt und wie zu erwarten war der Geschmack nicht wirklich überzeugend, aber so ist das eben wenn man eine große Klappe hat dann muss man da durch.
Ich nahm einen weiteren nun aber großen Schluck und schluckte ihn runter.
„Und ist er lecker genug?“ fragte sie mich.
Ich konnte dies leider nicht bejahen, aber ich sagte „es geht, ein wenig zu salzig und bitter, aber geil“:
Sie schnappte sich mein Glas, nippte daran und war komplett andere Meinung, es schmeckt würzig und im Abgang etwas trocken , aber bitter, nein sie fand es angenehm.
„Und wie schmeckt dein Saft“ wollte sie wissen. Sie trank ihr Glas leer, reichte es mir und ich pisste das Glas halb voll.
Sie nahm es an ihre wollüstigen Lippen und nippte ebenfalls ein wenig.
„Wow ist doch herrlich, ich wusste gar nicht dass Pisse so gut schmeckt ich hab echt was verpasst die letzten Jahre“
Sie trank das Glas in einem Zug leer und wollte Nachschlag haben.
„Na dann knie dich vor mich“ bat ich sie.
Sie kniete vor mich und ich lies meinem Drang einfach nach, pisste ihr in den Mund ins Gesicht und auf die herrlichen Hängetitten. Sie genoss es wirklich und schnappte nach jedem Tropfen den sie erreichen konnte.
Sie meinte dass sie es so lecker finden würde ist ihr echt beinahe peinlich, aber wir erörterten das ganze und beschlossen es einfach als Effekt der momentanen Geilheit zu bezeichnen.
Wir hatten uns echt gut verstanden und scherzten über alles Mögliche, sie erzählte von ihrem Mann und ihrem Sexualleben und loteten unsere Interessen näher aus.
Von ihrem Arschfick in der Dusche schwärmte sie immer noch in hohen Tönen, vor allem von dem herrlichen Vorspiel mit meinen Fingern und der Zunge war sie besonders angetan.
Ich fragte sie ob sie schon mal eine Rosette geleckt hatte, aber diese Frage war überflüssig, denn ich konnte mir die Antwort schon denken.
Sie war wie ich dachte NEIN auf keinen Fall.
„Aber deinen hast du dir lecken lassen?“ fragte ich.
„Naja es war ja deine Idee und es war geil aber ich weis nicht.“
Ich setzte mich auf die Kante des Liegestuhls und stellte meine Beine hoch.
Sie sah mich und schüttelte den Kopf.
„Wie ich dir so du mir“! sagte ich und lockte sie mit einem Fingerwink zu mir!
Sie beugte sich nach vorne uns wagte einen Blick um die Ecke.
„Nett sieht es ja aus, aber ich weis nicht,“ hatte sie erneut Bedenken.
„Na stell dich nicht so an, versuche es es wird dir gefallen, es ist versaut und geil und du bist doch so oder so schon wieder geil, dass sehe ich doch an deinen Nippeln.“
Sie schaute noch einmal um die Ecke und rutschte etwas näher.
Sie ´begann meine Schenkel zu streicheln und massierte immer wieder meinen Schwanz.
So nahm ich ihre Hand und führte sie zu meinem Sack und weiter zu meiner Ritze.
Sie massierte meine Eier und streichelte zaghaft weiter zu meiner Rosette.
Ihr Finger umkreiste mein Loch und sie drückte etwas dagegen.
„Nun nach schon, es ist geil“, forderte ich sie erneut auf.
Sie kniete sich vor mich, ich fasste meine Beine und zog sie weiter nach oben, so konnte sie gut zwischen meinen Beinen durch fassen und meinen Schwanz wichsen.
Sie küsste mich auf meine Pobacken, links, rechts und wieder links, rechts.
Ich nahm ihren Kopf und umklammerte ihn fest, zog sie in Position wo ich sie haben wollte.
Sie leckte schon näher um meine Rosette doch sie wollte nicht an den Kern der Sache ran.
Da fasste ich sie fester und presste sie mit ihrem Gesicht auch meinen Arsch.
Nun spürte ich zaghafte Berührungen ihrer Zunge und tatsächlich sie leckte sanft meine Rosette.
Ich zog meine Beine weiter an, so dass sie guten Zugang zu meinem Loch hatte und sie nutzte es tatsächlich aus und leckte fester an meiner Rosette.
„Und wie gefällt es dir,“ fragte ich sie.
„Gar nicht schlecht, nur traue ich mich nicht so recht“! hatte sie schon wieder Bedenken.
