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Wau,was eine heiße Story,wie ging es weiter?

Wasserspiele

Unsere nass geschwitzten Körper trocknen, und es wird kühl.

Nebeneinander liegend haben wir eine ganze Weile wortlos in das Blätterdach geschaut. Den eben erlebten Ausbruch mussten wir beide erst mal setzen lassen.

„Wollen wir gehen?“

Eigentlich will ich noch nicht.

„Ist Dir kalt?“

„Hm.“

„Im Pool ist das Wasser noch warm. Wir können uns ja noch ein bisschen abspülen. Und zu trinken haben wir auch noch was.“

Fast gleichzeitig drehen wir die Köpfe und sehen uns an.

Ich hole noch zwei Büchsen aus ihrer Tasche. Dann schlendern wir hinüber zu den Duschen. Ab und zu sieht Julia zu mir hoch. Sie sagt aber nichts. Zu gerne würde ich wissen, was ihr gerade durch den Kopf geht.

Von der Seite sehe ich wie sich ihre prächtigen Titten bei jedem Schritt bewegen.

Flüchtig huscht mir Petras Bild durch den Kopf.

Ihre straffen Titten wippten nur, wenn wir nackt herumtollten, ebenso wie ihr kleiner knackiger Hintern immer nur kurz zitterte, wenn ich ihm einen Klaps gab.

Bei Julia ist alles anders. Träge schieben sich ihre schweren Euter hin und her, ebenso wie ihr pralles Hinterteil.

Solche Riesentitten hatte ich bisher nur bei den Busenstars auf den einschlägigen Seiten im Netz gesehen, und jetzt habe ich sie leibhaftig neben mir. Obwohl wir jetzt schon mehrere Tage zusammen sind, bin ich immer wieder aufs neue fasziniert bei ihrem Anblick.

Ihr ganzer Brustkorb ist von den wogenden Brüsten bedeckt und scheint zu schmal zu sein für diese Massen. Bis unter ihre Arme dehnt sich das üppige Brustfleisch aus, und über dem Brustbein drängen sich die fetten Titten zu einem ständigen Busenspalt zusammen. Durch ihr immenses Gewicht hängen sie etwas nach unten durch und formen sich an den Enden zu richtig dicken Bällen. Ihre Brustwarzen haben sich mitunter beruhigt. Die dunklen Höfe sind rund und glatt. Nur die Nippel stehen noch etwas heraus.

Ich kann meine Blicke kaum abwenden von dieser Pracht.

Ich lege einen Arm um ihre Schulter und ziehe sie leicht an mich.

Irgendwie fühle ich mich gerade wie im Himmel.

Das Wasser unter der Dusche ist noch erstaunlich warm. Hier hat sich die Tageshitze wohltuend gespeichert.

Julia steht direkt vor mir und lässt sich das Wasser über Gesicht und Körper rauschen. Mit meinen Handflächen reibe ich ihr über Schultern und Nacken. Ihre stramme, glatte Haut gleitet unter meinen Händen dahin. Es fühlt sich gut an. Behutsam schmiege ich mich von hinten an sie und ziehe ihr Becken dicht an mich heran. Ihr weicher Hintern drängt sich an meinen Schoß.

Es ist einfach schön.

Meine Hände gleiten weiter zu ihren Schenkeln. Mit den Daumen fahre ich an ihren Leisten entlang und umfasse dann von unten ihren hervorstehenden, weichen Unterleib.

Julia macht einen Schritt und lehnt den Kopf nach hinten. Das Wasser prasselt jetzt mir voll auf den Kopf.

„Auf den stehst Du wohl, besonders?“

Mit einer Hand grabscht sie sich in den Bauch und formt eine dicke Wulst.

„Soll ich nicht?“

„Doch. Es ist schön wenn du so an mir herummachst.“

Demonstrativ drückt sie ihre runde Wampe noch ein Stück weiter heraus, hebt sie an und lässt sie spielerisch unter ihren Fingern wackeln und zittern.

„Und was noch?“

Blinzelnd und mit lachenden Augen schaut sie zu mir hoch.

Ich habe schon meine Hände unter ihre schweren Euter geschoben und werfe sie ein Stück hoch, ehe Julia quieksend auflacht. Klatschend fallen sie zurück und ich erwische ihre rosa Nippel mit Daumen und Zeigefinger.

Julia schnauft, als ich mit wachsender Lust in ihren Brüsten wühle.

„Alle wollen immer nur meine Titten anfassen. Du bist der einzige, der auch auf meinen dicken Bauch steht.“

„Nicht nur.“

Blitzschnell greife ich ihr zwischen die Beine und presse ihre weiche Schnecke zusammen.

Julia quiekt und krümmt sich zusammen.

„Du kriegst wohl nie genug, Du Nimmersatt.“

„Nee, kriege ich wirklich nicht.“

Es ist eine Lust ihr den dicken Bauch zu kneten, und tatsächlich geht es schon wieder los in meinen Lenden.

Komm, wir gehen da hinten rein, da ist es nicht gleich so tief.

Ich hebe die beiden Büchsen auf, nehme sie bei der Hand und renne los. Notgedrungen muss sie mir folgen.

Auf den Weg muss ich nicht sonderlich achten, und so schaue ich auf ihre fliegenden Titten, die jetzt völlig frei an ihr herum schwingen und ihr bei jedem Schritt auf den Bauch klatschen.

Dick wie sie ist, zittert und wackelt eigentlich alles an ihr, die dicken Schenkel, die feisten Fleischbacken, der weiche Hüftspeck.

Ich kann es kaum erwarten, sie wieder an mich zu ziehen.

Bis zu dem schräg abfallenden gefliesten Zugang zum Pool waren es nur wenige Meter, doch Julia schnauft schon wieder. Sport ist für sie tatsächlich ein Fremdwort.

Ich bin schon bis zu den Knien im Wasser, als sie immer noch zögernd am Ufer steht.

„Komm rein, es ist wirklich richtig warm.“

Vor dem dunklen Hintergrund hebt sich ihre Figur deutlich ab. Wie eine dicke Venus schimmert ihr heller Körper vor den dunklen Bäumen.

„Du siehst echt toll aus, so wie du dastehst.“

Ich kann meine Augen nicht abwenden.

„So, findest Du.“

Ihr Gesicht strahlt.

Verführerisch knickt sie ihre Hüfte ein und stellt ein Bein seitlich nach außen.

Dann verschränkt sie die Arme hinter ihrem Kopf und schüttelt dann ihren Oberkörper.

Oh Mann!

Die dicken Walzen kommen ins rollen. Wie Glocken schwingen ihre riesigen hängenden Titten nach rechts und links. Gegenläufig bewegt sich ihr dicker Bauch.

Scheppernd fallen mir die Bierbüchsen aus den Händen und kullern auf der Schräge ins Wasser. Mit zwei, drei Schritten stürze ich auf Julia zu, schlinge meine Arme um ihren verführerischen Körper und hebe sie hoch.

