TEIL 5: Die Zuschauer
Ich fing wieder an mit meinen Spielchen: Ich drückte mit den Handballen Ihre Backen auseinander und schob Ihr gleich vier Finger rein. Die beiden Mittelfinger in den Hintern, die Zeigefinger in die Möse. Schnell kam Sie schon wieder auf Touren. Als ich meine beiden Hände auseinanderzog, wurden Ihre beiden Löcher geil gedehnt. „Was machst Du bloß mit mir Frank, das ist Wahnsinn“ wimmerte Bea. Ihre Säfte begannen sofort wieder zu fließen und überschwemmten mich förmlich. Meine Zunge arbeitete wie wild um möglichst nichts von diesem köstlichen Nektar zu verschwenden. Ich schlabberte und saugte alles aus Ihr heraus und trieb Sie damit in den nächsten, intensiven Orgasmus. Sie krallte sich in die Laken, Ihre Beine begannen zu flattern und ich hatte meine liebe Mühe Sie im Bett zu halten. Sie brauchte ein paar Minuten und ich blieb so liegen wie ich war. Es machte mir Spass zuzuschauen wie Ihre beiden Löcher sich im abklingenden Orgasmus bewegten, zuckten und dann langsam ruhiger wurden. „Du bist unglaublich mit Deiner Zunge und Deinen Fingern, das war schon wieder wahnsinnig geil und intensiv!“ stieß Bea keuchend und abgehackt aus.
„Stimmt, eine echt geile Show, Ihr habt mich klatschnass gemacht“ hörte ich. Einen Moment lang musste ich überlegen, irgendetwas stimmte hier nicht. Es war nicht Beas Stimme und sie kam auch nicht von vorne. Bea ging es scheinbar genauso. Dann hob Sie den verschwitzten Kopf, drehte ihn Richtung Tür und stieß nur ein Wort aus: „TANJA!?!“.
Ich blickte jetzt auch in die Richtung der Stimme, hatte meinen Kopf aber unverändert zwischen den Beinen von Bea und Ihr Saft klebte mir überall. Ich sah eine junge Frau, vielleicht 18 oder 19, groß und schlank, für mehr reichte mein Fassungsvermögen in dem Moment allerdings nicht. Das Mädchen ging ans Kopfende, beugte sich runter zu Bea und gab Ihr einen Dicken Kuss – mitten auf den Mund. Ich meine nicht so ein Mutter-Tochter Bussi auf die Wange, sondern einen fetten, feuchten und recht langen Kuss direkt auf Beas volle Lippen. Dann sagte Sie: „Hallo Mom, das war ja eine supergeile Nummer!“. Sprachs, richtete sich wieder auf, ging einen Schritt auf mich zu und…
Sie beugte sich auch zu mir herunter, zwinkerte mich an: „Hallo Fremder“ und leckte mir einmal quer durch mein völlig verblüfftes Gesicht, den geilen Saft in meinem Gesicht aufnehmend. In der gleichen Bewegung küsste Sie mich ebenfalls voll und fast schon zärtlich auf meine Lippen, schob mir sofort Ihre neugierige Zunge in den Mund und erkundete damit meine Mundhöhle. Mir kam das wie Minuten vor und ich war noch völlig gelähmt und nicht fähig das eben erlebte zu verarbeiten oder gar zu verstehen. Sie richtete sich wieder auf und schaute auf uns herab. Bea schien die Situation schneller zu verkraften und fragte: „Ich dachte Du bist bei Nadine über Nacht?“. „Nö“ sagte Tanja, „das heißt ja, das hatten wir vor. Aber dort gab es mal wieder Zoff zwischen Ihren Eltern, da haben wir uns verdrückt und sind hergekommen.“. „Nadine ist also auch hier?“ fragte Bea erstaunt? „Ja, Sie traut sich nur nicht rein. Komm her Nadine, stell Dich nicht so an!“.
Aus dem Türrahmen trat eine zweite junge Frau in ähnlichem Alter wie Tanja. Im Hereinkommen nestelte Sie noch an Ihrem Rock herum aber ich sah sofort, dass er irgendwie komisch saß. Schief und leicht verdreht. Und so wie das Flurlicht jetzt ins Zimmer schien, sah ich auch, dass an Ihrem nackten Bein etwas innen glitzernd herunter lief. Die rechte Hand hatte Sie zu einer Faust geballt. Zögerlich kam Sie ins Zimmer und schaute uns neugierig und unsicher an. Verdammt, wenn das nicht noch ein geiles Glitzern in Ihren Augen war verstand ich nichts mehr von Frauen!
