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Behutsam steckte ich meinen Schwanz in Timos Loch, welches kurz davor von Max seinem Loch ausgefüllt worden war. Gleichzeitig merkte ich, wie der Luststab von Max versuchte, Einlass in meine Arschfotze zu finden. Und dann war es soweit. Genussvoll fickte ich Timos Loch und Max gelang es mich im gleichen Rhythmus zu ficken. Ich liebte das Gefühl gleichzeitig zu ficken und gefickt zu werden. Ich griff mit meiner Hand in Timos Schritt und bemerkte, dass seine Fickmaschine auch schon wieder dabei war, steif zu werden.

Trotzdem wurde mir klar, dass ich dies nicht mehr lange aushalten konnte. Früher oder später würde ich abspritzen. Doch Max war als erstes so weit. Unter lautem Stöhnen spritze er in meinem Loch ab. Quasi direkt nach Max war ich so weit und merkte wie der Samen meine Eier herausschoss., um direkt danach in Timos Loch zu landen.

„Mensch Jungs, das sollten wir echt öfter machen. So befriedigt habe ich mich echt schon lange nicht mehr gefühlt.“, sagte Timo grinsend. Ich blickte auf Timos harten Penis und stellte fest: „So befriedigt sieht dein Pimmel aber nicht aus. Der hätte sicherlich noch Lust auf eine zweite Runde.“

Plötzlich klingelte es an der Haustür. Ein kurzer Blick auf die Uhr verriet, dass es erst kurz nach Vier war und Max seine Eltern, ja erst gegen fünf ankommen wollten. Außerdem hatten die doch einen Schlüssel dabei. Max zog sich schnell Klamotten an und bat uns auch zügig alle Spuren zu beseitigen. Dieser Bitte kamen wir natürlich gerne nach, aber vor allem Timo bedauerte es, dass es nicht mehr zur zweiten Runde gereicht hatte.

Nach kurzer Zeit war Max wieder da. „Wer war es?“, wollte Timo wissen. „Dein Bruder. Wollte vor dem Fußballtraining noch bei mir vorbeischauen und ein bisschen chillen.“, antwortete Max. „Und was hast du mit Tobi gemacht?“, fragte ich. „Na, gesagt, dass ich noch Hausaufgaben machen muss. Kann ihm ja schwer erzählen, dass hier gerade heißer Männersex unter anderem mit seinem Bruder abgeht.“, war die Antwort von Max.

Wenn Max wüsste, dass ich den kleinen Tobi schon nach allen Regeln der Kunst den Schwanz geblasen und den Arsch gefickt hatte. Aber diese Geschichte behielt ich jetzt lieber für mich, weil ich nicht genau wusste, ob Timo das wollte. Auch hatte ich seit dem letztem und einzigem Arschfick mit Tobi keinen Kontakt mehr mit ihm. Schlagartig wurde ich von Max aus meinem Gedanken gerissen. „Habt ihr in den Sommerferien schon was vor?“, fragte er.

Wir beiden verneinten diese Frage. „Ich wüsste da was Geiles. Lass uns doch zu dritt nach Mallorca an den Ballermann fliegen. Da gibt es einen Club, wo man auf der Bühne ficken kann und alle schauen einem zu.“ Ich persönlich wusste nicht was ich von Max seinem Vorschlag halten soll. Auf der einen Seite ist es sicherlich unendlich geil zu ficken, während einem eine besoffene Meute zujubelt. Auf der anderen Seite war mir ehrlich gesagt bei diesem Gedanken schon etwas mulmig zu Mute. Timo, unser Leithengst, sah dies aber leider ganz anders. „Was für eine geile Idee. Mein Schwanz wird schon bei dem Gedanken hart zu ficken, während mir viele Leute dabei zuschauen. Lass uns buchen.“

Nach einer kurzen Suche im Internet fanden wir relativ schnell ein preiswertes Hotel, welches wir für die erste Augustwoche buchten. Jetzt muss ich meinen Eltern also noch irgendwie klar machen, dass ich im August in Mallorca sein werde. Nachdem wir gebucht hatten, öffnete Timo seinen Reißverschluss und befreite seinen inzwischen wieder sehr harten Pimmel. „Los Jungs. Der will geblasen werden.“

Max entgegnete, dass in jeder Minute seine Eltern wieder zurückkommen würden, doch ich konnte mich nicht beherrschen und genoss den Schwanzgeschmack meines besten Freundes. Dann hörte ich das charakteristische Geräusch eines Schlosses, das geöffnet wurde. „Wir sind wieder da.“, tönte es von unten. Im selben Moment spritzte eine schöne Ladung Timosperma in meinen Mund. Dieses schluckte ich natürlich artig.

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