TEIL 4: Geil geleckt ist schön geweckt
„Rrring“……….“Rrrrring“…….“Rrrrrrring“…
jetzt nahm ich es endlich wahr und schreckte hoch. Ich hatte keine Ahnung wie lange ich geschlafen hatte. Es hätten Minuten, Stunden aber auch Tage sein können. Ich war aber plötzlich hellwach und dieses hässliche Geräusch konnte nur die Haustürklingel sein. Ich notierte mir im Geiste schon mal Bea eine neue zu schenken.
Draußen hatte es angefangen ganz leicht zu dämmern, ich schätzte es war etwa Acht, halb Neun Abends. Ich stand auf und ging zum Fenster, ohne eigentlich zu wissen in welche Richtung ich schauen würde. Die bodentiefen Fenster boten einen guten Überblick auf die Eingangsseite des Hauses und ich schaute mich um, versuchte zuzuordnen wo die Garage war durch die wir ins Haus gekommen waren. Die Fenster verliefen parallel zu der kleinen Straße auf der wir ankamen.
Erst jetzt bemerkte ich die beiden Mädchen die unten mit einem Korb standen. Ich sah wie sie nach oben schauten, dann kurz miteinander tuschelten und anfingen zu kichern. MIST: Ich stand hier splitterfasernackt am Fenster und mein Schwanz war ebenfalls schon wieder ganz gut unterwegs. Ich machte eine schnelle Bewegung zur Seite und versteckte mich hinter dem Vorhang. Die Mädels schauten noch einen Moment, drehten sich dann aber enttäuscht um und gingen den kleinen Weg wieder Richtung Straße zurück.
Jetzt musste ich grinsen. Aber was sollten sie schon groß gesehen haben von da unten, egal. Ich verspürte einen natürlichen Drang und ging nebenan ins Bad um mein Problem mit Herrn Villeroy zu besprechen. Danach schlich ich mich leise zurück ins Schlafzimmer, wo Bea immer noch selig schlief und ruhig atmete. Sie lag quer im Bett, auf dem Bauch, die Beine leicht gespreizt. Ich könnte schwören das Sie sich nach unserem Hammer-Fick keinen Millimeter bewegt hatte.
Ich stellte mich ans Bett und beobachtete Sie einen Moment: Sie gefiel mir immer noch, eher noch besser je länger ich Sie anschaute. Ihre Beine waren recht lang und schlank, aber durchtrainiert und sehnig vom Laufen. Dann dieser geniale Hintern mit seinem erotischen Spiel von Bergen, Tälern, dunklen Schluchten und kleinen Fältchen. Ich hatte das Bedürfnis Sie zu malen, ohne allerdings jegliches Talent zu haben. Dafür würde ich von Ihr nur Gelächter oder böse Blicke ernten. Vielleicht ließ Sie sich aber von mir fotografieren, es würde sich lohnen. Ihre Hüfte wurde etwas breiter und wenn man gemein wäre, würde man über einen kleinen, süßen Rettungsring sprechen. Aber im Liegen sieht das nie besonders vorteilhaft aus und gemein war ich ja nicht. Die Schultern waren nicht zierlich und püppchenhaft sondern die einer durchtrainierten Frau, ohne übermäßig muskulös zu sein. Ihr schlanker, graziler Hals erinnerte mich irgendwie an Cleopatra und verlieh Ihr einen fast aristokratischen Zug.
Mir ging der Gedanke durch den Kopf das gescheiterte Beziehungen bei den meisten Leuten Extremreaktionen auslösen: Statt Unmengen von Süßigkeiten, Alkohol oder noch schlimmeren Dingen schien es bei Bea der Sport zu sein, mit dem Sie sich therapierte. Sicherlich eine sehr gute und gesunde Alternative. Aber vielleicht lag ich auch völlig daneben, das wurde aber plötzlich gerade unwichtig. Ich merkte wie mein Schwanz bei dem Anblick wieder die Kontrolle über mein Nervensystem übernahm und ich Lust bekam mit diesem schönen Körper etwas Versautes anzustellen.
