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Sehr gute Fortsetzung! Ich bin total gespannt, wie diese geile Geschichte weiter geht!

Freue mich sehr auf eine Fortsetzung!

hallo ihr ;-)

ich komme im moment nicht so zum schreiben, aber versprochen es geht weiter :-)

24 Tage später

hallo ihr ;-)

ich komme im moment nicht so zum schreiben, aber versprochen es geht weiter :-)

Lang ist es her! ;-)

versprochen es geht bald weiter....

ich bin/war nur etwas ausgebrannt;-)

muss noch nachgelöscht werden.?

10 Tage später
22 Tage später

sorry für die lange Wartezeit...

hier der nächste Teil

Nach dem Abendbrot werden sie Mitarbeiter zu einem Interview abholen!

Ich möchte sie daher bitten im Raum zu bleiben bis sie an der Reihe sind.

Dave stand auf und sagte laut und deutlich.

Wenn ich diesen Typen sehe muss ich kotzen und daher kann ich nicht bleiben. Ihre Leute können mich in meinem Zimmer abholen!

Die Anderen schlossen sich Dave an und verließen den Raum. Nur Thomas blieb mit Ingrid zurück.

Er deutete Ingrid an, sie solle auf ihn warten und sie wüsste wo.

Er war allein mit Dave.

Was hast du dir dabei gedacht, Ben?

Es ist doch nichts passiert! Sie hat mich doch nicht rangelassen, versuchte er sich zu verteidigen.

Thomas schüttelte den Kopf. Bist du wirklich so dumm? Das war eine versuchte Vergewaltigung! Dafür gehst du in den Knast!

Ihr könnt mir nichts beweisen! Es steht Aussage gegen Aussage!

Ehrlich Ben, du bist armselig. Sei vorsichtig was du hier machst. Noch so ein Ding und ich garantiere dir, dass du es bereust.

Anne und Ingrid waren nicht in die Räume gegangen, sondern hatten an der Tür gelauscht. Sie schauten sich an und gingen dann in Thomas´s Zimmer.

Auch Thomas verließ nun auch das Esszimmer und wollte zu seinem Raum gehen. Er wurde abgefangen. Ein Mann in seinem Alter fing in ab.

Er wollte ihn fragen, ob er zum Interview musste. Der Mann ja kurz und knapp ja.

Kommen sie mit.

Wie erfuhr Thomas etwas über die Größe dieses Hauses. Er wurde in einem verborgenen Raum geführt.

In dem Raum entspannte der Mann sichtlich.

Mein Name ist Schlüter. Mark Schlüter. Ich bin hier der Sicherheitschef bzw. war der Sicherheitschef.

Meine Namen kennen sie ja. Sagen sie einfach Thomas.

Thomas streckte ihm die Hand entgegen.

Mark erwiderte er.

Sie redeten fast 30 Minuten miteinander. Sie besprachen alles was wichtig war. Sie verabredeten sich für den nächsten Tag mittags in den Zimmern von Ingrid.

Sie trennten sich und Thomas ging direkt zu seinem Zimmer.

Wie schon vorher bemerkte er nicht, dass er belauscht worden war.

Ben versteckte sich schnell.

Nun wusste er wie er Dr. Normann helfen konnte.

Er ging auch in sein Zimmer und sagte laut, dass er Dr.Normann sprechen wollte.

Thomas öffnete seine Zimmertür und sah Ingrid und Anne auf dem Bett sitzend und diskutierend vor.

Was ist denn hier los, fragte er.

Anne lächelte ihn an und sprach laut und deutlich, dass er nun zwei Sub hätte, die ihm gern zu Diensten wären.

Er schaute Ingrid an die ihn anlächelte.

Du, ihr, könnt frei reden.

Ingrid lächelte nur und überließ Anne das Reden.

Thomas, du hast dich hier zu einem tollen Mann entwickelt, alle schauen zu dir auf und das liegt nicht an dem Dauerharten! Du bist irgendwie zu Leitwolf geworden.

Wir möchten dass du uns führst, vor allem hieraus führst. Sie war ihm so nah gekommen, dass die Mikros nichts aufgenommen haben konnten.

Er reagierte unverzüglich.

Los ihr beiden Fickschlampen ab unter die Dusche!

Bevor ich euch durchficke reinigt ihr euch!

Beeilt euch.

Die beiden Frauen standen auf und bewegen sich mit fließenden und geilen Bewegungen in Richtung Bad.

Thomas entledigte sich seiner Kleidung und ging den Frauen nach.

Unter der Dusche seiften sich die Frauen grad ein.

Sie duschte wirklich lachte Thomas in sich hinein.

Los ihr beiden, jetzt bin ich dran. Wascht mich.

Die beiden Frauen kamen ihm nun sehr nah. Das Wasser rauschte laut so dass das Gespräch nicht von den Mikros aufgenommen werden konnte.

Thomas erzählte von dem Gespräch mit Schlüter.

Er verschwieg jedoch die nächsten Schritte.

Er wusste nicht wirklich warum er ihnen nicht alles erzählte, aber für ihn stellte es eine Art Schutz dar. Er mochte die beiden Frauen und wollte sie nicht in Gefahr bringen.

Dann fragte Anne, ob unser Herr uns fickt und vollspritzt?

Während die beiden Frauen anfingen Thomas einzuseifen und zu waschen konnten sie sich unterhalten. Sie kümmerten sich liebevoll um ihn. Besonders sein harter Schwanz hatte es den beiden Frauen angetan.

Es war so einfach mit dem laufenden Wasser die Mikrofone auszuhebeln und sich zu unterhalten.

