Die Fahrt mit dem Taxi dauerte keine 15 Minuten. Ich schloss die Wohnung auf und lüftete.
Dann sagte ich ihr, dass ich noch ein Telefongespräch führen müsste. Sie nickte und zog ihr Handy aus der Handtasche. Muss ich auch noch, sonst macht sich meine Mutter Sorgen.
Ich ging in mein Büro und rief meinen Partner an: Hör zu, ich bin zu Hause, aber fix und fertig. Ich leg mich jetzt ein paar Stunden hin und bin dann so gegen 18 Uhr im Büro. Das reicht lässig bis zur Kick-Off. Dann legte ich auf.
Durch die Türe hörte ich, wie Nina telefonierte: Nein, mir geht es gut. Die Busfahrt war angenehm und ich habe die ganze Nacht geschlafen. Ich fahre jetzt gleich in die Uni. Das Gepäck lass ich am Bahnhof. Heute Abend komm ich dann zu Euch. Tschüss Ma.
Jetzt kam ich aus meinem Büro und sie fragte mich, wo das Bad sei. Ich zeigte es ihr. Dann ging ich ins Schlafzimmer, öffnete auch dort die Fenster und deckte das Bett auf.
Nina ließ sich Zeit im Bad. Sie duschte ausgiebig und kam dann nackt ins Wohnzimmer. Sofort bekam ich Stielaugen. Sie hatte einen geilen Körper.
Die geile, blank rasierte Muschi hatte ich ja schon gesehen und ausgiebig ertastet. Aber ihr Busen war auch nicht von schlechten Eltern. Schöne, mittelgroße Titten hatte sie. Die Nippel waren klein und rot.
Mit leicht gespreizten Beinen stand sie auffordernd da, die Hände in die Hüften gestemmt.
Wollen wir da weitermachen, wo wir vorhin aufgehört haben? Gerne, sagte ich zu ihr, aber zuerst will ich auch ins Bad.
Ich nahm mir die Zeit um ausgiebig zu duschen. Als ich wieder kam, lag Nina schon auf dem Bett, die Beine weit auseinander und die Füße aufgestellt. Sie beschäftigte sich schon wieder mit ihrer Spalte.
Sofort nahm ich dir die Arbeit ab und erkundete, diesmal bei Licht, ihre feuchte Möse. Sie hatte die schönste Fotze, die ich jemals gesehen hatte. Das innere war von einem zarten Pink und die vollen Schamlippen luden zum spielen ein.
Ich fingerte sie allerdings nicht lang. Schon im Bus und dann später auf dem Rastplatz, wollte ich sie unbedingt lecken. Und das tat ich jetzt auch ausgiebig. Es schien ihr gut zu tun, denn sie wurde laut. Sie stöhnte und wand sich und als ich ihr meinen Finger ins Loch bohrte, schrie sie auf.
Nach einiger Zeit richtete sie sich auf und versuchte meinen Schwanz zu erreichen, der schon wieder steif aufrecht stand und pulsierte.
Erst wichste sie mich, dann aber schob sie sich meine Stange in den Mund und zeigte mir, dass sie Französisch nicht nur in Wort und Schrift, sondern auch beim Sex perfekt beherrschte.
Immer wieder fuhr sie mir mit der Zunge über die Eichel und saugte sich an meinem Ständer fest.
Unvermittelt ließ sie meinen Schwanz los, holte ein Kondom vom Nachttisch und stülpte es mir mit ihrem Mund über. Als das erledigt war, lutschte sie noch ein bisschen an meinem Schwanz, dann aber legte sie sich auf den Rücken und machte die Beine breit. Ihre Hände zogen ihre Schamlippen zur Seite, so dass ich ihren Kitzler und ihr Loch genau sehen konnte.
Dann war es mit meiner Beherrschung vorbei. Ich rammte ihr meine Stange in die Fotze und fickte sie hart und kräftig. Sie blieb mir nichts schuldig und warf mir ihr Becken mit immer heftigeren Stößen entgegen.
Es war ein hervorragender Fick, den sie mir da bot. Ich bohrte ihr den Schwanz mit solcher Wucht in ihr Loch, dass meine Eier mit einem laut klatschenden Geräusch an ihrem Arsch anschlugen. Immer schneller fickte ich sie, denn im Moment war es mir völlig egal, ob sie kam. Darauf hatte ich die ganze Nacht gewartet. Ich war nur einmal gekommen und sie ein paar Mal.