Lachend legt sie mir ihre Arme um den Nacken und presst sich an mich. Rund und prall und quellen ihre Brüste an den Seiten hervor und ihr weicher Bauch schmiegt sich eng an mich.

Ich trage sie zurück zum Pool und gemeinsam stürzen wir uns in das knietiefe Wasser.

Prustend kommen wir hoch und rennen Hand in Hand in das tiefer werdende Becken.

Julia versucht ein Stück von mir weg zu schwimmen, doch ich kann meine Hände nicht von ihr lassen. Immer wieder wehrt sie mich mit spritzendem Wasser ab, um schließlich doch meinem Drang, sie zu berühren und zu liebkosen, nachzugeben.

Unter Wasser fasst sie mir zwischen die Beine und erwischt meinen steil aufgerichteten Schwanz. Sie greift tiefer und lässt meine Eier durch ihre Finger gleiten.

„Der ist ja schon wieder ganz munter. Du scheinst wirklich nicht genug zu kriegen“, lacht sie und schwimmt dann zum Beckenrand.

Ich bin dicht hinter ihr und halte mich an ihren Hüften.

Mit verschränkten Armen auf dem Sims liegend, dreht sie ihr Gesicht zu mir.

Ihre Augen blitzen.

„Na, und jetzt?“

Ich greife nach ihren Oberarmen und ziehe mich dicht zu ihr heran. Fast liege ich auf ihrem Rücken.

Julia öffnet ein Stück weit ihre Beine. Mit einer Hand biege ich meinen Schwanz nach vorn und lasse ihn gegen ihre eng geschlossenen Schamlippen schnippen. Immer wieder reibe ich den steifen Schaft an ihrer lockenden Schnecke, doch ohne Boden unter den Füßen will es nicht klappen in ihr saftiges Inneres vorzudringen.

Julia kichert.

„Ich glaube da vorn im Flachen ist es besser.“

Immer noch am Beckenrand hangelt sie sich soweit in Richtung Einstieg bis ich sicher stehen kann.

Aufreizend langsam bewegen sich ihre strammen Beine durch die Fluten. Ihre dicken Backen wogen wie in Zeitlupe vor mir in dem klaren Wasser.

Auffordernd wendet sie sich mir zu. An ihren Rippen bilden sich wieder diese geilen, dicken Speckfalten.

Ich packe sie an den Hüften und ziehe sie erneut an mich heran. Julia geht sofort ins Hohlkreuz und reckt mir ihren Hintern willig entgegen. Mit festem Boden unter den Füßen, führe ich meinen Schwanz jetzt problemlos ins Zielgebiet. Julia hält mit zwei Fingern ihre Pforte offen und ich kann voll in sie eindringen.

Ihr Stöhnen und knurren ist Musik in meinen Ohren.

Diesmal ficke ich sie ganz langsam und langen Zügen. Immer wieder drängelt sie mich zu einem schnelleren Tempo, doch ich lasse sie zappeln.

Julia hält sich nur noch am Beckenrand fest. Der Rest von ihr schwimmt frei und fast schwerelos im Wasser, aufgespießt von meinem Schwanz und nur von meinen Händen gehalten.

Das sanfte Schwappen ihrer Backen und das langsame hin und her wogen ihrer Titten heizen meine Lust zusätzlich an.

Ich streiche ihr über den runden Venushügel. Meine Finger streichen über ihre Schamlippen auf der Suche nach ihrem Lustzentrum.

Julia stöhnt laut auf, als ich die kleine feste Knospe berühre und anfange sie sanft zu massieren.

In ihrer Wollust lässt sie den Beckenrand gehen und bäumt sich in meinen Armen auf. Ich rutsche bis zum Anschlag in sie hinein, bemüht sie über Wasser zu halten. Julia windet sich vor mir.

Ich muss mich weit zurücklehnen um sie noch halten zu können.

Mein Kopf berührt schon die Wasseroberfläche, als es wie ein Vulkan aus mir hervorbricht. Fest an sie geklammert, lasse ich den Strömen ihren Lauf.

Noch ein letzter tiefer Atemzug, dann versinke ich in den Fluten.

Vor unseren Füßen rollen die beiden Bierbüchsen bewegt von den kleinen Wellen.

Ich fische eine Büchse aus dem Wasser und reiße sie auf. Das Bier hat sich etwas beruhigt, und nur noch wenig Schaum tritt aus der kleinen Öffnung hervor.

„Hier. Willst Du?“

Julia nimmt es und ich reiße mir die andere Büchse auf.

Mit angezogenen Beinen sitzen wir aneinander gelehnt im flachen Wasser und nippen an dem Bier.

Wir hängen beide unseren Gedanken nach.

Das ist eine super geniale Geschichte !! Sehr schön geschrieben ! Ich liebe es, wie Du die sanfte Art der Berührungen beschreibst, gefühlvoll und sanft. Wenn man nach dem lesen die Augen schliest, läuft das Kino in einem ab :-)

Sehr schön und ein riesen Kompliment !!

Hoffe es geht schnell wieder weiter.

Liebe Grüße

Jakob

das ist echt eine ganz Scharfe Urlaubs Geschichte.

Der Morgen danach

Die Vormittagshitze ist schon voll in mein Zimmer eingedrungen. Verwirrt schau ich auf die Uhr. Schon halb elf. Mist da habe ich das Frühstück komplett verpeilt.

Aber erst mal unter die Dusche. Irgendwie fühle ich mich klebrig.

Nach wenigen Minuten unter dem kalten Wasser fühle ich mich richtig erfrischt. Im Vorbeigehen stopfe mir noch ein paar Chips von gestern Abend rein und schnappe meine Badesachen.

Mal sehen, was der heutige Tag bringt.

Vor mich hin pfeifend verlasse ich das Zimmer, knalle die Tür hinter mir zu und gehe den Gang runter.

„Sven, bist Du das?“

Die Türe zu unserem anderen Zimmer ist nur angelehnt, und das war Silkes Stimme.

„Ja, was ist?“

„Kommst Du mal!“

Oh Scheiße, die hat was gemerkt. Auf das schlimmste gefasst betrete ich das Zimmer und bereite mich innerlich auf die Katastrophe vor.

Meine Stiefmutter steht vor dem Spiegel und rubbelt sich gerade die Haare trocken. Offenbar hat sie auch gerade erst geduscht, denn sie ist immer noch in das große Badetuch eingewickelt.

Sie ist allein. Unschlüssig stehe ich herum.

Meine Gedanken überschlagen sich. Weiß sie von gestern Nacht oder der Party? Haben die Mädchen gequatscht? Hat sie doch was gemerkt, als Ali und ich sie angegrabbelt haben?

Silke setzt sich mit dem Rücken zu mir auf das Bett.

„Du kannst mit mal helfen. Die Mädchen sind schon weg, und ich bin noch nicht eingecremt. Es spannt so an den Schultern. Ich habe da bestimmt schon etwas Sonnenbrand.“

Mir fällt ein Stein vom Herzen.

