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Hallo Euch allen!

Hier mal mein erster "Erguss" in diesem Forum... wenn's gefällt gehts weiter :-) Hoffentlich unnötig zu erwähnen, dass das Copyright bei mir liegt und ich darum bitte diese Story nicht ohne mein Einverständnis an anderer Stelle zu veröffentlichen. Danke!

Maren. Ein Urteil mit Folgen.

Die Worte des Richters dröhnten in ihren Ohren. „Im Namen des Volkes...“... „10 Monate ohne Bewährung...“. Betäubt saß Maren auf der harten Bank im Gerichtssaal, die den Angeklagten vorbehalten blieb. Sie spürte das fürsorgliche Tätscheln Ihrer Anwältin, einer ruhigen, gepflegten Dame mit graumelierten Haaren in den Fünfzigern nicht; hörte nicht, wie diese beruhigend auf sie einsprach. Was hatte sie getan? Warum hatte sie das Papier nicht gelesen, das ihr Chef Günther Pflüger, Inhaber und Geschäftsführer der gleichnamigen Wirtschaftsprüferkanzlei, für die sie seit über acht Jahren arbeitete, zur Unterschrift vorgelegen hatte? Sie erinnerte sich, kurz gestutzt zu haben, da Pflüger sie als Prokuristin nicht brauchte, um Papiere zu unterzeichen. Aber sie unterschrieb. Sie unterschrieb ihr Urteil wegen betrügerischer Insolvenzverschleppung und Kreditbetrug selbst.

Obwohl Sie die Kanzlei in- und auswendig kannte, alle Bilanzen seit Jahren über ihren Schreibtisch wanderten, schaffte es Pflüger die wahre Situation vor ihr zu verschleiern. Maren wusste nicht, dass mehrere wichtige Kunden ihre Verträge nicht verlängern wollten, wusste nicht, dass Pflüger in den letzten Monaten sechsstellige Summen abgezogen hatte. Sie wusste nur, dass er nun irgendwo in Südamerika sein Leben genoss, während sie vor den Trümmern ihrer einst viel versprechenden Karriere stand.

Über acht Jahre war es nun her. Sie erinnerte sich genau, wie sie sich auf das Bewerbungsgespräch bei Pflüger vorbereitet hatte. Die Stunden im Badezimmer, die Fahrt mit dem Taxi, das nervöse Auf- und Abgehen vor dem Bürogebäude, weil sie zu früh dran war. Sie wusste damals auch, dass es nicht nur die hervorragenden Zeugnisse waren, die Pflüger beeindruckt hatten. Ihre prächtig auf 170 cm Körpergröße verteilten 60 Kilo, die sie ungemein weiblich, aber dennoch schlank wirken ließen; das aristokratisch-strenge Gesicht, das von einem überraschend einladendem Lächeln ihrer vollen Lippen konterkariert wurde; der Kontrast den ihre helle Haut, die grünen Augen und die tiefschwarzen Haare bildeten, die sie in etwa so trug, wie Uma Thurman in der legendären Pulp-Fiction-Tanzszene. Kurzum: Maren war eine selbstbewusste, ausgesprochen attraktive Frau, die Pflügers Herz und Verstand im Flug eroberte.

Schnell arbeitete sie sich hoch, durfte bald auch Pflügers persönliche Großkunden betreuen, bekam Personalverantwortung und schließlich – als vorläufigen Höhepunkt – Generalprokura. Und genau das, was sie damals für ihr Meisterstück hielt, flog ihr heute als Bumerang um die Ohren. Nun verstand sie, dass Pflüger ihr die Prokura nur aus diesem einen Grund gegeben hatte: Er brauchte eine Schuldige, eine Mitwisserin, die nichts wissen durfte und der kein Gericht der Welt soviel Naivität und Dummheit glauben würde, als Prokuristin nicht zu wissen was sie unterschrieb.

Er hatte sie in die Falle gelockt und sie saß nun darin fest.

Erst als das Tätscheln ihrer Anwältin von fordernden Händen einer Justizbeamtin abgelöst wurde, kam sie wieder zu sich, arbeitete ihr sonst so wacher Verstand wieder. Sie stand auf. Dabei fiel ihr Blick auf die Besucherränge. Das tränenüberströmte Gesicht ihrer Mutter brachte sie fast um den Verstand. Sie versuchte ein Lächeln. Gestern Abend hatte sie ihr nochmals versichert, dass sie unschuldig war. Nicht kriminell, nur ausgesprochen dämlich, wie ihr Vater meinte. Dieser Einschätzung hatte sie nicht widersprochen. Ihre Anwältin, Frau Dr. Bäumer, war noch optimistisch gewesen... doch nun war es soweit: Maren von Löwitsch, 36 jährige Tochter eines deutschen Diplomaten und einer persischen Sekretärin, die Max von Löwitsch bei seiner damaligen Stelle in der deutschen Botschaft in Teheran kennen- und liebengelernt hatte, stand kurz vor ihrer direkten Überführung in die Justizvollzugsanstalt, oder besser gesagt, ins Gefängnis.

Mit einem aufmunternden Blick verabschiedete sie sich von ihren Eltern. Die Beamtin, die sie eben unsanft zum Aufstehen gedrängt hatte, legte fest die hand um ihren Oberarm und zog sie in Richtung Ausgang; ihre Anwältin raunte ihr noch ein „Wir sehen uns morgen“ zu, bevor Maren mit etwas unsicherem Schritt an der Seite der Beamtin den Saal verließ.

Ein Mannschaftswagen der Polizei lieferte sie etwa 45 Minuten später am Haupteingang eines düster wirkenden Baus aus den Nachkriegsjahren ab, der für die nächsten 10 Monate ihr „zuhause“ sein sollte. Mit fünf anderen Frauen wartete sie in einem engen und stickigen Raum, bis eine Wärterin den Raum betrat. „Ladies“ begann sie mit einer knarzenden, unangenehmen Stimme, die das Befehlen gewohnt schien... „Ladies, willkommen kann ich Sie alle nicht heißen, denn jede von Ihnen ist eine Kriminelle, die sich eines Verbrechens schuldig gemacht hat. Persönlich kann ich auf Ihre Bekanntschaft verzichten, aber es ist mein Job, Ihnen nun den weiteren Ablauf und – vor allem – die Regeln unseres Hauses zu erklären.“ Ausufernd erläuterte sie die „Regeln“, die in einer Kurzfassung auch „Fresse halten und parieren“ hätten lauten können, wie Maren bitter bei sich dachte.

Der Wärterin schien es besonderes Vergnügen zu bereiten den Strafenkatalog für mögliche Vergehen zu erläutern. Ihr feistes Gesicht, das von zwei kalt blickenden Augen dominiert wurde, verzog sich dabei zu einem beinahe diabolischen Grinsen, während sie ihre Hände in die üppigen Hüften stemmte. „Sie werden tun was ich, oder meine Kollegen Ihnen sagen“, sagte sie noch, ehe sie sich abwandte. „Und einiges mehr...“, murmelte sie grinsend in sich hinein.

