Kann es kaum erwarten, dass es weiter geht - Super anregend und immer wieder geil zu lesen !
Meine neue Familie
Eiligen Schrittes gehe ich die kurze Distanz zum Zelt zurück und bleibe jäh stehen.
Da kommt doch gerade meine Stiefmutter heraus. Mit zwei Kerlen. An jeder Seite einen. Der eine ist ein richtiger Hüne, und deutlich dunkler gefärbt als die meisten hier.
Schnell mache ich kehrt. Sie muss ja nicht unbedingt wissen, dass ich sie gesehen habe. Aber was hat sie vor, oder besser was geht hier ab?
Julia ist fürs erste vergessen und meine Neugier geweckt.
Wird sich meine Stiefmutter hier auch platt machen lassen? Ausgehungert ist sie bestimmt. Das habe ich ja am eigenen Leib vor ein paar Tagen spüren können.
Ich höre ihr albernes Lachen, als das Trio dich an mir vorbeizieht.
Sie hat die Arme ausgebreitet und macht sich mit beiden Händen an den Ärschen ihrer Begleiter zu schaffen. Die scheint das nicht weiter zu stören. Zielgerichtet geleiten sie Silke in die scheinbar schwarze Dunkelheit.
Im Vorbeigehen sehe ich im Gegenlicht ihre imposante Silhouette. Eingezwängt in ihre enge Khakihose drängt sich ihr Bauch wie ein prall aufgeblasener Ballon nach vorn heraus. Über dem Bund quetscht sich rundherum die bekannte Speckrolle heraus, dick wie ein Autoreifen. So wie die vorhin zugelangt hat, ist sie voll bis zum Anschlag, und auf dem aufgeblähten Oberbauch wälzen sich ihre, unter einem weiten Shirt verborgenen Rieseneuter bei jedem Schritt träge hin und her. Wie ein passendes Gegengewicht bewegen sich ihr überdimensionierten Arschbacken im gleichen Takt auf und nieder.
Im Gegensatz zu den beiden Pärchen von eben, wird nicht viel gesprochen. Nur Silke brabbelt hin und wieder.
Wo wollt ihr denn hin? Zum Hotel gehts doch da lang.
Aber zu einer Kurskorrektur ist sie nicht mehr in der Lage. Vermutlich ist sie schon zu weit hinüber. Ich habe sie ja an der Bar mit den beiden bechern sehen.
Mir ist schon klar, dass ich im Augenblick ein fieser Spanner bin, doch das will ich jetzt sehen. Leise folge ich dem Trio.
Silke tätschelt und knetet noch immer beidhändig die knackigen Ärsche der beiden, doch unbeeindruckt davon interessieren die sich immer mehr für die üppigen Auslagen meiner Stiefmutter.
Immer weiter entfernen wir uns von dem Zelt und verschwinden wie eben in einer der vielen engen Seitengassen.
Das satte Klatschen ist bis zu mir zu hören, als einer der beiden eine Hand schwungvoll auf ihrem Hintern landen lässt.
He, nicht so doll!
Aber das anschließende Lachen zeigt nur, dass es ihr irgendwie gefällt.
Die gefallen Euch wohl, meine Schinken?
Wieder höre ich ihr zufriedenes Lachen.
Die Gruppe ist um eine Ecke gebogen, und hier seitab von der Gasse eröffnet sich ein kleiner, feinsandiger Platz, eingerahmt von ein paar halb verfallenen Hütten.
Die drei bleiben stehen. Etwas hilflos und verwirrt schaut Silke von einem zu dem anderen.
Und wohin jetzt?
Aber eine Antwort erübrigt sich. Während der Große beherzt von hinten unter ihr Shirt greift, schnappt sich der andere von vorn mit beiden Händen die massigen Brüste und quetscht sie zusammen, dass sie wie zwei pralle Handbälle aus dem V-förmigen Ausschnitt heraustreten.
Überrascht juchzt meine Stiefmutter auf.
Spätestens jetzt muss ihr dämmern was hier abgehen soll, aber anstatt laut um Hilfe zu schreien, tut sie gar nichts und lässt die Dinge offenbar wohlwollend geschehen.
Bereitwillig hebt sie die Arme, als der Hüne versucht ihr das Shirt über den Kopf zuziehen. Die dicken Fettfalten an ihrem Rücken kommen weißlich leuchtend zum Vorschein, nur unterbrochen vom dunkleren Gurt ihres BH.
Der andere versucht mit flinken Händen den tief ins Fleisch gedrückten Hosenbund zu öffnen.
So geschickt wie die beiden vorgehen, machen die das bestimmt nicht zum ersten Mal.
Die schweren Fettsäcke sacken nach unten, als der BH Verschluss fällt.
Während der Kleinere sich noch mit der Hose müht, lässt der andere die dicken Euter meiner Stiefmutter fliegen.
Die Träger von den Schultern sind zwar abgestreift, aber noch immer stecken die Brüste in den Körben. Den Brustgurt nach beiden Seiten straff gezogen, wirft der Typ die quallernden Fettmassen immer wieder nach oben und fängt sie mit dem BH wieder auf.
Wild wabbeln die massigen Titten und versuchen dem Stoff zu entkommen, doch immer wieder werden sie geschickt aufgefangen und erneut hochgeworfen.
Echt geil, was sich da vor mir abspielt. Am liebsten würde ich jetzt auch solchen Massen wühlen. Nervös greife ich mir zwischen die Beine.
Der Große kann gar nicht genug bekommen.
Jetzt reißt er den BH nach oben weg, und klatschend landen die dicken Walzen auf dem vorstehenden, prallen Oberbauch.
Ohne Unterstützung zieht es beide Euter schwer nach unten, doch
sofort ist der Typ wieder an der Basis und patscht und knetet mit beiden Händen das weiche Tittenfleisch, dass es in alle möglichen Richtungen auseinander quillt.
He, he. Nicht so doll.
Aber meine Stiefmutter lacht gurrend. Das ist die blanke Zustimmung.
Sie hat jetzt den Kopf mit geschlossenen Augen nach hinten gelegt und lässt die Dinge geschehen.
Kaum zu glauben, dass ihr das gefällt.
Der Kleine hat es endlich geschafft, den Bund zu öffnen und zieht jetzt langsam den Reißverschluss nach unten. Sofort entsteht eine V-förmige Öffnung, aus der sich der eben noch zusammengepresste Bauch herausdrängt.
Mit beiden Händen fährt er an Silkes Hüften entlang und versucht er die Hose weiter abzustreifen. Die sitzt aber immer noch straff wie eine zweite Haut fest auf ihrem massigen Hintern, und auch die dicken Schenkel sind fest in den Stoff eingezwängt.
Mit vereinten Bemühungen und Silkes unterstützenden Verrenkungen rutscht das enge Teil einschließlich ihres Slips endlich auf den Boden.
Jetzt ist sie splitternackt.
Bei dem spärlichen Licht sieht man nicht das wellige Fleisch und auch nicht die Cellulitedellen. Glatt und weiß wie eine fette Venus sieht sie aus.
Von den beiden höre ich nur den keuchenden Atem.
Die haben nur ein Ziel.