„Wenn es weiter nichts ist!“

Erleichtert nehme ich die mir hingehaltene Flasche.

Meine Stiefmutter nestelt an dem vor der Brust untergeschlagenem Badetuch herum, und lässt es herunter gleiten.

„Aber sei vorsichtig. Ich weiß ja, Du kannst das.“

Fast nackt sitzt sie jetzt vor mir. Das Badetuch ist soweit nach unten gerutscht, dass ich den Ansatz ihrer massigen Arschbacken sehen kann.

Oh Mann, ist das ein Gerät.

Ich knie hinter ihr auf dem Bett.

Abgesehen von den braunen Schultern und dem Ausschnitt, ist ihr Rücken schneeweiß. Sonnenbrand kann ich nirgends entdecken.

Vorsichtig beträufele ich die Schultern mit Sonnenmilch und beginne sie mit kreisenden Bewegungen zu verreiben. Mit vor der Brust verschränkten Armen genießt Silke die Massage. Nach wenigen Minuten bin ich fertig.

„So, fertig. Das war’s!“

„Mach doch noch etwas weiter unten. Meine Haut ist irgendwie überall so trocken.“

Och nö, muss das jetzt sein? Missmutig drücke ich auf die Flasche. Ein dicker Schwall entlädt sich auf ihren Rücken und läuft schurgerade auf ihre Poritze zu.

„Ups, das war etwas zu viel. Schnell, beug dich mal vor!“

Eine Hand presse ich ihr auf den Rücken, mit der anderen versuche ich die Soße aufzuhalten und leidlich zu verteilen.

Silke beugt sich weit vornüber. Dabei muss sie ihre Schenkel öffnen, um ihrem dicken Bauch Platz zu machen. Das Handtuch rutscht noch weiter herunter und plötzlich habe ich ihre breiten, Speckhüften fast nackt vor mir.

In mir steigt auf einmal eine irre Lust auf mal so richtig in dem fetten Fleisch zu wühlen. In der Nacht mit Ali war es mehr oder weniger ein Spaß sie mal zu berühren, doch jetzt, wo alles direkt vor mir liegt ist es anders.

Irritiert bemerke ich, wie sich mein Schwanz langsam zu regen beginnt.

Ich muss verrückt sein.

Meine Stiefmutter hat den Kopf fast auf den Knien liegen.

Ihre übergroßen Brüste quetschen sich an den Seiten wie weiße Bälle heraus, und da wo noch Platz ist quillt der dicke Bauch.

Mit beiden Händen glitsche ich jetzt über den gesamten Rücken und versuche dem schmierigen Brei Herr zu werden.

Es ist einfach zu viel.

Je länger ich reibe, desto mehr schwindet mein anfänglicher Unwillen meine Stiefmutter anzufassen. Im Gegenteil, es erregt mich immer mehr, die Finger über die üppigen Fettschichten glitschen zu lassen und in die weiche Haut zu drücken.

Bis an ihre Lendenpolster habe ich die Aktion schon ausgedehnt, und immer noch ist nicht alles verteilt.

Wie weich sich das fette Fleisch anfühlt. Ganz anders als bei Julia. Immer tiefer drücke ich meine Finger in die Massen. Es ist schon mehr eine Tiefenmassage als ein einreiben.

Ob sie schon was gemerkt hat?

Silke ist noch immer weit nach vorn gebeugt und lässt mich kommentarlos machen.

Ich höre ihr Schnaufen.

Gefällt es ihr etwa?

Ich werde immer mutiger und meine Hände schieben an beiden Seiten bis an die prallen Bauchwülste vor.

Hier geht es nicht weiter. Ich versuche meine Finger vergeblich zwischen die Schenkel und den daran angepressten Leib zu schieben, doch es geht nicht.

„Es ist immer noch nicht alles weg. Soll ich noch weiter machen“, frage ich scheinheilig.

Meine Stiefmutter atmet tief durch.

„So war das nun eigentlich nicht gedacht.“

Meine Hände liegen noch immer auf ihrer weichen glitschigen Haut.

„Aber wenn das Malheur nun schon mal passiert ist….“

Ihr Satz bleibt unvollendet.

„Du müsstest Dich nur ein kleines Stück aufrichten.“

Silke kommt aus ihre Vorlage hoch und sitzt jetzt fast aufrecht vor mir, die Hände auf die Schenkel gelegt.

„So?“

„Ja, so geht’s.“

Die Milch wird langsam knapp. Unbemerkt drücke ich mir noch eine Ladung auf den Handteller und verteile sie.

Im Spiegel sehe ich Silkes Gesicht. Sie hat die Augen geschlossen und wartet, dass ich weiter mache. Aber auch mich kann ich sehen, wie ich mit gerötetem Gesicht hinter ihr knie, und wie meine Hände ihren nackten Körper gleiten.

Groß und rund wie ein aufgegangener Hefeteig liegt der Bauch jetzt zwischen Silkes mächtigen Schenkeln, nur teilweise verdeckt, von den enormen Brüsten, die fast bis zu ihrem Nabel reichen.

Oh Mann, ist das ein dicker Wanst. Dabei hat sie noch nicht mal was gegessen. Wie sieht der Bauch wohl nach so einer abendlichen Völlerei aus wie sie sich Julia gestern geleistet hat.

Großflächig verteile ich die Milch auf ihrer Vorderseite und presse meine Hände immer tiefer in ihren weichen Körper. Mit beiden Händen und steigender Lust knete ich jetzt diese frei zugänglichen Massen. Es ist alles so weich und schmiegsam, gleichgültig wie tief ich meine Finger hineinbohre.

Silkes Schnaufen wird stärker.

Geilt die sich etwa auch auf?

Ich habe schon seit ein paar Minuten einen Ständer in der Hose. Unglaublich wie geil das ist so einen fetten Bauch zu durchwühlen. Nie hätte ich das vor diesem Urlaub gedacht.

Immer wieder gleiten meine Finger beim Massieren unter die schweren Brüste. Im Spiegel kann ich sehen, wie sie dabei hin und her rollen, und mein Drang sie anzufassen und zu kneten wird immer größer.

Ob ich es tun soll?

Ich tue es einfach. Sie kann sich ja dagegen wehren, wenn sie will.

Soweit wie möglich rücke ich mit den Knien an Silke heran.

Bestimmt kann sie meinen Ständer schon spüren?

Egal!

Ich verfolge Silkes Minenspiel im Spiegel. Sie hat die Augen immer noch geschlossen. Nur einmal blickt sie kurz auf, als sich mein Hände unter ihren Brüsten bis zum Ansatz hochschieben.

„Ich wusste doch, Du machst das gut,“ gurrt sie. Dann schließt sie ihre Augen wieder und lässt mich machen.

Das ist für mich wie eine Einladung. Kurz entschlossen drehe ich meine Hände um und schiebe sie weiter unter ihre Brüsten, die jetzt wie zwei große dicke Quallen auf meinen gespreizten Fingern liegen. Doch beide auf einmal kann ich nicht halten, und eines der Rieseneuter rollt zurück auf ihren Bauch.