Jetzt fiel mir auf das beide knallrote Gesichter hatten. Aber eben nicht so wie wenn man sich schämt, eher wie nach einem heißen Fick. Das sieht eben ganz anders aus. Bea musste auch irgendetwas bemerkt haben und drehte jetzt den Oberkörper leicht in das Zimmer hinein, entblößte Ihre hübschen Titten.
„Na los, gib meiner Mutter mal die Hand“ sagte Tanja hämisch grinsend, packte den Arm der Freundin und zog ihn zu Bea. Wie automatisch streckte Sie die Hand aus, gab Sie Bea, zog sie aber sofort zurück als hätte Sie einen Stromschlag bekommen. Bea schaute in Ihre Hand, rieb Ihre Finger kurz aneinander und schnüffelte dann an Ihrer Hand. „Sagt mal…wie lange steht Ihr schon an der Tür?“ fragte Sie langsam und bedächtig. Tanja grinste und meinte frech: „Lange genug um seine geile Zunge in Deinem Hintereingang zu sehen“. Ich war noch immer völlig perplex und realisierte quälend langsam was ich hier hörte. Ich fasste mal zusammen soweit ich es begriffen hatte:
Tanja war Ihre Tochter, Nadine die Freundin. Die beiden hatten sich angeschlichen und uns schätzungsweise eine Stunde lang beobachtet. Der Kleidung, den fleckig roten Gesichtern und den feuchten Fingern nach zu urteilen, waren Sie in der Zeit nicht gerade untätig gewesen und hatten sich (gegenseitig?) wohl ordentlich befummelt. So weit so heftig. Was mich aber fast mehr von den Socken haute war Beas völlig entspannte Reaktion. Immer noch lag ich mit meinem Gesicht direkt vor Ihrer klatschnassen Spalte, das Zimmer roch wie ein anatolisches Freudenhaus und das recht helle Flurlicht machte uns beide zu den Hauptdarstellern eines heißen Pornos auf der 3x3 Meter großen Bühne von Bett. Ein „Lustspiel“ schoss es mir durch den Kopf, keine Ahnung woher mein plötzlicher Humor kam bei dieser völlig abgedrehten Situation. Diese beiden Chicks hatten uns also die ganze Zeit beim Vögeln beobachtet!
„Gib mir nochmal Deine Finger, Süße“ sagte Bea und ich dachte mich trifft der Schlag: Nadine streckte Ihr die Hand hin, Bea schnüffelte ausführlich daran und fing dann an jeden Finger einzeln genüsslich abzuschlecken. Ich fiel vom Glauben ab, beobachtete nur noch ohne zu verstehen was ich sah. Ich drehte meinen Kopf zu Tanja und dachte ich träume schon wieder. Tanja hatte sich eine Hand in die halboffene Bluse geschoben die mir vorhin nur unterschwellig aufgefallen war. Offensichtlich knetete Sie eine Brust. Die andere Hand war unter Ihrem Rock und bewegte sich. Sie sortiert dort keine Akten, soweit war es mir klar, aber kann es wirklich sein das Sie sich hier mal so eben die Muschi verwöhnt? Ich nahm alles irgendwie nur noch wie in Trance wahr. Zumindest der größte Teil von mir – meinem Schwanz gefiel das ganze außerordentlich gut und er quittierte es mit einem heftigen pulsieren. Ich dachte das Limit ist erreicht und weit überschritten, hatte mich aber getäuscht – gründlich!
