Teil 9: Die geilste Orgasmus meines Lebens
So Bea, jetzt bist Du dran! meinte Katja und zeigte auf die Bank wo jetzt Saskia noch saß. Saskia reagierte sofort, rutschte auf der Bank ganz nach hinten an die Wand und bedeutete mir sich direkt vor Sie zu setzen. Ich folgte Ihrem Wunsch, setzte mich zwischen Ihre weit gespreizten Beine und lehnte mich mit dem Rücken an Ihre weichen Brüste. Ich spürte wie erregt Sie noch immer war: An meinem Hintern schien Ihre frisch rasierte Muschi wie ein Feuer zu lodern und Ihre Brustwarzen bohrten sich förmlich in meinen Rücken.
Katja sah gleich wie es auch um mich bestellt war und sagte: Bei Dir brauchen wir glaube ich auch mal eben eine Spezialbehandlung Bea. Sie legte meine Beine links und rechts über Ihre Schultern und schaute mich erregt und strahlend an. Naaa? Was hättest Du denn jetzt gerne?. Dieses Miststück! Sie wusste genau was ich jetzt wollte. Sie wusste der Bann war gebrochen und ich sehnte mich nach Ihrer kundigen, geilen Zunge in meiner dampfenden Grotte. Bitte Katja, saug mich aus, leck meine Muschi.. Sie tat erstaunt und empört: Waaas? Ich soll einfach so Deine verschleimte Möse ausschlecken? Das gibts ja wohl nicht! Für was hältst Du mich denn?. Sie grinste frech übers ganze Gesicht und Saskia musste hinter mir ebenfalls lachen.
Ich war sowas von geil, ich musste jetzt handeln. Forsch griff ich Ihren Hinterkopf und presste Sie mit Gewalt in meinen Schoss. Los, leck mich endlich, zeig mir wie gern Du mich hast. Leck endlich die Möse Deiner besten Freundin! herrschte ich Sie förmlich an.
Und jetzt legte Sie los: Ihre saugenden Schlürf- und Schleckgeräusche erfüllten plötzlich den Raum. Mein kehliges Stöhnen wurde von den nackten Fliesenwänden der Dusche zurückgeworfen und feuerte mich noch weiter an. Katja war unglaublich zärtlich und ich hatte das Gefühl Ihr endlich einen langgehegten Wunsch erfüllt zu haben. Sie saugte an meiner Knospe, drang im nächsten Moment wieder tief in meine Spalte ein um kurze Zeit später an meinen Schamlippen zu knabbern. Sie war wirklich gut darin und wusste wie sehr Sie mich damit verwöhnte und gleichzeitig quälte. Ich spürte wie Sie das Tempo und die Intensität variierte und immer mal wieder einen oder mehrere Finger zu Hilfe nahm. Ich schloss meine Augen und entspannte mich so gut es ging.
Es war einfach unglaublich und ich schien wie auf einer Welle getragen durch die Wogen des Meeres zu gleiten. Jetzt wurde auch Saskia wieder aktiv, nach dem ich dauernd nur Ihren heißen Atem in meinem Nacken gespürt hatte. Sie begann an meinem Ohr zu knabbern und meinen Hals und die Schultern abzuküssen was mich erschauern ließ. Dann spürte ich wie Sie Ihre Hände um meinen Körper herum führte und begann meine empfindlichen Brüste zu kneten. Ich war jetzt unheimlich sensibel und jede der vielen parallelen Berührungen steigerte meine Lust auf ein bisher unbekanntes Niveau. Ich hatte das Gefühl plötzlich überall an meinem Körper Zungen, Münder und Finger zu spüren, als würden mich zwanzig lüsterne Frauen gleichzeitig bearbeiten.
Mein Körper war jetzt eine einzige erogene Zone und ich konnte die auf mich einprasselnden Empfindungen kaum noch verarbeiten. Ich fühlte mich einer Ohnmacht nahe, ohne aber das unangenehme daran zu spüren. Ich erinnerte mich, wie ich früher mal Gras geraucht hatte, so ähnlich fühlte es sich gerade an. Ich nahm meine Umgebung immer weniger wahr, schwamm auf einem dicken Schaumteppich durch die Wellen. Bilder von Strand, Meer, Palmen und warmer Sonne bildeten einen romantischen, befriedigenden Film in meinem Kopf und ich schloss wieder die Augen. Ich lag im flachen Wasser an einem Strand mit warmem, weißen Pulversand, die wunderbare Sonne wärmte mich und das Wasser umspielte meine Beine. Sanfte, weiche Wellen küssten meine nackte Scham und erregten mich immer weiter. Es war einfach ein schönes Gefühl.
Dann sah ich die große Welle langsam auf mich zukommen, hatte aber überhaupt keine Angst davor. Im Gegenteil: Ich freute mich auf die Welle und sehnte das hereinbrechen über mich mit all meinen Sinnen herbei. Als sie mich nach einer kleinen Unendlichkeit erreichte, spürte ich wie mein Körper förmlich zu schweben begann und mein Geist von einer starken Windböe getrieben, in alle Richtungen zerstob. Die Welle war hoch und mächtig, aber mein Kopf schaute trotzdem immer aus Ihr heraus und erlaubte mir das Atmen.