Ich rücke noch dichter an Silke heran und greife jetzt mit einer Hand von oben und der anderen von unten eine Brust und lasse sie immer wieder wie einen glitschigen Schlauch durch meine Finger gleiten. Verglichen mit den Brüsten von Julia und Mareike sind die Titten zwar riesig, aber auch viel weicher und wattiger.

Mit beiden Händen umspanne ich eine Brust an ihrem Ansatz und quetsche sie zusammen, dass sich das Blut staut.

Das herausschauende Ende wird sofort prall und verfärbt sich rot. Die feinen Äderchen schwellen an und treten bläulich hervor. Die dicke dunkle Brustwarze schwillt ebenfalls an als wollte sie platzen und der himbeergroße Nippel steht weit hervor.

Silke stöhnt mit geschlossenen Augen. Eine Hand hat sie sich zwischen die Schenkel gesteckt und bearbeitet ihren Schoß, während ich weiter in ihre Brüste bearbeite.

Ohne es zu merken, haben wir eine Grenze überschritten.

Meine Stiefmutter ist jetzt vollkommen wuschig.

„Sven, Sven, was machst du denn.“

Aber sie glaubt wohl selber nicht an das was sie da sagt.

Das hocken hinter ihrem Rücken ist auf die Dauer unbequem, und ich rücke auf die Seite, um besser an sie heran zu kommen.

Als hätte man ihr die Lehne genommen, fällt sie lang nach hinten aufs Bett. Die riesigen Brüste rutschen auf die Seiten und wie ein lebendiger Berg aus Fett und Fleisch liegt sie neben mir. Ich kralle in die dicke Speckschicht an ihren runden Hüften und wühle mein Gesicht in ihren weichen Bauch. Es ist ein irres Gefühl, in diesen Massen fast zu ersticken.

Wir sind gerade dabei im Sinnesrausch völlig die Kontrolle zu verlieren, als vom Flur Lachen und Mädchenstimmen zu hören sind.

Julia und Mareike!

Schlagartig macht sich Ernüchterung breit.

„Hör auf! Los, runter vom Bett!“

Silke stemmt sich hoch und eilt ins Bad.

Da sind sie schon.

„Was machst Du denn hier? Wir haben Dich schon vermisst.“

Unschuldiger kann die Mine von Julia gar nicht sein.

„Äh, sorry, ich habe verpennt, und wollte gerade nach Euch schauen.“

So richtig habe ich noch keine Kontrolle über meine Stimme, aber wenigstens steht mein Schwanz nicht mehr ab.

Nebenan rauscht das Wasser und wenig später kommt meine Stiefmutter herein. Eingewickelt in ein Badetuch, sich die Haare rubbelnd.

„Na, was wollt ihr denn hier? Wollt ihr nicht an den Pool?“

Uff! Das ist ja gerade noch mal gut gegangen.

Mir fällt ein Stein vom Herzen.

so eine Rattenscharfe Geschichte...

Was für eine geile Geschichte, hoffe auf eine Fortsetzung

Sehr schöne Geschichte, wunderschön geschrieben.. konnte gar nicht aufhören mit lesen..

Wann gehts weiter?

Bitte nich aufhören, es ist sooooooooo geil

Kuss

Conny

Am Nachmittag

Wie alle Urlauber hier liegen wir in der brütenden Hitze träge auf unseren Liegen. Jeder hängt seinen Gedanken nach.

Aus den Augenwinkeln beobachte ich meine Familie. Was ist nur in mich gefahren. Alles ist wie immer, und doch auch wieder ganz anders. Ich habe Dicke immer verabscheut, und jetzt?

Das mit Julia geht ja gerade noch, aber dass ich meine fette Stiefmutter fast besprungen habe kommt mir jetzt schon sehr abgedreht vor. Silke dreht sich gerade vom Rücken auf den Bauch. Ich kann gar nicht hinschauen, wie sich diese ausufernden Massen drängen und schieben.

Im Moment steht mir der Sinn Null nach fettem Weiberfleisch.

Ich brauche dringend Abstand.

Ich stehe auf und schlendere auf den Pool zu.

Was soll das bloß zu Hause werden! Silke hält sicher die Klappe. Was aber, wenn Julia quatscht oder mehr will.

Flüchtig kommt mir meine Freundin Petra in den Sinn. Der Sex war so ganz anders mit ihr. Irgendwie anständiger. Hier hat mich die blanke Gier und Wollust gepackt. Schon der Gedanke mich demnächst wieder mit meiner dicken Stiefschwester auf der Matte zu wälzen und sie zu vögeln, dass ihr die Sinne vergehen verursacht ein verlangendes Ziehen in meinen Lenden.

Wieso nur?

Vielleicht wollte ich das schon immer und habe es mangels Gelegenheit nur nicht geschnallt.

Langsam lasse ich mich ins Wasser gleiten und schwimme auf die sprudelnde Poolquelle zu. Vielleicht kriege ich ja hier einen klareren Kopf.

Und Ali? Was ist mit ihm los?

Er macht sich verdächtig rar. Ich habe ihn zwar schon ein paar mal gesehen, aber außer einem flüchtigen Kopfnicken haben wir seit der nächtlichen Party noch kein Wort wieder gewechselt.

Ist er vielleicht beleidigt?

Waren es vielleicht seine Schilderungen von übergewichtigen Schönheiten, die bei mir einen Schalter umgelegt haben? Oder die kurze Spannerei bei der drallen Blonden abends hinter dem Hotel?

Keine Ahnung. Irgendwie ist das alles mysteriös.

Oder liegt es noch weiter zurück?

Ich erinnere mich an ein paar Episoden aus der frühen Jugend, als wir Jungen alle ganz spitz darauf waren die dicke Verkäuferin aus dem Tante-Emma-Laden zu beobachten, wenn sie mit dem Fahrrad über das Kopfsteinpflaster rumpelte und ihr riesiger Hintern zitterte und bebte.

Innerlich muss ich grinsen.

Das war damals schon eine aufregende Sache.

Einmal, ich war alleine im Laden, hat sie mich gefragt, ob ich mal kurz helfen könnte. Ich sollte im Lager die Leiter halten, weil sie von ganz oben ein paar Kartons herunter holen musste.

Beim Heruntersteigen hat sie dann das Gleichgewicht verloren und ich presste instinktiv beide Hände auf ihren riesigen Hintern um sie zu stützen. Das war schon aufregend so in dem weichen Fleisch einzusinken. Wieder auf dem Boden hat sie mich dann an ihren riesigen Busen gedrückt und sich für meine tolle Hilfe bedankt.

Das ging mir damals lange Zeit nicht aus dem Sinn.

Irgendwann war sie dann weg, und andere Dinge wurden wichtig.

Neben mir plätschert das Wasser auf einmal anders.

So in Gedanken versunken habe ich gar nicht bemerkt, dass ich Besuch bekommen habe. Es ist die blonde Assistentin oder was auch immer sie ist, die sich auch von der kühlen Quelle verwöhnen lassen will.

