Im Caffee
Opi und die Jungs kamen mit Kaffee und Kuchen. Thomas stellte sich neben mich. Steffan mir gegenüber. Opi fragte die Beiden ein wenig aus, was sie beruflich oder so machen. Ich saß jetzt mit etwas Abstand zum Tisch mit den Beinen übereinander geschlagen und etwas seitlich zu Thomas gedreht. Mein rechter Oberschenkel war nackt bis zum Po zu sehen, was Thomas auch bald entdeckt hatte. Seine Blicke lies er kaum noch von mir. Ich tat so als ob ich meinen Rock etwas runterziehen wollte und nahm dabei mein rechtes Bein wieder runter. Lass nur sagte Thomas mich stört das nicht und lächelte mich an.
Hab ich was verpasst sagte Steffan. Ich wunderte mich über Opi als er antwortete.: Kann sein Steffan, komm mal was näher oder besser noch, wir zwei tauschen mal die Plätze. Was hat Opi Georg denn jetzt vor, ging mir durch meinen Kopf. Ich nahm einen Schluck Kaffee während Opi wirklich seinen Platz zu meiner Linken mit Steffan tauschte.
Opi zwinkerte mir zu. Steffan und Thomas schauten sich gegenseitig an und dann auf mein kurzes Röckchen. Wie war das noch mit der Einladung, gibt es einen besonderen Anlass und wann soll das sein sagte Steffan Ach nur so, zum Grillen oder so und einfach Spass haben. Vielleicht bring ich noch ne Freundin mit, sagte ich. Ich pickte mit meiner Gabel ein Stück Kuchen führte es zum Mund und lies einige Krümel fallen. Reflexartig spreizte ich meine Beine. Mist, hoffentlich hat mein neuer Rock nichts abbekommen sagte ich. Natürlich waren die Blicke der Jungs den Krümeln gefolgt. Ich schaute an mir runter. Einige Krümel lagen auf meinen Beinen und ein paar dazwischen auf dem Hocker.
Das Publikum an der Theke hatte nichts mitbekommen und an den Nebentischen war etwas weiter weg nur ein Mann der in seiner Zeitung vertieft war. Ich wischte die Krümel von meinen Beinen schon mal mit der Hand auf den Hocker.
Die Jungs schauten genussvoll zu. Guckt nicht so, sagte ich, helft mir besser mal die Krümel vom Hocker zu wischen. Steffan kam spontan an meine rechte Seite wo Thomas schon zu einer Serviette griff und kess sagte: Zeig mal wo sind die Krümel. Na hier sagte ich, machte meine Beine nur wenig auseinander und deckte mit einer Hand meine nackte Lustspalte ab. Zögernd und vorsichtig fing Thomas an die Krümel weg zu wischen. Zwangsläufig berührte er dabei meine Beine bis zum Ansatz meiner halterlosen Nylons.
Steffan schaute sprachlos zu. Thomas, zier dich nicht so sagte ich, schau, hier sind noch mehr. Ich nahm meine Hand weg, zog mein Röckchen höher, machte meine Beine etwas weiter auseinander und zeigte zwischen meine Beine direkt vor meine rasierte Fotze. Ich war selbst überrascht als ich hinschaute und tatsächlich noch Krümel da liegen sah. Thomas blieb cool, führte seine Hand jetzt von oben zwischen meine Schenkel und versuchte mit seinen Fingerspitzen die Krümel zu erreichen.
Opi Georg ist ein richtiger Freund dachte ich. Er hatte sich so hingestellt und aufgepasst das die anderen Leute nichts bemerkten. Zum Glück spielte sich alles in einer Ecke und unterhalb der Tischplatte ab.
Meine Lustspalte zuckte vor Geilheit. Warte so geht’s besser sagte ich und spreizte meine Beine weit auseinander. Meine Fickspalte war feucht geworden und klaffte auseinander. Ich spürte wie seine Hand an ihr vorbeiglitt und nach den Krümeln tastete. Als er sie wieder zurückzog griff ich nach seiner Hand und drückte sie fester an meiner Spalte vorbei. Steffan stand stumm und wie angewachsen da. Dann, wie plötzlich aufgewacht, sagte er: Wie war das noch mit der Einladung und dem Spass haben Ich hab heute noch nichts vor. Was meinst du, mir wäre es Morgen lieber sagte ich zu Georg.
Bald gehts weiter. L.G. Maggy