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sehr schön erzählt, da wird der Trieb geweckt selbst aktiv zu werden:)

4 Tage später

warte schon sehnsüchtig auf die Fortsetzung, hammergeil geschrieben, weiter so bitte

Ja,

ich schreibe auf jeden Fall weiter, die Ideen sind schon da. Passt zeitlich leider nicht so richtig rein im Moment.

Bis dahin könnt Ihr ja meine andere, auch sehr geile Geschichte lesen, kennen bestimmt viele noch nicht:

Hier ist sie - http://bit.ly/17SAHC9

6 Tage später

So meine lieben Fans. Gut Ding will Weile haben wie man so schön sagt.

Ich hoffe dieser sehr geile Teil entschädigt für die längere Wartezeit. Natürlich geht es demnächst auch noch weiter!

Teil 10: Der ferngesteuerte Fick

Mann Mann - stille Wasser sind tief denke ich mir nur als ich diese hammergeile Geschichte von Ihr höre. Ich habe Sie sicher die ganze Zeit geil-debil mit offenem Mund angestarrt. Mein Schwanz ist natürlich knüppelhart und hat im Bademantel ein großes Zelt mit verschleimtem Dach aufgebaut. Genau DAS hat jetzt auch Ihr Interesse geweckt. Mit offensichtlicher Lust aufs Zelten steht Sie von Ihrem Stuhl auf und kommt lasziv auf mich zu. “Naaa, hat Dich meine kleine Beichte etwa geil gemacht?” Sie schlägt ungefragt die Mitte des Bademantels auseinander und mein Schwengel wippt begeistert ins Freie.

“Wundert Dich das etwa? Das war ja wohl ein supergeiler Sauna-Event, da wäre ich gerne dabei gewesen!” Sie kichert: “Das könnte ich ja mal arrangieren” Jetzt wo Sie so dicht vor mir steht rieche ich plötzlich wieder Ihre Geilheit. Sie hat diesen umwerfenden, süßen Duft nach Chanel No 69 an sich. Ein Duft der mich zu jeder Zeit sofort geil machen würde – wenn ich es nicht sowieso schon wäre in Ihrer Nähe. Am liebsten würde ich mir Ihren Pussysaft in Flaschen abfüllen, meine Bettwäsche damit besprühen und ihn als Wunderbaum in mein Auto hängen. Einfach nur geil.

„Okay, jetzt weiß ich wie Du Katja kennen gelernt hast und was so abging. Aber was ist mit Ihrer Tochter, Nadine? Mit Ihr hattest Du ja offensichtlich auch vor gestern Abend schon eine Menge Spaß, oder?“ Sie schaute mich leicht genervt an: „Das erzähle ich Dir später, Frank. Ich bin jetzt so geil auf Deinen Schwanz geworden!“

Sie geht auf die Knie und ehe ich begreife was los ist hat Sie meinen Schwanz schon in Ihrem Mund versenkt. Sie veranstaltet ein 1A-Blaskonzert mitten auf Ihrem Balkon und mit mir als Hauptdarsteller. Der Balkon selbst ist verglast mit einem Edelstahl-Geländer. Sehr schick aber eben perfekt einsehbar. Ich schaue mich um und checke potentielle Zuschauer ab, aber das einzige Haus mit gutem Blick ist gut und gerne 150m entfernt. „So what“ denke ich mir, schließe meine Augen und lehne mich zurück, genieße Ihre Zungenfertigkeit.

Bea lässt sich zum Glück Zeit, kümmert sich jetzt um meine Eier. „Frühstückseier mal anders“ denke ich mir und schaue Ihr zu. Sie nuckelt gerade an meinem linken Ei und schaut mir dabei mit unschuldigem Blick in die Augen. „Wie geil ist das denn!“ denke ich so bei mir bis ich ein leichtes Blitzen von rechts aus dem Augenwinkel bemerke. Ich drehe den Kopf und scanne die Gegend ab, aber was soll da schon sein. Ich konzentriere mich wieder auf das geile Gefühl und lasse es mir gut gehen bis es wieder blitzt. Verdammt, habe ich jetzt schon durch Geilheit hervorgerufene Wahnvorstellungen? Ich fixiere die Richtung aus der ich das Blitzen vermutete bis es wieder kurz aufblitzt – wie ein Spiegel mit dem man in der Sonne Lichtsignale gibt. Da Blitzen kommt eindeutig von dem Haus auf Höhe eines großen, umlaufenden Balkons. Mein Blick ist jetzt wie festgenagelt und ich versuche etwas zu erkennen. Ein weiterer kurzer Blitz brennt sich in meine Netzhaut und ich meine schemenhafte Gestalten ausmachen zu können.

