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Keine Ahnung mehr, wie es begann. Es passierte wahrscheinlich einfach. Ich war damals Anfang 20, und bestimmt nicht schwul. Hatte bereits Sex mit mehreren Mädchen gehabt. Und in der Pubertät auch Erfahrungen mit Jungs gesammelt.

Mein Kumpel war schon älter, damals Anfang 40. Ich wohnte in einem kleinen Dorf, wo jeder jeden kannte und mit nur einer Kneipe, in der man am Wochenende halt rumhing. Dort traf ich ihn fast jedes Wochenende, manchmal auch in der Woche. Man stand an der Theke und trank miteinander. Mir fiel schon auf, daß er sich besonders mit mir abgab. Aber ich dachte mir nichts dabei. An einem Abend war ich ziemlich betrunken. Die Kneipe wollte schließen, aber ich hatte noch keine Lust nach Hause zu gehen und als mein Kumpel vorschlug bei ihm noch einen zu heben, stimmte ich freudig zu.

Wir saßen im Wohnzimmer, tranken Bier und schwafelten miteinander. Über alles mögliche. Auch über Sex. Wir tranken dabei weiter und plötzlich redeten wir über Schwänze. Über die Größe, die Härte, ob gebogen oder gerade, was man damit alles anstellen kann und so fort. Er sagte, daß er gerne Schwulenvideos sehe und auch ein paar da habe. Ohne zu fragen, legte er ein Video ein und ließ es abspielen. Zwei Männer in dem Video taten es grade miteinander, der eine hatte seinen Penis tief im Mund des Anderen stecken, der wiederum genüßlich daran saugte und leckte.

Die Szene blieb nicht ohne Wirkung und bei mir in der Hose wurde es enger. Um dem entgegen zu wirken, streckte ich mich im Sessel aus und zupfte an der Hose. Die Beule durch meinen halbsteifen Schwanz war deutlich zu sehen und mein Kumpel bemerkte das natürlich. „Das gefällt dir wohl“, fragte er lächelnd und blickte direkt auf meinen Schritt. Ich nickte nur, aber er wendete seine Blicke nicht ab. Provozierend (ich war ziemlich voll) spreizte ich die Beine und rutschte noch tiefer in den Sessel hinein. Da fragte er mich: „Kann ich deinen Schwanz sehen?“. Ich sah ihn überrascht an, aber er hatte keinen Scherz gemacht. Die Vorstellung ließ meinen Penis noch härter werden, noch mehr Blut pochte in meinen Schwanzadern, und ich wurde auch bedingt durch den Alkohol immer geiler. Ich dachte nur noch, warum nicht. Was ist schon dabei. Also öffnete ich meine Hose und zog mich aus. Nackt blieb ich im Sessel sitzen. Mein Schwanz steif und hochaufgerichet. Die Eichel glänzte rot im Licht der Wohnzimmerlampe. Mein Kumpel stierte auf meinen Schwanz und mit der Zunge benetzte er seine Lippen. Er konnte von dem Anblick nicht genug bekommen. Plötzlich stand er auf, kam zu mir herüber und kniete vor mir nieder, den Blick stur auf meinen Schritt gerichtet. Ich wusste nicht was er tun wollte, aber In dem Moment war mir alles egal, ich genoss seine Blicke, lehnte mich zurück und schloß die Augen. Plötzlich spürte ich seine Hände auf meinen Oberschenkeln, die mich zärtlich streichelten. Sein Kopf rutschte immer näher an meine Genitalien heran, ich konnte schon seinen Atem auf meinem Sack und meinem Schaft spüren. Als er endlich seine Lippen um meinen Eichel legte und mit seiner Zunge zärtlich leckte, stöhnte ich vor Lust und Geilheit laut auf. Er wertete das als Zustimmung und steckte sich meinen Schwanz tief in seinen Mund. Zuerst blies er mich langsam, seine Lippen fuhren behutsam an meinem Schaft auf und ab, während seine Zunge meine Eichel streichelte. Mit schmatzenden Geräuschen wurde er schneller, seine Hände hatten längst meinen Sack gefunden und massierten ihn zärtlich. Ich wurde wahnsinnig vor Geilheit und presste ihm meinen Unterleib entgegen. Da schob er seine Hände unter meinen Po und drückte mich tief in seinen Mund. Mein Schwanz verschwand vollständig in ihm, seine Lippen berührten meine Schambehaarung. Sein Speichel hatte mich schon total nass gemacht. Ich spürte langsam den Orgasmus nahen und wusste nicht, ob ich in seinen Mund spritzen sollte. Also versuchte ich mich ihm zu entziehen, aber er machte einfach weiter. Und so liess ich ihn gewähren. Mein Schwanz wurde härter und härter, und plötzlich explodierte ich. Schub um Schub spritzte ich mein Sperma in seinen Mund. Als ich fertig war zitterte ich am ganzen Körper. Mein Schwanz erschlaffte langsam, aber er hatte immer noch die Lippen um ihn geschlossen. Er saugte immer weiter und versuchte auch noch den letzten Tropfen zu erhaschen. Er hatte alles geschluckt und wollte anscheinend keinen Tropfen verschwenden. Es schien als wollte er den Schwanz für immer in sich behalten, doch als nichts mehr aus mir rauskam, öffnete er langsam den Mund und gab ihn frei. Zum letzten Mal strich er mit der Zunge über meine Eichel, seine Hände streichelten meine Schenkel, als er sich erhob und mich lächelnd ansah. „Ich hoffe, dir hat es genauso gut gefallen wie mir“, sagte er, stand auf und ging wieder auf seinen Platz. Ich war immer noch zu erschöpft, um ihm eine Antwort zu geben. Ich nickte nur und griff nach meinem Bier. So blieben wir noch eine Zeit lang stumm sitzen und tranken unser Bier. Ich war immer noch nackt, aber das machte mir nichts aus. Schließlich wurde ich ziemlich müde, zog mich an und verabschiedete mich.