„Maren von Löwitsch“ quäke die Stimme der Wärterin aus den altersschwachen Lautsprechern über den nun wieder wartenden Frauen. Die Blicke der anderen spürend, erhob sich Maren von ihrem Stuhl, ging unsicher durch die Tür hinter der die Wärterin vor wenigen Minuten entschwunden war und fand sich im nächsten Moment in einem zweckmäßigen und kühlen Raum wieder, in dem die Wärterin auf sie wartete.

„Ihre persönlichen Gegenstände, Ihren Schmuck und Ihre Kleidung in diese Kiste“, kommandierte die Wärterin, die alle mit „Frau Schmitt“ anzusprechen hatten, knapp. Gehorsam legte Maren ihre Tasche mit den üblichen Utensilien, ihre Halskette, ihre Ringe und ihre Uhr in die bereitgestellte Kiste aus stabiler Wellpappe. Sie öffnete den Blazer ihres eleganten Hosenanzugs, der so gar nicht zu dieser Kulisse passte, legte ihn vorsichtig zusammen und wollte ihn gerade in die Kiste legen, als ein Knall sie zusammenfahren ließ. „Gib Gas du dumme Sau, ich habe nicht den ganzen Tag Zeit“, schrie Frau Schmitt und schlug dabei mit einem Stock auf einen der Tische. „Was, was erlauben Sie sich...“ stammelte Maren erschrocken und hielt sofort inne, als Schmitt drohend auf sie zu kam. „Jetzt hör mal gut zu, du kleine pickfeine Schlampe: Hier regiere ich, ich und dann noch ich. Du tust was ich dir sage und das sofort, sonst wirst du niemals mehr die Sonne sehen. Und jetzt runter mit den Klamotten, bevor ich die Direktorin hole. Und dann... “, sie senkte die Stimme und flüsterte jetzt fast „... dann mein Schätzchen wirst du dir wünschen nie geboren worden zu sein.“

Fassungslos und mechanisch entkleidete sich Maren, stieg aus ihren Pumps und Hose, legte die weiße Bluse ab bis sie in BH und Höschen vor Frau Schmitt stand, die sie missbilligend ansah und zischte „Ich sagte ausziehen, nicht anlassen!“. Maren entledigte sich der restlichen schützenden Stoff-Fetzen an ihrem Körper und sah Frau Schmitt direkt an. „Kleidergröße 36 schätze ich.“ meinte die Schmitt „und 80c?“. „Ja.“ erwiderte Maren. „Wie heißt das?“ wurde sie im nächsten Moment angefahren. „Ja, Frau Schmitt, Verzeihung“.

„Warum lass ich mich von der dummen Kuh so einschüchtern?“ fragte sie sich selbst, während die Schmitt begann sie ungeniert zu mustern. Grinsend stellte sie sich direkt vor Maren. „Schau an, unsere Pickfeine hat sich die Votze rasiert.“ Dabei griff sie Maren direkt zwischen die Beine. Maren wollte zurückweichen, stieß aber gegen den hinter ihr stehenden Tisch und sah sich nun mehr oder minder wehrlos Schmitts Attacke ausgesetzt. „Schlampe, denk nicht mal dran dich zu bewegen, oder irgendwie Widerstand zu leisten.“ Paralysiert stand Maren da, Schmitts Hand in ihrem Schritt. „Du bist wirklich eine außerordentlich hübsche und gepflegte kleine Drecksvotze.“ Maren konnte Schmitts Körper und ihren Atem in ihrem Gesicht spüren, denn sie Schmitt hatte etwa ihre Größe. Irritiert stellte sie fest, dass sich der Körper der Wärterin trotz ihres üppigen Aussehens fest anfühlte, ebenso ihre Brüste, die gegen die ihrigen drückten.

„Jetzt wirst du erstmal untersucht, Schätzchen, und dann sehen wir weiter“ flüsterte Schmitt, während sie ihre Hand langsam aus Marens Schritt gleiten lies und um eine Pobacke legte. Schließlich trat sie zurück, packte Marens Gefängniskluft in eine Plastiktüte und verschloss die Kiste mit Marens Habseligkeiten mit einem Siegel. „Komm mit, ich muss mich noch um die anderen Votzen da draußen kümmern“, kommandierte sie. Maren folgte ihr durch eine Tür am Ende des Raums und stand kurz danach in einem Raum, dessen Zweck durch den gynäkologischen Untersuchungsstuhl in dessen Mitte unschwer zu erraten war. Schmitt verlies den Raum wieder. Maren fühlte sich hundeelend. Sie war entsetzt über das Verhalten der Wärterin, schockiert an ihrer intimsten Stelle angefasst worden zu sein. Der Blick in den Spiegel, wie sie nackt mit der Plastiktüte in der Hand da stand, und die Aussicht nun bald mit weit gespreizten Beinen auf dem Untersuchungsstuhl zu sitzen, trug nicht dazu bei sich besser zu fühlen.

Als der Arzt, ein kräftiger Mann um die fünfzig eintrat, hatte sie sich gerade auf einen Stuhl gesetzt. Hinter dem Arzt trippelte dessen Assistentin herein. Sie sah aus wie eine brave Hausfrau, brünett mit gelockten halblangen Haaren, Brille auf der schmalen Nase, etwas pummelig, aber nicht korpulent. Ihre klassische Arbeitskleidung schaffte es kaum ihre enorme Oberweite im Zaun zu halten. Maren erhob sich, ihre eigene Nacktheit vergessend. Die Assistentin pfiff anerkennend und meinte „Hm, Herr Doktor, das ist doch mal was leckeres...“. Sie stand jetzt neben Maren, griff unvermittelt nach ihren Nippeln und drückte sie fest. Maren stöhnte auf vor Schmerz. „Spinn...“ weiter kam sie nicht, denn in diesem Moment klatschte die Hand des Arztes in ihr Gesicht. „Frau Schmitt hat Ihnen doch sicher erklärt, dass Sie sich solcher Worte und Aktionen enthalten sollten, oder?“, sagte er in einem ruhigen, beinahe gütigen Tonfall. Sein Blick dazu ließ Maren zur Salzsäule erstarren. „Sie werden nun untersucht. Zur Vermeidung von Krankheiten in unserer Institution ist das im Interesse der Mitgefangenen und in ihrem eigenen natürlich. Zudem werden wir ihnen einige Fragen stellen.“, fuhr er fort. „Klara, bitte...“. „Hören Sie“, unterbrach ihn Maren wütend „ich verstehe, dass es hier Regeln geben muss, aber ich habe Rechte, Menschenrechte. So können Sie mich nicht behandeln. Das ist unfassbar und demütigend. Ich werde diesen Schlag zur Anzeige bringen, seien Sie versichert.“

