Maurice und Tobi oder das Abenteuer im Internet
Diese Geschichte ist aus Sicht von Tobi, Timos Bruder geschrieben.
Ich hatte sturmfrei oder sagen wir besser quasisturmfrei. Mein Bruder Timo war noch im Haus. Doch das war mir im Moment egal. Denn mein Körper brodelte vor Geilheit. Also schloss ich mein Zimmer ab. Im Gegensatz zu meinen Eltern konnte ich mir bewusst sein, dass Timo dies ohne Probleme akzeptieren würde. Auch hatte ich das Gefühl, dass mein größerer Bruder die freie Zeit ähnlich zu nutzen gedenkt wie ich: rumgeilen im Internet. Wenn Timo nur wüsste, dass ich es mit seinem besten Kumpel Basti bereits getrieben habe. Aber, wenn ich so nachdenke, ist der Gedanke gar nicht so abwegig, dass Basti es auch meinem großen Bruder besorgt. Allein schon, wenn ich daran denke, wie oft die beiden miteinander abhängen. Jetzt war der Computer hochgefahren.
Gay Porn oder Hetero? Ich beschloss mit einem schönen Gangbang zu starten, bei dem ein Mädchen von mehreren schwarzen Typen durchgenagelt wurde. Da wäre ich gerne dabei gewesen. Schön meinen Stecher in ihre Fotze stecken, die von anderen Fickern schon besamt wurde. Richtig geil so etwas. Aber, dass die Farbigen sich bei so vielen harten Schwänzen kontrollieren können. Ich hätte wahrscheinlich der Versuchung nicht widerstehen können, den einen oder anderen Schwanz zu blasen. Und wie groß deren Kolben sind. So einem im Arsch zu haben, muss wohl ganz ordentlich schmerzen. Das mit dem Arschficken hat ja auch bei Basti nicht so geklappt und wenn der Schwanz noch so viel größer ist, muss es doch entsprechend mehr weh tun.
Meinen Schwanz fasste ich während des gesamten Pornos nicht ein einziges Mal an. Denn ich wollte nicht sobald abspritzen. Außerdem wurde ich immer schwanzgeiler. Jetzt wird es wohl Zeit für einen Gay Porn, dachte ich mir. Ich klickte also schnell einen Schwulenporno an, der bereits in meinen Favoriten abgespeichert hatte und meine Latte schwoll noch mehr an. Der Porno war ein klassischer Dreier. Drei süße Jungs, gerade 18 geworden, bliesen sich gegenseitig die Schwänze. Ich konnte nicht mehr anders und musste meinen harten Schwanz anfassen und ihn leicht anwichsen. Nach einer Weile wollte ich jedoch mehr.
Mit Hilfe von google kam ich schnell zu einer Seite, die ähnlich wie chatroulette funktioniert, bei der man aber hauptsächlich mit nackten, männlichen Personen konfrontiert wird.