Der Kleine kniet noch immer vor ihr und begrabscht gierig ihren ungeschützten, weichen Bauch und versucht mit seinem Gesicht bis an den Venushügel vorzudringen.
Der Schwarze knetet und betätschelt ihr die enormen, massigen Arschbacken.
Von vorn und hinten gut bedient, hält meine Stiefmutter genießend still.
Jetzt fummelt er an seiner Hose herum und tritt kurz zur Seite.
Der Druck von vorn wird größer und Silke versucht einen Schritt nach hinten.
Huuuch!
Mit den Armen rudernd verliert sie das Gleichgewicht und plumpst rückwärts wie ein schwerer Sack in den feinen Sand.
Keiner hat mehr an die Hosen um ihre Knöchel gedacht.
Nach einer Schrecksekunde lachen alle, und meine Stiefmutter streckt den beiden die Beine hin. Die lästige Hose fliegt auf die Seite.
endlich eine Fortsetzung, weiter so! :
ich stehe eigendlich nicht auf dicke... aber die geschichte ist so gut geschrieben das ich merh davon will :)
So geht es mir eigentlich auch, die Geschichte macht riesen Lust auf mehr.
Einfach nur eine tolle Geschichte und echt stark geschrieben - nur weiter so, es macht unheimlich viel Spaß hier zu lesen
Irgendwoher hat der Kleine eine alte Decke gezaubert und sie schnell am Ort des Geschehens ausgebreitet. Offenbar ist das hier der „Spielplatz“ der beiden.
Der Sand auf der feuchten Haut ist unangenehm.
Mühsam stemmt sich meine Stiefmutter auf die Arme, wälzt sich in meine Richtung auf die Seite und kommt dann schnaufend auf die Knie. Im Zeitlupentempo kriecht sie auf die Decke. Ihre schweren Hänger pendeln bei jeder Bewegung hin und her. Bei dem Gewicht ziehen sie schwer nach unten und sehen fast so aus wie Flaschenkürbisse. Der massige Bauch hängt unter ihr wie ein dicker Sack heraus und berührt fast den Boden.
In meinem Kopf kann ich den Vergleich zu diesem afrikanischen Hängebauchtier nicht unterdrücken.
Mein Herz klopft mir bis zum Hals. Alles in mir ist in angespannt und konzentriert auf das Geschehen vor meinen Augen.
Kaum zu glauben, dass ich gestern selber drauf und dran war mich auf diesen dicken Bauch zu werfen, um mich an ihrem weichen Fett zu ergötzen.
Die Erwartung, dass sich die beiden gleich auf diesen weißen, massigen Körper meiner Stiefmutter stürzen werden und ihn platt machen, während sie sich wollüstig unter ihnen windet, verursacht ein eigenartiges Kribbeln in meinen Därmen.
Ich kann es kaum erwarten das Schauspiel zu sehen.
Der Schwarze hat sich mitunter seiner Kleidung entledigt und betrachtet mit gierigen Augen wie sich Silkes dicke Schenkel und ihr riesiges Hinterteil vor ihm bewegen.
Mit einer Hand hält er seinen mächtigen Schwanz umspannt, der sich mehr und mehr zu einer immensen Größe aufrichtet. So ein mächtiges Teil konnte ich mir bisher nicht mal vorstellen. Dick wie mein Handgelenk und irre lang. Bestimmt über 20 cm.
Meine Fresse!
Jetzt kniet er sich hinter sie und zerrt ihr den Schlüpfer herunter. Mit beiden Händen greift er in das nackte, üppige Fleisch. Immer wieder klatscht er auf die zitternden Backen und knetet Silkes speckige Hüften.
Dann der unerwartete Griff zwischen ihre Beine.
Silke quiekt auf.
Die Schlüpfer umspannen immer noch ihre Schenkel und hindern am Fortkommen.
Ein kurzer Ruck am Becken und ihr plumper Körper fällt auf die Seite, genau vor den zweiten Typ, der jetzt ebenfalls nackt auf der Decke kniet.
Alles an ihr bebt von der kurzen Erschütterung.
Mit beiden Händen greift der sich eine ihrer wabbelnden Brüste, quetscht sie heftig zusammen und steckt sich die prall herausquellende Brustwarze in den Mund.
Silke stöhnt unterdrückt.
Währenddessen hat sich der Schwarze einen Unterschenkel geschnappt und dreht ihn geschickt zur Seite. Zwangsläufig gibt Silke dem Druck nach und rollt auf den Rücken. Willig hebt sie erneut die Beine und lässt sich den Schlüpfer ganz abstreifen.
Mit ausgebreiteten Armen und leicht angewinkelten Beinen liegt die Dicke jetzt da, bereit sich bespringen zu lassen.
Auf den Knien rutscht der Schwarze jetzt noch näher heran und drückt ihr die willigen Schenkel auseinander. Vor ihm ragt sein astgroßer, pulsierender Schwanz auf. Jetzt hat auch Silke seinen Monsterschwanz erspäht. Mit großen erstaunten Augen versucht sie sich aufzurichten. Ihr Kinn verschwindet fast in den Fettringen um ihren Hals. So ein riesiges Teil hat sie offenbar auch noch nicht gesehen.
Mit geiler Vorfreude im Gesicht prüft der Schwarze mit beiden Händen den weichen Bauch. Im spärlichen Licht sehe ich wie seine weißen Zähne dabei blitzen.
Jetzt schiebt er die angeschwollenen Fettmassen nach oben weg und hat nun freien Zugang zu ihrer dicken Schnecke.
Mein Gott ist die groß!
Der Venushügel ist zeichnet sich rund und voll unter ihrem Bauch ab. Das Licht ist zu schwach, um genaueres zu sehen.
Entkräftet hat meine Stiefmutter den Kopf wieder sinken lassen. Sie kann jetzt nur noch spüren, was mit ihr geschieht.
Der Schwarze hat seinen Schwanz jetzt in der Hand und klatscht ihn in schneller Folge auf ihren Venushügel. Das Klatschen ist bis zu mir zu hören.
Meine Stiefmutter stöhnt wollüstig und spreizt die Beine noch ein Stück weiter.
Jetzt schnappt er sich einen Schenkel und presst ihn soweit es geht nach oben. Die wulstigen Schamlippen öffnen sich zu einem schmalen Spalt und von oben herab presst er seinen Monsterschwanz langsam in ihre willige Grotte.
Langsam verschwindet der schwarze Ast in ihrem geräumigen Bauch.
Scheinbar willenlos lässt es meine Stiefmutter geschehen. Ich höre nur ihr tiefes kehliges Stöhnen, und sehe wie ihr fetter Körper unter den kräftigen Stößen des Schwarzen erzittert.
Der will jetzt an ihren prallen Hintern gelangen.
Ohne dass sein Schwanz ihre Schnecke verlassen muss, hebt er ihr immer noch hochgerecktes Bein über seinen Kopf und hat sie jetzt von hinten.
Silkes massiges Hinterteil ist offenbar das Ziel seiner Begierde.
In wildem Stakkato klatschen seine Lenden an ihre prallen Backen. Das ganze mit weichem Fleisch und Fett bewachsene Becken von Silke gerät ins Wabbeln. Seine freie Hand hat er in ihren weichen Bauch gekrallt, der wie ein dicker Sack vor ihr auf der Decke zittert.