„Und? Bist Du morgen auch mit dabei?“

Ich verstehe nicht.

„Hat Dir Deine Mutter noch nichts erzählt? Wir machen morgen einen Ausflug in die Wüste zu einer wunderschönen Oase.“

Ich muss ausgesprochen dämlich gucken, denn sie fängt an zu lachen.

„Nö, ich weiß von nichts.“

„Also, Eure Mutter hat euch mit eingeschrieben. Morgen gleich nach dem Frühstück geht es los. Frag sie mal.“

Wahrscheinlich gucke ich immer noch blöd.

„Bis morgen dann!“

Sie lächelt mir noch mal zu, und schwimmt zurück in den Pool und dann ans Ufer.

Ich schaue ihr nach, wie sie ihre muskulösen Arme nach dem Geländer an der Leiter ausstreckt und dann langsam aus dem Wasser steigt. Die sieht echt gut aus in ihrem knappen Badeanzug.

Und was die für einen strammen Hintern hat. Da wabbelt nichts.

Ich sehe ihr nach, wie sie sich mit wiegenden Schritten vom Pool entfernt.

Der mal an die dicken Schenkel gehen und ihr von hinten einen verpassen wäre auch nicht schlecht.

Na ja, träum’ weiter Sven.

Zum Abendbrot klärt man mich dann auf. Es sollte eine Überraschung werden. Die ist ja nun bereits am Nachmittag gelungen, doch meine Begeisterung hält sich in Grenzen. Rumfahren und die Gegend angucken war noch nie mein Ding.

Heute ist nur noch ein kurzer Spaziergang fällig. Die unauffällig auffordernden Blicke von Julia übersehe ich geflissentlich.

Ich bin einfach zu müde.

Super geile Geschichte, weiter so!!

wahnsinn so eine Scharfe Geschichte....

bitte schnell weiter..!!

Der Ausflug

Gleich nach dem Frühstück sollte es losgehen, und die kleine Gruppe steht schon erwartungsvoll in der Halle. Wir vier sind die letzten, doch es geht immer noch nicht los.

Der Kleinbus hat sich verspätet.

Die blonde Assistentin telefoniert hektisch und macht wohl gerade den Typen am anderen Ende der Leitung rund. Nett hört sich das nicht an. Angespannt geht sie mit dem Handy am Ohr hin und her. Ihr enger langer Rock betont ihre Figur, und mit unverhohlenem Interesse beobachte ich wie ihr imposanter Hintern bei jedem Schritt aufregend auf und nieder wackelt.

Die Tante sieht echt gut aus.

Nach weiteren zehn Minuten ist dann der Bus da. Der einheimische Fahrer kriegt noch seine Litanei und steht wie ein geprügelter Hund vor der Blonden. Ganz schön heftig die Dame. Offenbar hat sie alles organisiert und wird uns auf der Fahrt begleiten.

Am Hoteltresen entdecke ich Ali. Er winkt mir unauffällig zu, und ich gehe schnell mal zu ihm rüber. Wir begrüßen uns wie immer, doch irgendwie guckt er heute komisch.

„Nicht fahren.“ Fast bittend sieht er mich an.

„Nicht fahren.“

„Hä?“

Ich verstehe nicht, und muss auch los.

Wieso nicht fahren?

„Bis heute Abend“, rufe ich ihm noch zu, bevor ich einsteige. Und ab geht es.

Von unserer Reisegruppe sind wir die einzigen, die an dem Ausflug teilnehmen. Dem älteren Ehepaar und den beiden Frauen mit den kleineren Kindern ist so eine Tour in der hier am Tage herrschenden Hitze wohl zu anstrengend. Die anderen vier sind offenbar von einer anderen Gruppe im Hotel. Gesehen habe ich sie jedenfalls hier alle schon mal.

Außer mir sind nur Frauen an Bord. Das kann nur öde für mich werden.

Ich habe einen Einzelsitz an der Tür, gleich hinter dem Beifahrer. Julia hat sich bemüht bei mir zu sitzen, doch Mareike klebt heute wie eine Klette an ihr und wollte unbedingt neben sie. Entsprechend angefressen ist Julia.

Direkt hinter mir hat sich Silke auf ihren Sitz gezwängt.

Nach etwa 20 Minuten auf der Hauptstrasse biegen wir ab auf eine der landesüblichen Schotterpisten. Mit der ruhigen Fahrt ist es jetzt vorbei. Wir werden nach Strich und Faden durchgerüttelt, was aber der Stimmung im Bus keinen Abbruch tut, im Gegenteil, den mehr oder weniger übergewichtigen Damen scheint die Schüttelei zu gefallen. Eine rege Unterhaltung hat sich entwickelt, und immer wieder brandet lautes Gelächter auf.

Unsere energische Reiseassistentin hat das Mikro lauter gedreht, und erklärt uns das Wenige, was es rechts und links der Straße zu sehen gibt.

Ab und zu halten wir an und schauen uns traditionelles Landleben oder irgendwelche Manufakturen an, in denen es noch meist wie im Mittelalter zugeht.

Ich schaue die meiste Zeit gelangweilt aus dem Fenster. Warum habe ich bloß nicht auf Ali gehört, und bin im Hotel geblieben.

Je öder die Gegend wird, desto schlechter wird auch die Straße, und immer wenn der Bus in eine größere Schieflage gerät geht ein Gekreische los, was dann in albernem Gelächter endet.

Der Fahrer hat aber wirklich nicht viel Ahnung, denn das Getriebe kracht des Öfteren bedenklich beim Schalten. Offenbar ist er neu, denn ich habe ihn vorher noch nie in Fahreruniform gesehen. Ihm läuft auch der Schweiß über die Stirn. Sein khakifarbenes Hemd ist bis zu seinem gewaltigen Bauchansatz aufgeknöpft und lässt einen Teil seines stark behaarten Körpers sehen.

Unsere Reiseleiterin scheint das nicht zu stören, sie übersieht diesen schmierigen Typen schlichtweg. Schon öfter habe ich im Hotel bemerkt, wie sie mit einer energischen, strengen Art die einheimischen Bediensteten düpiert hat.

Trotz ihres professionellen und beherrschten Auftretens, kann aber auch sie sich der Hitze nicht entziehen. Feiner Schweiß, hat sich auf ihrer Stirn und auf ihren nackten Armen gebildet hat.

Sie sitzt nur eine Reihe vor mir und ich kann sie gut beobachten. Ein Spiegel der für einen rückwärtigen Blick zu den Fahrgästen gedacht ist, bringt sie genau in mein Blickfeld.

Ihr hübsches Gesicht ist von goldblonden Locken umrahmt, und wenn sie lächelt, könnte man sich fast verlieben. Obwohl sie nicht meine Altersklasse und auch nicht meine Gewichtsklasse ist, schaue ich sie nach den Eskapaden mit meiner übergewichtigen Familie doch mit anderen Augen an.