Bea bemerkt mein schwindendes Interesse an Ihrer Spezialbehandlung und schaut blasenderweise ebenfalls in die Richtung in die Sie meinen Blick abschweifen sieht. Sie entlässt meinen Schwanz in die Freiheit und knufft mich in die Rippen. „Wer wohnt da drüben denn?“ frage ich Sie unbeteiligt. „Die Peters, nette Leute“ meint Sie mit fragendem Blick. „Eine Familie?“ bohre ich weiter. „Warum interessierst Du Dich gerade jetzt für meine Nachbarn?“ meint Sie störrisch. „Ja, eine Familie: Klaus und Gabi und die beiden Töchter Sophie und Hanna. Die beiden gehen mit Tanja in eine Klasse. Aber wie kommst Du gerade jetzt darauf mich das zu fragen?!?“

Ich zeigte mit dem Finger rüber zu dem Balkon in der Ferne. „Pass einfach mal auf“ sagte ich. Und schon nach wenigen Sekunden blitzte es wieder auf. Ein Lächeln huschte über Beas Gesicht: „Ah, jetzt ist mir klar was hier los ist. Einen Moment.“ Sie stand einfach wortlos auf, lies mich und meinen Ständer alleine und ging ins Haus. Kurze Zeit später kam Sie wieder, jetzt mit einem Telefon am Ohr. „…und was macht Ihr beiden gerade bei dem schönen Wetter“ höre ich. „Das haben wir gerade bemerkt…..Ja genau…..Frank heißt er…..Verdammt, woher wisst Ihr das denn schon wieder?.....Ehrlich? Das habe ich gar nicht mitbekommen!“ Und zu mir gewandt: „Die beiden haben Dich gestern ja schon kennen gelernt. Sie haben mich gerade zu diesem schönen Schwanz beglückwünscht.“. Ich brauche einen Moment oder zwei um meine Gedanken zu ordnen, doch dann dämmert es: Das mussten die beiden Mädels sein die mit Ihrem Korb geklingelt hatten! „Die zwei standen gestern mit einem Korb vor Deiner Tür, kann das sein?“. Bea fragte kurz nach und sagte dann: „Ja, sie hatten Muffins gebacken und sammeln so für das anstehende Schulfest. Dabei hast Du Dich wohl sehr freizügig am Fenster präsentiert.“

Sie telefonierte weiter. „Ja, ist er…..Mmhhm, kann man sagen…..Nein, weiß er noch nicht…..Ja habe ich, wieso?.....Okay, Moment mal“. Sie legte das Telefon beiseite und verschwand wieder im Haus. Kurze Zeit später war Sie wieder da und steckte das mitgebrachte Headset (Kopfhöher mit Mikrofon im Kabel) ans Telefon. Meinem verdutzten Gesichtsausdruck entgegnete Sie: „Die beiden süßen Mäuse beobachten uns mit einem Teleskop von Ihrem Daddy, daher das Blitzen immer mal wieder.“ Ihr schien das Spaß zu machen und ich war mal wieder sprachlos wie schon so oft in den letzten zwei Tagen. „Und was soll das Headset jetzt?“ wollte ich wissen. „Sie werden jetzt die Regie übernehmen, ganz einfach“ meinte Bea wie selbstverständlich. Ich war mir nicht sicher ob ich richtig verstand was Sie damit sagen wollte. Ich hatte aber Recht wie sich herausstellte.

