Vielen Dank für euer Lob! :)
Dann werde ich gleich mal den nächsten Teil einstellen ...
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Teil 2: Das Zelt gegenüber
Der Campingplatz war toll. Das Meer lag in Fußnähe und die ganze Anlage war mehr als gepflegt. Melanie hatte sie außerdem ausgewählt, weil man im direkt angrenzenden Hotel auch den gesamten Wellness-Bereich nutzen konnte. Zwar kostete das extra, aber wann hatten wir schon die Aussicht auf drei Wochen voller Entspannung?!
Bereits bei unserem ersten Rundgang buchte sie einige Anwendungen. Dabei war sie doch gerade zu Hause bei der Pediküre gewesen. Na egal, schön für mich, dachte ich, dann komme ich vielleicht endlich mal dazu in Ruhe ein Buch zu lesen.
Abends kühlte es auch nicht richtig ab. Deswegen saßen wir noch eine ganze Weile bei geöffneter Seitenwand im Vorzelt. Es war schön, die Zweisamkeit zu genießen. Wir hatten schon lange nicht mehr die Zeit gefunden unter uns zu sein und über Gott und die Welt zu reden. Mein Blick fiel dabei immer wieder auf ihren tollen Körper. So eine Schwangerschaft ist halt etwas ganz besonderes!
Als es bereits dämmerte erklärte mir Melanie, dass sie ganz schön geschafft sei, hauchte mir einen Kuss auf die Lippen und verschwand schließlich im Wohnwagen.
Ich blieb noch ein wenig sitzen. Die hereinbrechende Dunkelheit und mein Platz im Vorzelt waren fast schon die perfekte Tarnung. Ich konnte die Stellplätze vor mir gut überblicken, ohne jedoch sofort selbst gesehen zu werden.
Ich zählte drei Wohnwagen und zwei Zelte. Es liefen ein paar Urlauber vorbei und vereinzelt konnte man hören, dass Kinder ins Bett gebracht wurden. Das steht mir auch bald wieder ins Haus, dachte ich noch.
Und da war sie wieder, die junge Sportlerin mit dem gelben T-Shirt. Sie öffnete eines der beiden Zelte und krabbelte auf allen vieren hinein. Durchtrainiert und schlank, mit einem tollen knackigen Po!
Drinnen lag noch jemand, ich konnte ihn aber nicht genau erkennen. Ich ging davon aus, dass es ein Mann war. Ich hörte wieder den Reißverschluss, aber diesmal nur einen. Es wurde nur das leichte Innenzelt geschlossen. Die Tür des blickdichten Außenzeltes blieb, ein wenig hängend, offen.
Ich musste meinen Stuhl verrücken, konnte dann aber tatsächlich durch das transparente Innenzelt zwei Silhouetten erkennen! Zwei schwarze Schatten! Er lag auf dem Rücken und sie krabbelte von unten an ihm hoch. Ihr Kopf verharrte ungefähr in seiner Körpermitte und schien sich nur noch leicht zu bewegen. Leckte sie ihn da etwa? Ja, wie geil war das denn?
Jetzt war es schon deutlicher zu erkennen, denn ihr Kopf ging immer wieder auf und ab. Sie blies ihm einen und ich konnte ihre dunklen Umrisse live dabei beobachten! Dann kroch sie weiter an ihm hoch und saß mittig auf ihm. Es war deutlich zu erkennen, wie sie ihr T-Shirt auszog und danach nach unten in ihren Schritt griff.
Ihr Becken hob sich leicht an, um dann mit kreisenden Bewegungen weiterzumachen. Offensichtlich ritt sie jetzt auf ihm. Es waren nur “Schattenspiele” genaueres konnte ich nicht erkennen, aber gerade deswegen wurde ich wieder geil.
Was war das für ein Urlaub? Ich überlegte, ob ich Melanie wach machen sollte und massierte mir durch die Hose meinen steifer werdenden Schwanz. Während ich noch grübelte, hörte ich zum ersten Mal etwas von den beiden. Er grunzte. Und dann hörte alles so schnell auf, wie es begonnen hatte. Sie waren fertig! Die Tür des Innenzeltes ging wieder auf, beide Türen wurden verschlossen und dann war Ruhe.
Ein bisschen enttäuscht ging ich schlafen.
Am nächsten Morgen um 07.30 Uhr nahm ich gleich meinen Beobachtungsposten wieder ein, doch “drüben” passierte nichts. Als Melanie aufstand und zu mir herauskam hatte sie eines meiner Polo-Shirts an. Das machte sie im Sommer zum Schlafen gelegentlich. Das Schöne daran war, dass meine Shirts auf halber Höhe ihres Pos endeten und so zwei runde und volle Po-Unterseiten zum Vorschein kamen.
Währens sie neben mir stand, streichelte ich beide Backen zärtlich. “Guten Morgen mein Schatz, soll ich dir erzählen, was hier gestern Abend noch los war?” Sie küsste mich und ließ sich jedes Detail berichten. Dabei setzte sie sich in den Stuhl mir gegenüber, streckte ihre Beine aus und legte ihre Füße auf meine Schenkel ab.