Thomas drückte Ingrid runter zu seinem Schwanz und flüsterte ihr ins Ohr sie solle ihm genüsslich einen blasen!

Anne hielt er oben und erzählte von dem ersten Treffen mit dem Sicherheitschef.

Ich kenne ihn sagte Anne. Er ist ein unsympathischer Kerl!

Nein ist er nicht. Er will uns helfen ein machte keinen skrupellosen Eindruck. Lass es uns mit ihm Versuchen.

Und nun sag mir, wie bist du auf den Trichter gekommen, ich könnte hier eine zweite Sub wollen.

Ich finde es geil wie du mit Ingrid umgehst. Es macht mich unheimlich an und ich würde es unter deine Führung versuchen.

Er lächelte sie an. Du weißt schon, dass ich noch sehr unerfahren bin?

Sie lächelte ihn frech an und sagte zu ihm, dass er dann an Ingrid und ihr üben solle!

Grinsend drückte er nun auch Anne runter zu seinem Schwanz.

Die Situation war für ihn sehr erregend. Welcher Mann kam schon in den Genuss, dass gleich zwei Frauen ein Verwöhnprogramm abspielten.

Er stellte jedoch das Wasser ab und kommandierte die beiden Frauen in das Zimmer zurück.

Dann will ich doch mal sehen wie weit ihr bereit seit zugehen.

Ingrid stell dich an die Wand mit dem Arsch zum Bett! Anne, du wirst jetzt ihr Fotze lecken.

Und was wirst du tun, war ihr Frage. Das geht dich erst mal nichts an, aber du kniest dich hin und streckst deinen Arsch ebenfalls schon in die Höhe.

Anne tat genau das. Sie hoffte, das er sie gleich mit seinem harten Riemen ficken würde.

Doch Thomas schaute sich zunächst das Spiel der beiden Frauen an.

Ingrid die bis vor wenigen Tagen noch nie mit einer Frau Sex hatte, genoss das Zungenspiel sehr. Anne war sichtlich irritiert. Sie hatte doch ihre Zunge an dem süßen Fötzchen von Ingrid, warum kam sie nicht sofort? Lies die Wirkung des Medikamentes bei ihr nach? Sie wollte es wissen und rieb sich einen ihre Finger durch ihre nasse Möse.

Den Finger mit ihrem Saft schob sie tief in die Möse von Ingrid , doch wieder passierte nichts.

Thomas hatte genau beobachte was Anne tat. Er war verwundert, weil die Reaktion von Ingrid ausblieb. Er hatte die gleichen Gedanken die auch Anne einen Moment vorher irritierten. Ist es bei mir auch so. Er schaute an sich runter und konnte keine Veränderung feststellen. Sein Schwanz stand immer noch, wie in den letzten Tagen auch.

Er schaute dem Treiben der Frauen zu und entschied sich nun mit Anne einen Test zu machen. Er kniete sich hinter sie und rieb mit seinen Finger die Fotze von ihr. Er hörte ein wohliges Schnurren und ein lautes“ na endlich“.

Er lachte und gab ihr einen festen Klapps auf ihren wohlgeformten Arsch.

Sie war also herrlich nass, als er seinen Schwanz an ihren Fickloch ansetzte und sanft in sie reinschob.

Was würde nun passieren fragte er sich.

Anne hätte sich das auch gefragt, aber sie hatte keine Chance, denn so unmittelbar setzte der Orgasmus ein. Es zog sich alles zusammen. Ihre Fotzenmuskeln umschlungen den Schwanz als wollten sie ihn nie wieder loslassen. Selbst ihre Gebärmutter zog sich zusammen und zuckte heftig. Ihr wurde schwindelig. So was hatte sie noch nie erlebt. Sie kippte einfach zur Seite. Thomas schaffte grad noch sie aufzufangen. Ingrid hatte mitbekommen das etwas hinter ihr vorging. Sie drehte sich um und sah noch wie Thomas Anne sanft auf das Bett legte.

Was ist passiert?

Genau das was dir jetzt auch passiert! Dreh dich um!

Sie drehte sich wieder um und streckte ihren Arsch Thomas´s Schwanz entgegen. Sie freute sich auf den Fick.

Auch Thomas freute sich und wollte sich ein wenig Vergnügen verschaffen. Er schaute nochmals auf Anne und begann auch Ingrid zu ficken. Auch hier verfehlte sein Schwanz seine Wirkung nicht. Der Orgasmus setzte unmittelbar ein. Wie bei Anne zogen sich alle Muskeln bei Ingrid zusammen und sie bekam einen heftigen Orgasmus, der sie heftig schüttelte. Sie verlor jedoch nicht das Bewusstsein und konnte die Stöße von Thomas weiter genießen. Thomas freute sich innerlich, dass Ingrid sich langsam an seinen Schwanz gewöhnte und nicht gleich in Ohnmacht viel. Er hätte dann auch wenig Spaß gehabt sie weiter zu ficken. So genoss er jeden seiner Stöße und näherte sich seinem eigenen Orgasmus, wobei er den Zeitpunkt seines Kommens selbst bestimmen konnte.

Doch dann hörte er wieder einmal das Knacken.

Die Stimme forderte sie alle auf ins Eßzimmer zu kommen.

Er war enttäuscht es nicht zu Ende bringen zu können.

Er knurrte kurz und zog seine Harten aus der Fotze von Ingrid.

Los leck ihn wenigstens kurz sauber. Ingrid wusste genau, dass er ihr noch einen Orgasmus schenkte und blickte ihn dankbar an. Sie hatte sich in diese Orgasmen verliebt. Nie zuvor hatte sie so intensive Gefühle gehabt.