Bea steckte sich die beiden Stöpsel ins Ohr und fragte „Und jetzt?“ Ich konnte dummerweise immer nur Ihre Kommentare hören ohne zu wissen was die beiden Mädels eigentlich sagten. „Auf den Tisch? Gute Idee. Der Boden war mir sowieso schon zu hart.“ Sie packte mich, zog mir den Bademantel vom Körper, breitete ihn auf dem Balkontisch vor uns aus und drückte mich dann rücklings darauf. Ich lag mit dem Hintern an der Kante des Tisches und meine Beine baumelten nach unten. Bea setzte sich auf den Stuhl und zog ihn so an den Tisch das sie mit dem Kopf genau vor meinem Schwanz saß. Wir saßen genau parallel zur Hauswand, von drüben musste man jetzt also einen perfekten Blick haben. Ich hatte eine neblige Vorstellung davon was jetzt passieren würde, konnte aber irgendwie nicht glauben das es jetzt tatsächlich so ablaufen würde. Ich sollte eines Besseren belehrt werden…

Bea sprach wieder mit den beiden: „Könnt Ihr alles sehen?.....Was, so genau? Schade das Ihr das nicht gleichzeitig filmen könnt, wär bestimmt geil…..Okay, mach ich.“ Sie verschlang plötzlich wieder meinen Schwanz in Ihrem wunderbaren Mund und mir wurde klar das jetzt noch zwei weitere Augenpaare – zumindest abwechselnd – dieser geilen Nummer folgen würden. Zwei attraktive, junge, geile Schnecken zu denen mir Bea sicherlich auch noch eine spannende Geschichte erzählen kann. Bea blies das es eine wahre Freude war. Ich drehte mein Gesicht rüber zum Balkon und Bea sagte: „Er schaut zu Euch rüber, macht Euch mal bemerkbar!“. Jetzt sah ich die beiden aufstehen, Sie hatten sich hinter der Abdeckung verschanzt. Sie winkten mir freudig herüber, dann schob eine der anderen das Oberteil hoch und saugte an der entblößten Brust der Schwester. Ich verfluchte das ich kein Fernglas oder ähnliches hatte, aber die Szene war so auch schon sehr geil. „Das reicht, sonst spritzt er mir gleich die gesamte Ladung in den Rachen“ drohte Bea und die beiden verschwanden wieder hinter der schützenden Abtrennung. Damit hatte Sie nicht ganz unrecht, die ganze Situation hatte mich schon wieder verdammt geil gemacht. „Au ja, genau das brauche ich jetzt, danke Sophie“ meinte Bea. Sie ließ von mir ab, kletterte zu mir auf den großen Holztisch und hockte sich mit Ihrer triefnassen Möse direkt über mein Gesicht. Der Geruch und die Hitze die von Ihr ausging war einfach unbeschreiblich. Ihre Möse war stark angeschwollen, der Kitzler schaute neugierig aus seinem Versteck und der Saft klebte Ihr überall. „Meint Ihr wirklich? Ich will ihm ja nicht wehtun…..Ok, dann los“. Sie setzte sich nicht langsam auf mich, Sie ließ sich regelrecht auf mich draufplumpsen. Meine Nase steckte plötzlich tief in dieser duftenden Grotte und meine Zunge begann wie automatisch Ihre kundige Arbeit an Beas Knospe. Ich leckte als würde es kein Morgen geben und die beiden Zuschauer spornten mich regelrecht an. Mit einem Teleskop sollten Sie einen verdammt geilen, detaillierten Einblick in das Geschehen haben. Ich hatte plötzlich Bilder im Kopf von einem halbnackten Mädchen was mit hochgerecktem Arsch und lüstern spannend vor dem Teleskop hockt und dabei von hinten von Ihrer geilen Schwester die Möse geleckt und gefingert bekommt. Oh Mann, wo war ich hier nur reingeraten.

„Ja himmlisch!“ sprach Bea in das Mikrofon, „er leckt mich so geil, das halte ich nicht lange aus…..Okay, mache ich.“ Ich sah von unten wie Sie zärtlich anfing Ihre beiden Titten zu kneten, offensichtlich auf Befehl von drüben. „…in meinen Arsch? Das macht er bestimmt gerne“. Sie schaute zu mir herunter und sagte: „Die beiden wollen das du einen Finger in meinen Arsch steckst, was meinst Du dazu?“. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich verteilte etwas von Ihrem reichlich fließenden Saft mit meiner Zunge auf und in Ihrer Rosette und schwupps, war mein Zeigefinger in Ihr verschwunden. Beas Reaktion kam unvermittelt und heftig: Ein tiefes, kehliges Stöhnen verriet mir wie sehr Ihr diese Spezialbehandlung gefiel. Sie wurde sehr unruhig und rutschte auf meiner Zunge und dem Gesicht immer heftiger hin und her. Ihr Atem wurde schneller und ging stoßweise, sie begann förmlich in das Mikro hinein zu hecheln. „Sag Hanna Sie soll Dich jetzt richtig heftig lecken und fingern, ich will mit Dir zusammen kommen“ schrie Bea fast schon stoßweise ins Mikro. Ich legte noch mal einen Zahn zu, saugte fest an Ihrer Clit, schob einen zweiten Finger in Ihren gut geschmierten Lieferanteneingang und machte mich auf eine Explosion gefasst.

