Es ist nun schon ein paar Jahre her, als sich die Ereignisse überschlugen.
Meine kleine Schwägerin hatte extremen Liebeskummer. Ihr erster Freund hatte Sie sitzen lassen und sich auf eine nicht ganz so feine Art aus dem Staub gemacht. Ich war 29 und Steffi gerade süße 18 als Ihr Welt zerbrach. Sie saß zu Hause, heulte sich die Augen aus dem Kopf und kam mit nichts so richtig zurecht. Lange Rede, ich fuhr zu Ihr hin, um Sie mit zu uns zu nehmen. Meine Frau Claudia, damals 23, hatte mir gesagt, daß es besser sei, wenn Steffi für einige Zeit bei uns bleiben würde und Sie nicht alleine zu Hause rum sitzt.
Nun, es war ein schöner Sommertag, als ich mich in mein Auto setzte um Steffi abzuholen. Sie öffnete mir die Türe mit knall roten Augen, Ihre Tasche mit den Sachen in der Hand und war fertig zur Abfahrt.
So fuhren wir zu uns, und Sie heulte mir Ihr Leid vor, fragte sich was denn schief gelaufen sei, das übliche halt wie ich mir dachte.
Nun ist Steffi eine sehr hübsche Person, mit Ihrem Sportlichen Körper, den blauen Augen und den langen Blonden Haaren. Ihre Oberweite ist zwar ein wenig kleiner ausgefallen, aber es paßt zu Ihr. WAs sagt man in einer solchen Situation ? Am besten nichts, dachte ich mir und hörte Ihr nur zu.
Nach einer halben Stunde Fahrt, erreichen wir unser Haus, ich parke, nehme die Reisetasche und trage diese zum Hauseingang. Meine kleine Schwägerin schlufft heulend hinter mir her. Na das kann ja was geben denke ich mir so.
Wir gehen ins Haus und da Steffi schon etliche Male bei uns war, kennt Sie sich aus und weiß wo Sie was findet.
"Magst Du auch einen Kaffee ?" frage ich . Sie nickt und bringt erstmal Ihre Tasche ins Gästezimmer. Anschließend wollte Sie noch schnell ins Bad, sich die Tränen aus dem Gesicht waschen. Das dauert... denke ich mir so. Ich setzte eine Kanne Kaffee auf und warte was wohl als nächstes passieren mag. Immer wieder höre ich das schluchzen und schniefen... und siehe da, die Badezimmertüre öffnet sich und Steffi kommt langsam die Treppe runter.
Auf halben Weg höre ich Sie wieder " Was habe ich denn nur falsch gemacht ? Bin ich so häßlich oder was ist mit Kai ?"
Oha.. starker Tobak... ich gehe Ihr entgegen und nehme Steffi ind en Arm und versuche Sie ein wenig zu beruhigen. Ohne nennenswerten Erfolg wie man sich denken kann. Ich ziehe Sie sachte richtung Küche, wo der Kaffe bereits wartet. Steffi setzt sich und nimmt dankbar die Tasse entgegen.
"Hey, Süße, das liegt nicht an Dir" höre ich mich sagen. "Du bist eine junge, hübsche Frau und wenn Kai das nicht so sieht, ist er ein grüßerer Trottel als ich bisher angenommen habe !"
Wieder dieses Schluchzen. Es bricht einem fast das Herz. Langsam gehe ich zu Ihr, nehme Steffi wieder in den Arm und denke, " Hoffendlich kommt Claudia bald von der Arbeit. Ich weiß langsam nicht mehr was ich noch tun soll !"
"Alles wird wieder gut. Wirst schon sehen. Mensch Steffi, Du hast doch was besseres verdient als das hier." Ich streichel Ihr sanft über den Rücken und das schluchzen hört erstmal auf.
Sie steht auf, sieht mich mit Ihren tollen blauen Augen an und nimmt mich in den Arm. " Danke" haucht Sie mir zu.... Ich drücke Sie an mich.
" Gerne Süße" und streichel dabei weiter über Ihren Rücken.
"Weißt Du was mich jetzt ein wenig ablenken könnte ?"