Nachdem ihr Orgasmus verebbt war, sagte Thomas zu ihr, sie möge nun Anne wecken.

Ohne lange nachzudenken, küsste sie Anne auf den Mund.

Unvermittelt bekam Anne einen Orgasmus. Sie hatte vergessen, dass der Saft ihre Fotze sich mit den Säften von Thomas etwas vermisst hatten.

Thomas lachte laut auf.

Anne schlug ihre Augen auf und sah Ingrid über sich.

Was hast du getan? Sie fiel in das Lachen von Thomas mit ein.

Na rate mal antwortete Ingrid.

Ok, so darfst du mich immer wecken, lachte Anne herzerfrischend.

Los zieht euch an und ab in Speisesaal.

Danke für die schöne Geschichte auf die wir solange warten musten, aberes hat sich gelohnt.

ein Monat später
6 Monate später

was lange währt...

ich bin dazu gekommen die Geschichte zu ende zu schreiben.

Liebe Grüße

R

ja dann mal los .... wir hatten die Hoffnung bereits aufgegeben ......

l G,

sl + ht

aber nicht doch ;-)

zwinker

- - - Aktualisiert - - -

23. Der Verrat

Auf dem Weg ins Esszimmer des Hauses wurde Ben abgefangen.

Kommen Sie mit herrschte ihn ein Mann an.

Warum?

Weil sie um ein Treffen mit Dr.Normann gebeten hatten.

Ben atmete auf. Die Angst stand ihm ins Gesicht geschrieben.

Er folgte seinen zwei Begleitern in einen Teil des Gebäudes, welches er noch nicht kannte.

Hallo Ben, wurde er von Dr.Normann begrüßt. Was kann ich für sie tun?

Sie müssen etwas für mich tun, antwortete Ben. Ich brauche Hilfe. Die Anderen schneiden mich und ich fühle mich bedroht.

Das kann ja auch nicht ausbleiben so wie sie sich benommen haben erhielt er prompt die Antwort von Dr.Normann.

Was soll ich denn nun tun fragte Ben hilflos.

Sie erzählen mir was sie wissen und ich entscheide dann, ob ich ihnen helfen kann.

So fing Ben an zu erzählen. Er erzählte von dem Treffen von Schlüter und Thomas.

Sie haben weitere Treffen vereinbart schloss er seine Erzählung.

Dr.Normann lauschte der Erzählung aufmerksam und stellte keine Zwischenfragen.

Bekomme ich nun ihre Hilfe?

Mal sehen, ich denke ich werde ihnen helfen, wobei ich erwarte, dass sie mich nun regelmäßig mit weiteren Informationen versorgen. Sollte ich bemerken, dass sie ein falsches Spiel spielen, lasse ich sie fallen und liefere sie der Polizei aus. Eine Vergewaltigung und wenn sie auch nur versucht war, ist kein Kavaliersdelikt.

Ben wurde erneut kreideweiß im Gesicht.

Gehen sie nun zu den anderen und lassen sie nicht von unserem Gespräch fallen.

Er wurde von einem der Aufpasser in den allgemeinen Wohntrakt zurückgebracht.

Im Speisezimmer waren alle zusammen gekommen und redeten über die vergangenen Stunden. Sie waren sich sicher, dass Ben früher oder später auftauchen würde.

Wie wollen wir uns verhalten, wenn er erscheint?

Sollte der Typ es wagen nur einen von euch anzufassen, werde ich meine gute Kinderstube vergessen, knurrte Dave. Dann sind wir schon zu zweit fügte Thomas hinzu.

Erstmals mischten sie sich nicht auf. Die Frauen saßen auf eine Seite des Tisches und die Männer auf der Anderen.

Beide Seiten sprachen über unterschiedliche Themen.

Nadine sprach sehr intensiv mit Cora.

Hattest du schon mal so guten Sex wie hier im Haus?

Kindchen, ich kannte viele Dinge gar nicht. Ich glaube mein Mann wird sich sehr wundern wie er mich wiederbekommt. Ich weiß nur noch nicht genau, wie ich ihm beibringen soll, dass ich auch ab und an mal Sex mit einer Frau haben möchte. Wenn ich mich an deine Zunge erinnere, werde ich schonwieder heiß. Sie grinste und sie freute sich richtig auf die Zeit nach diesem Versuch. Etwas Angst hatte sie jedoch, wie es weitergehen wird. Nadine errötete leicht. Hat es dir wirklich gefallen, fragte sie.

Selbstverständlich. Ich hoffe wir können es schnell wiederholen. Sie mal die Hand von Nadine und führte sie unter das kurze Kleidchen, welches die Frauen seit der Ankunft tragen mussten. Fühl mal wie nass ich schon wieder bin bei dem Gedanken daran. Nadine fühlte und spürte die nasse Möse. Sie fand es ebenfalls erregend. Dir geht’s genauso wie mir, lächelte sie Cora an.

Selbst Andrea sprach sehr angeregt mit Christina, die immer noch sichtlich angegriffen wirkte, weil ihrer neuen Freundin so übel mitgespeilt worden ist.

Hey Süße mach dir doch keine Gedanken mehr über das Arsch. Er wird sicherlich nicht nochmal versuchen in meine Nähe zu kommen. Lass uns lieber über die schönen Dinge sprechen, die wir hier erlebt haben. Jetzt lächelte auch Christina endlich wieder. Es schon geil was hier abgeht. Ich bin besonders froh dich kennengelernt zu haben. Es so herrlich unkompliziert mit dir.

