So Ihr Lieben, ich wünsche Euch mit Teil 2 klatschnasse Mösen und harte Schwänze!
Teil 2: Das heiße Bad
Der Schaum ging langsam zurück und erlaubte wieder Blicke auf Ihren erregenden Körper. Ihre süßen Nippel waren genau auf Höhe des Wasserspiegels und schienen auf der Oberfläche zu schwimmen. Ihre blanke Muschi leuchtete rot und sichtbar erregt unter dem fast klaren Wasser. Ich hatte mich nach dem Kuss wieder zurück gelehnt und massierte zärtlich Ihre Füße. Die Wanne hatte eine eingebaute Heizung, sodass das Wasser noch wohl temperiert war. Bea war die ganze Zeit sehr entspannt, fing jetzt jedoch an etwas unruhig herumzurutschen. „Was ist los?“ fragte ich Sie. „Es ist so schön hier drin mit Dir, aber jetzt muss ich mal für kleine Mädchen. Das warme Wasser halte ich nie besonders lange aus.“. Ich fragte: „Willst Du raus, soll ich Dir helfen?“. „Nein, ich will eigentlich nicht raus…aber ich muss wohl!“ seufzte Sie.
„Von mir aus lass es einfach laufen“ meinte ich und grinste Sie an. Es entstand eine kurze Pause. „Das ist nicht Dein Ernst, oder? Findest Du das nicht eklig?“ schaute Sie mich verwirrt an. „Doch ist mein Ernst, bei so viel Wasser in der Wanne bringt das keinen um. Und was soll an Körperflüssigkeiten schon eklig sein – ekelt es Dich denn an?“. Nach kurzem Zögern kicherte Sie verlegen: „Nein, wenn ich alleine bade mache ich das oft, aber ich kann ja nicht einfach so lospinkeln wenn Du mit drin sitzt. Aber schön das Du es so locker siehst.“. Mit diesen Worten entspannte Sie sich und schaute zwischen Ihre Beine. Ich hatte immer noch Ihre Füße in der Hand, legte sie mir jetzt links und rechts auf die Schultern und rutschte näher an Sie heran. Mein halbsteifer Schwanz war jetzt vielleicht noch 20cm von Ihrem Dreieck entfernt und ich hatte einen tollen Ausblich auf das Geschehen.
„Komm schon“ sagte ich aufmunternd und dann sah ich es: Ein kleiner Wirbel entstand direkt vor Ihrer Möse, dann wurde eine hellgelbe Spur sichtbar die sich schnell in einen breiteren, kräftigen Strahl in meine Richtung verwandelte. Sofort spürte ich wie eine plötzliche Wärme und Strömung meinen Schwanz umfing und geil umspülte. Ich hatte das in dieser Form noch nie erlebt, es machte mich aber total geil: Diese unschuldig wirkende Frau pisste mich einfach hemmungslos in der Wanne an! Mein Schwanz schwoll innerhalb weniger Sekunden zur vollen Größe an und meine Eichel verfärbte sich dunkelrot wie eine übergroße Kirsche. Gespannt pisste Sie einfach weiter, starrte aber jetzt mit großen Augen und geilem Blick auf meinen Schwanz. Der Strahl ließ nun nach, Sie erhob Ihren Blick und schaute mich fragend und etwas verschämt mit einem süßen Kleinmädchenblick an. „War es schlimm?“ wollte Sie wissen. „Nein im Gegenteil, ich fand es total geil und erregend!“ sagte ich. Mit einem grinsenden Blick auf mein hartes Rohr meinte Sie: „Irgendwie hatte ich auch den Eindruck das es Euch beiden gefallen hat“. Zur Bestätigung ließ ich meinen Schwanz etwas im Wasser wippen und Sie lachte.