Ihr Oberkörper ist immer noch in halber Rückenlage und unter den eifrigen Händen des Kleinen rollen und zappeln ihre übergroßen Milchtüten auf ihrem ansehnlichen Brustkorb, als wären sie flüssig gefüllt.
Dicht an meine Stiefmutter herangerobbt klopft er mit seinem steifen Schwanz immer wieder auf ihre wogenden Euter.
Die ist vollkommen ihrer Lust erlegen. Eine Hand hat sie in die Decke gekrallt, mit der anderen ertastet sie den Schwanz des Kleinen. Der stöhnt lustvoll auf als er die Umklammerung spürt und gibt sich dieser unerwarteten Liebkosung bereitwillig hin.
Mit Erstaunen sehe ich wie geschickt meine Stiefmutter seinen zuckenden Schwanz wichst, während sie von dem anderen gevögelt wird.
Die Rammelei von hinten wird immer hektischer.
Da!
Der Kleine spritzt ab. In hohem Bogen fliegt seine Sahne durch die Luft und landet auf Silkes Oberkörper.
Genau kann ich es nicht sehen.
Zufrieden stöhnend lässt er sich zurücksinken.
Der Schwarze ist besessen von Silkes Hinterteil und will unbedingt auf ihrem fetten Arsch reiten.
Mit einem kräftigen Druck auf ihre hochstehende Hüfte zwingt er Silke in die Bauchlage. Die mächtigen Schenkel gespreizt, liegt sie für einen Moment platt da. Prall und zum Platzen gespannt quillt ihr der dicke Wanst an den Seiten heraus.
Geschickt greift ihr der Schwarze von den Seiten unter die Hüften und zieht sich den mächtigen Backen ein Stück nach oben. Meine Stiefmutter reagiert sofort, geht leicht auf die Knie und streckt ihm ihren Prachtarsch soweit wie es irgend geht entgegen.
Ein sattes Geräusch ist zu hören, als er sein Riesenteil kraftvoll in ihre willige Schnecke rammt und dabei ihre zitternden Speckhüften mit beiden Händen durchwalkt.
Je länger ich diesem geilen Schauspiel zusehe, desto mehr schwillt mir mein Schwanz in der Hose an.
Das Ächzen und Stöhnen von meiner Stiefmutter, gepaart mit dem Keuchen und Grunzen der beiden Kerle hat mich immer wuschiger gemacht.
Jetzt hämmert mir mein Schwanz regelecht in der Hose.
Mit fahrigen Händen zerre ich den Zipper herunter und hole meine pralle Latte heraus.
Direkt vor meinen Augen wird meine geile Stiefmutter von zwei Einheimischen nach allen Regeln der Kunst durchgevögelt. Fast in Großaufnahme sehe ich, wie sie ihren vollgestopften Wohlstandsköper platt machen, und sie sich wie eine rollige Katze unter ihnen windet.
Wahnsinn!
Aufs höchste erregt halte ich meinen bis zum Platzen gespannten Schwanz in der Hand und beginne zu wichsen. Ich bin emotional dermaßen aufgeladen, dass ich nur wenige Handbewegungen brauche, und in hohem Bogen schießt meine Sahne in mehreren Portionen vor mir in den Sand.
Von der sofort einsetzenden Erleichterung bekomme ich weiche Knie und muss mich kurz an eine Hüttenwand anlehnen. Gleichzeitig ist aber auch die Spannung gewichen, das Trio bei seinen Spielchen weiter zu beobachten, und irgendwie beschämt und enttäuscht wende ich mich ab.
Verdammt noch mal, alles vögelt hier in der Gegend rum und ich Arsch muss mir einen runterholen.
Ich muss Julia finden.
Schon allein der Gedanke an ihren aus allen Nähten platzenden, jungen Körper lässt schon wieder Lust in mir aufsteigen.
Aber wo soll ich suchen?
In dem Gewirr aus Sträßchen und Gassen habe ich kaum eine Chance sie zu finden. Vielleicht wird sie ja auch gerade in ihren dicken Bauch gefickt wie ihre notgeile Mutter.
Unruhig durchstreife ich die Gegend. Hin und wieder ist ein unterdrücktes Lachen zu hören. Schatten drängen sich eng umschlungen in dunklen Ecken.
Nach einer Weile gebe ich auf.
Vielleicht ist sie ja auch schon im Zimmer.
Mit einem Fünkchen Hoffnung mache ich mich auf zu unserer Unterkunft, doch wie ich bereits unterschwellig geahnt habe, ist das Zimmer leer.
Scheiße!
Enttäuscht gehe ich auf die Eingangsterasse und lehne mich gefrustet auf das hölzerne Geländer. Hier an der Hauptstraße ist alles wie ausgestorben.
und ein weiteres mal wirklich geil geschrieben! Super Geschichte!!!
Wieder vom Allerfeinsten geschrieben.
Ich stehe eigentlich nur auf dünne Frauen.
Du weckst mein Interesse sehr, eine richtig dicke ***** zu vögeln.
Bitte schreib schnell weiter!
„Na, so ganz alleine heute?“
Erschrocken fahre ich herum. Die Reiseleiterin steht plötzlich neben mir. Versunken in mein Selbstmitleid habe ich sie gar nicht kommen hören.
„Äh, ja. Die anderen sind alle unterwegs.“
Ich bin sichtlich durcheinander und starre sie an, wie ein Wesen aus einer anderen Welt.
Mit ihrer glimmenden Zigarette lehnt sie sich neben mir auf das Geländer.
„Ich weiß. Die sind alle beschäftigt.“
Sie lächelt und sieht mich an.
„Wie? Alle beschäftigt? Sie sind doch auch da“, stelle ich mich dumm. Natürlich weiß ich was sie meint.
„Na komm. Du hast doch gemerkt was hier los ist.“
Ich schaue wieder auf die Straße und nicke so vor mich hin.
„Ich mache den Job schon ein paar Jahre, und in den bedürftigen Damenkreisen hat es sich herumgesprochen, dass hier immer etwas geht.“
Schweigend höre ich zu.
„Zu Hause kriegen die meisten hier keinen Mann mehr ab, so wie sie aussehen.
Hier ist es den Kerlen egal. Im Gegenteil. Sie lieben dicke Frauen, und sie rasten jedes Mal fast aus, wenn unsere Damen mit ihrem Wohlstandsspeck hier aufkreuzen. Einige kommen sogar regelmäßig hier her, wenn sie es sich leisten können.“
Etwas ungläubig schaue ich sie an.
„Aber die haben hier doch auch tolle Frauen. Die Tänzerin zum Beispiel, und die jungen Mädchen sahen auch nicht schlecht aus.“
„Siehst Du hier vielleicht welche? Ihre eigenen Frauen sperren sie weg. Die müssen zu Hause die Arbeit machen und Kinder kriegen. Hier auf dem Land sieht es echt nicht gut aus. Und die Suleika auf der Bühne kommt von einer Agentur. Die wirst Du hier nicht mehr zu Gesicht bekommen.
