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Die Fahrt mit dem Taxi dauerte keine 15 Minuten. Ich schloss die Wohnung auf und lüftete.

Dann sagte ich ihr, dass ich noch ein Telefongespräch führen müsste. Sie nickte und zog ihr Handy aus der Handtasche. „Muss ich auch noch, sonst macht sich meine Mutter Sorgen.“

Ich ging in mein Büro und rief meinen Partner an: „Hör zu, ich bin zu Hause, aber fix und fertig. Ich leg mich jetzt ein paar Stunden hin und bin dann so gegen 18 Uhr im Büro. Das reicht lässig bis zur Kick-Off.“ Dann legte ich auf.

Durch die Türe hörte ich, wie Nina telefonierte: „Nein, mir geht es gut. Die Busfahrt war angenehm und ich habe die ganze Nacht geschlafen. Ich fahre jetzt gleich in die Uni. Das Gepäck lass ich am Bahnhof. Heute Abend komm ich dann zu Euch. Tschüss Ma.“

Jetzt kam ich aus meinem Büro und sie fragte mich, wo das Bad sei. Ich zeigte es ihr. Dann ging ich ins Schlafzimmer, öffnete auch dort die Fenster und deckte das Bett auf.

Nina ließ sich Zeit im Bad. Sie duschte ausgiebig und kam dann nackt ins Wohnzimmer. Sofort bekam ich Stielaugen. Sie hatte einen geilen Körper.

Die geile, blank rasierte Muschi hatte ich ja schon gesehen und ausgiebig ertastet. Aber ihr Busen war auch nicht von schlechten Eltern. Schöne, mittelgroße Titten hatte sie. Die Nippel waren klein und rot.

Mit leicht gespreizten Beinen stand sie auffordernd da, die Hände in die Hüften gestemmt.

„Wollen wir da weitermachen, wo wir vorhin aufgehört haben?“ „Gerne“, sagte ich zu ihr, „aber zuerst will ich auch ins Bad.“

Ich nahm mir die Zeit um ausgiebig zu duschen. Als ich wieder kam, lag Nina schon auf dem Bett, die Beine weit auseinander und die Füße aufgestellt. Sie beschäftigte sich schon wieder mit ihrer Spalte.

Sofort nahm ich dir die Arbeit ab und erkundete, diesmal bei Licht, ihre feuchte Möse. Sie hatte die schönste Fotze, die ich jemals gesehen hatte. Das innere war von einem zarten Pink und die vollen Schamlippen luden zum spielen ein.

Ich fingerte sie allerdings nicht lang. Schon im Bus und dann später auf dem Rastplatz, wollte ich sie unbedingt lecken. Und das tat ich jetzt auch ausgiebig. Es schien ihr gut zu tun, denn sie wurde laut. Sie stöhnte und wand sich und als ich ihr meinen Finger ins Loch bohrte, schrie sie auf.

Nach einiger Zeit richtete sie sich auf und versuchte meinen Schwanz zu erreichen, der schon wieder steif aufrecht stand und pulsierte.

Erst wichste sie mich, dann aber schob sie sich meine Stange in den Mund und zeigte mir, dass sie Französisch nicht nur in Wort und Schrift, sondern auch beim Sex perfekt beherrschte.

Immer wieder fuhr sie mir mit der Zunge über die Eichel und saugte sich an meinem Ständer fest.

Unvermittelt ließ sie meinen Schwanz los, holte ein Kondom vom Nachttisch und stülpte es mir mit ihrem Mund über. Als das erledigt war, lutschte sie noch ein bisschen an meinem Schwanz, dann aber legte sie sich auf den Rücken und machte die Beine breit. Ihre Hände zogen ihre Schamlippen zur Seite, so dass ich ihren Kitzler und ihr Loch genau sehen konnte.

Dann war es mit meiner Beherrschung vorbei. Ich rammte ihr meine Stange in die Fotze und fickte sie hart und kräftig. Sie blieb mir nichts schuldig und warf mir ihr Becken mit immer heftigeren Stößen entgegen.