Der Arzt sah sie schweigend an. Schließlich lächelte er Klara an: „Schau mal, die kleine Hure hat es immer noch nicht kapiert. Ich denke, es wird Zeit für eine Lektion.“ Gemeinsam stürzten sie sich auf Maren und drängten sie in Richtung des Untersuchungsstuhls. Als Maren sich wehrte, griff ihr Klara in ihr volles Haar und zog kräftig dran. Mit einem gellenden Schrei hielt Maren inne und wurde an ihren Haaren zu dem Stuhl gezerrt, hinein verfrachtet und mit Lederriemen an den Knöcheln und den Handgelenken fixiert. „Schreien kannst du, soviel du willst, Hure“ sagte Klara etwas außer Atem, „.. denn es hilft dir nicht.“

Maren hatte Angst. Ihr Mund war ausgetrocknet, sie spürte nur etwas Blut auf den Lippen, das von dem Schlag herrührte. Sie zitterte, fühlte sich ausgeliefert und konnte immer noch nicht begreifen was mit ihr geschah. Dies änderte sich erst, als Klara begann die Beinschalen in denen Ihre Schenkel lagen auseinander zu ziehen. Stück für Stück rastete dabei eine Mechanik ein, die es Maren unmöglich machte, ihre Beine selbstständig wieder zu schließen. Klara beendete ihr Werk erst, als Maren mit weit gespreizten Beinen und offenem Geschlecht vor den beiden lag. Nun verband sie Maren die Augen. Panik ergriff sie, sie wollte schreien. „Pssst“ hörte sie Klara ganz dicht an ihrem Ohr „sei leise, es ist besser für dich.“ Sie spürte wie Klaras Zunge kurz in ihr Ohr eindrang, und sie wieder in ihre empfindlichen Nippel gezwickt wurde.

Das Klatschen des Lederriemens, der sie mitten auf ihre offen daliegende Möse traf, vernahm Maren, bevor ein unglaublicher Schmerz ihren Unterleib durchflutete. Sie schrie auf. Auch der zweite und dritte Schlag traf sie unvorbereitet. Ihre Tränen durchnässten die Augenbinde, kehlige Laute des Schreckens kamen aus ihrem Mund. „Das nächste mal überlegst du dir, ob du nochmal die Fresse ungefragt aufmachst“ hörte sie den Arzt in diesem ruhigen Tonfall, der so gar nicht zu den unmenschlichen Schmerzen passte, die er ihr soeben zugefügt hatte. „Ich werde dir jetzt Fragen stellen. Wenn ich den Eindruck habe, dass du lügst, oder nicht die volle Wahrheit sagst, weißt du nun, was auf dich zukommt“, fuhr er fort. „Hast du das verstanden“. „Ja, verstanden“ röchelte sie.

„Gut. Also: Wann bist du das letzte mal gefickt worden?“

„Vor zwei Wochen“, erwiderte Maren angewidert.

„Mund, Votze, Arsch?“

„Vaginal, es war eine schnelle Sache.“

„Befriedigend für dich?“

„Nicht wirklich“.

„Was ist befriedigend für dich?“

„Ein Orgasmus.“

„Hast du Probleme einen zu bekommen?“

„Nein. Aber vaginal dauert es.“

„Und sonst?“

„Oral und bei Selbstbefriedigung.“

„Wichst du häufig, kleine Schlampe?“ Er wartete Marens Antwort nicht ab sondern fuhr gleich fort: „Klara mach ihren Arm los. Ich will dass die Hure ihre Votze fingert.“

Die Vorstellung ihre brennende schmerzende Möse zu berühren und sich dabei von ihren Peinigern zuschauen zu lassen, versetzte sie in Panik. „Das kann ich nicht. Bitte. Bitte...“ flehte sie. „Du hast die Wahl. Entweder wichsen, oder einen Schlag und dann wichsen“, höhnte Klara. Damit du siehst wie es geht, nehme ich dir mal die Binde ab.

Maren blinzelte, als Klara ihr die Binde vom Auge genommen hatte. Klara stand direkt neben Marens Kopf und kippte den Stuhl nun weit nach hinten, so dass Marens Kopf sich unterhalb von Klaras Hüften befand. Ihre gespreizten Beine ragten beinahe unnatürlich hoch in die Luft. Ihr rechtes Handgelenk wurde aus der Fixierung gelöst. „Wichs deine verdammte Hurenvotze“ hörte sie die ruhige Stimme des Doktors. Klara stand nun hinter Marens Kopf und öffnete ihren Kittel. Ihre prallen Titten entsprangen ihrem zu engen Gefängnis und schon war Klara nackt. Mit leicht auseinander gestellten Beinen, stellte sie sich direkt über Marens Gesicht, ihre dunkel behaarte Möse keine 10 Zentimeter von Marens Nase entfernt, ihre Schenkel rieben an Marens Ohren. „Schau mal, Schlampe“ flötete Klara fröhlich, als sie ihre Schamlippen auseinander zog und Maren Einblick in ihre tropfnasse Möse gewährte.

Maren hatte noch nie das Geschlecht einer anderen Frau aus dieser Nähe gesehen, geschweige denn mehr. Sie konnte den charakteristischen Duft einer Möse riechen. Klaras Geruch war nicht unangenehm. Sie sah ihren Kitzler, der sich leicht nach außen wölbte. Und sie sah, das Klara nass war. „Fang endlich an“, herrschte Klara sie an und begann selbst einen Finger in sich zu versenken und mit der anderen Hand ihre Klit zu reiben. Langsam fuhr sich Maren über ihre von den Schlägen gereizte Möse und versuchte einen Finger in sich einzuführen. Sie war knochentrocken. Sie hatte Angst vor weiteren Schlägen. Verzweifelt spielte sie vorsichtig an ihrer Klit und hoffte zumindest ein wenig Sekret zu produzieren, damit sie ihr dann ihre „Erregung“ die der Doktor und Klara zweifelsfrei erwarteten „beweisen“ konnte. Aber es tat sich nichts.