Die hat Dir wohl gefallen mit ihren großen Kulleraugen und ihren Wackelhüften?“
Sie schaut mich spöttisch an, doch ich sage lieber nichts.
„Und Sie? Macht Sie das nicht auch an, ich meine, das ganze Treiben hier?“
Lachend schnippt sie ihre Zigarette in den Sand.
„Anfangs schon, aber das ist lange her. Außerdem kenne ich die Typen hier mitunter. Von mir lassen sie die Finger. Dafür habe ich gesorgt.“
Ich erinnere mich, wie grantig sie zeitweise im Hotel zu den Angestellten war.
„Außerdem liegen denen die dickeren Damen mehr am Herzen.“
Ich mustere sie, wie sie so dasteht.
Sie hat immer noch den tiefgebundenen Wickelrock an, und auch der Knoten ist noch in ihrer Bluse. Nur die oberen Knöpfe hat sie wieder geschlossen.
Schade. Ihre dicken, wackelnden Titten vorhin auf der Bühne waren eine richtige Augenweide.
Sie merkt, dass ich sie jetzt ungeniert anschaue und dass meine Blicke auf ihrem gut sichtbaren, runden Bauch verweilen.
„Ja, schau nur. Den im Zaum zu halten ist ein hartes Stück Arbeit.“
Mit der flachen Hand tätschelt sie sich die vorstehende weiche Wölbung.
Wie geil das zittert.
Krampfhaft bemühe ich mich nicht länger hinzuschauen.
„Im Hotel haben wir ein tolles Fitnesscenter. Da könnte sich Deine Familie auch mal sehen lassen. Deine beiden Schwestern werden ja zusehends dicker. Die sollten mal was tun, ehe es zu spät ist.“
Während ich in der darauf folgenden Unterhaltung kurz über die Zusammenhänge meine Sippe erzähle, male ich mir aus, wie sich Julia dort wohl machen würde, wenn sie sich mit ihren schweren Wabbeltitten schwitzend und schnaufend über das Laufband bewegt, oder wie sie sich beim Bauchmuskeltraining auf der Matte quält und ihr die geilen Speckrollen überall hervorquellen.
Mein Schwanz fängt schon wieder an einen langen Hals zu machen.
„Hast du eigentlich schon die Oase gesehen, mit der sprudelnden Quelle, und dem kleinen See?“
Ich schüttele den Kopf.
„Hast Du Lust? Jetzt wo der Mond draußen ist, sieht es dort malerisch aus.“
Fragend sieht sie mich an.
„Na los komm. Du hast doch eh nichts anderes zu tun.“
Sie hat ja recht, und so gehen wie nebeneinander ein ganzes Stück die Hauptstraße hinunter, bis wir an einem Wegweiser zum See abbiegen.
Hier gibt es keine bunten Lämpchen mehr. Nur der Mond taucht alles in fahles Licht.
Niemand begegnet uns.
„Ich darf doch.“
Ohne eine Antwort abzuwarten hängt sich die Blonde bei mir unter, und obwohl sie einen guten halben Kopf größer ist als ich, passt es.
„Ich heiße übrigens Eva.“
„Sven.“
So richtig weiß ich nicht was ich von der Situation halten soll.
Ihr einfach den Arm um die Taille legen?
Ich lasse es lieber.
Nach etwa fünf Minuten im Schlenderschritt, in denen wir über Belanglosigkeiten reden hören wir ein leises Rauschen, und kurz danach taucht der kleine, mit Palmen und anderem Grünzeug umringte See auf.
Tatsächlich gibt es einen natürlichen kleinen Wasserfall. Erkommt direkt aus einem etwas höheren Felsen, die sich in dieser Richtung erstrecken.
Funkelnd spiegelt sich das Mondlicht in den kleinen Wellen, die die gesamte Oberfläche kräuseln. Die ganze Gegend ist in dieses silbrige Licht getaucht.
„Na, was sagst Du? Sieht das nicht toll aus?“
Sie wartet meine Meinung aber nicht ab, sondern bindet sich den Rock auf und steigt mit bloßen Füßen ins Wasser.
„Komm her, es ist herrlich kühl.“
Sie hat nur einen winzigen Slip drunter und mit Bedauern löse ich meinen Blick von ihrem prallen Hintern.
Zögernd trete ich neben sie.
„Na was ist? Schuhe aus, Hose runter. Keine Scheu.“
Mit den Hacken streife ich mir meine Treter von den Füßen und mache mich an meiner Hose zu schaffen.
Schon die kurze Ansicht ihres dicken Hinterteils und der sich anschließenden langen, gut geformten Schenkel, haben erste Regungen bei mir in Gang gesetzt, doch als ich jetzt wieder hoch schaue, bin ich wie elektrisiert.
Unbemerkt hat sich die Blonde ihrer Bluse entledigt und strebt schon mit vorsichtigen Schritten dem tieferen Wasser zu. Der Gedanke an ihre dicken, prallen Titten bringt mein Blut in Wallung.
Augenblicklich beginnt mein Schwanz sich aufzupumpen, und meine Unterhose steht ab wie ein Zelt. Der Hund lässt sich nicht bändigen was ich auch versuche, ihn in eine weniger auffällige Position zu bringen.
Mann ist das peinlich.
Und jetzt schaut sie auch noch her.
Das sind aber auch ein paar Prachteuter. Und wie geil die hin und her pendeln. Sie sind deutlich größer als Julias fette Wabbeltitten, und straffer sind sie auf jeden Fall. Das sieht man schon wie sie sich bewegen.
Und wie steif die dunklen Brustwarzen abstehen. Da mal dran nuckeln.
In Gedanken schicke ich ein Stoßgebet ab, dass sie mich mal ranlässt.
„Na los komm. Das kühlt dich ab“, lacht sie herüber.
Scheiße, sie hat es gesehen.
Mit gefühlten roten Ohren gehe ich ins Wasser und tauche so früh es irgend geht unter.
„He, das braucht Dir nicht peinlich zu sein. Ich habe schon mehr Männer in diesem Zustand gesehen. Komm lieber her, wir schwimmen zum Wasserfall.“
Ihr blonder Haarschopf entfernt sich Richtung Quelle und ich schwimme ihr langsam hinterher.
Viel zu früh zu Ende das Kapitel
Bitte schnell weiter
Bitte Bitte weiterschreiben
Bussi
Conny
klingt nach einem spritzeigen erlebnis im wasser ;-)
klasse geschrieben!
Schön das die Geschichte weiter geht
- - - Aktualisiert - - -
Schön das die Geschichte weiter geht
Als ich endlich ankomme, sitzt sie schon auf einem Stein, und der Wasserfall prasselt ihr auf Arme und Schultern.
Schwenkt die da ihren Slip?
Tatsächlich, sie tut es.
„So ganz nackt ist es am schönsten. Komm her, hier ist noch platz.“
„Soll ich auch?“
„Na klar, hab Dich nicht so, hier sieht uns doch keiner. Und wenn schon. Ich bin ja in männlicher Begleitung.“
Sie lacht mir ins Gesicht, während ich fieberhaft überlege, wie ich meine Latte verbergen soll.
Es geht nicht.