„Und jetzt Du!“ meinte Sie bestimmt. Wie jetzt, sollte ich wirklich? Ich hatte nicht viel getrunken aber hatte trotzdem das Gefühl ich könnte etwas loswerden. „Ziel auf meine Muschi“ meinte Sie trocken und zeigte mit dem Finger nach unten. Ich meinte an Ihrer Stimme einen erregten Unterton herauszuhören – dieses kleine süße Ferkel!
Jetzt wollte ich aber wissen wie weit sie geht: „Mach sie für mich auf, Süße“. Sie folgte mir sofort, nahm Ihre Hand und spreizte zärtlich Ihre Lippen zwischen Mittel- und Zeigefinger auf. Der geile Anblick raubte mir den Atem und ließ mich scheinbar noch weiter anschwellen. Ich nahm also meinen Schwanz in die Hand, rutschte noch ein kleines Stück zu Ihr hin und zielte auf Ihre klaffende Spalte, direkt auf Ihren Kitzler. Ich wusste, durch meine Erektion wird es ein heißer, harter Strahl und genau so war es auch: „Ahhhh!“ entfuhr es Ihr als es unvermittelt aus mir herausschoss und Ihre Knospe traf. „Ohh, das ist…“ Sie sog die Luft scharf ein, schloss Ihre Augen und legte den Kopf in den Nacken. „Uuuuaaaahhhhh“. Sie atmete schwer und stöhnte, zitterte leicht, dann versiegte mein Strahl auch schon wieder. „Puh, das war geil! stieß Bea aus und strahlte mich an. „Das müssen wir unbedingt nochmal machen.“
Plötzlich wurde mir die skurrile Situation bewusst. Ich hatte die Frau vor etwa 2 Stunden kennen gelernt, kannte gerade mal Ihren Namen und sonst fast nicht von Ihr. Trotzdem hatten wir eben zärtlich zusammen gebadet und uns gegenseitig angepinkelt, ohne sonst überhaupt Sex gehabt zu haben. Irgendwie war das eine ungewöhnliche Reihenfolge. Sie schien meine Gedanken erraten zu haben und meinte: „Ich weiß, es ist verrückt was wir hier machen, aber ich fühle mich bei Dir unheimlich frei und sicher. Ich bin sonst sehr schwer aufzutauen und eher zurückhaltend gegenüber Fremden. Ich erkenne mich selbst kaum wieder. Aber das war sehr schön mit Dir und meinen Knöchel habe ich fast vergessen. Jetzt bin ich aber auf Dein Versprechen gespannt!“. Ihre Worte belustigten und beruhigten mich zugleich. Ich hatte Sie auch nicht wirklich als Flittchen eingestuft, mein Gefühl hatte mich also nicht getäuscht. „Mein Versprechen?“ fragte ich verwundert. „Eine tolle Ganzkörper-Massage?“ meinte Sie mit gespielt vorwurfsvollem Blick. „Ach so, na dann müssen wir jetzt doch aus der Wanne.
Ich öffnete den Abfluss, wartete kurz bis das meiste Wasser abgelaufen war und duschte Bea dann kurz ab die dazu noch sitzen blieb. Danach duschte ich mich selbst schnell und stellte das Wasser ab. Ich stieg aus der Wanne, schnappte mir Bea, hob Sie ebenfalls aus der Wanne und stellte Sie neben mich. „Geht’s besser mit dem Fuß? Ich mache Dir gleich noch einen kleinen Verband zum Stützen.“ Meinte ich besorgt. „Ja, schon viel besser, das Bad hat wahre Wunder bewirkt – und natürlich Deine Massage“. Sie sah mich mit einem strahlenden und dankbaren Lächeln an. Da war es wieder, dieses tolle Lächeln was mich in seinen Bann zog. Was für eine attraktive Frau. Ihr wohl proportionierter, splitternackter Körper in meiner direkten Nähe erregte mich schon wieder.