„Wohl auch noch frigide, die Votze“, höhnte Karla, beugte sich nach vorne über Maren hinweg und spuckte ihr mehrmals direkt auf ihr Loch. „Damit’s besser flutscht“ lachte sie und stieß ihr ihren Zeigefinger ohne Vorwarnung in die Möse. Maren heulte auf. „Es tut so weh, bitte...“. „Es tut so weh...“ äffte sie Klara nach und fickte sie weiter ungerührt mit dem Finger. Dies hatte für Maren wenigstens den positiven Effekt, dass Klaras Speichel sich verteilte und sich dem entsprechend der Schmerz verringerte. Klara rutschte weiter nach vorne, lag nun fast mit ihrem ganzen Gewicht auf Maren. „Wenn ich es mir schon nicht selbst besorgen kann, weil du zu dämlich bist, kannst du mir wenigstens mein Loch lecken, du Sau.“

Maren wusste nicht mehr was sie tun sollte. Sie ekelte sich vor der Vorstellung, war sich aber auch ihrer vollkommenen Machtlosigkeit bewusst. „Du hast noch drei Sekunden Zeit“, hörte sie die Stimme des Doktors. In panischer Angst öffnete sie den Mund und streckte die Zunge heraus. Mit der Zungenspitze erreichte sie Klaras Möse und begann zaghaft zu lecken. „Fester, Lecksau, fester, tiefer, los, los, los“, schrie Klara und rammte Maren noch einen zweiten Finger in ihr nun zugänglicheres Loch. Maren überwand ihren Ekel und leckte nun wie ihr befohlen wurde. Klaras Saft tropfte ihr ins Gesicht, vermischte sich mit ihrem eigenen Speichel. Mehrfach musste sie schlucken, und dabei feststellen, dass es ihr womöglich in einer anderen Situation gut geschmeckt hätte. Ihr Unterleib brannte, aber schmerzte nicht mehr so stark. Sie stieß ihr Zunge immer wieder so tief sie konnte in Klaras behaartes Loch, fickte sie im gleichen Rhythmus wie sie von Klaras Finger gefickt wurde.

Gerade als Klaras Stöhnen in ein schnelles Keuchen überging, in dem der Doktor wohl ihren kurz bevorstehenden Orgasmus erkannte, unterbrach er die Szenerie. „Klara in Ausgangsposition, sofort. Maren, jetzt wichsen.“ Gehorsam kletterte Klara von Maren herunter und stellte sich wieder über ihr Gesicht. Maren merkte, dass der Doktor hinter Karla getreten war. Karla beugte sich leicht nach vorne... und dann sah Maren die dicke Eichel des Doktors sich ihren Weg zu Karlas offen stehendem Loch bahnen. Karla stöhne laut auf, als er seinen mächtigen Schwanz ohne Rücksicht in sie hineintrieb, und auch Maren keuchte als sie dieses Bild vor Augen hatte. Sie hörte das schmatzende Geräusch, roch den eigentümlichen Geruch des Sexes. Ohne nachzudenken begann sie ihre Möse zu befingern, das Schauspiel fest im Blick. Ohne einen Befehl dazu bekommen zu haben, öffnete sie unbewusst ihren Mund und leckte an der Unterseite des dicken, fickenden Schwanzes entlang.

Der Doktor fickte Karla unbarmherzig hart, während Marens Möse nun nicht mehr nur von Klaras Speichel glitschig war. Sie war entsetzt über sich selbst und rubbelte wie eine Verrückte an ihrer Klit, die weit zwischen den geöffneten Schamlippen hervorstand. „Na also, Hure bleibt Hure“ brummte der Doktor über ihr. „Ich bin keine Hure, ich bin keine Hure“, schrie Maren, eingeklemmt zwischen Karlas Schenkeln, die Zunge wechselweise an Karlas Votze und Dokors Schwanz, zwei Finger in ihrer eigenen Votze steckend. „Ich bin keine Hure, Ihr Schweine“. Die Tränen liefen ihr herunter, ihr Körper krampfte, ihr Unterleib bebte. Der Doktor hämmerte noch einige heftige Stöße in Klaras Loch und brüllte plötzlich laut auf. Klara stimmte mit spitzen Schreien in das Getöse ein, als der Doktor seine mächtige Ladung Sperma in ihr entlud. Maren war der Verzweiflung nahe, ihr innerer Zwiespalt zerriss sie beinahe. Ihr war übel vor Ekel, ihre Votze schmerzte von den Schlägen und gleichzeitig sehnte sie einen erlösenden Orgasmus herbei.

Der Doktor zog ruckartig seinen Schwanz aus Klara. Sperma und Mösensaft flossen in Marens Gesicht, über ihre Lippen in ihre Nase. Sie musste den Mund öffnen um frei atmen zu können, schmeckte die Säfte und intensivierte ihre Wichsbemühungen.

„Genug!“ hörte sie den Doktor sagen, begriff aber nicht, dass er sie meinte. „Klara“ kam sein scharfes Kommando. Klara riss sofort Marens Hand von ihrer Möse und band das Handgelenk wieder fest. Gequält stöhnte Maren auf. Mit jeder Faser ihres Körpers lechzte sie nach den erlösenden Wellen in ihrem Unterleib.

„Ihr miesen Schweine“, kam es ihr über die Lippen. „Aber, aber“, erwiderte, kniete sich vor Marens geöffnete Schenkel und blies ihren warmen Atem direkt auf Marens Klitoris. Maren stöhnte unwillkürlich auf und versuchte – soweit es ihre Situation erlaubte – ihr Becken in Richtung Klaras Mund zu drücken. „Klara, du kennst die Direktive der Direktorin, treibe es nicht zu weit, sonst musst du mit den Konsequenzen klar kommen und ich auch, weil ich dich nicht daran gehindert habe.“ „Sicher, aber ein wenig zappeln lassen können wir sie ja. Keine Angst, abspritzen lass ich die Sau nicht.“, gab Klara grinsend zurück, und leckte einmal langsam über Marens Knospe.

Maren wand sich, sie wimmerte, Schmerz und Lust, der Anblick, den sie eben genossen hatte, der Geschmack der Säfte in ihrem Mund... sie spürte wie Klaras Mösensaft und das Sperma des Doktors langsam auf ihrem Gesicht antrockneten, Sie wollte nur noch kommen, brauchte sofort ein Ventil für ihre Anspannung, die Angst und Erniedrigung der letzten Stunden. Doch Klara verstand ihr „Mundwerk“. Gefühlvoll hielt sie Maren noch lange am Rand des Wahnsinns. Immer wieder neckte sie sie mit ihrer Zunge, mal steckte sie einen Finger in ihr tropfendes Loch, mal biss sie leicht in ihre geschwollenen Schamlippen.

„So, jetzt reinigen und dann ab zur Direktorin, die wartet nicht gerne“ unterbrach de Doktor schließlich die Szenerie. Maren strömten die Tränen über die Wangen. Noch nie hatte sie sich so gefühlt, noch nie einen Orgasmus so herbeigesehnt. Sie war zum zerreißen gespannt, als Klara sie unter die Dusche schob und begann sie einzuseifen. „Du kleine Votze wirst bekommen, was du willst – und mehr als das.“, waren Klaras letzte Worte, bevor sie Maren an der Vorzimmerdame vorbei ins Büro der Direktorin schob.

super story, toll geschrieben, ich kann die fortsetzung kaum erwarten.