Es war ein hervorragender Fick, den sie mir da bot. Ich bohrte ihr den Schwanz mit solcher Wucht in ihr Loch, dass meine Eier mit einem laut klatschenden Geräusch an ihrem Arsch anschlugen. Immer schneller fickte ich sie, denn im Moment war es mir völlig egal, ob sie kam. Darauf hatte ich die ganze Nacht gewartet. Ich war nur einmal gekommen und sie ein paar Mal.

Aber es schien ihr dennoch Spaß zu machen, denn sie schrie und stöhnte und sagte mir ein paar herrliche Sauereien ins Ohr:

„Komm, stoߒ mich ganz fest!“ „Ja, fick mir die Fotze aus!“ „Dein geiler Schwanz tut meiner Fotze so gut!“ „Spritz mir deine Sahne in den Bauch!“ und noch Vieles mehr.

Diese Verbalerotik geilte mich, neben allem anderen, so auf, dass ich mit einem lauten Aufschrei, mich in sie ergoss. Damit wurden meine Stöße aber nicht langsamer. Ich fickte sie solange weiter, bis mir der Schwanz wehtat.

Erst dann zog ich mich mit einem schmatzenden Geräusch aus dieser geilen Muschi zurück.

„Wichs mich, bis ich komme!“ war eine Aufforderung, der ich sofort Folge leistete. Ich legte mich neben sie und bearbeitete ihre Möse mit allen meinen Möglichkeiten. Ich rieb ihren geilen Kitzler, erforschte ihre Spalte und die Tiefe und Weite ihres Loches. Mit zwei, drei Fingern drang ich in das enge Loch ein und fuhr damit hin und her, rein und raus.

Als sie dann kam, geschah es plötzlich und laut. Ihre Beine fingen an zu zittern und sie stieß einen lauten Schrei aus, der in ein Schluchzen und Stöhnen mündete. Ich wichste sie weiter, bis sie die Beine zusammen presste und sich auf die Seite drehte.

Als sie wieder zu Atem kam, meinte sie nur: „Das war richtig guter, geiler Sex!“

Da konnte ich ihr nur zustimmen.

Noch ein paar Mal haben wir an diesem Tag miteinander gefickt und ich habe ihr auf eigenen Wunsch so ziemlich alles in die Fotze geschoben, was sich dazu eignet.

Natürlich meinen Schwanz und meine Finger, aber auch eine Banane, eine Gurke und eine Kerze. Egal was es auch immer war, sie wurde geil und ging ab, wie die Feuerwehr.

Natürlich fingerte ich ihre geile Fotze auch weiterhin ausgiebig und vor allen Dingen leckte ich sie mehrmals zu einem wirklich geilen Orgasmus. So sehr sie die Fickerei auch liebte, das Lecken schien ihr noch mehr zu gefallen und ich war gerne dabei.

Noch einmal leckte ich sie, dass ihr hören und sehen verging. Dann aber mussten wir unser angenehmes Tun unterbrechen. Sie musste nach Hause und ich sollte eine Kick-Off-Veranstaltung managen.

Lust dazu hatten wir beide weniger denn je, aber es musste sein. Also ließen wir, wenn auch mit Bedauern, von einander ab und machten uns fertig.

Noch in der Wohnung verabschiedeten wir uns mit einem heißen Kuss, wobei sie mit ihrer Hand schon wieder an meinem Schwanz war und ich ihr als Dank in die Spalte griff. Zärtlich kniff ich ihr noch einmal in die Brust und dann ging jeder seinen Weg.

Obwohl ich übermüdet und mein Schwanz wund gefickt war, war die Kick-Off ein voller Erfolg. Dass Projekt wurde aufgelegt und Projektstart war ein Jahr später.

Wieder würde ich öfter Mal für längere Zeit nicht zu Hause sein. Das Projekt würde mich nach Spanien, England, Frankreich und sogar nach Rissland führen.