Als ich mich rückwärts auf den Stein hieve, ist sie voll zusehen.
Ich lehne mich zurück, und das Wasser pladdert mir über meinen Kopf. Ich will gar nicht wissen wo sie hinschaut, oder was sie tut.
Es ist mir nur noch peinlich.
„Das ist ja ein munteres Kerlchen. Und wie angriffslustig er zuckt.“
Ich spüre, wie sich ihre Finger um meinen dicken, festen Schaft legen und sanft zudrücken.
„So sehr gefällt Dir also was du siehst, dass Dich nicht mal das kalte Wasser beruhigen kann?“
Sie stellt das einfach so fest und lässt dann ihre Hand weiter über meinen Bauch gleiten.
„Komm mal her.“
Ich glaube zu träumen als es mir dämmert.
Die will mich! Die will ficken! Wie alle anderen hier.
Sie zieht mich unter dem Wasserschwall hervor und legt sich meinen Arm um ihre weichen Hüften.
Ich kriege kein Wort heraus. Was auch?
„Na los, fass mich an. Das willst Du doch, oder?“
Meine Finger schließen sich behutsam um eines ihrer weichen Hüftpolster, doch sobald ich das nachgiebige, elastische Fleisch spüre, ist es mit meiner Zurückhaltung vorbei.
Den schrammenden Stein an meinem Hintern spüre ich kaum. Ich rutsche einfach herunter und stelle mich vor sie auf einen Absatz im Stein.
Mit geschlossenen Beinen sitzt sie wie eine wunderschöne Wassernixe vor mir. Mit beiden Händen streiche ich ihr über die nicht enden wollenden muskulösen und doch so weichen Schenkel, bis hoch an die Hüften. Dann drücke ich leicht gegen ihre Knie, und bereitwillig öffnet sie die Beine.
Mit einem Schritt dränge ich mich dazwischen, fahre ihr mit den Armen unter die Schenkel und umfasse ihr ganzes üppig gepolstertes Becken.
Ununterbrochen strömt das Wasser auf uns herab, doch im Rausch der unerwarteten Körperlichkeit stört es uns nicht.
Ich kann es kaum glauben. Diesen herrlichen Prachtarsch, der mich seit Tagen fasziniert, habe ich jetzt in meinen Händen, und ich kann damit machen was ich will.
So gut es geht knie ich mich vor sie hin und ziehe ihr Becken näher zu mir heran. Bereitwillig hilft sie nach und ich kann endlich mein Gesicht in ihren weichen Unterleib pressen.
Ist das schön!
Ein irres Lustgefühl breitet sich in mir aus.
Anfühlen tut es sich wie bei Julia, und trotzdem ist es völlig anders.
Langsam zieht Eva ihre Beine an und stützt sie auf dem Stein ab. Dann klappt sie die Schenkel weit auseinander und präsentiert mir ihre schön geformte, volle Scham. Bis auf einen winzigen blonden Streifen oberhalb der eng geschlossenen Schamlippen ist sie sauber ausrasiert.
Einem unwiderstehlichen Drang folgend strecke ich meine Zunge heraus und lecke ihr die runzeligen straffen Lippen. Durch das Rauschen höre ich Evas wohliges Stöhnen. Die Hände um ihr weiches Becken geschlossen, versucht meine gierige Zunge immer wieder in ihren engen Schlitz einzudringen. Mit Evas steigender Erregung kann ich spüren wie ihr Kitzler mehr und mehr anschwillt und sich damit immer leichter mit meiner Zunge erreichen lässt.
Ich kann spüren wie unter der weichen Haut ihre kräftigen Muskeln arbeiten.
Je länger ich lecke, desto steiler reckt sich mir ihr Becken entgegen. Dann fangt sie plötzlich an zu zucken. Erst langsam, dann immer schneller, bis sie schließlich mit einem wohligen Stöhne zur Ruhe kommt.
Mit verklärtem Blick richtet sie sich auf.
„Los, komm, wir müssen zurück.“
Sie drückt sich von dem Stein an und schwimmt mit kräftigen Zügen los.
Das war’s jetzt? Das kann nicht sein.
Schnell fische ich meine Boxer auf und folge ihr.
Als ich am Ufer bin, hat Eva ihren Wickelrock weit auf dem Boden ausgebreitet und streckt mir einladend eine Hand entgegen.
„Das eben war phantastisch, aber wir wollen Deinen kleinen Kameraden doch nicht enttäuschen. Komm her.“
Kleiner Kamerad! Die ist gut. Ich habe zwar keinen Pferdepimmel wie der Schwarze, aber klein?
Wie sie so üppig vor mir liegt, steht er in voller Größe wie ein harter Pfahl von mir ab.
Lächelnd greift sie von unten her danach und zieht mich an ihm zu sich herunter.
„Ist er Dir wirklich zu klein?“
Irgendwie hat mich die Bemerkung doch gestört.
„Dummkopf. Lass Dich doch nicht ärgern.“
Ich lege mich neben sie auf den Rücken. Sie dreht sich zu mir auf die Seite, den Kopf auf einen Arm gebettet. Mit einer Hand streichelt sie mir wieder den Bauch.
Wenn ich nicht vorhin in den Sand abgespritzt hätte, würde es spätestens jetzt passieren.
Im Mondschein sehe ich ihr verführerisches Profil. Wie ein sanfter Hügel erhebt sich ihr breites Becken neben mir, und die von mir so begehrten Speckfalten schieben sich an Taille und Rippen aufreizend zusammen.
Und ihre riesigen Titten!
So, wie sie daliegt, haben sich die beiden, der Schwerkraft folgend, zur Seite verschoben. Die untere hängt frei schwebend direkt vor meinem Gesicht.
Im kühlen Wasser haben sich die Brustwarzen noch weiter zusammen gezogen und die dunklen Nippel stehen immer noch steil aufgerichtet empor. Ich kann überall eine leichte Gänsehaut erkennen.
Die obere Brust liegt breit, wie ein sanfter Hügel auf ihrem Brustkorb.
Mit einer kleinen Drehung meines Kopfes erreichen meine Lippen die lockende Warze, und ich versuche sie in meinen Mund zu saugen.
Von oben herab schaut mir Eva lächelnd dabei zu. Ihre freie Hand streicht mir sanft über den Rücken
„Sag mal, hast Du was mit Deiner dicken Schwester?“
Geschockt lasse ich den Nippel fahren.
„Was habe ich? Wie kommst Du denn darauf?“
Eva fährt mir spielerisch mit dem Finger über die Brust.
„Es gibt da so Gerüchte im Hotel.“
„Was denn für Gerüchte?“
„Na komm, nun sag schon. Schließlich ist sie ja nicht verwandt, oder?“
Ich bin sprachlos über diese Wendung, und alles an mir zieht sich zusammen.
Weiß sie was?
„Das Personal hat da nachts so verdächtige Geräusche gehört.“
Jetzt hat sie ein breites Grinsen auf dem Gesicht.
Was soll das jetzt! Mir wird immer unwohler.
„Und dann schaut sie Dich so auf gewisse Weise an, wenn Du nicht hinsiehst.“
Scheiße, wovon redet die.