Es war unglaublich anstrengend, aber wunderschön und wahnsinnig intensiv. Ich atmete mit kurzem aber heftigen Stößen und meine Anspannung entlud sich in einem langgezogenen, erlösenden Stöhnen. Ich fühlte wie ich zerfloss, wie mein ganzer Körper zerfloss und sich aufzulösen schien. Mir wurde warm, nein, heiß und warme Wellen liefen an meinen Beinen herab und aus mir heraus. Ich spürte wie ich die Kontrolle über mich völlig verlor, fühlte mich aber gleichzeitig sicher und total geborgen. Ich spürte nicht, dass ich meine Körperfunktionen nicht mehr kontrollieren konnte, merkte nicht, wie ich meinen Blaseninhalt über die Hände, das Gesicht und den Körper meiner besten Freundin entleerte. Ich hörte nur das entfernte Plätschern und leise Rufe. Das Meer tobte jetzt förmlich, ohne mir jedoch jemals gefährlich zu werden. Durch die Brandung hörte ich entferne Stimmen, spürte wie ich von zwei starken Händen an Land gezogen wurde. Mir war plötzlich unheimlich heiß und ich empfand wie ich zärtlich in den Arm genommen wurde und sich jemand anderes von hinten an mich schmiegte. Die Welle schwappte wieder zurück, das Meer beruhigte sich langsam, das Tosen in meinen Ohren ließ nach und ich fühlte wie sich meine Atmung und mein Puls wieder langsam beruhigten.
Die Stimmen kamen näher, immer noch vernebelt aber jetzt klarer werdend. Ich erkannte langsam das sie leise meinen Namen riefen: Bea, Bea, Süße, wie geht es Dir? Ich wollte und konnte die Augen nicht öffnen. Alles war so schön und ich fühlte mich unendlich schlaff. Die streichelnden Hände waren angenehm und ich spürte warme Küsse im Gesicht und auf meinem Körper, die mich liebkosten. Jetzt wollte ich aber doch wissen was hier los war und zwang mich die Augen zu öffnen und aus diesem herrlichen Traum aufzuwachen. Langsam und mit all meiner Kraft zog ich meine Lieder hoch und erkannte Katja die mich besorgt aber liebevoll anschaute. Ich lag in Ihren Armen, auf dem nassen, warmen Boden der Dusche. Hinter mir presste sich ein weiterer, weicher und zärtlicher Körper an mich, hatte seinen Kopf in meinen Nacken vergraben und drückte mich fest. Ich schaute Katja einen Moment ausdruckslos, aber unendlich glücklich und entspannt an. Sie strich mir zärtlich und langsam die Haare aus dem verschwitzten Gesicht. Sie gab mir Zeit
Zeit die ich benötigte um wieder in diese Welt zurück zu kehren. Ich weiß nicht wie lange wir so engumschlungen saßen, aber es war einfach nur schön.
Irgendwann fragte ich mich schwacher Stimme:
was ist passiert, warum schaust Du mich so an? Katja betrachtete mich glücklich an und sagte: Nichts, Kleines, Du hast nur gerade den Orgasmus Deines Lebens gehabt!. Jetzt meldete sich die Stimme hinter mir und mir fiel gleich wieder ein wo wir eigentlich waren. Saskia sagte: Das war ja der Hammer, ich will auch mal so abgehen und dabei meiner beste Freundin ins Gesicht pinkeln. Lass doch! fiel Katja sofort ein, aber das hatte ich jetzt doch begriffen: Was habe ich gerade gemacht? fragte ich ebenso erstaunt wie schockiert. Ist doch nicht schlimm, Süße sagte Katja sanft, im Gegenteil, es hat mich verdammt scharf gemacht wie Du Dich hast gehen lassen. Genau so muss ein Super Orgasmus sein!.
Mir war das total peinlich. Ganz kleinlaut sagte ich: Ich hab Dich angepinkelt? Und auch noch ins Gesicht?. Katja drückte mich fest: Das war echt geil Bea, mach Dich nicht verrückt. Ich hätte ja aufhören können ich dabei zu lecken, aber es hat mich total angemacht und war lecker. Ich konnte das kaum glauben: War das nicht eklig, sag mal ehrlich!. Nein, wirklich nicht meinte Sie dann, willst Du Dich davon überzeugen?.