Aber es schien ihr dennoch Spaß zu machen, denn sie schrie und stöhnte und sagte mir ein paar herrliche Sauereien ins Ohr:
Komm, stoß mich ganz fest! Ja, fick mir die Fotze aus! Dein geiler Schwanz tut meiner Fotze so gut! Spritz mir deine Sahne in den Bauch! und noch Vieles mehr.
Diese Verbalerotik geilte mich, neben allem anderen, so auf, dass ich mit einem lauten Aufschrei, mich in sie ergoss. Damit wurden meine Stöße aber nicht langsamer. Ich fickte sie solange weiter, bis mir der Schwanz wehtat.
Erst dann zog ich mich mit einem schmatzenden Geräusch aus dieser geilen Muschi zurück.
Wichs mich, bis ich komme! war eine Aufforderung, der ich sofort Folge leistete. Ich legte mich neben sie und bearbeitete ihre Möse mit allen meinen Möglichkeiten. Ich rieb ihren geilen Kitzler, erforschte ihre Spalte und die Tiefe und Weite ihres Loches. Mit zwei, drei Fingern drang ich in das enge Loch ein und fuhr damit hin und her, rein und raus.
Als sie dann kam, geschah es plötzlich und laut. Ihre Beine fingen an zu zittern und sie stieß einen lauten Schrei aus, der in ein Schluchzen und Stöhnen mündete. Ich wichste sie weiter, bis sie die Beine zusammen presste und sich auf die Seite drehte.
Als sie wieder zu Atem kam, meinte sie nur: Das war richtig guter, geiler Sex!
Da konnte ich ihr nur zustimmen.
Noch ein paar Mal haben wir an diesem Tag miteinander gefickt und ich habe ihr auf eigenen Wunsch so ziemlich alles in die Fotze geschoben, was sich dazu eignet.
Natürlich meinen Schwanz und meine Finger, aber auch eine Banane, eine Gurke und eine Kerze. Egal was es auch immer war, sie wurde geil und ging ab, wie die Feuerwehr.
Natürlich fingerte ich ihre geile Fotze auch weiterhin ausgiebig und vor allen Dingen leckte ich sie mehrmals zu einem wirklich geilen Orgasmus. So sehr sie die Fickerei auch liebte, das Lecken schien ihr noch mehr zu gefallen und ich war gerne dabei.
Noch einmal leckte ich sie, dass ihr hören und sehen verging. Dann aber mussten wir unser angenehmes Tun unterbrechen. Sie musste nach Hause und ich sollte eine Kick-Off-Veranstaltung managen.
Lust dazu hatten wir beide weniger denn je, aber es musste sein. Also ließen wir, wenn auch mit Bedauern, von einander ab und machten uns fertig.
Noch in der Wohnung verabschiedeten wir uns mit einem heißen Kuss, wobei sie mit ihrer Hand schon wieder an meinem Schwanz war und ich ihr als Dank in die Spalte griff. Zärtlich kniff ich ihr noch einmal in die Brust und dann ging jeder seinen Weg.
Obwohl ich übermüdet und mein Schwanz wund gefickt war, war die Kick-Off ein voller Erfolg. Dass Projekt wurde aufgelegt und Projektstart war ein Jahr später.
Wieder würde ich öfter Mal für längere Zeit nicht zu Hause sein. Das Projekt würde mich nach Spanien, England, Frankreich und sogar nach Rissland führen.
Aber es machte mir nichts aus. Ich hatte meinen Partner davon überzeugen können, dass wir eine erstklassige Projektassistentin benötigen. Und es war mir gelungen, eine hervorragende Fachfrau dafür zu gewinnen. Wichtig waren für uns ihre Sprachkenntnisse, vor allen Dingen die in Französisch. Und diese Kenntnisse brachte sie in vollem Umfang mit.
Sie begleitet mich auf allen Auslandsterminen und steht mir auch sonst stets und ständig mit vollem Einsatz zur Seite.
Nächste Woche muss ich für drei Wochen nach Nancy. Eigentlich wollte ich fliegen, aber Nina hat darauf bestanden, dass wir den Bus nehmen. Unsere Decke habe ich schon eingepackt.