Aber es machte mir nichts aus. Ich hatte meinen Partner davon überzeugen können, dass wir eine erstklassige Projektassistentin benötigen. Und es war mir gelungen, eine hervorragende Fachfrau dafür zu gewinnen. Wichtig waren für uns ihre Sprachkenntnisse, vor allen Dingen die in Französisch. Und diese Kenntnisse brachte sie in vollem Umfang mit.

Sie begleitet mich auf allen Auslandsterminen und steht mir auch sonst stets und ständig mit vollem Einsatz zur Seite.

Nächste Woche muss ich für drei Wochen nach Nancy. Eigentlich wollte ich fliegen, aber Nina hat darauf bestanden, dass wir den Bus nehmen. Unsere Decke habe ich schon eingepackt.

Gespannt, was nun folgen würde, ging ich ein paar Schritte hinter ihr her.

Erst ging sie auf den Verkaufsraum der Gaststätte zu, drehte sich kurz nach mir um und sagte das zweite Wort in unserer Beziehung: „Warte!“

Ich tat, wie mir geheißen und zündete mir eine Zigarette an. Schneller als erwartet kam sie wieder. Sie schaute mich auffordernd an und ging in Richtung Parkplatz davon. Kurz vor dem Parkplatz wandte sie sich nach rechts und ging eine kleine Böschung hinunter. Am Fuße der Böschung wuchs ein kleines Wäldchen. Dort ging sie hinein.

Plötzlich drehte sie sich um, wartete bis ich nah bei mir stand und griff mir an die Hose. Sofort wuchs mein Schwanz in die Höhe. Mit wenigen Handgriffen hatte sie meinen Gürtel und die Hose geöffnet und meinen Schwanz aus seinem Gefängnis befreit. Der sprang sie mit Macht an und blieb, wenige Zentimeter vor ihrem Körper, federnd stehen.

Lange hatte er aber nicht Zeit, sich seiner wieder gewonnenen Freiheit zu erfreuen. Sofort hatte sie meinen Schwanz gepackt und wichste ihn, was das Zeug hielt. Gerne hätte ich dazu ihre Spalte bearbeitet, aber leider ging das in dieser Stellung nicht.

Einige Zeit massierte sie mir Schaft und Eichel, dass ich meinte, jeden Moment abspritzen zu müssen. Dann aber ließ sie von ihrem Tun ab und hob ihren Rock in die Höhe. Zum ersten Mal konnte ich ihre Fotze auch sehen. Zwar war das Licht schlecht, aber trotzdem konnte ich erkennen, dass mein Tastbefund den Tatsachen entsprochen hatte. Vor mir lag eine blank rasierte, geile Muschi, die eigentlich sofort geleckt und gefickt gehört hätte.

Auch sie schien dieser Ansicht zu sein, denn sie nestelte aus ihrer Rocktasche eine Kondom, öffnete es mit ihren Zähnen und streifte es mir über. Ich verstand sofort. Ich lehnte mich an einen Baum, packte sie an der Hüfte und hob sie hoch. Sie spreizte ihre Beine und half meinem Schwanz, den Eingang zu finden.

Dann begann eine Fickerei, wie ich sie noch nie erlebt hatte. An den Baum gelehnt stand ich mit gespreizten Beinen da, um sicheren halt zu haben. Meine Hände umfassten ihre festen Arschbacken. Sie hatte ihre Hände um meinen Hals gelegt und ritt stürmisch meinen Schwanz.

Ich war so dermaßen geil, dass ich leider schon nach wenigen Minuten kam. Ich spritze meine Ladung mit aller Wucht in die Tüte und stieß danach noch einige Male fest mit meinem Becken zu.

Leider hatte der Fick nicht lange gedauert, aber doch lange genug, um festzustellen, dass ihr Loch wirklich eng und tief war.

Eine Minute bleiben wir noch ineinander verhackt, dann ließ ich sie wieder auf den Boden. Ich entfernte das gut gefüllte Kondom und rieb meinen Schwanz mit einem Taschentuch trocken.