Ich stellte wieder fest das wir eine wirklich komische Reihenfolge hatten: Nartursektspielchen beim gemeinsamen Bad und danach ein geiler Arschfick – das kenne ich sonst (wenn überhaupt) nur nach monatelangem Ausgehen, zaghaften ersten Schritten, etwas fummeln hier und da und dem ersten Vollkontakt im Bett oder sonstwo. Bei Bea waren zwischen Sicht- und Rosettenkontakt gerade einmal ein paar Stunden vergangen. „Wie geil ist das eigentlich?!?“ dachte ich so für mich und musste mir gedanklich erst einmal auf meine Schulter klopfen. Mein Schwanz nickte kräftig bei dem Gedanken und machte mich wieder auf seine Mission aufmerksam. Was ich jedoch noch nicht gemacht hatte bei Ihr, war mein Lieblingshobby auszuleben: Mösenlecken. Und das ist erwiesenermaßen ein definitiver Fickbeschleuniger nach meinen Erfahrungen. Wenn ich eine Frau mal soweit hatte, hat Sie mir aus den Händen gefressen und war zu fast allem bereit. Das war wirklich mein Spezialgbiet, ich hatte quasi den „Schwarzen Gürtel im Muschilecken“. Also los, mein Missionsziel war klar, das Objekt definiert und Bea sonderte auch schon wieder – oder immer noch – eine geile Melange aus Sperma-, Schweiß- und Pussyduft aus.
Ich krabbelte also vorsichtig aufs Bett und bewegte mich direkt auf die nasse Duftquelle zu. Langsam schob ich Ihr die Beine auseinander und kniete mich dazwischen. Noch schlief Sie selig und machte keinen Mucks, mal sehen wie lange noch. Ihr wunderbarer Hintern ließ den Blick auf Ihren süßen, runzligen Hintereingang zu und die Vorfreude Sie mit meiner Zunge in Ihren Löchern zu wecken ließen Puls und Riemen nach oben schnellen. Rund um Ihren Dienstboteneingang sah ich kleine, weiße, getrocknete Spermaflecken die Ihr leicht verkrustetes Dasein fristeten. Klar, Sie war nach der Nummer direkt eingeschlafen und nicht noch mal im Bad. Dann mal los: Ich drückte Ihre Backen mit beiden Händen vorsichtig auseinander und fing an sanft durch Ihre Ritze zu lecken. Von der Unterseite Ihrer Spalte, über Ihren Damm, das keine Loch und weiter hoch. Nach ein paar Mal kam ganz sanft Bewegung in Ihren Körper. Ich rollte meine Zunge und schob Sie Ihr langsam hinten rein. Mich umfing eine warme Enge und ich schmeckte mein Sperma was mich noch weiter aufgeilte. Ich fing an Sie sanft mit der Zunge zu ficken und Ihre göttlichen Backen zu kneten. Jetzt wachte Sie langsam auf und spreizte die Beine noch weiter.
Nach einem Moment des Aufwachens und Begreifens, drehte Sie den Kopf zu mir nach hinten und versuchte zu schauen was ich da leckeres mache. „Das glaube ich jetzt nicht! Du kannst doch nicht einfach…ahhhhhhmmmmmmm….ohhh…nicht aufhören….ist das schööön. Hast Du verrückter Kerl wirklich mhhhhh…Deine Zunge…ohhhjaaa…bei mir hinten drin?“ Sie sah mich mit einer Mischung aus Geilheit, Verliebtheit und Verwunderung an. „Na, gut geschlafen meine süße Prinzessin? Bist Du schon mal so geweckt worden?“ wieder stieß ich meine Zunge so tief ich konnte und ließ sie kreisen. „Ahhh, das ist herrlich, schöner kann man nicht geweckt werden glaube ich“ sagte Sie sich unter mir windend. „Und, hast Du noch andere Ideen wo ich mit meiner Zunge mal kreisen sollte?“ fragte ich grinsend. „Im Süden vielleicht?“ fragte Sie zaghaft. Das war mir nicht deutlich genug: „Och nöö, jetzt liegen wir hier so schön, ich hab jetzt keine Lust zum Lecken extra nach Italien zu fahren“.