Ich musste mich nicht lange gedulden: Nur wenige Sekunden später hörte ich von drüben einen spitzen, hellen Schrei der wohl von Sophie kommen musste. Bea kam nur Sekundenbruchteile später. Sie versuchte offensichtlich mich zu ertränken oder mir mit Bocksprüngen den Brustkorb zu zertrümmern. Beides half aber nichts und ich leckte und bohrte weiter bis Sie ermattet und müde rückwärts auf mir zusammenbrach. Schwer atmend blieb Sie auf meinem Bauch liegen und rührte sich nicht.

Doch dann sprach Sie wieder, das Gespräch war noch aktiv: „Ja, supergeil und total intensiv. Und bei Dir?.....Hanna hat aber auch eine geschickte Zunge…..Natürlich, meinst Du ich kann das jemals vergessen?.....Ihr wollt rüberkommen? Nein, ich finde es geil so. Heute nicht…..Nein Sophie, Frank gehört heute nur mir…..Klar, eine zweite Runde muss sein, schließlich will er bestimmt auch noch abspritzen!“

Das gehörte war dann doch deutlich genug. Offensichtlich hatte Bea auch schon mal freizügigen Kontakt zu diesen beiden Chicks gehabt. Hatte Sie sich etwa durch die ganze Nachbarschaft gevögelt? Egal, wir hatten auf jeden Fall viel Spaß zusammen und ich war auf die zweite Runde scharf.

„Wozu das denn jetzt?“ fragte Bea. „Die Blumenschale? Die ist sauschwer!.....Ach so, meint Ihr das geht?.....Ja, geile Idee, das könnte klappen. Was seid Ihr doch für zwei versaute Luder!“

Sie stieg schwerfällig und bedrohlich schwankend von mir herunter. Ich wischte mir erstmal grob mit den Handrücken übers Gesicht um die gröbsten Spuren Ihrer Lust zu beseitigen. Dann fragte ich entgeistert: „Was soll das jetzt mit der Blumenschale?“. Bea zeigte auf eine große Blumenampel die am Dachfirst an einer schweren Kette hing. Am Ende der Kette war ein großer, schmiedeeiserner Ring angebracht und dort hing eine große Terrakottaschale an einem S-förmigen Haken. Sie hing etwa auf einer Höhe von 1,80m und einen guten Meter vom Balkongeländer weg. Der Ring war freidrehend und recht groß, etwa 30cm im Durchmesser und sehr dick und schwer. Rustikal eben, passte aber gut hierher.

„Kannst Du die Schale bitte mal abhängen?“ säuselte Bea. Puh, das Ding sah nach 50kg aus, aber ich wollte mir natürlich keine Blöße geben. Nackt wie ich eben war ging ich zu der Schale hin um mal mein Glück zu versuchen. Erleichtert stellte ich fest das es kein echtes Terrakotta war, sondern nur eine sehr gut gemachte Nachbildung aus Kunststoff. Die Schale war zwar immer noch schwer, aber es war machbar. Ich ging leicht in die Knie, legte die Schale auf meiner Schulter ab und ging dann nach oben. Der S-Haken löste sich aus dem Ring und fiel in die Schale hinein, jetzt konnte ich sie auf dem Geländer absetzen. Danach packte ich sie seitlich und setzte sie auf dem Balkon ab. Bea stand noch immer splitternackt, geil und duftend neben mir und strahlte mich an. „Soll ich sie jetzt neu bepflanzen?“ meinte ich sarkastisch weil mir die ganze Aktion noch immer reichlich daneben vorkam. „Nein, Schnucki“ meinte Bea süffisant, „jetzt schiebst Du bitte den Tisch genau unter den Ring, machst Du das für mich?“. Sie schaute mich mit unwiderstehlichem Hundeblick an und ich folgte Ihr, was sollte ich auch sonst machen.