Auch sie wischte sich zwischen den Beinen mit einem Taschentuch, das ich ihr angeboten hatte trocken. Dann gingen wir wieder zurück zur Raststätte.

Niemand hatte sich für uns interessiert, niemand hatte unser Abenteuer bemerkt.

Ich ging auf die Toilette um mich richtig zu säubern und war gespannt, wie unser „Verhältnis“ sich weiter entwickeln würde.

Meine Gespielin, deren Namen ich noch nicht einmal kannte, war verschwunden. Zustände waren das!

Die restliche Zeit der Pause reichte gerade noch, um schnell eine Cola hinunter zu stürzen und eine Zigarette zu rauchen. Dann drängte der Busfahrer auch schon wieder zur Abfahrt.

Meine Nachbarin saß schon wieder auf ihrem Platz. Sie tat gelangweilt und nahm mich nicht zur Kenntnis. Gerade so, als hätten wir nicht vor wenigen Minuten noch gefickt.

Der Bus fuhr los und langsam beruhigten sich die anderen Fahrgäste wieder. Nach und nach versanken sie wieder in ihren Dämmerschlaf.

Gerne hätte ich meine Nachbarin angesprochen, da sie aber keinerlei Blickkontakt suchte, ließ ich es bleiben.

Wieder spürte ich eine Bewegung neben mir. Diesmal aber etwas anderes. Sie griff neben ihren Sitz, holte eine Decke hervor und legte sie sich über, als ob sie frieren würde. Dann breitete sie die Decke auch über mich aus. Sofort war mir klar, dass das Spiel nun weitergehen sollte, diesmal aber unter optimaleren Bedingungen. Jetzt waren wir vor neugierigen oder zufälligen Blicken geschützt.

Wieder nahm sie meine Hand und führte sie zwischen ihre gespreizten Beine. Offensichtlich hatte sie nach dem Fick den Slip gleich ausgelassen. Meine Finger nahmen ihre Tätigkeit sofort wieder auf und auch sie ging sofort zum Angriff über.

Mit Hose und Gürtel hatte sie schon ihre Erfahrung und so lag mein Schwanz auch gleich wieder schwer und steif in ihrer Hand. Auch ich ging unaufgefordert in die Vollen. Wieder hatte sie die Beine Breit gemacht und ließ mich ihre Fotze erkunden.

Allerdings merkte ich sofort, dass sich ihre Tätigkeit verändert hatte. Sie schien es nicht darauf abgesehen zu haben, mich zum spritzen zu bringen, sondern das war sie tat, war eher eine Teasing zu nennen. Sanft und ohne besonderen Druck liebkoste ihre Hand Schaft und Eichel. Es war ein geiles Gefühl.

Als ich mich anschickte, sie ordentlich zu wichsen, beuge sie sich zu mir herüber und sagte: „Nur streicheln!“ Sollte mir recht sein. Hauptsache, ich musste meine Hand nicht aus ihrer Muschi nehmen.

So saßen wir eine ganze Weile nebeneinander und verwöhnten uns mit neckischen Fingerspielen. Langsam wurde es um uns herum hell. Das Nachtlicht ging aus und immer mehr Fahrgäste wachten auf.

Sie nahm ihre Hand von meinem Schwanz und ich wusste, was das zu bedeuten hatte. Noch einmal rieb ich ihren Kitzler, noch einmal fuhr ich mit meinen Fingern durch ihre Spalte und noch einmal drang ich mit meinem Finger in ihr Loch ein. Dann nahm auch ich meine Hand zurück und zog mich wieder richtig an. Als sie ihren Rock wieder heruntergezogen hatte. entfernte sie die Decke und faltete sie zusammen. Jetzt waren wir wieder zwei normale Busfahrgäste.

Da die Unterhaltung im Bus langsam wieder zunahm konnten auch wir reden, ohne Angst haben zu müssen, von anderen belauscht zu werden.

Ohne es abgesprochen zu hatten, taten wir so, als würden wir jetzt zum ersten Mal in persönlichen Kontakt zueinander treten.