Super Story. Wenn eine Fortsetzung geplant ist wird die hoffentlich schnell veröffentlicht.:

Hoffe es kommt bald eine Fortsetzung.

freut mich, dass die story gut ankommt : würde mich allerdings über den einen oder anderen kommentar mehr noch mehr freuen... also haut in die tasten, das motiviert ungemein zum weiterschreiben

hier nun der nächste teil. vielleciht habt ihr ja ein paar anregungen wie es weitergehen sollte?!

Maren. Ein Urteil mit Folgen II

Maren betrat das helle und freundliche Büro der Direktorin. Diese stand hinter ihrem Schreibtisch und blickte Maren direkt in die Augen. Die Direktorin war eine imposante Person, gut 180 groß, mit langen blonden Haaren, die zu einem Pferdeschwanz zusammen gebunden waren. Sie war auffällig geschminkt, ihre Lippen glänzten von ihrem blutroten Lippenstift. Sie trug ein elegantes schwarzes Kostüm, darunter eine Bluse, die zum Rot ihrer Lippen passte und schwarze Pumps, die das Bild abrundeten. Maren hatte sofort Respekt vor dieser Erscheinung, und auch Angst.

„Setzen Sie sich“, sagte die Direktorin mit einer wohlklingenden dunklen Stimme und deutete dabei auf die ausladende Sitzgarnitur neben der Terrassentür ihres Büros. Maren tat wie ihr geheißen und nahm Platz. Die Direktorin ging langsam um ihren Schreibtisch herum, drückte noch auf einen Knopf an ihrem Telefon und gab den knappen Befehl: „Elisabeth, keine Störungen ab jetzt!“ an die Vorzimmerdame durch und setzte sich Maren gegenüber.

„Nun, Sie werden bereits gemerkt haben, dass wir eine andere Vorstellung von Resozialisierungs-Maßnahmen haben, als Sie womöglich aus Lehrbüchern kennen.“ Maren nickte stumm, wagte aber keine Erwiderung. „Unsere Methode basiert darauf den freien Willen zu brechen und Sie so in die Lage zu versetzen sich den Normen und Konventionen der Gesellschaft unterzuordnen und sich auf diesem Weg wieder in die Gesellschaft einzugliedern.“ fuhr die Direktorin fort. Gerade als Maren sagen wollte, dass dies für eine höchst fragwürdige Methode hielt und den Mund öffnen wollte, legte die Direktorin einen Finger auf die Lippen, zum Zeichen, dass sie schweigen solle. Maren hielt sich daran und schluckte ihre Worte runter.

„Ich habe schon vernommen, dass Sie ein etwas schwerer Fall sind. Ich habe aber ebenfalls vernommen, dass Ihnen die Votze beinahe übergelaufen ist, meine Liebe. Ich empfehle Ihnen, sich strikt an unsere Regeln zu halten und unsere Methoden zu unterstützen, indem Sie aktiv an deren Umsetzung mitwirken. Andernfalls sehe ich mich zu Maßnahmen gezwungen, die nicht nur zu Ihrem Nachteil wären, sondern die ebenfalls Ihre Angehörigen in Mitleidenschaft ziehen könnten.“ Nach einer effektvollen Pause sagte sie: „Mein Arm reicht weit, Schätzchen. Wenn es sein muss bis in die Möse deiner Mutter hinein... Ich hoffe wir haben uns jetzt ein für allemal verstanden?“

Maren versuchte die unbändige Wut in sich zu unterdrücken. Das bizarre Wechselspiel der Emotionen an diesem Vormittag, hatte sie an den Rand des Nervenzusammenbruchs gebracht. Sie kämpfte mit den Tränen und rang sich ein vorsichtiges Nicken ab. Ja, sie hatte verstanden. Sie hatte nur allzu gut verstanden.

„Nachdem dies nun geklärt sein dürfte, möchte ich mich noch vorstellen: Ich bin Marlene, mein Nachname spielt hier keine Rolle. Manche dürfen mich mit Marlene ansprechen, hier drin jedoch niemand. Für die bin ich die Frau Direktor. Für dich bin ich Marlene.“ Sie hielt ihr ihre Hand wie zur Begrüßung hin. Maren ergriff sie zaghaft und hauchte mit brüchiger Stimme: „Danke, ich bin Maren“.

Marlene ließ Marens Hand nicht los, sondern nahm sie in beide Hände und studierte sie. „Schön zu wissen, wo diese Finger eben noch steckten“, meinte sie lächelnd, und lehnte sich in ihrem Sessel nach hinten. „Jetzt möchte ich sie spüren. Knie dich vor mich hin und streichle meine Beine.“

Maren gehorchte, stand auf und kniete sich vor der Direktorin auf den harten Parkettboden. Langsam wanderten ihre schlanken Hände über das Nylon von Marlenes Stümpfen, streichelten sie sanft. Als sie die Knie erreichte, spreizte Marlene ihre Beine gerade soweit, dass Marens Hände unbehindert weiter nach oben wanden konnten. Maren machte weiter, das Nylon fühle sich angenehm an ihren Händen an. Sie liebkoste Marlenes Schenkel, passierte das Band der halterlosen Strümpfe und blickte Marlene fragend an. Diese lächelte nur. Maren wusste, was nun von ihr erwartet wurde. Sie erinnerte sich an Klaras saftende Möse, die sie vorhin geleckt hatte und dachte sich, dass es bei Marlene sicher nicht unangenehmer sein könnte. Zu gepflegt war diese Frau. Vorsichtig tastete sich ihre Hand über Marlenes schmale Hüfte, um festzustellen, dass sie keinen Slip trug, den sie hätte herunterziehen müssen. Sie fuhr weiter zu Marlenes Schritt... Das Blut schoss ihr in den Kopf, ihr schwindelte, ihr Magen verkrampfte sich... Was sie da berührte war ein... Schwanz!

Marlene lächelte nur. „Jetzt weißt du das auch, Schätzchen. Ich bin im Übrigen keine „Umgebaute“ sondern eine echte Transsexuelle. Meine Titten sind echt, kein Silikon. An mir ist alles echt. Ich bin eine Frau mit einem Schwanz... und den wirst du mir jetzt schön blasen.“ Maren war ihre Verblüffung nach wie vor anzumerken. Sie konnte keinen klaren Gedanken fassen. Immer noch ruhte ihre Hand auf Marlenes Schwanz, der sich fühlbar mit Blut füllte und anschwoll. Hitze stieg in ihr auf. Sie nahm ihn nun richtig in die Hand und streichelte vorsichtig am Schaft entlang, umschloss ihn mit ihrer Hand und machte leichte Wichsbewegungen. Marlene hob ihre Hüfte und zog den Rock soweit nach oben, dass Maren ihn nun auch sehen konnte. Langsam neigte sie ihren Kopf in Marlenes Schoß, öffnete den Mund und umschloss die beschnittene, dicke und bereits glänzende Eichel vorsichtig mit ihren Lippen, um den auf Halbmast stehenden Schwanz schließlich tief in ihren Hals gleiten zu lassen.