Bea war wohl endlich fertig Nadines Hand komplett abzuschlecken und zeigte auf den Sessel der in der Zimmerecke stand. „Hol mal den Sessel und setz Dich drauf. Ich würde viel lieber direkt an der Quelle naschen“. Mein Denken setzte jetzt aus, ich hatte es aufgegeben. Es war plötzlich auch egal, meine Geilheit kam gerade wie eine große Woge über mich und spülte mir das Hirn raus. Nadine zog den Sessel bis zum Bettrand Richtung Beas Kopf, kickte Ihre Pumps weg und präsentierte uns kleine, zierliche Füße in süßen weißen Söckchen mit Rüschen. Dann zog Sie sich in aller Seelenruhe Ihren Rock aus, unter dem ein hellblauer Tanga zum Vorschein kam. Das heißt - theoretisch war er hellblau. In der Praxis waren die Seiten an der Hüfte hellblau, aber alles um Ihre Muschi herum dunkelblau und sichtbar durchtränkt. Ich starrte auf dieses geile Stück Stoff und mir gingen schlagartig die wildesten Phantasien durch mein Hirn. Es arbeitete plötzlich wieder auf Hochtouren, allerdings ausschließlich in eine Richtung: Wie wird Sie wohl riechen und schmecken, was passiert gleich, was ist mit Tanja. Sex, ficken, Muschi, Schwanz, lecken – mein Wortschatz war gerade eben auf das nötigste zusammengeschrumpft. Ganz anders als mein Schwanz, der gerade zu platzen drohte im Angesicht der unfassbar geilen Bilder die ich zu sehen erhoffte. Er schwitzte auch schon die ersten Lusttropfen aus und meine verschmierte Eichel sprach Bände.
Nadine schien meine Blicke zu bemerken und schälte sich geil langsam aus Ihrem vollgesogenen Slip. Sie lächelte mich verführerisch an, führte ihn zur Nase, roch intensiv an Ihm, verdrehte dabei geil und lüstern die Augen und kam dann auf mich zu. Ihre kahl rasierte Schnecke lachte mich an und zog mich ich Ihren Bann. Die inneren Schamlippen hatten sich schon deutlich nach außen gestülpt und waren gut durchblutet. Alles schimmerte feucht, nein, nass, und ich sah ein kleines Rinnsal von Ihrer Möse an den Innenseiten der Beine hinunter laufen. Mit einem vielsagenden Blick legte Sie mir den Slip mit der nassesten Stelle direkt auf meine Nase. Ich konnte es nicht fassen. Tief und fest sog ich den Duft ein und glaubte fast gleichzeitig abspritzen zu müssen so geil war es. Sie roch ganz anders als Bea, blumiger, süßer, weiblicher. Am liebsten wäre ich direkt über sie hergefallen aber ich lag ja immer noch halb über Bea mit der Nase zwischen Ihren Arschbacken. Ich wollte ja nicht unhöflich sein.
Dann ging Nadine wieder zum Sessel, lies sich darauf fallen, rutschte herunter sodass Sie Ihren Kopf auf der Lehne ablegen konnte und spreizte die Beine weit, sehr weit. Die Kleine war gelenkig, keine Frage. Durch Ihre Position war Sie nur wenige Zentimeter von Beas Gesicht entfernt, die jetzt das gleiche machte wie ich. Tief sog sie den geilen Duft des süßen Mädels in sich auf, umschloss dann die beiden Schenkel und zog sie noch ein Stück zu sich aufs Bett. Dann fing sie an die Kleine zu lecken, aber wie: Es schmatzte und schlürfte nur so. Bea war offensichtlich extrem erregt und ganz sicher war es nicht Ihr erster Zungenausflug in eine Muschi. Nadine war ebenso erregt, ein langes Vorspiel war in diesem Moment sicherlich nicht mehr nötig. Innerhalb von Sekunden erfüllte ein geiles Stöhnen den Raum, Nadine japste und keuchte. Sie riss sich förmlich Ihr Oberteil vom Körper und fing jetzt an Ihre kleinen, feste Brüste zu kneten. Es war ein fantastisches Schauspiel was Sie mir boten. Bea hatte sich jetzt förmlich in die Kleine verkrallt und schleckte was das Zeug hielt. Sie schnaufte und stöhnte in Ihre Muschi hinein und Nadine stimmte ein in dieses Konzert der ungezügelten Lust. Sie gab kleine, spitze Schreie von sich und stammelte unverständliches Zeug bei dem ich nur Wortfetzen wie „…geil…“, „…leck mich…“, „…Muschi…“, „…so schön…“ heraushören konnte. Sie waren beide in höchster Ekstase und völlig versunken in Ihr geiles Treiben.
Mir ging es genauso, ich hatte alles andere um mich herum vergessen und starrte nur noch auf die Beiden. Jetzt sah ich das Bea angefangen hatte sie mit ein paar Fingern zusätzlich zu stimulieren. Wie viele konnte ich leider nicht genau sehen aber Nadine gefiel es ausgesprochen gut. Sie fing an zu zappeln und zu schreien und kam urplötzlich mit einer unglaublichen Heftigkeit. Sie schrie und zuckte, aber Bea hatte Sie fest im Griff. Plötzlich sackte Sie lautlos in sich zusammen und rutschte noch etwas tiefer in den Sessel. Bea hatte Ihr ganzes Gesicht in der Möse der Kleinen, wurde jetzt aber langsamer und leckte Sie nur noch ganz zart.