Ihre Sitzlehne ist etwas nach hinten gekippt, so dass sie entspannt in den Polstern liegt. Die oberen zwei Knöpfe ihrer hellen Bluse sind geöffnet. Mehr geht hier nicht, in ihrer Position als Reiseleiterin. Immer wieder tupft sie sich die glänzende Nässe an Hals und Nacken mit einem Tuch ab. Hin und wieder dreht sie sich beim Erzählen zu uns um, und ich sehe ihre üppigen Brüste mit jedem Schwanken und Rütteln des Fahrzeugs hin und her wogen. Das sieht schon geil aus bei ihr. Die könnten sogar noch dicker sein als Julias.

Ich schließe die Augen und denke an die lustvollen Stunden der letzten Tage.

Meine Stiefmutter tippt mir auf die Schulter.

„Was zu trinken?“

Ich drehe mich um und nehme die Flasche.

Hinten ist kollektives Schwitzen angesagt. Fast alle haben ihre Shirts oder Blusen hoch gerollt oder umgeschlagen und fächeln sich mit irgendwelchen Zeitungen Kühlung zu.

Der „all inclusive“ Urlaub hat bei fast allen gewichtsmäßig ordentlich zugeschlagen. Die runden Bäuche sprechen eine deutliche Sprache.

Ich drehe mich schnell wieder um.

Plötzlich ein Knall, und das Fahrzeug gerät heftig ins schlingern. Der Fahrer lenkt mehrfach gegen, ehe er den Bus zum stehen bringt.

Die Frauen sehen sich ratlos an. Es ist still geworden.

Ich ahne schon was los ist: Ein Reifenplatzer.

Auffordernd sieht die Blonde den Fahrer an und sagt etwas mir unverständliches. Mit finsterer Miene verlässt der seinen Sitz und fängt an, den Ersatzreifen zu suchen.

„Es tut mir leid, aber wir haben eine Reifenpanne“, wendet sich die Blonde an uns.

„Vielleicht ist es besser wir verlassen das Fahrzeug, solange die Reparatur dauert.“

Rappelnde Aufbruchsstimmung macht sich breit. Ich bin als erster draußen und sehe zu wie sich die übergewichtigen Damen aus dem Bus quälen.

Es ist kurz nach Mittag, und die Sonne steht fast senkrecht am Himmel. Entsprechend heiß ist es. Der stetig blasende Wind bringt leider auch keine Erfrischung, denn auch die Luft ist heiß. Zum Glück gibt es noch ein paar eisgekühlte Getränke.

Wir stehen alle gelangweilt herum und warten, dass es weiter geht.

Der Fahrer hat sich das Hemd ausgezogen und quält sich auf dem Rücken liegend an das unter dem Bus angebrachte Rad heran. Er hat mit seinem behaarten Wanst echt Mühe unter den Wagen zu kommen und die Befestigungen zu lösen.

Die Frauen stehen alle um ihn herum und beobachten den sich windenden schwitzenden Körper.

Zu gerne würde ich ihre Gedanken lesen können. Bestimmt würden sich einige gerne von diesem finster dreinschauenden Typen ficken lassen. Anders kann ich das intensive Glotzen nicht deuten. Schließlich denken ja nicht nur wir Kerle immer an das eine. Selbst meine Stiefmutter hätte sich vor ein paar Tagen sicher gerne aufpumpen lassen, von ihrer fetten Tochter ganz zu schweigen.

Dann die nächste schlechte Nachricht: Das Ersatzrad ist auch platt.

Zwischen Abdel und der Assistentin gibt es ein heftiges Wortgefecht. Sie ist echt angefressen.

Schließlich erklärt sie die Sachlage und eröffnet uns, dass wir notgedrungen auf Hilfe warten müssen.

Die Zeit vergeht im Schneckentempo. Nach drei Stunden und vielen lautstarken Telefonaten kommt Hilfe. Aus dem nächstgelegenen Ort bringt man ein einsatzfähiges Ersatzrad.

Jetzt geht alles zügig und nach einer weiteren halben Stunde sitzen alle wieder auf ihren Plätzen.

„Es tut mir leid, was passiert ist, aber das kann niemand voraussehen. Die Frage ist jetzt, fahren wir weiter bis zur Oase, oder drehen wir um?“

Nach kurzer Diskussion hat sich eine deutliche Mehrheit für die Weiterfahrt entschieden.

„Die Rückfahrt werden wir dann heute nicht mehr schaffen. Es gibt aber die Möglichkeit dort provisorisch zu übernachten. Wenn sie nichts dagegen haben, organisiere ich das jetzt. Die Kosten dafür werden selbstverständlich von uns übernommen.“

Von hinten höre ich zustimmendes Gemurmel, und wir setzen die Fahrt fort.

Es ist sehr spannend, wann geht es denn weiter?

wow aber mach es nicht so spannend..

schreibe weiter.

Die Oase

Es wird schon dämmrig als wir endlich ankommen.

Ich hatte mir das Teil als einen kleinen Tümpel mit Quelle und ein paar Palmen drum herum vorgestellt, doch was ich hier sehe, ist ein gut ausgebautes Touristenzentrum, mit einer Menge Buden und kleinen Geschäften, sowie mehreren kleinen Absteigen.

Von der Oase selbst ist erst mal gar nichts zu sehen.

Während wir in einem Kramladen ein paar Notwendigkeiten für die Übernachtung besorgen, kümmert sich unsere Reiseleiterin um die Unterkunft.

Es ist wie erwartet keine Luxusherberge, aber jeder hat ein Bett und ein Dach über dem Kopf. Auf Grund unseres ungeplanten Aufenthaltes und des hier herrschendes Betriebes kann nicht jeder ein Einzelzimmer bekommen, und so habe ich das zweifelhafte Vergnügen eine Nacht mit der ganzen Familie in einem Raum verbringen zu müssen.

„Hallo, mal herhören!“

Die Blonde bemüht sich um unsere Aufmerksamkeit.

„In dem größeren Zelt dort drüben gibt es heute Abend eine Veranstaltung, mit einheimischem Essen und ein paar kulturellen Darbietungen. Ich schlage vor, wir treffen uns dort drüben in einer Stunde. Es wird Ihnen gefallen.“

Was sollen wir machen, außer zuzustimmen.

Und so geschieht es.

Das Zelt ist innen geräumiger als ich dachte. An einer Seite ist eine Art Bühne aufgebaut, auf der eine Gruppe Musiker auf traditionellen Instrumenten spielt, hin und wieder unterbrochen von einer Laiengruppe junger Leute, die ein paar Volkstänze aufführen.

Der Rest vom Zelt ist mit diesen niedrigen Tischchen zugestellt, an die man sich im Schneidersitz auf den bereitliegenden Kissen hinhocken muss. Gegenüber der Bühne direkt an der Zeltwand gibt es eine Bar.

Schnell hat uns die Assistentin an ein paar freien Plätzen untergebracht, kümmert sich um das Essen und nimmt dann an einem der Nachbartische platz.

Es dauert auch nicht lange, und eine Gruppe junger Kellner bringen Schalen und Schüsseln mit den bekannten leckeren Speisen.