Von da an taten wir es immer wieder. Beziehungsweise er tat es mit mir. Oft kam ich gar nicht bis zum Sessel. Er nahm mich bereits an der Haustür. Zog mir die Hose runter, kniete vor mir nieder und während ich mich an die Wand lehnte, nahm er kommentarlos meinen Schwanz in den Mund und blies mich bis zum Orgasmus. An anderen Tagen zelebrierten wir es aber auch. Wenn er wusste, daß ich zu ihm kommen würde, ließ er extra die Haustür offen. Ich trat dann ein und zog mich direkt im Flur vollkommen nackt aus. Dann ging ich in die Küche, holte mir ein Bier oder kochte Kaffee. Ihn erregte es zu wissen, daß ich in nackt in seiner Wohnung rumlief. Meistens setzte ich mich dann an den Küchentisch und rauchte noch eine. Ich wusste, daß er es nicht lange aushalten würde und nach mir sehen würde. Oder er rief nach mir. Dann stand ich auf und ging zu ihm ins Wohnzimmer. Nackt wie ich war, stellte ich mich vor ihn hin. Er rutschte auf der Couch nach vorne, griff mit seinen Händen nach meinen Pobacken und nahm meinen Schwanz in den Mund. Der war meistens zu dem Zeitpunkt bereits hart, aber zumindest halbsteif. Es kam aber auch vor, dass er noch schlaff an mir herunter hing. Meinem Kumpel war das egal. Er hatte keine Scheu davor auch meinen schlaffen Schwanz in den Mund zu nehmen. Ich habe es dann immer genossen, zu spüren, wie mein Schwanz in seinem Mund größer und immer härter wurde. Er blies mich immer bis zum Schluss und er schluckte immer mein ganzes Sperma. Mehr lief nicht. Ich hatte seinen Schwanz noch nie gesehen, geschweige denn angefasst oder geblasen.