Dann verharrte sie, massierte Marlenes prallen Sack und wartete, dass ihr Schwanz sich in ihrem Mund zu seiner vollen Größe aufrichtete. Dabei glitt er Zentimeter um Zentimeter wieder aus ihrem Mund heraus. Sie leckte die Eichel, den Schaft bis hinunter zu den Eiern. Dieses Spiel wiederholte sie mehrmals, bis sie ihn kräftig an der Wurzel packte und begann Marlene mit ihrem Mund zu ficken. „Das machst du gut, Schätzchen.“, ließ Marlene sich stöhnend vernehmen. Dabei knetete sie ihre ansehnlichen Titten, die sie mittlerweile selbst aus ihrer Bluse befreit hatte. Marlene begann die bizarre Situation, die Erniedrigungen, die Drohungen zu vergessen. Mit Inbrunst leckte, saugte, wichste sie diesen Prachtschwanz, der von ihrem Speichel ganz nass war. Sie fühlte wieder Lust in sich aufsteigen. Lust, die sie in den letzten Jahren kaum verspürt hatte, zu oberflächlich waren ihre Sexkontakte, zu sehr war sie auf ihre Karriere konzentriert gewesen. Hitze und Nässe breiteten sich in ihrem Schoß aus.

Marlene richtete sich etwa auf und legte eine Hand an Marens Hinterkopf. Gleichzeitig drückte sie Ihren Prügel tief in Marens Hals, so dass diese fast würgen musste. „Das machst du wirklich sehr, sehr gut, du kleine Hurensau. Gleich bist du dran.“ Maren fühlte sich nicht beleidigt, nein, herausgefordert! Eben noch war sie am Rand des Wahnsinns gewesen, hatte Klares „Folter“ ertragen müssen, konnte sich auch unter der Dusche keine Erleichterung verschaffen, da Klara sie nicht aus den Augen ließ. Jetzt verstand sie, was der Doktor mit der „Direktive“ gemeint hatte. Die Direktorin hatte das „Erstrecht“... und Maren wollte in diesem Moment nichts mehr, als dass Marlene von diesem Recht Gebrauch machte. Marlenes Schwanz in ihrem Mund, blickte sie ihr direkt in die Augen, entließ die pralle Eichel aus ihrer warmen Höhle und sagte: „Bitte... bitte fick mich!“

Eine Minute später lag sie nackt, mit weit gespreizten Beinen, die sie bis fast ans Kinn hochgezogen hatte, auf der Couch. Ihre Möse war geschwollen, nass, überreizt. Marlene stand vor ihr und begutachtete sie. Dabei wichste sie sich ihren Schwanz andächtig. Sie brachte sich in Position vor Maren und streifte mehrmals mit ihrer Eichel an ihren Schamlippen entlang. Maren stöhnte laut auf. Immer wieder ließ Marlene ihre Eichel durch die Schamlippen gleiten, benetzte ihn mit der reichlich aus Marens Dose quellenden Flüssigkeit. Dann hielt sie inne, beugte sich nach unten und küsste Maren auf ihren Venushügel, leckte an den Innenseiten ihrer prallen Schenkel entlang, drückte ihre Zunge gegen die Klit, fuhr ihr zwischen die Lippen... Maren glaubte den Verstand zu verlieren. Sie fühlte sich schwerelos, nahm ihre Umwelt nicht mehr war, hörte nicht, dass der ganze Raum von ihrem Stöhnen und Keuchen erfüllt war. Sie merkte erst spät, dass Marlene sie längst nur noch beobachtete, nichts mehr unternahm, sie sich selbst und ihrer Lust überließ. Und als sie es merkte, zerbarst in der Erkenntnis, dass es ihr gleich ohne jede Berührung kommen würde, ihr Inneres... Die Wellen, die ihren Körper förmlich überfluteten, hatten nichts mit bisher Erlebten zu tun. Sie ejakulierte, als die erste Welle sie traf; sie schrie, als weitere, viele weitere folgten; sie zuckte wie unter elektrischen Schlägen, ihre Möse verkrampfte sich um im nächsten Moment den inneren Druck durch einem gewaltigen Piss-Strahl abzubauen.

Als Marlene ihre Schwanzspitze an ihrem Arschloch ansetzte und mit einem einzigen Stoß ihren Anus durchbohrte spürte Maren, dass sie noch aus Fleisch und Blut bestand. Der Schmerz schoss ihr in ihr Hirn, mitten durch das Gefühl unendlicher Geilheit. Sie schrie wie am Spieß, doch ihr schien es, als hörte sie eine andere schreien. Nichts wollte sie mehr, als genommen zu werden, zur Besinnungslosigkeit zurück gefickt zu werden, in der sie sich vor Sekunden noch zu befinden glaubte. Marlene stütze sich auf Marens Knien ab und stieß ihren Prügel in Marens Darm hinein. Der Schmerz wurde von einem Gefühl des Ausgefülltseins abgelöst, sie drückte ihren Unterleib den gnadenlosen Stößen entgegen, keuchte, stammelte Marlene ein „Nimm mich, jaaaaaaaaa, nimm mich!“, ins Gesicht und wurde von der nächsten Explosion in ihrer Votze geschüttelt.

Die Kontraktionen in Marens Loch waren dann auch für Marlene zuviel. Sie spürte wie ihr Schwanz von Maren gemolken wurde, zog ihn aus dem dampfenden Arschloch, kam nach oben und pumpte Maren mehrere Schübe Sperma in ihren offen stehen Mund, das Gesicht und über die Titten. Maren schluckte was sie schlucken konnte und bettelte um mehr. Erschöpft lächelte Marlene nur: „Ich habe schon viele Säue gesehen und um den Verstand gefickt. Aber du bist etwas ganz besonderes.“ Mit diesen Worten küsste sie Maren auf den Mund. Gemeinsam genossen sie den Geschmack des Sperma-Speichel-Cocktails, spielten mit ihren Zungen. „Du bist etwas besonderes, Marlene.“ flüsterte Maren in Marlenes Mund hinein. „Danke für die Tür, die du mir geöffnet hast; danke für etwas Unbeschreibliches.“. Dann fuhr sie lachend fort: „Und wer putz die Sauerei jetzt weg?“. „Hast du die Schlampe draußen im Vorzimmer gesehen? Die ist für so was zuständig.“ stimmte Marlene in Marens Lachen ein. Maren wurde plötzlich ernst: „Ich wünsche mir, dass Frau Schmitt es tut!“. „Rachsüchtiges Stück“ meinte Marlene grinsend. „Du lernst schnell.“ Sie löste sich von Maren, ging zu ihrem Schreibtisch und sprach in ein Mikrofon: „Frau Schmitt. Sofort zu mir!“

jetzt müsst ihr euch erstmal gedulden :-) .. und wie's weitergeht? nun, bin gespannt welche ideen ihr habt

4 Tage später

danke für die comments... um ehrlich zu sein, bin ich ein wenig enttäuscht. aktuell über 3000 hits und doch sehr wenig resonanz. mir gehts hier nicht um lobhudelei, sondern um feedback. natürlich freue ich mich, wenn die story ankommt... doch brauch ich auch euren input. schreiben macht spaß und schreiben für ein "publikum" erst recht. aber eben nur dann, wenn auch was zurückkommt...

grüße euer textfreund

echt geile Story!!!!!!!!!!!!!