Ich griff mir eins der Handtücher von der Stange und fing an Sie zärtlich abzutrocknen. Sie ließ es sich regungslos gefallen, während ich hinter Ihr stand und die Haare kurz abrubbelte. Die kurzen Haare waren schnell trocken und ich arbeitete mich zum Rücken hinunter, noch immer hinter Ihr stehend. Sie hatte eine schlanke Taille, dann aber eine wunderbar weibliche Hüfte und ein sehr verlockendes Hinterteil. Es war durchtrainiert und straff, ich konnte auch nur minimalste Fältchen und Cellulite-Ansätze erkennen. Ich kniete mich hinter Sie und ohne das ich etwas sagte verlagerte Sie kurz das Gewicht auf den gesunden Fuß und stellte Ihre Beine etwas auseinander. Ich rubbelte nochmal von der Mitte des Rückens nach unten, fuhr dann mit dem weichen Frottee über Ihre runden Backen und schließlich zart dazwischen. Danach zog ich mit einer Hand die Backen noch etwas auseinander um nochmal etwas fester mit dem Handtuch durch Ihre Kerbe zu fahren. Ich spürte ein leichtes Zusammenzucken und Sie sagte: „DU bist aber gründlich beim abtrocknen“. Ich rubbelte noch Ihre Beine trocken und ging dabei mit dem Handtuch recht weit nach oben zwischen Ihre Schenkel. Nach einem kurzen „Mhhh“ von Ihr stand ich auf und fing an Sie von vorne abzutrocknen. Hals, Schultern, Arme und Ihre wirklich hübschen Brüste. Ich fuhr darüber, knetete Sie einen Moment und fuhr wie zufällig mit den Fingerspitzen über Ihre Nippel, die sogleich brav salutierten.
Jetzt ging ich wieder in die Hocke vor Ihr und sie stellte die Beine noch etwas weiter auseinander. Ich hatte das Gefühl Sie sehne sich nach intensiver Berührung Ihrer Nacktschnecke, aber den Gefallen wollte ich Ihr noch nicht tun. Mein Gesicht war jetzt genau auf Höhe Ihrer wunderschönen Blüte und ich musste mich wirklich beherrschen um nicht über Sie herzufallen. Ihr Körper duftete nach dem Badeschaum, an dieser Stelle kam mir aber ganz klar eine Wolke „Moo-Shi von Yves Saint Laurent“ in die Nase. Was ein geiler Duft, trotz des Bades eben. Unsere Wasserspielchen hatten ganz klar Ihren Geschmack getroffen und Ihre Säfte reichlich laufen lassen. Die feuchten Lippen waren ganz sicher nicht nur vom Badewasser feucht denn ich sah ein geiles, schleimiges Glitzern auf Ihren inneren Schamlippen. Nur sanft tupfte ich Sie ab und spürte das Zittern das durch Ihren Körper lief. Danach kamen noch die Beine und Füße dran. Ihr verletzter Fuß sah jetzt schon deutlich besser aus und die Schwellung war deutlich abgeklungen. Trotzdem schob ich Sie wieder auf den Hocker und fragte nach Verbandszeug. Sie zeigte mir den kleinen Schrank in der Ecke und ich fand alles was ich benötigte, inklusive einem kühlenden Sportgel. Innerhalb weniger Minuten hatte Sie einen 1A Verband und konnte auch wieder besser auftreten.