„Na gib es doch zu. Du stehst auf mollige Mädchen. Ich habe doch gesehen, mit welcher Hingabe Du ihr den dicken Bauch und die Schenkel eingerieben hast.“
Jetzt hilft nur noch die Flucht nach vorn.
„Und? Ist das ein Problem?“
„Na siehst Du, war doch gar nicht so schwer. Erzähl mal.“
Zuerst stockend, doch dann immer lockerer und begeisterter spreche ich über meine unerwartete Wandlung und die Faszination, die weiche, schwellende Formen plötzlich bei mir auslösen.
Eva hört mir aufmerksam zu. Ihre freie Hand gleitet jetzt immer wieder über ihre weichen Hüften, und unruhig reiben ihre Schenkel aneinander.
„Ja, so ist das mit mir. Bist Du jetzt zufrieden?“
„Und ich habe mir schon Sorgen gemacht.“
„Sorgen? Was für Sorgen?“
„Na, als Du vorhin so intensiv auf meine Problemzonen geschaut hast.“
„Was denn für Problemzonen?“
„Na der hier.“
Sie greift sich in ihren weichen Bauch und lässt ihn dann mit ein paar Klapsen erzittern.
„Und der hier.“
Es knallt regelrecht in der Stille, als sie sich mit der flachen Hand auf ihren strammen Hintern haut.
Spöttisch lächelnd schaut sie mich an.
Und wieder richtig geile Fortsetzungen und wieder einmal kann ich die Nächste kaum erwarten! ;)
Definitiv eine der geilsten Geschichten im Forum. Bitte unbedingt weiter schreiben.
Jetzt reicht es!
Die macht sich lustig über mich.
Blitzschnell richte ich mich auf und drücke sie mit den Schulterblättern platt auf den Boden. Zwangsläufig folgt ihr Becken der Bewegung.
Auf einmal ist mir egal, dass sie schon soviel älter und erfahrener ist.
„Weißt Du was? Ich habe auch eine Problemzone. Und zwar hier mit dem kleinen Kameraden.“
Bei meinem ausführlichen Outing ist meine Erregung immer weiter angestiegen, und mein Schwanz steht wieder wie eine Eins.
Kurzzeitig zeigt sich Überraschung auf ihrem Gesicht, dann aber streckt sie die Hände über den Kopf und beginnt sich unter mir zu räkeln. Ich liege voll auf ihrem elastischen, durchtrainierten Körper, und im Moment glaube ich, die Energie spüren zu können, die in ihr steckt.
Immer noch spöttisch lacht sie mich an.
„Oh, jetzt wird aber einer energisch.“
Und das werde ich wirklich. Der Spott in ihrer Stimme lässt mich alle Behutsamkeit vergessen.
Direkt vor mir wälzen sich ihre schweren Titten. Bei der Masse sind sie an die Seiten gerutscht, aber so voll und üppig wie sie sind, wölbt sich mir immer noch jede Menge geiles Fleisch entgegen.
Von der Seite greife ich grob in einen der weichen Bälle und quetsche ihn so fest zusammen, dass die Brustwarze augenblicklich wie ein dicker roter Knopf hervorspringt. Warze und der mäßig große Vorhof verschwinden in meinem saugenden Mund, und ich beiße soweit zu, bis ich den festeren Widerstand des Drüsengewebes spüre.
Eva hat die Augen zugekniffen und saugt scharf die Luft zwischen den Zähnen ein. Dann höre ich ihr kehliges Knurren.
„Wow!“
Ihre Arme gleiten mir jetzt ein paar mal über den Rücken, dann krallt sie ihre Finger in meinen kleinen Hintern und presst meine Hüften fest an sich.
Zwischen ihren muskelbepackten Schenkeln könnte sie mich ohne weiteres zerquetschen, aber sie tut es nicht. Im Gegenteil.
Behutsam zieht sie ihre langen Beine weit an und klappt sie dann wie eben im Wasser weit auseinander.
„Nun mach schon. Steck ihn rein.“
Zwischen Oberschenkel und Leiste fingere ich nach meinem Schwanz. Es ist kein Problem, den heißen Eingang in ihre lüsterne Schnecke zu finden. Ein- zweimal wische ich meine glänzende Eichel durch ihre enge Spalte, dann ist es glitschig genug und ich kann problemlos tief in sie eindringen.
Von diesem Wahnsinnsgefühl, seinen Schwanz in einen willigen Frauenbauch zu schieben, kann man einfach nicht genug bekommen. Immer wieder unterliegt man der Empfindung der Einmaligkeit dieses Erlebnisses.
So auch jetzt wieder.
Fast ist es wie auf der dicken Wampe von Julia. Ich spüre wie sich der weiche Bauch an mich schmiegt und mit beiden Händen knete ich die strammen Wülste an den Seiten. Aber je mehr Eva in Fahrt kommt, desto mehr verändert sich das Erleben.
Verdeckt von der sichtbaren Fettschicht arbeiten im Untergrund ihre stahlharten Bauchmuskeln. Und nicht nur die.
Wie vorhin bei ihrem aufreizenden Tanz auf der Bühne, rollt unter mir ihr dicker Bauch in einem von Ihr bestimmten Rhythmus. Gemeinsam mit ihrem Becken.
Schnell haben wir ein passendes Gleichgewicht gefunden und arbeiten uns gemeinsam dem ersehnten Höhepunkt entgegen.
Unter mir keucht Eva.
Obwohl sie spürbar bei der Sache ist, kann ich mir eine kleine Spitze nicht verkneifen.
„Ist das alles? Das kriegt meine dicke Schwester genauso gut hin.“
Eva kommt kurz ins Stocken.
Zwischen zwei hastigen Atemzügen: „So. Das glaube ich aber nicht. Dazu ist sie viel zu fett.“
Auf einmal spüre ich eine kleine Veränderung an ihren rollenden Bewegungen.
Es ist als hätte sich ein straffer Ring um meinen Schaftansatz gelegt, der sich bei jedem Zurückziehen eng um meinen Schwanz zusammenzieht.
Das Blut kann nicht mehr wie gewohnt fließen und ich habe das Gefühl als wolle meine Eichel platzen.
Es ist der Wahnsinn, und mir ist, als wäre mein Schwanz auf die doppelte Dicke angeschwollen.
Unter mir arbeitet Eva unermüdlich. Ich habe keine Ahnung wie weit sie ist, doch dieser Schwanzmassage die mir da gerade widerfährt kann ich nicht mehr lange standhalten. Dieses bekannte unsägliche Kribbeln breitet sich wie eine rasende Woge in mir aus. Alle meine Muskeln krampfen sich zusammen als ich mich mit einem ungezügelten Aufschrei in sie ergieße.
Es ist der Wahnsinn.
Langsam lösen wir uns voneinander. Was anfangs noch Wasser vom See war, hat sich längst in Schweiß verwandelt.
Eva hat sich auf den Bauch gerollt und ich liege eng angeschmiegt neben ihr.
Eine Weile klingt das soeben erlebte noch nach.
„He, das kriegt sie wirklich nicht hin.“
Eva dreht ihr Gesicht mit Gewinnermiene zu mir.