„Hallo und guten Morgen“, sagte sie. „haben Sie gut geschlafen?“ „Danke der Nachfrage, ich habe eine erholsame und entspannte Nacht hinter mir. Und Sie?“

„Ebenfalls, es war die angenehmste Busfahrt, die ich in meinem ganzen Leben hatte.“

Sie stellte sich vor: „Ich heiße Nina Volz. Gerade habe ich mein letzten Auslandssemester in Paris absolviert. Jetzt geht es zurück nach Deutschland. Hier werde ich, wenn alles gut geht, im nächsten Semester meinen Abschluss in internationalem Handelsrecht machen.“

Auch ich stellte mich ihr vor und erzählte ihr von meinem Beruf und warum ich von Frankreich aus mit dem Bus zurück gefahren war. Zum Glück konnte ich da nur sagen.

Im Laufe des Gespräches erfuhr ich so Einiges über sie. Sie kam aus einer kleinen Ortschaft, nur ein paar Kilometer von meiner Wohnung entfernt. Das erfreute mich natürlich ungemein, hoffte ich doch, dass unser Techtelmechtel noch weitergehen würde.

Aber wer so aussah, hatte bestimmt einen Freund und wahrscheinlich wurde sie schon mit Sehnsucht erwartet.

Aber es kam anders. Sie erzählte mir, dass sie jahrelang in einer Beziehung gelebt hätte und auch diesmal, wie immer wenn sie nicht zu Hause war, ihrem Freund treu geblieben war. Nur diesmal war alles anders gekommen. Eine Freundin hatte ihr vor ein paar Wochen erzählt, dass ihr Freund mit einer anderen Frau rummachen würde. Zur Rede gestellt, hatte er es auch sofort zugegeben und sich per SMS von Nina getrennt.

Natürlich war sie traurig gewesen, aber schlimmer war ihre nur mühsam unterdrückte Geilheit. Sie hatte gerne Sex. Im vergangenen halben Jahr hatte sie sich Enthaltsamkeit auferlegt und sich nur hin und wieder selbst befriedigt. Meist, aus einem Traum heraus, wenn sie im Bett gelegen hatte.

Nach der SMS-Trennung von ihrem Freund hatte sie kein Bedürfnis verspürt, sich zu wichsen. Aber als sie bei der Busfahrt eingeschlafen war, war es eben passiert und dann wollte sie nicht aufhören.

Als sie meine Reaktion bemerkt hatte, hatte sie spontan gehandelt. „Aber ich bereue es nicht. Es war wirklich schön.“

Jetzt fuhr der Bus von der Autobahn. In wenigen Minuten würden wir aussteigen und somit war jetzt die Gelegenheit, für die Fortsetzung der Geschichte zu sorgen.

Aber der Bus hielt und ich kam nicht mehr dazu.

Kaum waren wir ausgestiegen und hatten unser Gepäck bekommen, wand sie sich mir zu.

„Sehen wir uns wieder?“ Diese Frage kam mir aus dem Herzen.

„Liebend gern.“ sagte ich. „Wann und wo?“

Am liebsten heute noch“, meinte sie. „Eigentlich bin ich noch richtig geil!“

Also lud ich sie kurzer Hand ein, mit mir zu kommen. Sie stimmte ohne zögern zu.

Ganz Frankreich liegt in einer dicken Nebelsuppe. Alle Flüge wurden abgesagt.“

Das waren die Worte, mit denen sich mein Partner meldete, als ich seinen Anruf entgegen genommen hatte.

„Egal, dann flieg ich eben morgen. Auf einen Tag mehr kommt es mir jetzt auch nicht mehr an.“

Das war meine nicht ganz ehrliche Antwort. Mehr als drei Wochen war ich jetzt hier gewesen und so schön Paris auch sein mag, wenn man den ganzen Tag in Meetings hockt, die bis in den späten Abend dauern, hat man irgendwann wirklich keine Lust mehr.