„Oh Mann“ stöhnte Sie gespielt genervt, „Du weißt genau was ich meine“. „Klar“ erwiderte ich, „aber ich will es hören, sag mir was ich machen soll!“. „Okay, Frank, Liebster, wärest Du so nett und würdest mir bitte den Saft aus meiner geilen Pussy lecken?“ sagte Sie mit fester Stimme. „Nichts würde ich jetzt lieber tun, meine Teuerste“ sagte ich gekünstelt und Sie musste lachen. Ich griff mir eins der großen Kissen, rollte es zu einer Wurst zusammen und schob es mit Ihrer Hilfe unter Ihre Hüfte. Jetzt legte ich mich längs aufs Bett, tauchte mit den Armen unter Ihren Beinen durch und legte meine Hände auf Ihren Hinterbacken ab. Meine Nasenspitze war direkt vor Ihrer Möse, wo sich die Geilheit schon wieder mit glitzernder, duftender Nässe ankündigte. Ich fing an Bea leicht auf die nasse Stelle zu pusten was Sie nervös zucken lies. Nochmal, ich wollte Sie necken. „Du hast da was falsch verstanden, Frank. Fürs blasen bin ich zuständig. Und jetzt leck mich endlich, ich sehne mich so nach Deiner geilen Zunge“ flehte Sie mich förmlich an. Na gut, ich wollte Sie nicht weiter quälen und legte los:
Noch einmal drückte ich Ihre Schenkel weit auseinander, dann fuhr ich mit harter Zunge einmal richtig tief durch Ihre Lippen. Ihr tiefes Stöhnen verriet mir das es genau das war was Sie wollte. Ich schob Ihr meine Zunge jetzt bis zum Anschlag in Ihre heiße Grotte und kostete den geilen Saft. Sie schmeckte einfach umwerfend, süß und würzig zugleich. Ich merkte wie es tief in Ihr schleimiger und heißer wurde. Dazu kam noch ein Duft der mir die Sinne vernebelte: Ein blumiger aber auch würziger, moschusartiger, schwerer Geruch von einer unglaublichen Intensität. Mein Schwanz wurde sofort wieder ein Stück härter als mich der Geruch umfing. Ich versuchte meine Zunge noch weiter in Sie zu bohren und in Ihr zu bewegen. Dann nahm ich Sie wieder raus und begann ihre Lippen einzusaugen, langzuziehen und mit einem Schmatzen wieder zu entlassen.
Ihr geiles Stöhnen setzte wieder ein, verkündete Ihre grenzenlose Lust. Ich fuhr schnell mit der Zunge durch die Spalte und bohrte mich dann zu Ihrer Knospe durch. Die erste Berührung ließ Sie erzittern und aufschreien und überraschte mich. Scheinbar war Sie schon sehr weit, weiter als ich annahm. Ich wollte Ihr einen schnellen ersten Abgang verschaffen um Sie dann nochmal und umso länger lecken zu können. Also begann ich einen heißen, schnellen Tanz mit meiner Zungenspitze auf Ihrem Kitzler, der sich mir sogleich entgegen reckte. Ich machte meine Zunge mal hart, mal weich und fuhr zwischendurch immer mal wieder tief in Ihr dampfendes Loch.
Innerhalb einer Minute fing Sie an völlig abzugehen. Sie stöhnte, bockte, schrie und keuchte, dass es eine wahre Freude war. Ich krallte mich mit meinen Händen an Ihrem Hintern fest und drückte Sie nach unten. Als ich spürte, dass es soweit war, drückte ich Ihr meinen Zeigefinger in einem Ruck bis zum Anschlag in den süßen Hintern und leckte Ihren Kitzler wie wild. Sie bäumte den Oberkörper auf und stöhnte lauthals, diesmal ohne Rücksicht auf alles um Sie herum. Spätestens jetzt sollten alle Nachbarn wissen, dass dieses Feld wieder beackert wird.
Nur langsam kam Sie zur Ruhe und ich beschränkte meine Aktionen auf ganz sanftes Knabbern an Ihren Schamlippen. Nach einiger Zeit keuchte Sie: „Das war ja fast noch besser als die Anal-Nummer heute Mittag. Irgendwie anders aber wieder supergeil und intensiv. Das habe ich sooo vermisst, mein Mann wollte mich nie lecken, nur immer geblasen werden der Schuft.“ „Ich sag ja, er ist ein Trottel“ meinte ich lapidar. „Es macht unheimlich Spaß eine Frau die so nass wird und so temperamentvoll wie Du ist zu lecken. Deshalb werde ich jetzt auch einfach weiter machen, genieße es und entspanne Dich“. Sie legte sich wieder flach hin und streckte alle Viere entspannt von sich. „Und was ist mit Dir? Ich habe schon ein ganz schlechtes Gewissen?“ meinte Sie plötzlich. „Jetzt bist Du erstmal dran und glaub mir, das macht mich bestimmt genauso geil wie Dich. Lass mich mit meiner Zunge noch eine Runde drehen, dann können wir uns was anderes überlegen“.
Demnächst kommt TEIL 5: Die Zuschauer