„Wo soll ich Dich massieren?“ schaute ich Sie fragend an? „Am besten nebenan im Schlafzimmer, da ist es am schönsten“. Bevor Sie etwas erwidern konnte hatte ich Sie wieder auf meine kräftigen Arme genommen, ging aus dem Bad und in das offen stehende Zimmer nebenan. Es war sehr groß, vielleicht 30m², mit breiten, bodentiefen Fenstern und moderner, geschmackvoller Einrichtung. An der Wand gegenüber der Tür stand ein außergewöhnlich großes, Futon-artiges Bett von etwa 3x3m. Ich legte Sie vorsichtig darauf ab und fragte nach eventuell vorhandenem Massageöl. Zu meiner Überraschung hatte sie sogar drei verschiedene auf einer kleinen Kommode stehen. Ich entschied mich für eine Flasche Ylang Ylang und kam mit immer noch wippendem Schwanz wieder auf Sie zu. Sie wollte mich gerade anfassen, ich jedoch schob Ihre Hand weg, griff seitlich unter Sie und drehte Sie schwungvoll auf den Bauch, parallel zur Wand. „Wo soll ich anfangen? Oben oder unten?“ Sie schnurrte lasziv: „In der Mitte hab ich‘s am nötigsten“ und ich war wieder baff ob Ihrer plötzlichen Offenheit. „Alles zu seiner Zeit Süße“ sagte ich zärtlich und gab Ihr einen Klaps auf den verführerischen Hintern was Sie mit einem erschrockenen Quieken quittierte. Dann ging ich an das Kopfende, zog Sie noch ein Stück zu mir hoch und griff mir ein Kissen um mich damit bequem auf den Boden zu knien. Sie lag jetzt vor mir und hatte den Kopf auf die darunter verschränkten Arme abgelegt.
Ich öffnete die Flasche und zog eine breite Spur duftendes Massageöl über Schultern, Oberarme und Rücken, verteilte es dann großflächig mit beiden Händen. Dann fing ich an Ihre Oberarme zu massieren, den Nacken und die Schulterpartie. Ich ließ mir viel Zeit und machte ruhige, langsame, druckvolle Streich- und Knetbewegungen. „Das ist himmlisch…“ gurrte Bea und ich merkte wie Sie sich entspannte und meine Berührungen genoss. Ich stellte mich nun vor das Bett um weiter nach unten zu kommen und fing auch an den unteren Rücken zu massieren. Ich bearbeitet Ihre Wirbelsäule und den Übergang zum Po und Sie zerfloss sichtlich unter meinen Bewegungen. Dann stieg ich auf das Bett und kniete mich seitlich neben Sie. Ich massierte wieder den Rücken, strich jedoch intensiver seitlich über Ihre Brüste. Sie wurde richtig geil und Ihre Beine gingen wie automatisch auseinander. Ich wechselte die Seite und machte dort das gleiche. Sie fing schon an unruhig mit dem Hintern leicht hin und her zu rutschen, aber ich wollte mich noch etwas beherrschen, was mir allerdings schwer fiel. Ich hatte Sie jetzt schon etwa eine halbe Stunde massiert.
Dann wechselte ich zum Fußende und verteilte großzügig Massageöl auf Unter- und Oberschenkeln. Kurz massierte ich die Fußsohlen und einzelnen Zehen, schob mich dann zwischen Ihren Füßen kniend nach oben. Sie hatte die Beine schon jetzt recht weit gespreizt und ich konnte Ihre Muschi zwischen den Schenkeln schimmern sehen. Ich massierte die Unterschenkel und strich mit sanftem Druck weiter nach oben, bis hin zum Ansatz Ihrer Pobacken. Bei jeder Wiederholung der Bewegung rutschten meine Hände immer ein kleines Stück nach innen. Dadurch schob ich Ihre Beine jedes Mal noch ein Stück weiter auseinander. Ich massierte jetzt die Innenseiten der Schenkel, immer bis knapp zu Ihrem herrlichen Hintern. Ihr Atem ging jetzt unregelmäßig und je höher meine Hände kamen, umso schneller wurde er. Trotzdem war ich peinlich genau bedacht Ihre Muschi noch nicht zu berühren, obwohl mir klar war wie sehr ich Sie damit quäle. Wie zur Bestätigung bemerkte ich, dass sich auf dem Laken zwischen Ihren Beinen ein stattlicher Fleck gebildet hatte, der langsam größer wurde.
...morgen geht es weiter...