„Auch wenn es dir egal ist, mir ist es das nicht. Morgen Abend haben wir die Kick-Off-Veranstaltung für das neue Projekt und da brauch ich dich hier. Du bist schließlich derjenige, der das Projekt entwickelt hat und der es auch leiten wird. Also, beweg deinen Arsch und sieh zu, dass du rechtzeitig hier bist. Ausgeschlafen und fit, wenn es geht!“

Ich verstand Markus schon. Das Projekt war wichtig, wenn auch nicht lebensnotwendig für unsere Firma und er war schließlich derjenige, der die kaufmännischen Geschicke zu leiten und dafür zu sorgen hatte, dass immer reichlich Geld in der Kasse war.

Ich tat, wie er mir angeraten hatte und begab mich sofort in das Reisebüro, das praktischerweise nur ein paar Meter entfernt in der Rue de Gobaine lag.

Die Auskunft die ich dort erhielt war nicht gut. Tatsächlich waren alle Flüge bis auf weiteres abgesagt worden. Jetzt hatte natürlich ein Run auf die Bahnverbindungen eingesetzt. Sicher hätte mir die freundliche Dame einen Platz besorgen können, alleine, die Züge fuhren für mich zu früh. Ich hatte am Abend noch einen Termin, den ich nicht absagen konnte.

Die Dame war bemüht mir zu helfen und bot mir an, noch einen Platz im Linienbus von Frankreich nach Deutschland zu besorgen. Dort wäre sicher noch ein Platz zu bekommen.

Sie hatte Erfolg, sie konnte den letzten freien Platz für mich ergattern. Ich bezahlte die Fahrkarte und begab mich sofort wieder an meine Arbeit.

Gott sei Dank verlief der Rest des Tages reibungslos, ich hatte sogar noch Gelegenheit, ein schnelles Abendessen zu mir zu nehmen.

Pünktlich, eine halbe Stunde vor der Abfahrt, war ich am Busbahnhof und musste dann doch noch fast eine Stunde warten, bis der Bus eintraf. Das Gepäck war schnell verstaut und ich stieg in den Bus ein.

Bis auf einen Platz im hinteren Drittel, waren alle anderen Plätze belegt. Ich packte meinen Laptop in das Gepäcknetz und setzte mich. Nachdem ich meinen Sitz eingestellt hatte, musterte ich meine Umgebung. Vorne saß eine Gruppe arabisch aussehender Frauen, die sich lautstark unterhielt. Zur Mitte hin hatten einige Kinder Platz gefunden, die offensichtlich auf der Rückfahrt von einem Landschulheimaufenthalt waren. Und hinten, auf der Querbank saßen zwei ältere Ehepaare, die schon halbwegs schliefen.

Auf dem Fensterplatz neben mir saß eine Frau, die sich wie eine Katze zusammen gerollt hatte und auch schlief.

Der Bus fuhr los und suchte sich seinen Weg durch Paris, bis er dann endlich auf der Autobahn war.

Französische Autobahnen sind langweilig. Da sie mautpflichtig sind, gibt es kaum Verkehr und selbst am Tage hält sich die Abwechslung entlang der Straße in Grenzen. Nachts ist es einfach nur öde.

Ich merkte schnell, dass ich nicht schlafen können würde und im Hinblick auf die mehr als 10 Stunden Fahrt und die Tatsache, dass ich morgen frisch sein musste, versuchte ich wenigstens zu dösen.

Hin und wieder nickte ich ein, wurde aber an den mehr oder weniger regelmäßig auftauchenden Mautstationen mit ihrem grellen Licht wieder wach.

Mehrmals verließ der Bus die Autobahn um Fahrgäste abzusetzen und neue Passagiere aufzunehmen.

Kurz nach Reins machte der Busfahrer an einer Raststätte eine längere Pause. Die meisten Fahrgäste verließen den Bus um sich die Beine zu vertreten und eine Zigarette zu rauchen. Ich stieg aus den gleichen Gründen aus dem Bus aus.