BITTE schreib weiter:)

dominatus

danke! darüber kann man sicher diskutieren :-) sie ist nicht realistisch - zumindest nicht, was den knast an sich angeht, stimmt.:

7 Tage später

Freue mich über Feedback :

Hannelore Schmitt tat ihren Dienst in dieser Institution bereits seit Jahren. Nur in absoluten Notfällen rief sie die Direktorin über die Lautsprecher aus. Sie zuckte unwillkürlich zusammen. „Das hat sicher mit der pickfeinen Drecksvotze zu tun“ dachte sie und machte sich missmutig auf den Weg ins Büro der Direktorin. Sie hasste es, wenn sie bei ihrer Arbeit unterbrochen wurde. „Wahrscheinlich hat se wieder Zicken gemacht und eine kräftige Abreibung bekommen. Naja, geschieht ihr recht...“.

Ihre Laune besserte sich nicht, als sie Elisabeth Stein, der jungen Vorzimmerdame der Direktorin gegenüberstand. Sie konnte Sie nicht leiden, obwohl ihr Elisabeths devotes Wesen eigentlich sehr recht war. Aber irgendwie stimmt die Chemie zwischen den beiden Frauen nicht.

„Die Frau Direktorin erwartet Sie bereits, Frau Schmitt“ sagte die Vorzimmerdame betont höflich. „Das war auch nicht zu überhören“ schnappte Schmitt etwas zu laut zurück. Elisabeth zog es vor nicht zu antworten und machte stattdessen eine einladende Handbewegung in Richtung der Tür der Direktorin.

Hannelore Schmitt drehte den Türknauf und trat ein. Maren saß mit überkreuzten Beinen auf der Couch, während die Direktorin mit hängendem Schwanz auf ihrem Schreibtisch lehnte und eine Zigarette rauchte. „Frau Direktor, Sie wünschten meine Anwesenheit...“ setzte sie an zu sprechen. Marlene bedeutete ihr mit einer Handbewegung zu schweigen. Sie verstummte sofort. „Frau Schmitt, ich habe hier ein Problem.“ Hannelore Schmitt blickte auf Maren und setzte im Irrglauben Maren sei das Problem, das sie nun „lösen“ sollte ihr bekannt böses Grinsen auf. „Wie Sie bei genauerem Hinschauen bemerken werden Frau Schmitt“, fuhr Marlene ungerührt fort „habe ich Frau von Löwitsch ins Gesicht und auf die Titten gespritzt. Ferner pisste Frau von Löwitsch auf den Boden. Ich werde nun selbst eine Dusche nehmen. Wenn ich zurückkehre, erwarte ich, dass Frau von Löwitsch frei von Sperma-Resten ist und der Boden aufgewischt ist. Sollte Frau von Löwitsch ein weiteres Begehr haben, so führen Sie dieses unmittelbar aus.“ Ohne die Schmitt aus den Augen zu lassen war Marlene in Marens Richtung gegangen und beugte sich nach dem letzten Satz zu ihr hinab, um sie sanft zu küssen.

„Aber Frau Direktorin...“ hob Hannelore empört an. „Du alte Sau hast doch gehört was deine Chefin gesagt hat, oder?“ unterbrach sie Maren mit zuckersüßer Stimme. „Ich gehe davon aus, dass sie mich verstanden hat, meine Süße“ sagte Marlene ohne die Schmitt eines weiteren Blickes zu würdigen und ging durch eine Tür hinter ihrem Schreibtisch in ihr privates Badezimmer.

Ungläubig starrte Hannelore Maren an, die sich erhob auf sie zuging und knapp vor ihr stehen blieb. „Ausziehen!“ herrschte Maren sie an. „Ich weiß zwar nicht, was hier gespielt wird, aber DU gibt’s mir keine Befehle.“ bellte Hannelore zurück. Maren lächelte. „Kein Problem, das wirst du Marlene bestimmt erklären können... ich bin sicher, dass sie sehr nachsichtig sein wird.“ Die Art wie Maren Marlenes Namen betonte und die Ironie am Ende des Satzes, machte Hannelore klar, dass sie im Moment in der schwächeren Position war. „Votze, das wirst du mir büßen“, sagte sie wutentbrannt und begann ihre Bluse aufzuknöpfen. Maren blieb dicht vor ihr stehen. „Du weißt ja: Ausziehen, nicht Anlassen“ höhnte sie um gleich nachzusetzen: „und das Ganze ein wenig beschleunigt, wenn’s geht.“ Kurz darauf stand Hannelore Schmitt nackt vor ihr. Maren musterte sie aufdringlich. Sie hatte einen üppigen Körperbau, der jedoch sehr fest wirkte. Ihre großen Titten hingen etwas, zwischen ihren kräftigen Schenkeln dominierte ein mächtiger Busch. „Schau an, die Bäuerin hat sich die Votze nicht rasiert.“ grinste Maren und griff Hannelore fest zwischen die Beine, wie es umgekehrt vor wenigen Stunden noch ihr selbst ergangen war. „Du bist wirklich eine außerordentlich durchschnittliche ungepflegte Votze“, setzte sie noch hinterher. Das Spiel begann ihr Spaß zu machen.

Hannelore spürte Marens festen Griff. Sie kochte innerlich. Was in aller Welt war geschehen? Vor weniger als zwei Stunden war die Welt doch in Ordnung. Die Frau Direktor, war die Frau Direktor. Und sie war in der Hierarchie an zweiter Stelle. „Was ist passiert? fragte sie sich immer wieder innerlich. „Ich denke, es wird Zeit, dass du deinen Aufgaben nachkommst.“ unterbrach Maren ihre Gedanken und zeigte auf die Pisslache auf dem Parkettboden. „Marlenes Saft bleibt vorerst auf mir.“ „Womit soll ich das denn aufputzen“ fragte Hannelore mit mühsam unterdrücktem Zorn. Statt zu antworten machte Maren einen Schritt zur Seite und kickte Hannelores abgelegte Kleider direkt in die Lache. „Damit! Geh auf die Knie, beuge dich runter und drück deinen fetten Arsch nach oben. Los. Jetzt!“. Mit einem kräftigen Kniff in Hannelores Titte verlieh Maren ihren letzten Worten nochmals Nachdruck.