„Sag ich doch.“
Wir haben Zeit und liegen noch eine ganze Weile schweigend nebeneinander.
Seitlich aufgestützt betrachte ich ihren weich geformten Rücken. Den Kopf auf den verschränkten Armen, treten die Muskeln an ihren Schultern und Achseln deutlich hervor. So entspannt wie sie jetzt da liegt, fassen sie sich weich und fest zugleich an. Da ist wirklich kaum ein Gramm Fett vorhanden.
Mit den Fingerspitzen fahre ich ihr immer wieder zart über ihren glatten Rücken.
„Schön machst Du das. Bitte nicht aufhören.“
Leise schnurrt sie vor sich hin.
Es ist unglaublich.
Noch gestern war diese Klassefrau meilenweit von mir entfernt und schien vollkommen unerreichbar. Sogar noch vor einer Stunde, als ich sie auf der Bühne tanzen sah.
Und jetzt liegt sie hier neben mir im Sand und lässt sich von mir vögeln.
Was ist hier bloß mit den Weibern los. Hat man denen was ins Essen getan?
Egal. So eine Chance kriegt man nicht alle Tage.
Rund wie zwei knackige Äpfel schimmern ihre Backen im Mondlicht. Es sieht aus, als liege sie im Hohlkreuz hier im Sand, doch das täuscht. Es ist tatsächlich ihr strammer Hintern, der soweit herausragt.
Ich dehne meine Streicheleinheiten weiter aus und umkreise mit den Fingerkuppen die beiden prallen Berge, und weiter herunter bis an ihr weiches Schenkelfleisch.
Flüchtig denke ich an Petra, die hat auch so einen festen knackigen Hintern, aber mindestens drei Nummern kleiner.
Und Julias Fettarsch. Der war auch nicht kleiner als der hier, aber eben ganz anders. Der floss bei dieser Bauchlage schon von alleine in die Breite, und die Backen wabbelten beim kleinsten Klaps.
Der verführerische Hintern rückt immer weiter ins Zentrum meiner Bemühungen. Aus den Fingerkuppen sind längst meine Hände geworden, die mehr oder weniger energisch ihr festes Fleisch massieren und kneten.
Bei dieser Frau kommt das Wort Gesäßmuskel zu seiner wahren Bedeutung.
Gegen ihren Willen kann ich die Backen keinen fingerbreit auseinander ziehen. Die Poritze ist fest geschlossen wie eine Auster.
„Was soll denn das werden?“
Fast schläfrig dringen ihre Worte an mein Ohr.
Eva hat den Kopf von mir abgewandt auf ihre verschränkten Arme gebettet.
Zärtlich grabe ich meine Zähne in die sich wölbenden Muskeln ihrer Achseln.
„Mach doch mal“, flüstere ich ihr ins Ohr und dränge ein Bein langsam zwischen ihre Knie.
Und sie macht.
Schlagartig wird ihr fester Hintern weich und geschmeidig. Ebenso ihre muskulösen Schenkel.
Ich umfasse ihre Schultern und ziehe mich langsam auf sie drauf. Meine Beine drängen ihre Schenkel immer weiter auseinander, und willig lässt sie mich gewähren.
Ihre jetzt weichen Backen drücken gegen meine Leisten. Eva bewegt ihr Becken, und sofort spüre ich wieder das Spiel ihrer Muskeln.
Einen Moment genieße ich es still auf ihr zu liegen, doch ich will mehr.
Noch liegt mein Schwanz eingeklemmt in ihrer Poritze. Ein Druck an die Innenseite ihrer Knie, und ihre Schenkel öffnen sich noch weiter.
Ich stütze mich kurz auf dem Boden ab und richte mich auf.
Jetzt knie ich genau hinter. Mit beiden Händen umfasse ihren prallen, hochgereckten Hintern.
Zwischen den gespreizten Schenkeln schimmern ihre länglichen vollen Schamlippen, immer noch nass von soeben.
Vor einer Stunde hat er Schwarze mir vorgemacht wie es geht, einen willigen Hintern in die richtige Position zu bringen, und Eva hat zweifelsfrei Erfahrung.
Ich schiebe meine Hände seitlich unter sie und ziehe ihr Becken nach oben.
Spielerisch leicht spreizt sie sofort die Beine und winkelt sie an. Einen Moment lang sieht sie aus wie ein Frosch, doch im nächsten Augenblick ist sie schon auf den Knien und geht tief ins Hohlkreuz.
Auf den Ellenbogen abgestützt streckt sie mir ihr Allerheiligstes entgegen, genau in der richtigen Position für meinen stocksteifen Schwanz.
Im Zeitlupentempo presse ich ihn gegen ihren engen Schlitz. Mit zurückgelegtem Oberköper sehe ich wie sich ihre dicken Schamlippen eindrücken und dann geschmeidig nach außen ausweichen. Meine Eichel wird schon nach wenigen Zentimetern von ihrem kräftigen Ringmuskel erfasst und vorsichtig erhöhe ich den Druck. Millimeterweise krieche ich in ihre enge Scheide, die sich wie ein enges seidiges Ärmelfutter um meinen Schwanz legt.
„Mmmmmmm, oh jaaaaa.“
Eva kann das Stöhnen nicht unterdrücken.
Ich schiebe immer weiter, bis mir ihr runder Hintern und ihre Schenkel zum Anschlag werden.
Jetzt noch einmal ganz langsam raus.
Schmatzend verlässt mein Schwanz ihre saftige Schnecke. Bis an die äußeren Schamlippen ziehe ich mich zurück, um dann noch einmal mit meiner prallen Eichel ihren engen Ringmuskel zu passieren. Dieser enge Ring verursacht bei mir ein irres Lustgefühl.
Evas Becken wird von mal zu mal unruhiger. Offenbar bringt sie die Langsamkeit meiner Bewegungen an den Rand ihrer Beherrschung.
„Na los, fick mich, fick mich.“
In der Beuge an ihren Hüften hat sich das weiche Fleisch zusammengeschoben. Hier gibt es keine Muskeln, nur weichen glatten Speck.
Mit beiden Händen greife ich in die geilen Polster und halte sie fest. Gleichzeitig stoße ich fest zu. Bis zu den Grübchen am Rücken erzittert ihr festes Fleisch, und der Ruck setzt sich durch ihren ganzen Körper fort.
Ihre schweren Brüste fangen an zu pendeln.
Jetzt gibt es für mich kein Halten mehr. Nur noch reinstoßen in ihr gieriges Loch, schneller immer schneller.
Ihre feisten Backen zittern und wackeln bei jedem neuen Stoß, und ihre wild pendelnden Brüste scheinen sich losreißen zu wollen.
Vollkommen außer mir beuge ich mich über sie und kralle meine Hände abwechselnd in ihren weichen Bauchspeck und dann wieder in ihre zappelnden großen Euter.
Evas Geräusche sind schwer zu beschreiben. Es klingt wie ein pfeifendes Japsen, genau im Rhythmus meiner Stöße.
„Ja, ja ja, jaaaaaah!“
Eine unsichtbare Hand presst mir den Schwanz zusammen.
Eva kommt gewaltig.
Ich kriege es hin, ich kriege es hin. Noch ein Stoß.