Meine Sitznachbarin rührte sich nicht und blieb, wo sie war.

Nach einer dreiviertel Stunde ging es weiter. Wieder begann die Eintönigkeit den ganzen Bus zu erobern und nach einiger Zeit schliefen alle. Auch ich nickte wieder ein.

Wir waren bestimmt schon wieder eine Stunde unterwegs, als ich neben mir eine Bewegung wahrnahm. Meine Nachbarin wurde wach. Sie schaute kurz aus dem Fenster, wohl um sich zu orientieren. Dann rollte sie sich wieder zusammen.

Ihr Schlaf schien unruhig zu sein. denn ich konnte bemerken, dass sie sich in ihrem Sitz bewegte.

Als ich mich einmal zu ihr umdrehte, bemerkte ich im blauen Licht der Nachtbeleuchtung, dass sie offensichtlich mit irgendetwas beschäftigt war. Die Augen geschlossen, schien sie sich auf etwas zu konzentrieren.

Jetzt wurde ich aufmerksamer. Ich schaute unauffällig genauer hin und tatsächlich, was ich vermutet hatte, aber nicht glauben konnte, mitten im vollbesetzten Besuch fingerte sie sich ihre Spalte.

Es war unbeschreiblich, wohl als Einziger im Bus, zu wissen, was da vor sich ging. Während sie unermüdlich mit ihrer „Handarbeit“ beschäftigt war, stieg mein Schwanz in die Höhe und drückte mit aller Macht gegen meine Hose.

Wie gerne wäre ich ihrem Beispiel gefolgt, aber als Mann kann man das nicht so unauffällig machen und die Folgen sind im Erfolgsfall auch deutlich offensichtlicher und schwerer zu handeln.

Also begnügte ich mich damit, meinen Schwanz durch die Hose zu reiben. Mehr traute ich mich nicht zu tun. Einige Minuten waren wir so beide vollauf mit uns selbst beschäftigt, wobei ich noch in den Genuss kam, das Girl zu belauschen.

Plötzlich merkte ich, dass meine Nachbarin wohl dem Ende entgegen sah. Ihre Bewegungen wurden schneller und ihr Atem ging, wenn auch unterdrückt, stoßweise. Sie bäumte sich verhalten in ihrem Sitz auf und entspannte sich dann nach einigen kleinen Zuckungen. Ihre Hand blieb, wo sie war.

Ich hatte gedacht, dass sie jetzt die Augen aufmachen und sich umsehen würde, ob jemand etwas mitbekommen hatte, aber sie ließ die Augen geschlossen. Ihre Hand ruhte weiterhin zwischen ihren Beinen.

Ich hatte aufgehört, meinen Schwanz zu massieren, auch in der Hoffnung, dass sich meine Erregung legen würde. Das war weit gefehlt. Mein Schwanz stand weiterhin wie eine Lanze.

Als sich auf dem Nebensitz nichts mehr tat, fing ich wieder an, vorsichtig meinen Schweif zu massieren. Plötzlich erschrak ich. Ich spürte eine Hand auf der meinigen. Sie hatte also doch etwas bemerkt. Sofort hielt ich in meinen Bemühungen inne.

Die Hand, die eben noch auf meiner Hand gelegen hatte, griff nun zu und. Sanft hob sie meine Hand an und führt sie zwischen ihre Beine. Sofort bemerkte ich, dass meine Nachbarin ihren Slip halb heruntergezogen hatte. Da sie ihre Beine weit gespreizt hielt, stand ihre Spalte weit offen.

Ich ließ mich nicht zweimal bitten und erkundete die Spalte und das Loch auf das gewissenhafteste. Nachdem sie meine Hand an der richtigen Stelle abgelegt hatte, griff ihre Hand nun erneut nach meiner Hose und setzte das von mir begonnene Werk fort.

So bearbeiteten wir uns gegenseitig. Dabei war ich einerseits im Vorteil, andererseits aber auch erheblich im Nachteil.