Weißt du was ich mich schon eine ganze Weile frage, ob wir uns in unser altes Leben zurückfinden können, wenn wir hier rauskommen. Ich vermisse meine Kinder und meinen Mann schon sehr. Das glaube ich dir aufs Wort. Sag mal darf ich Deine Familie kennenlernen, wenn alles vorbei ist? Selbstverständlich. Wir bleiben doch Freundinnen oder täusche ich mich? Nein auf keinen Fall antwortete Andrea auf die Frage von Christina. Wirst du deinem Mann alles erzählen was hier passiert ist, Christina? Ich denke es kommt drauf an was noch alles passiert. Muss er wissen, dass wir uns hier sexuell auspowern konnten?

Die Frage stand plötzlich zwischen den beiden. Beiden hingen ihren Gedanken nach. Wussten nicht was sie jeweils dazu sagen sollten. Also ließen sie es unausgesprochen. Christina nahm stattdessen ihre Hände und führte sie an das Gesicht von Andrea und zog es zu sich heran und küsste sie auf den Mund.

Völlig überrascht von dieser Aktion öffnete Andrea ihren Mund und beide begannen mit einem heißen Zungenspiel.

Anne saß etwas abseits und dachte ebenfalls über die Geschehnisse nach. Was genau passierte hier in diesem Haus. Es war doch alles vorher abgesprochen, geplant und organisiert worden. Wie ging es nun weiter und was passierte mit ihrem Körper. Nüchtern betrachtet reizte sie keine der Männer. Wobei Thomas sicherlich ein besonderer Typ war. Aber in ihrer alten Realität wäre sie nie mit ihm ins Bett gegangen und hätte all diese Dinge mit sich machen lassen. Was hatte das Medikament mit ihr angestellt? Sie hatte sich noch nicht mal ausgiebig mit sich selbst beschäftig. Keine eigenen Untersuchung an sich selbst vorgenommen. Jedes Mal, wenn sie auch nur ihre Möse berührte wurde sie bisher so geil, dass sie unbedingt ficken musste. Doch nun war erneut eine Änderung eingetreten. Als sie vorhin mit einander gefickt hatten, passierte es eben nicht mehr. Sie war erregbar wie vor der Einnahme des Medikamentes. Nur der Orgasmus um ein vielfaches intensiver als jemals zuvor.

Sie nahm sich vor sich später mal allein mit sich zu beschäftigen und eigen Feststellung zu treffen.

Sie wollte aber vorher nochmals mit Thomas sprechen.

Die vier Männer redeten so leise wie möglich, um den Mikrophonen möglichst wenig Aufnahmen zu ermöglichen.

Trotzdem hielt sich Thomas merklich zurück und erwähnte das Gespräch mit Schlüter nicht.

Wir müssen hier raus bevor es zu spät ist wandte Dave ein. Mich hatten sie ja schon mal mit einem Medikament außer Gefecht gesetzt. Wir sollten nicht warten bis sie es mit uns allen tun.

Wer weiß den von euren Familien, Freunden und Bekannten das ihr an diesem Test teilnehmt, fragte Thomas die anderen.

Nacheinander zählte jeder von Ihnen auf, wer von diesem Test wusste.

Thomas hörte ihnen zu und schloss die Frage, wer von diesen Personen würde sie denn vermissen und ggfs. Alarm schlagen?

Sie schauten sich alle mehr oder minder betroffen an. Die gleichlautende Antwort bei allen gleich. Keiner würde sie vorerst vermissen. Sie hatten schlicht und einfach nichts vereinbart

Ich habe meine Frau versprochen mich alle zwei Tage zu melden und genau das habe ich nicht gemacht, weil ich es auch nicht konnte. An sich bin ich da sehr zuverlässig. Ich hoffe, dass sie sich Sorgen macht und Alarm schlägt.

Hoffnung keimte bei allen auf. Auch Thomas klammerte sich an diesen Gedanken und an die Tatsache, dass das Treffen mit Schlüter sie vielleicht weiterbringen würde.

Er schaute zu Anne rüber und sah sie Gedanken verloren vor sich hinstarren. Sie machte sich eindeutig auch Sorgen..

Vielleicht hatte er später noch Gelegenheit mit ihr alleine zu sprechen. Er mochte sie gern. Vielleicht sollte sie ihn auch mal untersuchen.

Er hatte mittlerweile nichtmals mehr Schmerzen durch seine Dauererektion. Es hatte sich schlicht daran gewöhnt. Er konnte alles machen. Selbst der Toilettengang, der normalerweise mit einer Latte nicht ging stellte kein Problem dar.

Er grinste plötzlich. Trotz der Angst die er wie alle anderen hatte, hatte sich in diesem Haus doch einige seine sexuellen Wünsche erfüllt. Nie wäre er mit seiner Frau auf diese Dinge gekommen. Zu normal waren sie veranlagt. Jeder hatte seine Art gefunden mit der Lust umzugehen. Die langen Jahre, die sich zusammen waren, hatten dazu geführt, dass sie zwar Sex hatte und diesen auch genossen, aber er war halt in den Hintergrund gerutscht. Wie würde sie reagieren, wenn sie ihn wiedersehen und alles erfahren würde? Sein Lachen verlosch. Er würde ihr alles sagen, egal was hier noch passieren würde, das wäre er ihr einfach schuldig. Diese Sexdroge oder was immer es auch war, was man ihnen verabreicht hatte, wäre vielleicht eine kleine Entschuldigung, dass er sie letztlich wiederholt hintergangen hatte.