Im Gegensatz zu meiner Stiefmutter haben meine Schwestern und ich kein Problem im Schneidersitz auf dem Boden zu hocken. Silke hingegen hat mit ihrer Fülle Schwierigkeiten in dieser Position zu sitzen, so sehr sie sich auch bemüht. Die Schenkel und der Bauch sind einfach zu dick, und ihre enge Khakihose lässt wenig Bewegungsspielraum.

Doch ehe es zu Peinlichkeiten kommt, bringt ihr ein junger Marokkaner vom Personal einen Stuhl und hilft ihr auf. Dabei verzieht er keine Miene, doch als ich mich zufällig nach hinten wende, sehe ich wie er mit den anderen Typen die Köpfe zusammensteckt und immer wieder Blicke in unsere Richtung fliegen. Offenbar sind meine dicken Damen ein Thema.

Das Essen läuft ab wie immer. Die Sippe kann sich nicht beherrschen und stopft in sich rein, was rein geht. Julia und Mareike sind voll und lehnen sich schnaufend, auf die Arme gestützt nach hinten. Ihre runden Bäuche wölben sich deutlich unter den überhängenden Blusen. Aber auch die anderen Gäste haben kräftig zugelangt und stöhnen jetzt befriedigt vor sich hin.

Hin und wieder werfe ich einen Blick zu unserer scharfen Assistentin hinüber. Auch sie hat immer wieder herzhaft zugelangt und musste sogar zweimal ihren Wickelrock lockern, um für den sich rundenden Bauch Platz zu schaffen. Jetzt entschuldigt sie sich, steht auf und geht an die Bar. An ihrer Miene, und so wie sie sich über den Bauch streicht, hat sie sich wie die meisten anderen hier mit dem Essen etwas übernommen. Offenbar hat sie jetzt dringend einen Verdauungsschnaps nötig.

Die Tische sind in Windeseile abgeräumt, und wer will, kann jetzt zum Tee oder Wein übergehen. Für die Männer werden nach Wunsch die obligatorischen Wasserpfeifen gereicht.

Die Atmosphäre ist gelockert und entspannt, als der Ansager eine Bauchtanzgruppe ankündigt.

Eine Gruppe junger Mädchen in traditionellem Outfit kommt auf die Bühne und beginnt mit der Vorführung.

Ich habe schon einiges über Bauchtänze gehört und gelesen, aber das was hier zu sehen ist, ist eine echte Enttäuschung.

Die jungen Tänzerinnen sind alle voll verschleiert und durch die wehenden seidigen Tücher kann man nichts auf oder anregendes sehen.

So nach und nach verlassen die Touristenpärchen das Zelt und gehen zu ihren Fahrzeugen. Die meisten sind wohl nur Tagesausflügler, und nur wenige wollen hier über Nacht bleiben. Zurück bleiben fast ausschließlich Grüppchen mit Frauen unterschiedlichen Alters.

Doch lange bleiben die Tische nicht leer. Einheimische, ausschließlich Männer nehmen die freien Plätze ein.

Dann wechselt das Programm, und eine Tänzerin, so wie man sich bei uns vorstellt betritt die Bühne.

Von ihrem Gesicht sieht man nur die großen schwarzen Augen, den Rest bedeckt ein durchsichtiger Schleier. Ihr Oberkörper ist eingezwängt in eine reich verzierte Weste, und um ihre ausladenden Hüften ist ein langer fliegender Rock gewickelt.

Anfangs hat sie ihren Körper noch mit seidigen Tüchern verhüllt, doch mit immer heißer werdenden Rhythmen entledigt sie sich derer immer mehr.

Je mehr sie von ihrem Körper preisgibt, desto lauter brandet der Beifall.

Fasziniert schaue ich zu, wie sie ihren geschmeidigen Körper zu den schnellen Rhythmen windet. Ihre Figur kann man schon mehr als üppig bezeichnen, und über dem eng geschnürten Rockbund wölbt sich sichtbar ihr Hüftspeck.

Die hochgedrückten Titten kullern ihr fast aus der engen Weste wenn sie ihren Oberkörper schüttelt, und was sie alles mit ihrem Bauch anstellt ist der Wahnsinn.

Immer wieder streckt sie ihn weit herausgewölbt dem begeisterten Publikum entgegen und lässt ihn von oben nach unten rollen. Dazu macht sie wiegende Bewegungen mit dem ganzen Körper begleitet von ihren ausgebreiteten Armen, die sich schlangenartig auf und nieder bewegen.

Es sieht einfach geil aus.

Immer wieder wechseln die Tänzerinnen, und die Stimmung wird immer ausgelassener. An verschiedenen Tischen feuern ein paar Männer ihre Begleitungen an, es auch einmal zu versuchen, doch nur wenige trauen sich.

„Na, wollt ihr es auch mal versuchen?“

Unbemerkt ist die Assistentin an unseren Tisch herangetreten.

Aufmunternd schaut sie meine Stiefschwestern an.

„Es geht ganz einfach, kommt, ich mache auch mit.“

Silke hebt sofort abwehrend die Hände, und auch Julia zeigt mehr Ablehnung als Zustimmung. Ehrlich gesagt haben sie auch nicht die richtigen Klamotten dafür an.

Mareike zeigt da schon mehr Interesse, aber auch sie weist bedauernd auf ihren kurzen Jeansrock und das bauchfreie Bustier Shirt.

Die Blonde winkt ab.

„Das ist kein Problem. Ich habe noch ein Tuch mit. Das kannst Du Dir um die Hüften binden. Das kurze Shirt ist ok so.“

Im Nu ist Mareike ausstaffiert und lässt sich willig zur Bühne ziehen.

Die Männer klatschen bereits begeistert Beifall, angesichts der weißen Touristinnen, die sich mehr oder weniger geschickt auf der Bühne verrenken.

Bei manchen sieht es schon unfreiwillig komisch aus, aber der ausgelassenen Stimmung tut es keinen Abbruch.

Jetzt stehen auch Mareike und die Blonde oben, und versuchen sich im Bauchtanz.

Die blonde hat sich die Enden ihrer Bluse unter der Brust zusammengeknotet und beide haben den Rock beziehungsweise das Tuch so tief wie möglich um die Hüften gewunden.

Mareike sieht neben der stattlichen Assistentin ein wenig unbeholfen und pummelig aus, als sie versucht sich in den Hüften zu wiegen und ihren kleinen Fettbauch wackeln zu lassen. Aber auch sie bekommt vom einheimischen Publikum uneingeschränkt Beifall.

Ich habe aber fast nur Auge für unsere stramme Blonde. Die hat es echt drauf.

