Maren gehorchte, stand auf und kniete sich vor der Direktorin auf den harten Parkettboden. Langsam wanderten ihre schlanken Hände über das Nylon von Marlenes Stümpfen, streichelten sie sanft. Als sie die Knie erreichte, spreizte Marlene ihre Beine gerade soweit, dass Marens Hände unbehindert weiter nach oben wanden konnten. Maren machte weiter, das Nylon fühle sich angenehm an ihren Händen an. Sie liebkoste Marlenes Schenkel, passierte das Band der halterlosen Strümpfe und blickte Marlene fragend an. Diese lächelte nur. Maren wusste, was nun von ihr erwartet wurde. Sie erinnerte sich an Klaras saftende Möse, die sie vorhin geleckt hatte und dachte sich, dass es bei Marlene sicher nicht unangenehmer sein könnte. Zu gepflegt war diese Frau. Vorsichtig tastete sich ihre Hand über Marlenes schmale Hüfte, um festzustellen, dass sie keinen Slip trug, den sie hätte herunterziehen müssen. Sie fuhr weiter zu Marlenes Schritt... Das Blut schoss ihr in den Kopf, ihr schwindelte, ihr Magen verkrampfte sich... Was sie da berührte war ein... Schwanz!
Marlene lächelte nur. Jetzt weißt du das auch, Schätzchen. Ich bin im Übrigen keine Umgebaute sondern eine echte Transsexuelle. Meine Titten sind echt, kein Silikon. An mir ist alles echt. Ich bin eine Frau mit einem Schwanz... und den wirst du mir jetzt schön blasen. Maren war ihre Verblüffung nach wie vor anzumerken. Sie konnte keinen klaren Gedanken fassen. Immer noch ruhte ihre Hand auf Marlenes Schwanz, der sich fühlbar mit Blut füllte und anschwoll. Hitze stieg in ihr auf. Sie nahm ihn nun richtig in die Hand und streichelte vorsichtig am Schaft entlang, umschloss ihn mit ihrer Hand und machte leichte Wichsbewegungen. Marlene hob ihre Hüfte und zog den Rock soweit nach oben, dass Maren ihn nun auch sehen konnte. Langsam neigte sie ihren Kopf in Marlenes Schoß, öffnete den Mund und umschloss die beschnittene, dicke und bereits glänzende Eichel vorsichtig mit ihren Lippen, um den auf Halbmast stehenden Schwanz schließlich tief in ihren Hals gleiten zu lassen.
Dann verharrte sie, massierte Marlenes prallen Sack und wartete, dass ihr Schwanz sich in ihrem Mund zu seiner vollen Größe aufrichtete. Dabei glitt er Zentimeter um Zentimeter wieder aus ihrem Mund heraus. Sie leckte die Eichel, den Schaft bis hinunter zu den Eiern. Dieses Spiel wiederholte sie mehrmals, bis sie ihn kräftig an der Wurzel packte und begann Marlene mit ihrem Mund zu ficken. Das machst du gut, Schätzchen., ließ Marlene sich stöhnend vernehmen. Dabei knetete sie ihre ansehnlichen Titten, die sie mittlerweile selbst aus ihrer Bluse befreit hatte. Marlene begann die bizarre Situation, die Erniedrigungen, die Drohungen zu vergessen. Mit Inbrunst leckte, saugte, wichste sie diesen Prachtschwanz, der von ihrem Speichel ganz nass war. Sie fühlte wieder Lust in sich aufsteigen. Lust, die sie in den letzten Jahren kaum verspürt hatte, zu oberflächlich waren ihre Sexkontakte, zu sehr war sie auf ihre Karriere konzentriert gewesen. Hitze und Nässe breiteten sich in ihrem Schoß aus.
Marlene richtete sich etwa auf und legte eine Hand an Marens Hinterkopf. Gleichzeitig drückte sie Ihren Prügel tief in Marens Hals, so dass diese fast würgen musste. Das machst du wirklich sehr, sehr gut, du kleine Hurensau. Gleich bist du dran. Maren fühlte sich nicht beleidigt, nein, herausgefordert! Eben noch war sie am Rand des Wahnsinns gewesen, hatte Klares Folter ertragen müssen, konnte sich auch unter der Dusche keine Erleichterung verschaffen, da Klara sie nicht aus den Augen ließ. Jetzt verstand sie, was der Doktor mit der Direktive gemeint hatte. Die Direktorin hatte das Erstrecht... und Maren wollte in diesem Moment nichts mehr, als dass Marlene von diesem Recht Gebrauch machte. Marlenes Schwanz in ihrem Mund, blickte sie ihr direkt in die Augen, entließ die pralle Eichel aus ihrer warmen Höhle und sagte: Bitte... bitte fick mich!