Schnell hatte ich den Tisch genau unter den Ring geschoben. Bea war in der Zwischenzeit kurz verschwunden und kam jetzt mit einem Handtuch zurück, welches Sie in den Ring legte. Von einem der Liegestühle schnappte Sie sich die dicke Auflage und legte sie auf den Tisch mit den Worten „Ist bestimmt bequemer so!“. Dann schob Sie mich wieder rücklinks auf den Tisch und ich legt mich auf die weiche Auflage – in der Tat bequemer. Noch immer verstand ich nicht genau was das ganze sollte, das würde sich aber gleich ändern. Mit den Worten „Ja, mach ich ja Mädels“, schnappte Sie sich meinen immer noch ansehnlich harten Schwanz und setzte sich schwungvoll darauf. Das Gefühl in Ihrem engen, heißen und nassen Kanal zu verschwinden war einfach herrlich. Sie hatte die Füße rechts und links von mir abgestellt und griff jetzt nach oben um sich am Ring festzuhalten. Dann fing Sie an leicht zu pendeln: Ihre Füße rutschten in meine Achselhöhlen und waren somit stabil, die Knie drückte Sie dann immer wieder durch und ließ wieder locker. So machte Sie eine endgeile, langsam fickende Schaukelbewegung, einfach der Wahnsinn. Fast schon spielerisch pendelte Sie von hinten nach vorne, rutschte auf meinem Speer herum und wurde langsam schneller. Mit durchgedrückten Knien flutschte meine Eichel fast komplett aus Ihr raus, nur um dann wieder mit Schwung und bis zum Anschlag in Ihr zu versinken. Bea fand jetzt Ihren Rhythmus und ließ sich von der Schwerkraft helfen: Sie machte am höchsten Punkt Ihre Knie jetzt schlagartig weich, was dazu führte das Sie mit viel Schwung und heftigem Klatschen wieder am meinem Becken landete. Jedes Mal spießte Sie sich dabei bis zum Anschlag auf meine mittlerweile zum Bersten harte Latte, die sich in Ihren Muttermund zu bohren versuchte. Ihr Stöhnen wurde lauter und langgezogener, Ihr Körper war schweißbedeckt, die Haare klebten Ihr im Gesicht.

„Was für eine verdammt scharfe Nummer“ dachte ich bei mir – und das alles wurde von zwei geilen Mädels per Fernrohr beobachtet. Plötzlich fing Bea an ins Mikrofon zu jammern: „Nein, das könnt Ihr doch jetzt nicht von mir verlangen, meine Muschi ist schon total am auslaufen…..ja aber…..WAS soll ich?!?.....das klappt doch nie, ich bin doch kein Zirkuskünstler…..okay, ich versuchs ja!“. Sie ließ den Ring kurz los und schüttelte die Arme aus. „Puh, ganz schön anstrengend“ schnaufte Sie. Immer noch meinen Schwanz in Ihr, bedeutete Sie mir etwas runterzurutschen, dem Ring entgegen. Ich wackelte mit meinem Hintern über den Tisch und schob mich somit nach unten, gespannt was jetzt noch kommen sollte. Mein Schwanz war jetzt ziemlich genau unter dem Ring.

Bea griff wieder nach oben und umfasste den Ring der mit dem Handtuch angenehm zu greifen war. Das hatten wir ja schon eben, was war jetzt neu? Doch dann kam Teil zwei, zum Glück war Sie gelenkig und sportlich. Sie nahm erst ein, dann auch das andere Bein nach oben und steckte Ihre Füße durch den Ring, gleich neben Ihre Hände. Unglaublich: Sie hing jetzt quasi auf meinem Schwanz, hatte sich tief aufgespießt. Der Anblick der sich mir bot war einfach der Hammer: Ihre Möse war jetzt extrem exponiert und ich sah überdeutlich meinen Schwanz der in Ihr steckte. Ich war durch das alles völlig überreizt und die surreale Situation machte mich unglaublich an. Ich wollte jetzt nur noch eines – Ihr meine aufgestaute Sahne in einem Mega-Orgasmus in die Pussy schießen. Ihr nächster Kommentar ließ dann auch endlich den Groschen bei mir fallen und ein kurzer Gedanke machte mich fassungslos darüber welche Fantasie die beiden Mädels da drüben hatten. Sie schrie mich jetzt förmlich an, ebenso extrem geil und Ihren Orgasmus flehentlich herbei sehnend: „JETZT DREH MICH DOCH ENDLICH!!!“. Ich Trottel, natürlich, DAS war es!