Mein Vorteil bestand darin, dass ich ihre feuchte Fotze direkt und ohne störenden Stoffkontakt fingern konnte, mein Nachteil aber war, dass ich eben nur durch die Hose gewichst wurde und deshalb nicht ihre nackte Hand an meiner Stange spüren konnte.

Darüber hinaus hatte ich natürlich Angst zu kommen. Man würde den Fleck hinterher sehen und den Schwanz herausholen konnte ich nicht, weil ja doch immerhin die Gefahr bestand, dass mal jemand aufstehen würde.

Trotzdem muss ich sagen, dass mir diese Wichserei Spaß machte. Witzig war auch, dass wir bisher noch kein Wort miteinander gewechselt hatten. So ging das eine ganze Weile.

Während sie sich bemühte, mich nicht allzu sehr zu reizen, hatte ich diese Hemmungen nicht. Erst erkundete ich ganz vorsichtig ihre Spalte. Ihr Loch schien tief, aber eng zu sein. Dadurch, dass sie, auch von ihrer vorherigen Handarbeit, ganz feucht war, hatte ich nicht die geringste Schwierigkeit, ihr Loch zu bedienen und ich machte ausgiebigen Gebrauch davon.

Aber auch der Rest ihrer Muschi war nicht zu verachten. Die Schamlippen waren griffig und schön definiert. Es war ein wahres Vergnügen, die Schamlippen zwischen zwei Finger zu nehmen und daran zu ziehen, sie zu zwirbeln.

Darüber hinaus hatte sie einen geilen, festen Kitzler, den ich in diesem Moment unheimlich gerne geleckt und gesaugt hätte. Aber das war leider vollkommen unmöglich.

Trotzdem gab ich mein Bestes und das mit Erfolg. Mehr als einmal merkte ich, wie sie plötzlich kam, dabei aber immer bemüht war, nicht laut zu werden und sich nicht zu heftig zu bewegen.

Ihre Massagebewegungen hingegen waren zwar sehr angenehm, aber hinterließen bei mir eher den Eindruck, konservierend zu wirken. Nur nichts vorschnell zerstören.

So saßen wir viele Kilometer neben einander und taten uns Gutes.

Plötzlich ging das Licht im Bus an. Erschrocken nahmen wir unsere Hände wieder zu uns und taten so, als wäre nie etwas geschehen. Ich war stinksauer auf diese plötzliche Lichtfülle.

Ein Gutes hatte das Licht allerdings. Ich konnte meine Gespielin das erste Mal richtig sehen und das, was ich da zu sehen bekam, war nicht dazu angetan, meine Erregung verpuffen zu lassen. Dieses Girl sah wirklich erstklassig aus.

Der Bus fuhr von der Autobahn auf einen Rasthof. Wieder eine Pause, diesmal aber nur 20 Minuten.

Als der Bus zum Stehen kam, sagte sie zum ersten Mal etwas. „Komm!“

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Unbefangen stand ich auf und ließ sie vorgehen. Ich konnte das problemlos tun, denn das Erschrecken beim einschalten des Lichtes hatte eine erschlaffende Wirkung gezeigt. Ich war mir aber sicher, dass ich jederzeit wieder fit für weitere händische Maßnahmen sein würde. Und wenn nicht, würde sie sicher die nötigen Mittel wissen und anwenden, um meinen Schwanz wie eine Palme wachsen zu lassen.

da entfährt mir doch glatt die altbekannte schwäbische Redewenduing....

echt gelungener Anfang, bin auf die Fortsetzung mehr als gespannt

Geschichte - muß mir wirklich überlegen, ob ich nicht auch besser mit dem Bus fahre...

Lecker Saftpresse - Ein hoch auf die Offendlichen Verkehrsmittel.

Gruß Andygruen

7 Tage später

Wozu weiter? Die Geschichte ist zuende. War perfekt so, alles Weitere hätte irgendwie geschadet.

Ich fand es toll, hätte gerne auch mal so ein Erlebnis :)

Einverstanden
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