Nicht weit von ihnen allen sprach Ingrid in der Küche mit der Köchin. Was ist passiert. Du strahlst ja über alle vier Backen.

Ingrid erzählte nur teilweise von dem erlebten, lies aber die geilen Stellen nicht aus.

Die Köchin bekam große Augen und wollte das Gehörte kaum glauben.

Hast du noch was ihr die gegeben habe?

Ja sicher!

Dann probiere es doch aus, lächelte Ingrid und nun lass mich das Abendessen zu den Anderen bringen.

Im Esszimmer fand Ingrid die Anderen in Gesprächen vertieft .

Essen ihr Lieben, sagte Ingrid.

Was hast du denn gutes für uns? Sie teilte mit was es zu essen gab und alle freuten sich auf das Essen.

Ingrid schaute besonders intensiv und lange in die Richtung von Thomas. Er nickt ihr unmerklich zu und sie entspannte noch mehr.

Setzt dich einfach zu uns und iss mit uns.

Es geht nicht antwortete sie. Ben wird sicherlich auch essen wollen und dann fehlt ein Platz.

Der Blödmann brauch sich hier nicht mehr sehen lassen und mit ihm zusammen in einem Raum wird keine mehr essen wollen, sagte Norman. Alle schauten den Jüngsten an und staunten nicht schlecht. Nadine war mächtig stolz auf ihren Freund.

Plötzlich öffnete sich die Tür und Ben trat ein.

Seine Begrüßung blieb vollständig unbeantwortet.

Nimm dir dein Essen und hau wieder ab. Du bist hier einfach nicht willkommen, stieß Norman hervor.

Was willst du dummer Junge von mir? Und außerdem lasse ich mir von dir nichts sagen. Also mach den Kopf zu!

Keiner hatte auf Dave geachtet, der unbemerkt aufgestanden und langsam auf Ben zugegangen war. Als Ben seine letzten Worte ausgesprochen hatte, da tippte ihm Dave auf die Schulter.

Aber Norman hat genau das gesagt was wir alle denken und möchten. Also nimm dein Essen und verschwinde.

Ben wurde weiß vor Angst. Dave überragte ihn und sah auch nicht so aus als würde er spaßen.

Er bleibt und wird das essen mit ihnen gemeinsam einnehmen, tönte es plötzlich aus den Lautsprechern.

Nun stand Thomas auf.

Wer immer sie sind, was immer sie mit uns vorhaben, wir werden mit diesem Mann nicht an einem Tisch sitzen und essen. Er gehört der Polizei übergeben!

Ab sofort werden wir auch keinerlei Essen oder Getränke zu uns nehmen bis sie dieses Experiment mit uns beenden. Wir lassen uns nicht weiter wie Gefangene von ihnen behandeln!

Unsere Forderung ist, dass sie das Experiment beenden und uns freilassen!

Tolle Rede Thomas, aber sie wissen schon das wir alles auf Video haben. Möchten sie alle vielleicht, dass ihre Familien Wind davon bekommen was sie selbst hier alle hier angestellt haben? Was glauben Sie denn wie wir sie ausgewählt haben?

Die Stimme lachte höhnisch.

Sie sind ausgewählt worden, weil sie alle viel zu verlieren haben.

Beispiele gefällig?

Gern.

Nehmen wir doch mal die liebe alte Cora.

Sie würde ihren Mann verlieren und damit auch jede Existenzgrundlage.

Cora schüttelte den Kopf.

Cora, vergessen sie nicht den Ehevertrag, den sie vor langer Zeit unterschrieben haben. Ihnen bleibt nichts! Sie gehen auf die Straße!

Cora wurde starr und begann zu weinen. Sie nickte.

Patrick, was meinen Sie wie es ihren Eltern gefällt, wenn der Sohn mit einem Video im Internet erscheint? Wäre das für das Rechtsanwaltsbüro zuträglich?

Ist ihre Mutter nicht auch noch kirchlich engagiert?

Wieder ertönte dieses höhnische Lachen.

Auch Patrick wurde sehr still.

Weitere Beispiele?

Ihren Ehen Christina und Thomas dürften sicherlich auch ein jähes ende finden wenn bei Youtube Videos auftauchen würden.

Es wurde immer Stiller im Raum. Fast keiner wagte mehr zu atmen.

Abermals war es Thomas der seine Stimme erhob.

Danke, jetzt weiß ich endlich woran wir bzw. ich bin.

Das ist Freiheitsberaubung und Erpressung, ob dazu noch Körperverletzung kommt sollten echte Ärzte entscheiden!

Danke, dass sie uns ihre wahren Absichten so offenbart haben.

Es entstand ein gespenstige Stille.

An Essen dachte im Moment niemand mehr.

Sie kannten Thomas bereits ein paar Tage, aber so hatten sie ihn noch nicht erlebt.

Sie waren gespannt was nun als nächstes passieren würde.

Und passierte schnell.

Die Türen gingen auf und zwei der Wachleute traten ein und gingen auf Thomas zu.

Was soll das Dr.Normann? Wollen sie mir drohen?

Er lachte höhnisch. Sie wissen schon, dass hier einige Zeugen stehen?

Unbeachtet war auch Dave aufgestanden und hatte sich unbemerkt hinter die Wachleute gestellt.

Jungs, ihr solltet jetzt gehen, bevor hier ein Unglück passiert.

Erneut trat eine gespenstische Stille ein.

Jetzt beruhigen wir uns alle erst einmal, sagte Dr.Normann.

Es folgten kurze Anweisungen an seine Wachleute und dann waren sie wieder alleine.