Mein Hirn schaltete sich langsam wieder ein und mir wurde bewusst das Bea wieder am Auslaufen war und ich den Slip von Nadine plötzlich im Mund hatte. Wie Geil!. Jetzt meldete sich Bea auch zu Wort und sagte: „Willst Du mich denn nicht endlich ficken Frank, ich will jetzt endlich Deinen geilen harten Schwanz in meiner Muschi spüren. Mir war jetzt alles egal, sollten die zwei jungen Schnecken doch zuschauen. Ich schlüpfte unter Bea raus, kniete mich hinter Sie und zog an Ihren Hüften. Sie wusste gleich was ich wollte, ging in Hundestellung vor mich und rutschte ein ganzes Stück hinter zu mir. Ich brauchte mir keine Mühe zu geben, stellte ich fest, als ich ohne Widerstand direkt drei Finger in Beas überschäumende Fotze stoßen konnte. Ich zog sie wieder raus und ersetzte sie durch meinen knüpelharten Schwanz.
Die Dicke Eichel teilte Beas Schamlippen aber Ihr Mösenmuskel bot mir dann doch einen ordentlichen Widerstand. „Oohhhcchhhh“ stieß Sie laut die Luft aus als ich Ihr meinen Riemen langsam in den heißen Kanal schob. Ich drückte mich soweit es ging tief in sie hinein, fasste Ihre Schultern und zog Sie noch ein Stück weiter an mich heran. „Oh mein Gott! Du bist so tieef in mir „stöhnte Bea außer sich. „Das fühlt sich unglaublich geil an. Bitte fick mich jetzt, aber schön langsam.“. Ich tat wie geheißen aber drückte mich noch einen Moment tiefer in Bea. Sie hechelte und drückte ebenfalls in meine Richtung. Ich hatte das Gefühl bald noch meine Eier mit reinzuschieben, so tief war ich in Ihrem heißen Body. Dann zog ich ihn langsam wieder aus Ihr raus, aber nur ein kleines Stück. Und wieder ging es ganz tief rein, bis zum absoluten Anschlag. Ich verharrte einen Moment und dann ging es wieder rückwärts. Ich wurde etwas schneller, dann wieder langsamer, pumpte Blut in meinen Schwanz wenn ich ganz in Ihr war.
Plötzlich fiel mir auf das sich um mich herum etwas tat:
Nadine war wieder ins Leben getreten, starrte uns beim ficken an und streichelte sich die sabbernde Möse. Tanja war hinter den Sessel getreten, mittlerweile splitternackt, und knetete die kleinen Titten der Freundin. Tanjas Möpse waren deutlich größer, fast so wie die Zwillinge von Bea. Aber darauf konnte ich mich jetzt nicht konzentrieren, durfte ich mich auch nicht. Sonst wäre ich bestimmt sofort gekommen. Ich fickte Bea wieder mit langsamen, tiefen Stößen und spürte plötzlich wie sich bei Ihr alles zusammenzog. Sie kam wie aus dem nichts mit einem langgezogenen, lauten Stöhnen das in ein Wimmern und Keuchen überging. Sie molk meinen Schwanz in Ihrer Grotte förmlich ab und ich tat alles um jetzt noch nicht zu kommen, kniff mir den Riemen ab so fest es ging. Bea kam und kam, meine Eier wurden überschwemmt und ich spürte wie mir Ihr Saft an den Oberschenkeln runter lief. Schnell zog ich drei Finger durch die geile Soße und stieß sie Ihr in den immer noch geweiteten Arsch. Sie ging dermaßen ab, das kann man kaum beschreiben. Der Orgasmus war offensichtlich sensationell intensiv und lange.
...demnächst geht es mit Teil 6 weiter: "Geteilte Freude ist vierfache Freude"...
Ich freue mich wie immer über Eure Kommentare. Sagt mir doch mal welche Szene Euch besonders heiß gemacht habt bzw. was Ihr vermisst habt? Vielleicht werde ich in weiteren Teilen darauf eingehen