Zutiefst verärgert tat Hannelore wie von Maren befohlen, kniete sich vor die Lache, streckte ihren Hintern nach oben und begann mit ihrer Kleidung die mittlerweile kalte Pisse aufzuwischen. Maren stellte sich dabei direkt hinter sie, so dass sie einen direkten Blick auf Hannelores haarige Arschfalte unter der sich ein dickes Paar Schamlippen abzeichnete, hatte. Doch das genügte ihr nicht. „Mach deine Stampfer weiter auseinander“ befahl sie. „Du Drecksau“ bekam sie wenig freundlich zurück. Maren lachte und schlug Hannelore mit voller Kraft die flache Hand auf den Arsch, dass es nur so klatschte. Grunzend spreizte Hannelore ihre Beine weiter auseinander. „Na also, geht doch.“ amüsierte sich Maren, kniete sich hinter ihr Opfer und zog Hannelore die Arschbacken mit beiden Händen auseinander. „Du hast ja eine Monstermöse“ entfuhr es ihr, als sich dabei die dicken Schamlippen teilten und ihr vollen Einblick in Hannelores Loch gewährten. Mit zwei Fingern begann sie am Eingang herumzuspielen und sie wenig zärtlich hineinzupressen. Hannelore ächzte auf. Maren ließ ihre Finger tiefer gleiten und spielte nun am Kitzler der Wärterin, die langsam unruhig wurde.

Sie wehrte sich innerlich mit aller Macht, doch diese ausgesprochen schöne Frau, die ihre Klit massierte, konnte nicht ohne Wirkung auf sie bleiben. Wie schön hatte sie es sich ausgemalt, Maren in den nächsten zu sich zu bestellen, sie etwas zu erniedrigen und sich dann ihre pralle Möse von ihr auslecken zu lassen. Und nun? Nun wurde sie erniedrigt. Und diese pickfeine Diplomatentochter hatte es auch noch voll drauf!

Maren blieb der feuchte Film unter ihren Fingern nicht verborgen. „Na, werden wir geil, hmm, alte Sau?“ fragte sie, ohne eine Antwort zu erwarten. Stattdessen intensivierte sie ihr rubbeln und nahm ihre andere Hand zur Hilfe, von der sie ohne Umschweife zwei Finger direkt in Hannelores Mösenloch drückte. „Mhmmmm“ stöhnte diese auf. Sofort waren Marens Finger nass. Nach ein paar Fickbewegungen rann Hannelores Saft über ihre Hand hinab. „Na, wenn das so ist“ grinste Maren in sich hinein und schob den dritten und kurze zeit später auch den vierten Finger in das schmatzende Loch. Gleichzeitig rieb sie virtuos den geschwollenen Kitzler der älteren Frau, die stetig mehr die Kontrolle verlor. Maren fickte sie nun kräftig mit vier Fingern. Hannelore ächzte und stöhnte, keuchte und wand sich. „Gib mir endlich den Rest deiner Hurenhand“ brüllte sie plötzlich auf. Maren drehte ihre Hand ein wenig und zog langsam ihre Finger soweit hinaus, dass sie eine Faust bilden konnte. Kurze Zeit später steckte sie bis zum Handgelenk in Hannelores überlaufender Möse und penetrierte diese mit kräftigen Bewegungen aus dem Oberarm.

Hannelores breiter Arsch begann zu zittern. Sie musste sich auf ihren Ellbogen abstützen. „Dieses Stück macht dich fertig, die macht dich richtig fertig“ schoss es ihr durch den Kopf. Sie bemerkte nicht, dass Marlene den Raum wieder betreten hatte, sich hinter ihrem Rücken die Szenerie besah und bedächtig ihren Prügel wichste. Aufmunternd lächelte sie Maren an, die das Lächeln zurückgab und mit Inbrunst die Wärterinen-Votze vögelte, dass dieser Hören und Sehen verging. Es war unschwer zu erraten: Hannelore Schmitt stand kurz vor einem gewaltigen Abgang. Kurz dachte Marlene darüber nach nun abzubrechen, der Schmitt ihren Abgang zu verwehren und sie dann zu zwingen zuzuschauen wie sie Marens hübsches Vötzchen vögelt, während sie leer ausgeht. Aber dann entschied sie sich Maren den Triumph über die Wärterin zu gönnen. Marlene erkannt gut, was gerade geschah, eine vollkommene Umkehrung der Verhältnisse: Hannelore Schmitt als williges, von Geilheit durchflutetes Spielzeug der karrieregeilen Schönheit aus gutem Hause, an der sie Gefallen gefunden hatte.

In Schmitts Hirn kollabierten die Synapsen förmlich. Ihre Mösenmuskeln zogen sich zusammen als wollte sie Marens Arm bis zum Anschlag in sich hineinziehen. Sie trommelte mit beiden Fäusten auf den Boden. Es kam ihr mit unmenschlicher Heftigkeit. Ihre schon so häufig gefistete Votze war durchaus größere Kaliber als Marens Hand gewohnt. Doch Hannelores Gemüt kannte diesen Grad der Erregung nicht. „Diese pickfeine Votze... “ wiederholte sie in Gedanken immer wieder, bevor die Wellen über ihr zusammenschlugen und sie das Gefühl für die Realität verlor.

Irre Geschichte. Geil geschrieben. Ich denke im Knast sollte erzogen werden. So könnte Marens Votze auf dem Gyn-Stuhl täglich immer weiter mit der Faust und anderen Geräten gedehnt oder mit einem Votzenbohrer bearbeitet werden. Man könnte sie auch zum Wahnsinn bringen, wenn mit einer elektrischen Zahnbürste die Knospe bearbeitet wird.

Spitzen Phantasie, schreib weiter.

... echt geile story, wer weiß ob es nicht wirklich im knast so zugeht.

wünsche dir weiterhin eine glückliche Feder beim schreiben, und hoffe auf eine baldige fortsetzung.

gruß kruemel159

vielen dank für das nette feedback, sowas freut und motiviert natürlich auch. letzten endes möchte ich nur eines: euch da draussen etwas zu lesen geben, das euch anmacht und erregt. so wie mich nichts mehr anmacht, als die lust meiner frau, so stehe ich drauf zu wissen, dass meine fantasien euch stimulieren. gibts denn hier auch eine frau, die was zu sagen hat? würde mich freuen... lg's!

24 Tage später

Super!! Würde gerne wissen wie es weier geht...

7 Tage später

ein feines teil ,bitte weiterschreiben

Einverstanden
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