Alle atmeten auf.

Und nun hau ab sagte Dave zu Ben. Wir wollen dich nicht mehr unter uns. Er unterstrich das Gesagte noch mit einer bedrohlichen Geste.

Ben bekam es mit der Angst zu tun und nahm sein Essen und verlies den Raum.

Und was mach wir nun mit dem angefangenen Abend fragte Cora in die Runde.

Die atemraubende Stille war verschwunden. Alle schauten Cora an und waren dankbar, dass sie die Stille beendet hatte.

Wie wäre es mit essen fragte nun Ingrid in die Anwesenden.

Allgemeine Zustimmung. Schnell war die Stimmung aufgehellt und die Truppe fand zu ihrer Lockerheit zurück.

Anne und Ingrid hatten Thomas zwischen sich platziert und flüsterten abwechselnd in seine Ohren. Er lachte auf und sagte laut, dass sie aufhören sollte ihn vollzuquatschen sonst würden Sie es bereuen.

Wir wollen später noch mal in den Saunabereich, sagten die beiden Youngster Nadine und Normen. Wer kommt denn mit?

Thomas wurde ernst und sprach mit fester Stimme, dass sie sich von jetzt an nur noch in der Gruppe bewegen sollten. Bitte unterlasst Alleingänge. Ich möchte nicht dass ihr auf Ben oder sonst jemanden trefft.

Keine wagte den Worten von Thomas zu wiedersprechen.

Er war jetzt der unangefochtene Chef der Truppe.

Sie verabredeten sich im Esszimmer wiederzutreffen.

Anne meinte laut, dass eine ½ Stunde sicher ausreichen würde, da alle ja sowieso keine Kleidung zum wechseln dabei hatten.

2 Monate später

Gibt es bald noch mehr? Was geschied im Esszimmer und was wird aus Ben?

ein Monat später

Hoffentlich geht es noch weiter mit deiner Geschichte.

Erst gestern habe ich diese Geschichte gefunden, und einfach nur verschlungen.

Du schreibst so klasse, bitte weitermachen !!!!!!!!!!!!

und weiter gehts...

aber langsam dem ende zu...

24. Saunaabend

Alle verschwanden kurz nach dem Essen nochmals in ihre Zimmer. Thomas ging nachdenklich den Gang zu seinem Zimmer entlang als ihm Peter Schlüter erneut über dem Weg lief.

Sie schauten sich kurz an und verständigten sich wortlos.

Thomas folgte Schlüter zu seinem Zimmer. Im Zimmer stellte Schlüter, ohne eine Wort der Erklärung, ein Gerät auf und schaltete es an.

So jetzt können wir uns unterhalten ohne das jemand zuhört.

Thomas lachte.

Genial, was es alles so gibt. Kann wie groß ist die Reichweite?

Jetzt lachte auch Schlüter. Geht schon. Im umkreis von rd 60 qm kann uns keiner mehr belauschen.

Eins sollte dir klar sein, Thomas, die lassen sich unser Treiben nicht lange gefallen.

Versuch die Truppe irgendwie bei Laune zu halten. Ich suche nach Auswegen aus diesem Horrorhaus.

Thomas nicht ihm still zu.

Kopf hoch, wir schaffen das! Thomas war froh in Schlüter die Zuversicht zu spüren, die er an die anderen weitergeben musste.

Ich muss los, die anderen warten auf mich.

Schlüter nickte schaltete das Gerät ab und gab es Thomas. Lass es nicht irgendwo zurück. Wir haben nur dieses eine zur Verfügung.

Thomas steckte das Gerät ein und verlies den Raum.

Im Esszimmer waren bereits alle versammelt.

Wo warst du so lange? Wurde er gefragt.

Er lachte und meinte trocken, dass er sich anderweitig vergnügt hatte.

Ingrid und Anne verzogen leicht ihr Gesicht.

Thomas registrierte dies mit einem noch breiterem Lächeln in die Richtung der beiden Frauen.

Thomas schaute sich die Truppe an.

Klasse Typen.

Was passiert wohl mit uns wenn wir hier rauskommen?

Er konnte sich selbst keine Antwort darauf geben und hoffte nur das Beste.

Die Frauen sahen schon echt heiß aus. Sie hatten sich im Rahmen ihrer Möglichkeiten gemacht. Auch Ingrid, die an sich nicht zu Ihnen gehörte, sah klasse aus.

So gingen sie gemeinsam in Richtung Sauna.

Anne hatte sich zurückfallen lassen, um mit Thomas reden zu können.

Was war denn das für ein Spruch „anderweitig vergnügt“.

Thomas strahlte sie an. Beugte sich runter zu ihr und flüsterte leise in ihr Ohr, dass was Schlüter ihr gesagt hatte. Anne war eine gute Schauspielerin und lachte lauthals los.

Achso sagte sie laut, wir Damen reichen dir also nicht mehr!

Thomas wusste in diesem Moment nicht wie ihm geschah. Er errötete leicht.

Alle lachten.

Und die sonst eher zurückhaltende Cora merkte trocken an, dass sich dann eben mal alle Mädels um ihn kümmern müssten.

Die anderen Männern lachten laut und prusteten los. Das wollen wir sehen, wie er das schafft. 6 Frauen auf einmal.

Könnt ihr damit mal aufhören murmelte Thomas.

Keine Chance junger Mann flötete Cora.

Was genau wollt ihr denn anstellen? Wie einfach so nehmen?

Wir werden um dich würfeln, Schönling, lies Andrea einfach so fallen.