Ich packte Sie an Beinen und Arsch und brachte Sie mit viel Schwung in eine schleimig-schmatzende Drehbewegung. Die Gefühle die das auslösten waren absolut einzigartig, noch nie zuvor hatte ich sowas an meinem Schwanz gespürt. Wie von Sinnen drehte ich Sie weiter und weiter, versuchte dabei noch schneller zu werden. Bea hatte den Kopf in den Nacken gelegt und krallte sich mit aller Kraft in den Ring. Ihrer Kehle entsprang ein langgezogenes, tierisches und unkontrolliertes Stöhnen was durch kurze Schreie, verzweifeltes Luftholen und panisches Hecheln unterstützt wurde. Mir ging es nicht anders. Alles um mich herum verschwamm langsam, ich drehte Sie mechanisch weiter und vor meinen Augen setzte ein wunderbares Farbenspiel ein. Irgendetwas schien in meinem Kopf zu explodieren und ich merkte und hörte wie Bea kam. Die sowieso schon total intensive Reibung an meinem Schwanz nahm tatsächlich nochmals zu und ich spürte wie Bea noch enger und heißer wurde und sich Unmengen von Ihren Säften über mein Becken, meine Beine, Bauch und Oberkörper ergossen. Das gab auch mir den Rest: Mit einem Urschrei und nie vorher gekannter Intensität schoss ich Ihr mein heißes Sperma Schub um Schub in die rotierende Grotte, drückte mich dabei noch tiefer in Sie hinein. Irgendwann hatte ich das Gefühl das Bewusstsein zu verlieren und merkte noch wie etwas schweres quer über meinen nassen Bauch sackte.

Heftig schnaufend, völlig fertig, aber auch wahnsinnig befriedigt kam ich wieder zu mir. Bea lag irgendwie verdreht neben mir in meinen Armen. Trotzdem wir draußen waren, lag ein deutlicher Geruch von SEX in der Luft. Eine geile Mischung von Schweiß und anderen Körpersäften, was auch immer. Ich drückte Sie an mich und genoss einfach den Moment nach diesem unglaublichen Fick. Dann döste ich wieder weg, nackt und versifft wie ich war, auf einem Tisch liegend der mitten auf einem Balkon stand und mit einer ebenso splitternackten Sexgöttin im Arm. Ob mich die Nachbarn sehen konnten, sich unten schon eine Menschenmenge versammelt hatte oder das Schauspiel aus Hubschraubern heraus mit Kameras live im Ersten in HD ausgestrahlt wurde – mir war im Moment alles völlig gleichgültig. Zack und Weg war ich…..

Wieder mal sehr geil, eine schnelle fortsetzung wäre top!!!!

Hammerfantasie. I like!!

5 Tage später

Danke für die positiven Kommentare. Natürlich geht es bald weiter!

Eine sehr geile Fortsetzung bitte noch mehr davon!

wie immer eine geile fortsetzung

so geil geschrieben bitte weiter so

so geil geschrieben bitte weiter so

Auf jeden Fall, Kätzchen, bin schon am Schreiben.

Grüße in die Schweiz!

Hammerscharfe Geschichte

14 Tage später

Eine Super geschichte! Geht es noch weiter?

Ja Leute,

irgendwie komme ich im Moment nicht zum schreiben. Aber es geht definitiv noch weiter. Bitte um etwas Geduld!

15 Tage später

Es macht einfach Spaß diese Geschichte zu lesen, ich freue mich so sehr auf die Fortsetzung

heiße Story :) bekommt man gleich selber Lust!

heiße Story :) bekommt man gleich selber Lust!

Zum Joggen oder anderweitigen Spaß ???

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