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Hannelore Schmitt tat ihren Dienst in dieser Institution bereits seit Jahren. Nur in absoluten Notfällen rief sie die Direktorin über die Lautsprecher aus. Sie zuckte unwillkürlich zusammen. Das hat sicher mit der pickfeinen Drecksvotze zu tun dachte sie und machte sich missmutig auf den Weg ins Büro der Direktorin. Sie hasste es, wenn sie bei ihrer Arbeit unterbrochen wurde. Wahrscheinlich hat se wieder Zicken gemacht und eine kräftige Abreibung bekommen. Naja, geschieht ihr recht....
Ihre Laune besserte sich nicht, als sie Elisabeth Stein, der jungen Vorzimmerdame der Direktorin gegenüberstand. Sie konnte Sie nicht leiden, obwohl ihr Elisabeths devotes Wesen eigentlich sehr recht war. Aber irgendwie stimmt die Chemie zwischen den beiden Frauen nicht.
Die Frau Direktorin erwartet Sie bereits, Frau Schmitt sagte die Vorzimmerdame betont höflich. Das war auch nicht zu überhören schnappte Schmitt etwas zu laut zurück. Elisabeth zog es vor nicht zu antworten und machte stattdessen eine einladende Handbewegung in Richtung der Tür der Direktorin.
Hannelore Schmitt drehte den Türknauf und trat ein. Maren saß mit überkreuzten Beinen auf der Couch, während die Direktorin mit hängendem Schwanz auf ihrem Schreibtisch lehnte und eine Zigarette rauchte. Frau Direktor, Sie wünschten meine Anwesenheit... setzte sie an zu sprechen. Marlene bedeutete ihr mit einer Handbewegung zu schweigen. Sie verstummte sofort. Frau Schmitt, ich habe hier ein Problem. Hannelore Schmitt blickte auf Maren und setzte im Irrglauben Maren sei das Problem, das sie nun lösen sollte ihr bekannt böses Grinsen auf. Wie Sie bei genauerem Hinschauen bemerken werden Frau Schmitt, fuhr Marlene ungerührt fort habe ich Frau von Löwitsch ins Gesicht und auf die Titten gespritzt. Ferner pisste Frau von Löwitsch auf den Boden. Ich werde nun selbst eine Dusche nehmen. Wenn ich zurückkehre, erwarte ich, dass Frau von Löwitsch frei von Sperma-Resten ist und der Boden aufgewischt ist. Sollte Frau von Löwitsch ein weiteres Begehr haben, so führen Sie dieses unmittelbar aus. Ohne die Schmitt aus den Augen zu lassen war Marlene in Marens Richtung gegangen und beugte sich nach dem letzten Satz zu ihr hinab, um sie sanft zu küssen.
Aber Frau Direktorin... hob Hannelore empört an. Du alte Sau hast doch gehört was deine Chefin gesagt hat, oder? unterbrach sie Maren mit zuckersüßer Stimme. Ich gehe davon aus, dass sie mich verstanden hat, meine Süße sagte Marlene ohne die Schmitt eines weiteren Blickes zu würdigen und ging durch eine Tür hinter ihrem Schreibtisch in ihr privates Badezimmer.
Ungläubig starrte Hannelore Maren an, die sich erhob auf sie zuging und knapp vor ihr stehen blieb. Ausziehen! herrschte Maren sie an. Ich weiß zwar nicht, was hier gespielt wird, aber DU gibts mir keine Befehle. bellte Hannelore zurück. Maren lächelte. Kein Problem, das wirst du Marlene bestimmt erklären können... ich bin sicher, dass sie sehr nachsichtig sein wird. Die Art wie Maren Marlenes Namen betonte und die Ironie am Ende des Satzes, machte Hannelore klar, dass sie im Moment in der schwächeren Position war. Votze, das wirst du mir büßen, sagte sie wutentbrannt und begann ihre Bluse aufzuknöpfen. Maren blieb dicht vor ihr stehen. Du weißt ja: Ausziehen, nicht Anlassen höhnte sie um gleich nachzusetzen: und das Ganze ein wenig beschleunigt, wenns geht. Kurz darauf stand Hannelore Schmitt nackt vor ihr. Maren musterte sie aufdringlich. Sie hatte einen üppigen Körperbau, der jedoch sehr fest wirkte. Ihre großen Titten hingen etwas, zwischen ihren kräftigen Schenkeln dominierte ein mächtiger Busch. Schau an, die Bäuerin hat sich die Votze nicht rasiert. grinste Maren und griff Hannelore fest zwischen die Beine, wie es umgekehrt vor wenigen Stunden noch ihr selbst ergangen war. Du bist wirklich eine außerordentlich durchschnittliche ungepflegte Votze, setzte sie noch hinterher. Das Spiel begann ihr Spaß zu machen.
Hannelore spürte Marens festen Griff. Sie kochte innerlich. Was in aller Welt war geschehen? Vor weniger als zwei Stunden war die Welt doch in Ordnung. Die Frau Direktor, war die Frau Direktor. Und sie war in der Hierarchie an zweiter Stelle. Was ist passiert? fragte sie sich immer wieder innerlich. Ich denke, es wird Zeit, dass du deinen Aufgaben nachkommst. unterbrach Maren ihre Gedanken und zeigte auf die Pisslache auf dem Parkettboden. Marlenes Saft bleibt vorerst auf mir. Womit soll ich das denn aufputzen fragte Hannelore mit mühsam unterdrücktem Zorn. Statt zu antworten machte Maren einen Schritt zur Seite und kickte Hannelores abgelegte Kleider direkt in die Lache. Damit! Geh auf die Knie, beuge dich runter und drück deinen fetten Arsch nach oben. Los. Jetzt!. Mit einem kräftigen Kniff in Hannelores Titte verlieh Maren ihren letzten Worten nochmals Nachdruck.