Männer lachten lauthals.

Das wird ein Spaß, da schaue ich doch gern mal zu, merkte Dave an.

Ein Gangbang mal anders herum, kreischte auch Norman voller Vorfreude.

Toll das ich auch gefragt werde, ob ich das möchte, maulte Thomas mit einem Grinsen im Gesicht.

Es tat allen sichtlich gut, dass sie füreinander da waren. Sicherlich auf eine sehr spezielle Art.

Thomas bemerkte nicht wie sich die Damen auszogen und langsam auf ihn zukammen.

Er dachte an die Zeit nach dieser Geschichte nach.

Was würde mit ihnen passieren.

Er dachte zum wiederholten male an seine Familie. Er vermisste sie.

Was immer dieses Medikament mit ihm angestellt hatte, manchmal hastser er sich dafür dass er es geschehen lies. Auch jetzt. Was glaubten die rauen denn was passieren würde.

Er dachte in harten Worten. Ich werde sie nacheinander wund ficken! Lasse sie kommen und kommen.

Kaum hatte er diesen Satz zu ende gedacht, pürte er eine Hand an seinem wie immer harten stehenden Schwanz.

Er erwachte unvermittelt aus dem Tagtraum.

Ok Mädels ihr habt es so gewollt, aber gebt mir eine Minute mit Andrea.

Er zog Andrea hoch und griff nach Ihrer Hand, die seinen Schwanz umklammert hielt.

Ich möchte kurz mit dir reden. Sie bekam große Augen und folgte ihm in einen anderen Teil des Raumes, wo die Andren sie zwar sehen aber nicht hören konnten.

Bist du sicher, dass du bei diesem Spiel mitmachen möchtest, Andrea?

Lass dich durch die Anderen zu nichts zwingen, was du nicht aus tiefsten Herzen auch möchtest.

Ihre Augen füllten sich mit Tränen.

Er nahm ihren Kopf zwischen seine Hände und küsste sie auf die Stirn.

Sie sagte nichts aber ihre Augen strahlten sowas wie Dankbarkeit aus.

Er nahm ihre Hand und führte sie zu den anderen zurück.

Was die beiden dann sahen, brachte sie unvermittelt zum Lachen.

Norman sagte kurz und trocken:

Wir bereiten dir die Mädels nur vor. Bei Gangbangs ist es üblich.

Alle lachten laut und das geile spiel nahm seinen Lauf.

Die Männer zogen sich zurück und auch Andrea blieb nun etwas mehr im Hintergrund, was allerdings nur Anne auffiel.

Cora ging vor Thomas in die Knie und nahm unvermittelt seinen Schwanz in den Mund, was ihr den ersten Orgasmus des Abends verschaffte. Die Stimmung wurde gelöster und sowas wie Eifersucht unter den Mädels und auch den Männer kam nicht auf.

Ich will deinen Saft und ich will nochmal kommen, gurrte Cora.

Thomas schaute zu Ihr runter und flötete ihr zu, dass auch frau nicht mit vollem Mund sprechen sollte und spritze ihr wie auf ein Kommando eine Ladung seines Spermas in den Rachen.

Es kam für Cora sehr überraschend, denn sie hatte vorher noch nie einen Mann in ihren Mund spritzen lassen. Der folgende Orgasmus schüttelte sie mehr als durch und das Nadine dabei ihr tropfende Möse leckte für dazu das ihr schwindelig wurde. Thomas ihre Fotze ist nun bereit für dich, lächelte Nadine. Thomas hob Cora hoch und legte sie auf den Tisch, auf dem vorher noch Gläser gestanden hatten.

Los fick mich du Hengst! Cora war nicht mehr zu halten.

Er setzte seinen Schwanz an und drückte ihn tief in ihre triefend nasse Möse. Die anderen Mädels johlten und freuten sich auch auf den Fick mit Thomas.

Jeder stoß lies ein saftiges Schmatzen hören. Cora war wie abgehoben.

Ihre Stimme hatte einen melodischen Klang angenommen. Bitte bitte fick mich tiefer und härter, bitte.

Die Männer staunten nicht schlecht. Sie beneideten Thomas um diese Standfestigkeit.

Die Stöße wurden tatsächlich noch heftiger, tiefer und genussvoller für Cora.

Nadine hatte sich nun über auf den Tisch über Coras Gesicht gehockt und lies sich ihr kleines süßes Fötzchen lecken.

Dave flüsterte Patrick ins Ohr, dass jeder Pornoproduzent glücklich wäre einen solchen Ficker wie Thomas im Team zu haben.

Beide lachten.

Zwischenzeitlich hatte Nadine ihren Platz verlassen und stellt sich so auf den Tisch, dass Thomas ohne Probleme ihre Muschi lecken konnte.

Auch Christina war zwischenzeitlich an den Tisch getreten und griff Thomas von hinten an seine Eier und massierte sie liebevoll.

Thomas war der Welt wie entrückt. Das Medikament lies ihn nun zu eineer Maschine werden. Eine Lustmaschine.

Hey Mädels, ich hab auch noch zwei Hände grölte er, kurz seine Zunge von der dick angeschwollene Klit Nadines nehmend. Anne und Ingrid stellten sich rechts und links neben den Tisch. Nun konnte Thomas auch mit seinen Händen die Titten seiner Subs erreichen und massierte ihre Nippel. Er hatte gelernt seinen Körper richtig gut zu benutzen.er nahm seine Hände und rieb sie kurz durch den Fotzensaft Coras. Benetzte seine Zunge und lies einen Teil an seinen Finger. Mit einem dieser Finger strich er über seinen Sack. Christina war sichtlich irritiert und lies einen Moment von ihrem Tun ab.