Jetzt, jetzt.
Alles in mir krampft sich zusammen, als ich mit dem letzten mächtigen Stoß in ihr abspritze.
Erschöpft lässt sich Eva einfach auf die Seite fallen. Ich stecke noch immer in ihr und spüre die Nachwehen ihres Orgasmus.
Sie nimmt meine Hand und presst sie sich auf den Venushügel. Vorsichtig stimuliere ich sie noch einen Weile mit den Fingern, bis sie sich vollkommen beruhigt hat.
Jetzt liegen wir wortlos nebeneinander auf dem Rücken und schauen in den funkelnden Sternenhimmel. Der Mond hat sich längst verzogen.
Für eine Weile vergessen wir die Zeit.
Der Rückweg verläuft weitgehend schweigend. Jeder hängt seinen Gedanken nach. Ich habe einen Arm um ihre Hüften gelegt und genieße das sanfte Auf und Ab ihrer himmlischen Backen. Als die ersten Lichter wieder auftauchen streift sie meine Umarmung sanft aber nachdrücklich ab.
„Sven, es war ein schöner Abend mit Dir, und ich werde ihn sicher nicht vergessen, doch hier und jetzt endet die Geschichte. Wenn wir morgen abfahren, wird alles so sein, wie es bisher war. Und auch im Hotel will ich keine Reflexionen erleben. Es war ein unerwartetes Abenteuer, aber mehr auch nicht. Ich hoffen Du akzeptierst das.“
Jetzt schaut sie mich ernst an.
Ich kann nur zustimmend nicken. Was soll ich auch weiter sagen.
Trotzdem gibt es mir im Inneren einen Stich.
An der Unterkunft gehen wir mit einem förmlichen Gutenachtgruß auseinander.
Irgendwie bin ich deprimiert. Die Hochgefühle vom See sind wie weggeblasen, und eine gewisse Leere macht sich breit.
Aber was habe ich denn erwartet?
Ich weiß es selber nicht.
Unser Zimmer ist stockdunkel.
Leise taste ich mich zu meinem Bett. Als ich liege und Stille in mir einkehrt, höre ich den gleichmäßigen Atem der anderen.
oh man, du schreibst wirklich unglaublich gut!
weiter so :
super geil, bitte weiter schreiben
Zurück ins Hotel
Am nächsten Morgen ist fast alles wie immer. Fast.
Alle sind wir irgendwie in uns gekehrt. Meine Stiefmutter hüllt sich in totales Schweigen, und Julia und Mareike sprechen leise auch nur das nötigste miteinander. Hin und wieder schaut mich Julia an, um in derselben Sekunde den Blick wieder abzuwenden.
Die blauen Flecke an ihren Oberschenkeln sind mir nicht entgangen.
Ich würde zu gerne wissen was da gestern los war. Dass die Kerle mit denen sie da rum stand spitz auf sie waren, war ja nicht zu übersehen.
Draußen bläst Eva, oder jetzt wieder unsere Reiseleiterin, zum Sammeln. Ihre helle Bluse und der Wickelrock sitzen korrekt, und absolut gar nichts ist ihrem Gesicht anzusehen. Nicht einmal unsere Blicke kreuzen sich.
In mir rumoren die Erinnerungen an die gestrige Nacht, wohingegen Vera alles, so scheint es wenigstens, von sich abgestreift hat. Sie tritt kühl und bestimmt auf. Wie immer eben.
Sie hat die Nacht tatsächlich abgehakt.
Nach einem kurzen Frühstück geht unsere Gruppe nochmals gemeinsam zum Wasserfall mit See. Schließlich waren noch nicht alle da.
Gelangweilt stehe ich rum und warte ungeduldig, dass es endlich wieder in Richtung Hotel geht.
Endlich hocken wieder alle im Bus, und der Fahrer haut krachend den ersten Gang in das Getriebe.
Hoffentlich geht es diesmal gut.
Die Rückfahrt verläuft viel ruhiger. Nur wenige unterhalten sich.
Ab und zu kommen von der Reiseleiterin ein paar Ansagen über das wo wir gerade vorbei fahren, aber das ist auch schon alles.
Der Fahrer trieft schon wieder von Schweiß und ist umgeben von einer säuerlichen Duftwolke. Zum Duschen ist er jedenfalls nicht gekommen.
Auf einmal wird er langsamer und hält schließlich an.
Vor uns ist die Straße gesperrt, und es sieht aus, als müssten wir einen Umweg nehmen.
Ich hab’s gewusst. Irgendwas ist immer.
Die Reiseleiterin klärt uns mit wenigen Worten auf. Ein größeres Problem scheint es jedenfalls nicht zu sein.
Mühsam quält sich unser Bus die untergeordnete Straße entlang. Hier scheint es, ist die Welt wirklich zu Ende. Nur Dreck, Steine und Felsen. Selbst Vera hat nichts mehr zu erzählen.
Gelangweilt nuckele ich hin und wieder an meiner Wasserflasche. Neben mir sitzt Julia. Mareike hat nicht auf ihrer Gesellschaft bestanden. Offenbar hat sie genug mit sich selbst zu tun.
Zu gerne würde ich wissen, was die beiden gestern Abend so angestellt haben. Doch mache ich mir wenig Hoffnung auf eine Beichte.
Julia zerrt an ihrem Minirock herum. Durch die Ruckelei rutscht er immer wieder ein Stück hoch und gibt den Blick auf den großen blauen Fleck an ihrem dicken Schenkel frei. Flüchtig kreuzen sich unsere Blicke, dann schaut sie mit ernster Miene wieder stur geradeaus. Weiß der Geier, was ihr durch den Kopf geht. Nach glücklichen Erinnerungen sieht es jedenfalls nicht aus.
Nach einer gefühlten Ewigkeit stoßen wir wieder auf die Hauptstrasse und erreichen ohne weitere Störungen am frühen Nachmittag das Hotel.
Abgesehen von ein paar Abschiedsfloskeln der Reiseleiterin, geht die Truppe ohne viele Worte auseinander.
Von Eva kriege ich nicht mal mehr einen Blick ab, und so verkrümele ich mich missmutig und deprimiert in mein Zimmer.
Heute ist der letzte Tag, und morgen früh ist Abreise.
Auf dem Bett liegend gehen mir die verrücktesten Gedanken durch den Kopf.
Ich will einfach nicht wahrhaben, dass das kurze Abenteuer am See von Eva einfach so abgehakt wird, als hätte es nie stattgefunden.
Wo könnte ich sie denn jetzt finden. Ich weiß ja nicht mal ihre Zimmernummer, und draußen gibt es keine Möglichkeit alleine mir ihr zu sprechen.
Das Fitnesscenter!
Das wäre eine Möglichkeit. Plötzlich bin ich wie elektrisiert von dem Gedanken, als gäbe es nicht hundert andere Stellen, an denen sie sich aufhalten könnte.
Ich sprinte unter die Dusche und ziehe mir neue Klamotten an.
In der Lobby studiere ich hastig die Hinweisschilder.
Wo ist dieses verdammte Fitnesscenter.
Endlich.
Einen Gang entlang, dann die Treppe runter.
Es ist nicht zu übersehen.