Ich wusste ja, dass mir es nichts ausmachte und erinnerte mich kurz an unser gemeinsames Bad. Aber bisher hatte ich nur meinen eigenen Sekt probiert. Ich tat also unschuldig und meinte: Ja, jetzt bin ich sowieso zu allem bereit, Du kannst Dich jetzt ruhig revanchieren.. Ich setzte mich wieder auf die Bank und Saskia setzte sich direkt neben mich. Katja stand nun direkt vor uns, ein Bein rechts neben mir abgestellt. Wir hatten einen wunderbaren Einblick auf Ihre glattrasierte Muschi die uns feucht entgegen schimmerte. Okay, Mädels, hier kommt eine warme Dusche für Euch. Sie stand nur wenige Zentimeter von mir entfernt und ich sah wie sich Ihr Bauch bewegte. Dann kamen die ersten Tropfen aus Ihrer Spalte. Was ein geiler Anblick. Ich konnte meinen Blick nicht von diesem Schauspiel losreißen. Den ersten, zaghaften Tropfen folgte jetzt ein stärkerer, heißer Strahl. Er traf mich auf den Bauch und auf meine immer noch empfindlichen Brüste. Der heiße, scharfe Strahl war unglaublich erregend und lief mir den Bauch hinunter und mitten durch meine geöffneten Schamlippen. Wie geil!
Saskia saß still neben mir und beobachtete und gespannt und auch neidisch. Katja drehte sich leicht zu Ihr und traf Sie ebenfalls auf Ihre hübschen Titten. Sie nahm gleich Ihre Hände und verrieb den warmen Saft auf Ihrem Körper. Ich tat Ihr es gleich, nahm dann meine Finger und führte Sie zu meinem Mund. Einer unbekannten Kraft folgend schleckte ich sie ab und nahm den leicht salzigen Geschmack in mich auf. Es war überhaupt nicht unangenehm, machte mich aber schon wieder wahnsinnig geil. Ich wollte mehr, schnellte vor, presste meinen Mund auf die Schnecke meiner Freundin. Ich krallte meine Finger in die Hinterbacken von Katja, zog Sie ganz fest an mich heran und saugte die letzten Tropfen aus Ihrer Muschel. Sie war sichtlich überrascht, streichelte mir jedoch über die Haare und sagte: Du kleines, versautes, süßes Luder. Stile Wasser sind tief, man sieht es immer wieder!. Als nichts mehr kam ließ ich von Ihr ab, schaute die beiden an und leckte mir über die Lippen. Sogleich kam Saskia zu mir, leckte über mein verspritztes Gesicht und gab mir einen feuchten, intensiven Zungenkuss um auch noch einen Teil abzubekommen.
Wollte Ihr jetzt auch meinen Sekt kosten? fragte Sie in die Runde. Natürlich wollten wir! Wir legten uns auf den Boden der Dusche, Kopf an Kopf, mitten in unsere eigenen Säfte. Versifft waren wir jetzt sowieso schon, danach konnten wir in Ruhe duschen. Das war jetzt also auch egal. Saskia hockte sich breitbeinig über unsere Köpfe und sofort kam ein dicker Strahl aus Ihrem Löchlein. Sie verteilte Ihren Nektar gerecht auf uns Beide und wir nahmen auf was wir bekommen konnten. Danach senkte Sie sich über Katjas Gesicht die Ihre Zunge gleich tief in Ihr verschwinden ließ. Ich wollte nicht einfach nur zuschauen, also rappelte ich mich auf und kniete mich hinter Saskia. Ich drückte Sie nach vorne, sodass Sie auf Katja in die 69er Position fiel.
Danach machte ich mich über Ihren Hintereingang her und bearbeitete Ihn mit meiner Zunge. Zwischendurch züngelte ich immer mal wieder mit Katja die mein geiles Treiben beobachtete. Ihrem plötzlichen Stöhnen nach hatte Saskia angefangen auch Ihre Möse mit Zunge und fingern zu verwöhnen. Ich nahm meine Finger zu Hilfe und schob Sie Ihr in die Möse während Katja weiter Ihren Kitzler mit der Zunge bearbeitete. Das, und meine Zunge in Ihrer Rosette brachte Sie nochmal zu einem intensiven Orgasmus und ließ Sie keuchend auf Katja zusammenbrechen. Wir lagen alle drei schnaufend auf dem Boden, rappelten uns dann aber hoch und duschten uns gemeinsam ab. Dabei schaute Katja auf meine Muschi und meinte: Rasieren muss ich Dich dann eben irgendwann anders, Süße. Dein Mega-Orgasmus hat unsere Pläne etwas durchkreuzt!. Wir mussten alle drei lachen und rubbelten uns gegenseitig trocken.
Also ich freue mich jetzt auf ein entspanntes Nickerchen im Ruheraum meinte ich dann. Die anderen beiden hatten wohl die gleiche Idee und stimmten ein. Wir schnappten unsere nassen Handtücher, beseitigten noch schnell die schlimmsten Spuren und ließen dann die Dusche hinter uns. Nachdem wir uns frische Handtücher vom Stapel genommen hatten, suchten wir uns in einem der Ruheräume eine ruhige Ecke hinter einem Paravent, streckten uns auf den Liegen aus und waren alle drei fast augenblicklich eingeschlafen.