Was dann passierte beschrieb Andrea später als kollektiven Superorgasmus der Frauen.

Fast gleichzeitig bekam jede der Frauen etwas von dem Saft ab. Die einsetzenden Höhepunkte waren trotzdem unterschiedlich stark. Christina war überrascht von ihrem Höhepunkte.

Ihr gesamter Unterleib zog sich zusammen und kontrahierten unaufhörlich. Sie hatte zwar mal von einem Kettenorgasmus gehört, aber was ihr zeit passierte war unglaublich. Sie spritze vor Geilheit ab. Es bildete sich eine große Lache unter ihrer Fotze.

Kaum anders erging Nadine. Auch sie spritze ihre Lust ab. Und da sie leicht erhöht stand bekam Thomas ihren Luststrahl direkt ins Gesicht. Auch für ihn einen neue Erfahrung. Patrick hatte es kommen sehen und war schnell aufgesprungen um Nadine aufzufangen, da auch sie die Kontrolle über ihren Körper verloren hatte und fing sie auf.

Ingrid und Anne hatten zwar auch starke Orgasmen, waren aber schon etwas mehr an diese Form des Kommen gewöhnt. Sie bekamen das Ganze fast vollständig mit, mussten sie aber auch am tisch festhalten um nicht umzufallen.

Cora schrie ihre Lust und Geilheit aus sich heraus. Ihre Fotze war um ein Vielfaches angeschwollen und sah aus wie aufgepumpt. Ihr Orgasmus wollte und wollte nicht enden. Bitte lass mich nochmal spüren wie dein Saft an meine Gebärmutter klatscht. Bitte tue es, Thomas.

Wie sollte Thomas ihr diesen Wunsch verwehren. Er befahl sich selbst hart abzuspritzen. Cora entwichen Laute wie sie in diesem Raum noch niemand gehört hatte. Dann wurde es still. Cora war ohnmächtig geworden.

Anne war sofort bei ihr und gab Entwarnung.

Du Schuft hast sie ohnmächtig gefickt.

Nun kamen auch die anderen Männer zu dem Tisch.

Na Mädels, wie wars?

Ein Traum.

Nur eine stand etwas abseits. Gedankenverloren schaute Andrea auf die Anderen. Sie hatte das Gefühl etwas verpasst zu haben.

Sie steuerte nun auf Cora zu. Sie wollte auch etwas von dieser Lust und Geilheit haben. Ihre spalte war zwar nicht so nass wie die der anderen Frauen, doch hatte sie diese Fickerei nicht kalt gelassen.

Ohne das einer es bemerkte streichelte sie über Coras Gesicht, die langsam wieder zu sich kam. Darf ich kurz mit meinen Finger durch deine Spalte, flüsterte sie in Coras Ohren. Bediene dich Süße, lächelte Cora sie an.

Andrea nahm ihre ganze Hand und schob sie in Richtung Coras Fotze.

Mach sie ruhig rein!

Nun sahen alle, dass auch Andrea bei ihnen war. Besonders freute sich Christina ihre neue Freundin wieder bei sich zu haben.

Andrea hatte noch nie eine Frau gefistet. Konnte sie das überhaupt? Aber einen Versuch war es wert. Sie benetzte ihre kleine Hand mit den Säften und dann erlebte sie eine Premiere. Ihre hand wurde wie magisch angezogen von der Spalte Coras aufgesogen. Sie flutschte förmlich in Cora, die wiederum sofort ein kehliges Wohlbefinden kundtat. Ihre Hand fickte nun die Spalte. Alle schauten gebannt auf diese Szene. Christina hatte sich hinter Andrea gestellt. Schaute auf den geilen Arsch und der vor Geilheit nassen Fotze ihrer Freundin.

Sie griff um sie herum um an die Fotze von Cora zu gelangen. Sie wollte den Saft haben.

Als sie ihre Hand zurückzog lachten alle auf, weil sie nun wussten was sie vorhatte.

Los Süße spreiz mal deinen Beine, flötete sie in die Ohren Andreas. Andrea tat genau das.

Süße und nun, wie du mir so ich dir

Christina formte ihre Finger so zusammen und setzte mit dem Fotzensaft Cora’s an die Fickspalte ihre Freundin an, dass auch sie mit ihrer Hand problemlos eindringen konnten. Andre schrie auf!

Himmlisch ich komme. Mehr schaffte sie nicht mehr zu sagen. Auch Cora kam mit einem Lauten schrei nochmals zu einem Orgasmus.

Die Szene hatte die Männer so auf gegeilt dass sie ihre schwänze gerieben hatten und nun ebenfalls zum Orgasmus kamen.

So eine Vergeudung des herrlichen Saftes, sprühte es aus Nadine heraus.

Doch es war zu spät, um es noch ändern zu können.

In dem Raum konnte man die pure Lust spüren.

Und Mädels, habt Ihr Thomas geschafft, lachte Dave laut in dem Raum.

Cora, die mittlerweile auf dem Tisch saß, lachte mit und zeigte auf den immer noch stehen Schwanz. Thomas gegen die Frauen? 6 für Thomas. Niemand widersprach ihr.

Was für ein Abend, aber nun lasst uns schlafen gehen wies Thomas die anderen an.

Bitte schlaft ab heute nicht mehr alleine!

Die Teams waren schnell gefunden.

Sie verabschiedeten sich und gingen schlafen.

ein Monat später

Schön Geschichte bitte noch ein paar Teile weiterschreiben.

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