Ich spürte wie sie trotz ihrer Bedenken ihre Zunge in mein Loch zu pressen versuchte, aber wie es eben so ist, eine Rosette mit der Zunge zu kacken ist nicht einfach.
„Nimm einen Finger und stecke ihn rein“, forderte ich sie auf.
Auch dies machte sie zuerst zaghaft und dann immer forscher.
Nun war es endlich so weit, sie fickte mich mit einem Finger in den Arsch und leckte immer wieder in das offen stehende Loch.
Wir wechselten der Ort und gingen in ihr Schlafzimmer, legten uns in die 69 Stellung, ich oben sie unten.
Ich leckte ihre buschige Fotze und sie leckte meine Rosette, es war herrlich immer wieder stopfte ich ihr meinen Schwanz in den Mund doch sie leckte uns fingerte meine Rosette.
Schnell wurde mein lecken an ihrer Fotze von Erfolg gekrönt und sie stöhnte und grunzte in ihrer ganz besonderen Art. Immer schneller und schneller kam sie ihrem Höhepunkt entgegen, doch bevor es so weit war löste ich unsere Position auf und kniete mich neben sie.
Ich wusste bereit wie man eine Frau zum spritzen bringen konnte, es gelang mir nicht immer aber ich hatte schon einige male Erfolg.
Meine beiden Finger verschwanden in ihrem nassen und glitschigen Loch und schnell hatte ich gefunden wonach ich suchte.
Mit kräftigen Bewegungen massierte ich ihren G-Punkt und ja es wirkte sofort, sie wimmerte und wand sich unter meinen Fingern, versuchte mich daran zu hindern, doch ich weis aus Erfahrung, jetzt ist der Punkt, an dem Mann nicht nachlassen darf. Immer heftiger zuckte sie und wand sich, ihr stöhnen war extatisch und gleich war es so weit. Ich presste in heftigen Stößen gegen ihren G-Punkt und nun war sie so weit, sie explodierte, sie stöhnte, schrie, grunzte in allen Variationen, sie vibrierte schüttelte sich und spritze tatsächlich ein kleines Rinnsal aus ihrer Fotze. Ihr Orgasmus ebbte nicht ab, ich machte weiter uns presste noch fester gegen ihren G-Punkt und da war sie schon wieder in voller Extase und schrie laut auf, stöhnte wie eine Furie.
Diesmal spritze sie schon mehr und ein riesiger Fleck Feuchtigkeit bildete sich auf dem Laken. Ihr Orgasmus endete nicht sie wand sich und wand sich, doch meine beiden Finger liessen nicht locker und weiter bearbeitete ich ihren G-Punkt und wieder war es das selbe Spiel, sie schrie und schrie und spritzte tatsächlich einen herrlichen Strahl aus ihrer Fotze in hohem Bogen einen halben Meter weit auf das Laken.
Sie zitterte und wimmerte, doch nun war es ihr genug sie fasste meine Hand und wollte meine Finger aus ihrer Fotze ziehen, doch ich hatte sie fest im Griff und presste mit der anderen Hand zurück aufs Bett.
Wieder hämmerte ich meine Finger gegen ihren G-Punkt, sie wimmerte „hör auf, hör auf ich werde wahnsinnig“, doch ich wollte nicht locker lassen, machte einfach weiter, hielt sie fest und brachte sie zu einem weiteren Orgasmus.
Sie schrie und schrie, stöhnte und machte Laute die mehr als laut waren, keine Spur mehr von Kontrolle nur noch geil erlebte sie ihren Orgasmus, der sie schüttelte und nicht enden wollte.
Ich lies von ihr ab, sie lag da, atmete schnell und aufgeregt, ihr Kopf war rot vor Anstrengung und es dauerte eine Weile bis sie ihre Augen öffnete.
„Du versauter Bengel, was machst du mit mir, wie geht das , so etwas habe ich noch nie erlebt, ich kanns nicht glauben, so einen Orgasmus, ich bin sprachlos“
„Ich dachte immer die Jungen lernen von den Alten, aber hier scheint es anders herum zu sein.“
„Warum erlebe ich das erst jetzt, ich bin total frustriert, warum erlebe ich dies erst jetzt“ wiederholte sie sich immer wieder.
Ich erzählte ihr dass ich es selbst von einer reifen Frau gelernt hatte, sie wusste was ihr gut tat und leitetet mich an es ihr zu besorgen, diese Frau gingen ebenso ab wie du und konnte sich nicht mehr kontrollieren.
Antje war begeistert und überwältigt von diesem Erlebnis, sie wiederholte immer wieder wie geil es war und alles an einem Tag zu erleben, hätte sie niemals im Traum daran gedacht.
Fortsetzung?