Gekonnt zucken ihre Hüften nach rechts und links. Immer wieder stellt sie ein Bein heraus und lässt für einen kurzen Moment ihren nackten, gut geformten Schenkel aufblitzen. Es sieht irre geil aus, wie ihr nackter, weißer Bauch dabei wackelt. Jetzt sieht man erst was sie so alles mit sich herumträgt. Tiefe Speckfalten winden sich an ihren Seiten, wenn sie Oberkörper in wildem Wechsel hin und her dreht. Mit ausgebreiteten Armen tanzt sie über die Bühne und lässt, wann immer es geht ihre großen Brüste rollen. Jetzt öffnet sie mit lasziven Bewegungen die oberen Knöpfe ihrer Bluse. Nur noch von dem engen Knoten gehalten zappeln ihre satten Melonen unter dem Stoff.

Ist das geil!

Die Männer unter ihr toben vor Begeisterung, und der Beifall will nicht enden, als sie sich mit einer Verbeugung verabschiedet.

Erhitzt kommt sie mit Mareike zurück an unseren Tisch.

Ich glaube mir steht noch der Mund offen.

Die Tussi hat es echt drauf.

Gefangen von der Darbietung habe ich gar nicht bemerkt, dass meine Stiefmutter verschwunden ist. Sie steht an der Bar und lässt sich von zwei dunkelhäutigen Typen zuquatschen. Keine Ahnung wie die sich verständigen, denn Silke spricht kein Wort Englisch. Aber offenbar funktioniert es, denn die Runde ist ausgesprochen fröhlich. Immer wieder machen volle Gläser die Runde und Silke ist regelrecht aufgedreht.

Auch Julia ist nicht mehr da. Ich entdecke sie am Zelteingang, umringt von einer Gruppe junger Einheimischer. Wie auch Mareike hat sie einen knapp auf den Hüften sitzenden Jeansrock und ein Bustier Shirt an. Mit einem Unterarm versucht sie zwar ihren nackten, fetten Bauch vor den zudringlichen Blicken der Kerle etwas zu verbergen, doch viel nützt es nicht. Immer wieder wehrt sie lachend die Hände ab, die nach ihren nackten Armen oder ihren Speckhüften greifen, und sie zum Mitkommen bewegen wollen. Sie fühlt sich offenbar wohl, so im Mittelpunkt des Interesses zu stehen.

Etwas erstaunt lasse ich meine Blicke kreisen. Die Atmosphäre hat sich deutlich verändert. Überall stehen oder sitzen die Damen herum, mehr oder weniger umringt von einheimischen Männern. Die Stimmung ist nach wie vor ausgelassen, und immer wieder hört man hier und da albernes Lachen. Irgendwie liegt ein erotisches Knistern in der Luft. Ich kann es fast körperlich spüren.

Ich versuche zu Julia vorzudringen, doch die ist voll mit diesen Typen beschäftigt und nimmt keine Notiz von mir. Selbst Mareike wird angebaggert und lässt sich kichernd und willig von irgendwelchen Leuten mitziehen.

Ich stehe hier mehr oder weniger alleine herum. Offenbar sind alle von der gewissen Exotik der die hier herrscht befallen. Mein Tag ist es jedenfalls nicht.

Leicht angefressen gehe ich raus in die dunkle Nacht, weg von dem Lärm.

Hier draußen ist nur das Tuckern der Dieselaggregate zu hören. Alles ist hier mit kleinen bunten Lämpchen und Lichterketten geschmückt. Eigentlich total kitschig, aber so sieht man wenigstens die Hand vor Augen.

Doch je länger ich hier draußen bin, desto mehr gewöhnen sich meine Augen an das spärliche Licht, und ich kann gut sehen, was da so vor sich geht.

Nach und nach verlassen immer mehr der Anwesenden das Zelt. Meist zwei oder drei Frauen in einer Gruppe Einheimischer, die sich halbherzig den immer dreisteren Zudringlichkeiten der Typen erwehren.

Jetzt kommen zwei der übergewichtigen Damen aus unserem Bus aus dem Zelt. Die beiden haben so richtig dralle Ärsche und die dazu passenden dicken Schenkel. So albern wie sie kichern, haben auch die bestimmt schon einiges intus. Gegenseitig untergehakt gehen sie mit unsicheren Schritten in die vermeintliche Dunkelheit, dicht gefolgt von zwei muskulösen Typen, die sie pausenlos versuchen mit irgendwelchen dämlichen Sprüchen anzubaggern. Aber offenbar gefällt es den Damen, denn als sie ein Stück weit weg vom Zelt sind, bleiben sie stehen und lassen sich auf einen Flirt ein.

Ich höre nur immer „Beautiful, you are so beautiful“ und „I love you“.

Mehr haben die Typen offenbar nicht drauf. Komischerweise wirkt es, denn nach dem andauernden verbalen Dauerfeuer überlassen sie ihnen willig ihre runden, nackten Arme, die schon den üppigen Speck erahnen lassen, den sie auf den Rippen haben.

„Your skin is so beautiful“, „please show us your skin“.

Sie biegen eine Seitengasse ein. Hier ist es noch einen Tick dunkler. Ich bin gespannt wie es weiter geht und folge ihnen in sicherem Abstand, aber die haben genug mit sich zu tun, als auf ihre Umgebung zu achten.

Für mich ist es arschklar: Die wollen ficken, und zwar auf der Stelle.

Und genau so kommt es.

Übermütig hebt eine von den beiden ihr T-Shirt hoch und lässt ihren dicken, weißen Bauch aufblitzen doch ehe die beiden zufassen können, ist der Vorhang schon wieder geschlossen. Die andere will sich natürlich nicht lumpen lassen. Kurzerhand öffnet sie ihre Bluse und knotet sie, wie vorhin die Blonde, unter ihren Titten zusammen. Dazu wackelt sie aufreizend mit ihrem feisten Hintern hin und her.

Mann, ist das ein Brocken. Nicht nur meine Familie scheint sich hier zu mästen wie blöd.

Noch vollgestopft vom kürzlichen Essen, drängt sich der stramme Bauch ihrem Verehrer entgegen.

Das nackte Fleisch wirkt wie eine Initialzündung auf die Kerle.

Im Halblicht sehe ich wie dunkelhäutige Hände in die dicken, weißen Speckwülste grabschen und kräftige Arme die weichen Oberkörper der Frauen an sich ziehen.

Die molligen Damen quieken und versuchen sich lachend aus der Umklammerung zu winden. Aber das ist nur Show. Dem Drängen der beiden Kerle wollen sie nichts Ernsthaftes entgegensetzen, und ein paar Augenblicke später liegen sie strampelnd und lachend auf dem Rücken. Mit geübten Griffen werden die Röcke hochgeschlagen und die Schlüpfer abgestreift. Die gespreizten, dicken Schenkel scheinen hell in der dunklen Umgebung, und kurz danach ist nur noch ein Grunzen und wohliges Stöhnen zu hören.

Ich kann meinen steifen Schwanz in der Hose spüren.

Wo ist Julia!

Irgendetwas muss ich jetzt unternehmen.

Hab alles komplett in einem Aufwasch gelesen, so was geiles kriegt man echt selten vorgesetzt.

Meine Eichel ist feucht........................

was für eine Scharfe geschichte...

bitte schreibe schnell weiter.

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