Eine Minute später lag sie nackt, mit weit gespreizten Beinen, die sie bis fast ans Kinn hochgezogen hatte, auf der Couch. Ihre Möse war geschwollen, nass, überreizt. Marlene stand vor ihr und begutachtete sie. Dabei wichste sie sich ihren Schwanz andächtig. Sie brachte sich in Position vor Maren und streifte mehrmals mit ihrer Eichel an ihren Schamlippen entlang. Maren stöhnte laut auf. Immer wieder ließ Marlene ihre Eichel durch die Schamlippen gleiten, benetzte ihn mit der reichlich aus Marens Dose quellenden Flüssigkeit. Dann hielt sie inne, beugte sich nach unten und küsste Maren auf ihren Venushügel, leckte an den Innenseiten ihrer prallen Schenkel entlang, drückte ihre Zunge gegen die Klit, fuhr ihr zwischen die Lippen... Maren glaubte den Verstand zu verlieren. Sie fühlte sich schwerelos, nahm ihre Umwelt nicht mehr war, hörte nicht, dass der ganze Raum von ihrem Stöhnen und Keuchen erfüllt war. Sie merkte erst spät, dass Marlene sie längst nur noch beobachtete, nichts mehr unternahm, sie sich selbst und ihrer Lust überließ. Und als sie es merkte, zerbarst in der Erkenntnis, dass es ihr gleich ohne jede Berührung kommen würde, ihr Inneres... Die Wellen, die ihren Körper förmlich überfluteten, hatten nichts mit bisher Erlebten zu tun. Sie ejakulierte, als die erste Welle sie traf; sie schrie, als weitere, viele weitere folgten; sie zuckte wie unter elektrischen Schlägen, ihre Möse verkrampfte sich um im nächsten Moment den inneren Druck durch einem gewaltigen Piss-Strahl abzubauen.
Als Marlene ihre Schwanzspitze an ihrem Arschloch ansetzte und mit einem einzigen Stoß ihren Anus durchbohrte spürte Maren, dass sie noch aus Fleisch und Blut bestand. Der Schmerz schoss ihr in ihr Hirn, mitten durch das Gefühl unendlicher Geilheit. Sie schrie wie am Spieß, doch ihr schien es, als hörte sie eine andere schreien. Nichts wollte sie mehr, als genommen zu werden, zur Besinnungslosigkeit zurück gefickt zu werden, in der sie sich vor Sekunden noch zu befinden glaubte. Marlene stütze sich auf Marens Knien ab und stieß ihren Prügel in Marens Darm hinein. Der Schmerz wurde von einem Gefühl des Ausgefülltseins abgelöst, sie drückte ihren Unterleib den gnadenlosen Stößen entgegen, keuchte, stammelte Marlene ein Nimm mich, jaaaaaaaaa, nimm mich!, ins Gesicht und wurde von der nächsten Explosion in ihrer Votze geschüttelt.
Die Kontraktionen in Marens Loch waren dann auch für Marlene zuviel. Sie spürte wie ihr Schwanz von Maren gemolken wurde, zog ihn aus dem dampfenden Arschloch, kam nach oben und pumpte Maren mehrere Schübe Sperma in ihren offen stehen Mund, das Gesicht und über die Titten. Maren schluckte was sie schlucken konnte und bettelte um mehr. Erschöpft lächelte Marlene nur: Ich habe schon viele Säue gesehen und um den Verstand gefickt. Aber du bist etwas ganz besonderes. Mit diesen Worten küsste sie Maren auf den Mund. Gemeinsam genossen sie den Geschmack des Sperma-Speichel-Cocktails, spielten mit ihren Zungen. Du bist etwas besonderes, Marlene. flüsterte Maren in Marlenes Mund hinein. Danke für die Tür, die du mir geöffnet hast; danke für etwas Unbeschreibliches.. Dann fuhr sie lachend fort: Und wer putz die Sauerei jetzt weg?. Hast du die Schlampe draußen im Vorzimmer gesehen? Die ist für so was zuständig. stimmte Marlene in Marens Lachen ein. Maren wurde plötzlich ernst: Ich wünsche mir, dass Frau Schmitt es tut!. Rachsüchtiges Stück meinte Marlene grinsend. Du lernst schnell. Sie löste sich von Maren, ging zu ihrem Schreibtisch und sprach in ein Mikrofon: Frau Schmitt. Sofort zu mir!