Zutiefst verärgert tat Hannelore wie von Maren befohlen, kniete sich vor die Lache, streckte ihren Hintern nach oben und begann mit ihrer Kleidung die mittlerweile kalte Pisse aufzuwischen. Maren stellte sich dabei direkt hinter sie, so dass sie einen direkten Blick auf Hannelores haarige Arschfalte unter der sich ein dickes Paar Schamlippen abzeichnete, hatte. Doch das genügte ihr nicht. Mach deine Stampfer weiter auseinander befahl sie. Du Drecksau bekam sie wenig freundlich zurück. Maren lachte und schlug Hannelore mit voller Kraft die flache Hand auf den Arsch, dass es nur so klatschte. Grunzend spreizte Hannelore ihre Beine weiter auseinander. Na also, geht doch. amüsierte sich Maren, kniete sich hinter ihr Opfer und zog Hannelore die Arschbacken mit beiden Händen auseinander. Du hast ja eine Monstermöse entfuhr es ihr, als sich dabei die dicken Schamlippen teilten und ihr vollen Einblick in Hannelores Loch gewährten. Mit zwei Fingern begann sie am Eingang herumzuspielen und sie wenig zärtlich hineinzupressen. Hannelore ächzte auf. Maren ließ ihre Finger tiefer gleiten und spielte nun am Kitzler der Wärterin, die langsam unruhig wurde.
Sie wehrte sich innerlich mit aller Macht, doch diese ausgesprochen schöne Frau, die ihre Klit massierte, konnte nicht ohne Wirkung auf sie bleiben. Wie schön hatte sie es sich ausgemalt, Maren in den nächsten zu sich zu bestellen, sie etwas zu erniedrigen und sich dann ihre pralle Möse von ihr auslecken zu lassen. Und nun? Nun wurde sie erniedrigt. Und diese pickfeine Diplomatentochter hatte es auch noch voll drauf!
Maren blieb der feuchte Film unter ihren Fingern nicht verborgen. Na, werden wir geil, hmm, alte Sau? fragte sie, ohne eine Antwort zu erwarten. Stattdessen intensivierte sie ihr rubbeln und nahm ihre andere Hand zur Hilfe, von der sie ohne Umschweife zwei Finger direkt in Hannelores Mösenloch drückte. Mhmmmm stöhnte diese auf. Sofort waren Marens Finger nass. Nach ein paar Fickbewegungen rann Hannelores Saft über ihre Hand hinab. Na, wenn das so ist grinste Maren in sich hinein und schob den dritten und kurze zeit später auch den vierten Finger in das schmatzende Loch. Gleichzeitig rieb sie virtuos den geschwollenen Kitzler der älteren Frau, die stetig mehr die Kontrolle verlor. Maren fickte sie nun kräftig mit vier Fingern. Hannelore ächzte und stöhnte, keuchte und wand sich. Gib mir endlich den Rest deiner Hurenhand brüllte sie plötzlich auf. Maren drehte ihre Hand ein wenig und zog langsam ihre Finger soweit hinaus, dass sie eine Faust bilden konnte. Kurze Zeit später steckte sie bis zum Handgelenk in Hannelores überlaufender Möse und penetrierte diese mit kräftigen Bewegungen aus dem Oberarm.
Hannelores breiter Arsch begann zu zittern. Sie musste sich auf ihren Ellbogen abstützen. Dieses Stück macht dich fertig, die macht dich richtig fertig schoss es ihr durch den Kopf. Sie bemerkte nicht, dass Marlene den Raum wieder betreten hatte, sich hinter ihrem Rücken die Szenerie besah und bedächtig ihren Prügel wichste. Aufmunternd lächelte sie Maren an, die das Lächeln zurückgab und mit Inbrunst die Wärterinen-Votze vögelte, dass dieser Hören und Sehen verging. Es war unschwer zu erraten: Hannelore Schmitt stand kurz vor einem gewaltigen Abgang. Kurz dachte Marlene darüber nach nun abzubrechen, der Schmitt ihren Abgang zu verwehren und sie dann zu zwingen zuzuschauen wie sie Marens hübsches Vötzchen vögelt, während sie leer ausgeht. Aber dann entschied sie sich Maren den Triumph über die Wärterin zu gönnen. Marlene erkannt gut, was gerade geschah, eine vollkommene Umkehrung der Verhältnisse: Hannelore Schmitt als williges, von Geilheit durchflutetes Spielzeug der karrieregeilen Schönheit aus gutem Hause, an der sie Gefallen gefunden hatte.
In Schmitts Hirn kollabierten die Synapsen förmlich. Ihre Mösenmuskeln zogen sich zusammen als wollte sie Marens Arm bis zum Anschlag in sich hineinziehen. Sie trommelte mit beiden Fäusten auf den Boden. Es kam ihr mit unmenschlicher Heftigkeit. Ihre schon so häufig gefistete Votze war durchaus größere Kaliber als Marens Hand gewohnt. Doch Hannelores Gemüt kannte diesen Grad der Erregung nicht. Diese pickfeine Votze... wiederholte sie in Gedanken immer wieder, bevor die Wellen über ihr zusammenschlugen und sie das Gefühl für die Realität verlor.