Wir selbstverständlich begann ich, ihre Füße zu massieren.
“Wollen Männer eigentlich immer das, was sie gerade nicht haben?” fragte Melanie mich plötzlich. Da ich nicht wusste, worauf sie hinauswollte, schaute ich sie mit großen Augen an. Sie erklärte mir, dass sie ganz genau gesehen habe, wie ich der jungen Sportlerin gestern auf die Nippel geschielt hatte.
Mist, ertappt, dachte ich so bei mir. Dabei fuhr ich doch gerade total auf die wachsenden Brüste meiner Frau ab, was ich ihr auch ein wenig verlegen wieder einmal sagte. Und ich meinte das auch so.
“Ich weiß!” sagte sie lächelnd und sprach weiter, dass die Sportlerin doch auch richtig süß wäre und sie mich verstehen könne. Dann fragte sie, was ich tun würde, wenn ich beide(s) bekommen würde? Dieses Gespräch wurde mir dann doch ein wenig zu heiß, so kannte ich meine Frau gar nicht. Meinte sie das ernst oder war das ein Test? Sex mit anderen war bisher immer ein Tabu und spielte auch keine Rolle.
Verlegen schaute ich auf ihre Füße. Ich liebte es, wenn ihre Zehnägel so gepflegt und toll lackiert waren. Diesmal war es ein dunkles weinrot. Melanie kannte mich nur zu gut und ihr rechter Fuß wanderte unter meine Shorts. Mit dem Zehnagel streifte sie ganz leicht meine Hoden. Die linke Fußspitze piekste sie mir sanft in den Bauch (ich hatte kein Oberteil an) und meinte, dass ich nicht so verkrampft sein soll. Ich war total angespannt. Deswegen stand ich auf und wollte eigentlich in den Wohnwagen verschwinden, doch Melanie lächelte immer noch, zog mir die Hosen runter und schubste mich zurück in den Stuhl.
Sie griff nach dem Sonnenöl, dass noch von gestern auf dem Tisch stand und drückte einen ordentlichen Schuss auf mein bestes Stück. Als sie sich wieder zurücklehnte, spreizte sie die Beine und ich konnte genau auf ihre Spalte sehen. Durch die gestutzten Haare waren ihr großen Schamlippen zu erkennen, die sich ein wenig geöffnet hatten. Ein kleiner Schleimfaden verband beide Lippen, sie war also auch rattig!
Mit ihren Füßen verteilte sie das Sonnenöl auf meinem Penis und massierte auch meine Hoden. Ganz langsam fing sie an und als mein Ding stocksteif nach oben stand, umklammerte sie es mit ihren Zehen. Auf und ab ließ sie so meine Vorhaut gleiten und ich starrte total angetörnt darauf. Das Sonnenöl flutschte und ich starrte weiter auf meinen glänzenden Penis und ihre glänzenden, lackierten Zehen, die sie immer wieder hoch und runter bewegte. Dahinter war ihre Muschi zu erkennen, die sie mit einer Hand sanft liebkoste.
Zwischen den großen und den zweiten Zehen hatte Melanie von Natur aus einen kleinen Abstand. Während sie mir so gegenüber saß und mich mit ihren Füßen bearbeitete, erkannte sie nicht nur die Schweißperlen auf meiner Stirn, sondern hörte auch meinen schweren Atem.
Daher ging sie zum Finale über und begann mit beiden großen Zehen die Unterseite meiner Eichel zu massieren, so dass sie genau in die Lücke rutschte, während die anderen Zehen meinen Schaft am Ansatz der Eichel noch umklammerten. Dann öffnete sie mit den Fingern ihre Muschi und ließ mich am Footjob vorbei in ihre geile Grotte reinschauen.
Ich stöhnte auf. Mein erster Schuss ging in die Luft und landete auf meinem Bauch, genauso wie mein zweiter und dritter. Sanft drückte sie meinen Steifen zu mir und wartete bis ich aufhörte zu spritzen.
Die leichte Bewegung kurz vorher an der linken Zeltwand, nahm ich gar nicht wahr, denn Melanie stand auf und beugte sich zu mir rüber. Ihre Zungenspitze setzte sie auf meinen Hoden an und fuhr hoch, an meinem Stengel entlang, an der Eichel vorbei, bis weit über meinen Bauchnabel. Dabei saugte sie mein Sperma auf. Ein weiterer Schauer fuhr durch mich hindurch. Mit leicht verschmiertem Mund gab sie mir einen Zungenkuss. Zwar hatte sie geschluckt, doch ein wenig schmeckte ich dabei von meinem eigenen Saft.
Links von mir war nun ein leises Räuspern zu hören. Die Sportlerin, jetzt in einem blauen Top und einer hautengen Adidas-Sporthose, stand in unserem Eingang , lächelte verlegen und sagte: “Sorry, eigentlich wollte ich nur fragen, ob ihr uns ein Feuerzeug für den Gaskocher leihen könnt, aber vielleicht komme ich einfach später wieder…”
Und wie sieht es jetzt aus? Immer noch eine Fortsetzung gewünscht?