Es war an einem Samstag. Wir waren mal wieder in der Kneipe und tranken zusammen. Später gingen wir natürlich noch zu ihm. Wie immer saßen wir im Wohnzimmer, tranken Bier und rauchten. Er wartete darauf, dass ich mich auszog. Doch ich machte diesmal keine Anstalten. Mit einem Sexvideo wollte er mich scharf machen. Ein älterer Lehrer fickte eine junge Schülerin so richtig durch. Und obwohl ich langsam geil wurde, widerstand ich dem Wunsch mich ihm nackt zu präsentieren. Er konnte anscheinend nicht warten und wollte zu mir. Ich sagte aber nur: „Bleib da. Erst wenn du dich ausgezogen hast und nackt bist, zieh ich mich auch aus.“ Er schüttelte den Kopf, doch ich blieb hart. „Du bekommst meinen Schwanz heute abend nur, wenn du auch nackt bist.“ Plötzlich stand er auf und zog sich langsam aus. Als er bis auf die Unterhose alles ausgezogen hatte, sagte ich ihm, die auch. Es blieb ihm nichts anderes übrig, also zog er sie auch aus. Nackt stand er da, mit einem halbsteifen Schwanz, der jetzt schon riesengroß war. Ich konnte meinen Blick nicht von ihm wenden und ich sah wie er reagierte und härter wurde. Ich stand auch auf und zog mich ebenfalls aus. Nackt standen wir uns gegenüber. Er kam zu mir herüber und presste sich an mich. Er streichelte meinen Rücken, während ich seine Pobacken in die Hände nahm und ihn an mich drückte. Unsere Schwänze pressten sich aneinander, wir rieben uns aneinander und beinahe wäre ich gekommen. Ich löste mich von ihm und griff nach seinem Schwanz. Langsam ließ ich ihn durch die Finger gleiten. Er war gigantisch groß. Als er sich vor mich knien wollte um mir wie üblich einen zu blasen, verhinderte ich das. „Ich will zuerst, daß du auf meinen Schwanz und meinen Sack spritzt, und mit deinem Sperma drauf, kannst du mir einen blasen.“ Er sollte sich auf den Rücken legen und sich einen runterholen. Ich legte mich seitlich daneben, mit meinem Schwanz auf seiner Kopfhöhe, so dass er beim wichsen meinen Penis sehen konnte. Auch ich konnte ihm so zusehen, und es erregte mich ungemein, ihm beim wichsen zuzusehen. Doch dann wurde ich noch geiler. Ich griff nach seiner Hand und zog sie von seinem Schwanz weg. Stattdessen rutschte ich näher an ihn heran und begann ihn zu streicheln. Dann beugte ich meinen Mund auf ihn nieder und nahm seinen Penis in den Mund. Ich hatte große Mühe ihn aufzunehmen, aber schließlich gelang es mir. Zärtlich begann ich ihn zu blasen. Mit meiner Zunge bearbeitete ich seine Eichel, meine Zungenspitze bohrte ich in seine Spermaspalte, während meinen Lippen an seinem Schaft hoch und runter glitten. Ich hatte ihm vorher noch gesagt, dass er vorm Spritzen mir Bescheid sagen sollte, schließlich wollte ich seinen Saft auf mir und nicht in mir. Aber schließlich dachte ich beim Blasen nicht mehr dran. Ich spürte ein Zucken in seinen Schwellkörpern, seine Hoden zogen sich zusammen und ich wollte schon nachlassen, als er meinen Kopf auf sich niederdrückte. Sein Schwanz drang tief in meinen Mund ein. Fast hätte ich würgen müssen, aber ich blies ihn weiter. Schon spritzte er los. Sein Sperma schoss nur so aus ihm raus. Ohne zu schlucken, spritzte er alles direkt in meine Speiseröhre. Er hörte gar nicht mehr auf. Unmengen von Sperma kam aus seinem Penis, schließlich hörte es auf. Ich saugte aber immer weiter. Wie an einem Strohhalm zog ich an seinem Schwanz und bekam seine letzten Tropfen so auch noch aus ihm heraus. Dann erschlaffte er in mir, trotzdem füllte er meinen Mund immer noch aus. Letztendlich erhob ich meinen Kopf und entließ ihn aus meinem Mund. Ich drehte mich um und lächelte ihn an. „Das war unglaublich. Soweit mein Plan, von wegen du spritzt auf mich und leckst mich dann ab.“

Geile Geschichte,hab mir schön einen gewichst

So ähnlich hatte ich auch mein erstes Bi-Erlebnis. Sehr geil geschrieben!

Geile Story. Weiter so... Da wird einem ja die Hose zu eng....

sehr geile storry. jetzt ist er hart!

das ist ja eine Wahnsinnsgeile Geschichte...

Eine wirklich geile Story. Mach weiter.

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