So, hier nun der leider letzte Teil dieser Erzählung.
Ich spürte wie ihre heissen Lippen meinen Schwanz ergriffen, mit Leichtigkeit glitt er in ihre feuchte Grotte. Vera stöhnte auf, presste mir ihren Unterleib entgegen.
Irina stand neben mir und küsste mich, streichelte dabei Veronikas Hinterteil.
Ich steigerte mein Tempo, war von dem vorangegangenen Liebesspiel völlig aufgegeilt.
Ich musste mehrmals pausieren um nicht schon nach kürzester Zeit abzuspritzen.
Irina zog mich jetzt von Veronika fort, nahm meine als auch Veras Hand und ging mit uns ins Wohnzimmer. Sie legte sich rücklings auf die Lehne der Couch, zog Vera über sich, so dass die beiden Brust an Brust übereinander lagen. Beide spreitzten die Beine und ich wusste, was ich zu tun hatte. Abwechselnd schob ich meinen kleinen Freund in die beiden mir dargebotenen Muschis, einfach herrlich dieses Gefühl, zwei Frauen fast gleichzeitig zu bedienen. Vera war deutlich enger gebaut als Irina, die aber dafür ihre Scheidenmuskeln
deutlich besser einzusetzen wusste. Ein irres Gefühl für mich, während die Frauen sich abwechselnd stöhnend heisse Küsse gaben. War ich in der einen, rieb sich die andere iren kitzler, war ich in der anderen, tat die eine es ihr gleich. beide hatten die Hand zwischen ihren Bäuchen hindurchgezwängt und verwöhnten sich so selbst. Es war einfach nur geil, wie anders könnte ich es beschreiben.
Mein stöhnen wurde jetzt ebenfalls lauter, ich stand kurz vorm Erguss. Ich zog meinen Schwanz aus Irina, gab Vera noch ein paar letzte Stösse, um mir dann den Gummi vom Penis zu reissen. Die beiden knieten sich vor mich und verwöhnten mit Hand und Mund mein bestes Stück, und nach kurzer Zeit ergoss ich mich zuerst in Veras, dann in Irinas weit geöffneten Mund. Die beiden küssten sich sofort gegenseitig das Sperma aus dem Gesicht, rieben sich die Muschi der jeweils anderen. Leider hatte ich es vor Geilheit nicht geschafft, beide mit meinem Schwanz zum Orgasmus zu bringen. Ihrem Stöhnen nach war das aber nebensächlich, denn beide brachten sich nacheinander mit der Hand soweit.
Erschöpft aber zutiefst zufrieden sanken wir alle drei auf den Boden.
Was für ein Glück, dass uns Irina im Park gefunden hatte, andernfalls wäre uns ein herrliches Erlebnis entgangen.
Wir streichelten uns gegenseitig noch eine Weile, dann standen wir auf und gingen nacheinander ins Bad um uns aufzufrischen.
Wir setzten uns auf die Loggia und tranken noch was zusammen.
Vera stand als erstes auf um sich anzuziehen, ich folgte ihr nach. Wir wollten nun langsam wieder zurück ins Hotel, würden unterwegs noch eine Kleinigkeit essen, um dann früh aufs Zimmer zu verschwinden.
Morgen war mein Rückflug, da wollten wir noch ein wenig Zeit zusammen verbringen.
Wir hatten uns eigentlich zuvor mehr Zweisamkeit ausgerechnet, die ja nun in "Drei- bzw. Viersamkeit" ausgeufert war. Dennoch bereuten wir es nicht, war es ja doch sehr sehr geil gewesen mit Jana und Leevi genauso wie heute mit Irina.
Wir verabschiedeten uns von Irina, die uns herzlich küsste und sich bedankte.
Dafür hatte sie ja eigentlich keinen Grund, der Dank unsererseits fiel ja nicht geringer aus.
Auch Irina tauschte mit Vera die Handynummern, gerne wollten sich beide bei Gelegenheit
noch einmal wiedersehen. Ich warf einen letzten Blick auf die immer noch nackte Irina und wir zogen los.
Auf der Fahrt mit der Strassenbahn sassen wir kuschelnd zusammen, irgendwie waren wir uns beide bewusst, dass es schon unser letzter Abend, unsere letzte Nacht sein würde.
Ich dachte über die letzten Tage nach, Veronika war definitiv eine tolle Frau, in allen Belangen. Sexuell ein Teufelchen, ein geiles Teufelchen und einfach klasse. Menschlich ebenfalls, gar keine Frage. Aber verliebt hatte ich mich nicht. Für mich war sie eine tolle Freundin und Sexpartnerin und mir in beiden Belangen wichtig und teuer. Mehr aber leider nicht.
Ich dachte darüber nach, wie es ihr wohl in dieser Hinsicht ging, und inbrünstig hoffte ich, dass sie genauso darüber dachte. Ein Verabschiedungsdrama mit Tränen und dem ganzen Kram würde mir gar nicht passen. Es blieb nunmal abzuwarten.
Wir verliessen die Bahn und gingen in ein angenehmes Restaurant in der Altstadt.
Ich lud Vera selbstverständlich zum Essen ein, sie hatte freie Wahl.
Wir bestellten uns eine Flasche Wein und genossen das Essen.
Wir hatten regen Schriftverkehr über die vergangenen Tage und waren uns einig, das mein Besuch bei Vera eine wirklich gute Idee gewesen war. Ich zahlte die Rechnung und wir bummelten durch die Altstadt gemütlich in Richtung Hotel. In einem Supermarkt holten wir noch schnell eine schöne Flasche Sekt für den Abend und erreichten dann auch schon bald das Hotel.
Wir machten es uns auf dem Bett gemütlich, der Sekt schmeckte uns auch aus den einfachen Wassergläsern hervorragend. Wir stiessen auf uns, die vergangenen Tage und unsere Bekanntschaften an. Vera küsste mich voller Leidenschaft und streichelte über meine Brust.
Ich erwiderte Kuss und Streicheleinheiten, und schon bald hatten wir uns wieder einmal unserer Kleidung entledigt.
Die zärtlichen Berührungen verfehlten ihre Wirkung auf beiden Seiten nicht, Vera kletterte auf mich und begann meinen Schwanz mit dem Mund in Form zu bringen. Ihre schon feuchte herrliche Pussy hatte ich direkt vor meinem Gesicht und leckte sie so gut wie ich es nur eben vermochte. Vera stöhnte auf, als ich mit der Zunge in sie eindrang und biss mich zärtlich in die Eichel. Sie leckte meinen Schaft hoch und herunter um ihn dann saugend wieder in ihren
Mund aufzunehmen. Ich wusste ja, wie sehr sie es mochte, und massierte wieder mit dem Finger ihre Rosette. Ich saugte ihren Kitzler zwischen meine Zähne und kitzelte ihn mit der Zunge, so hart wie mein Schwanz jetzt war, so heiss und nass war Vera geworden.
Sie beugte sich zu ihrer Tasche herüber und nahm einen Pariser heraus. Gekonnte streifte sie ihn mir über, drehte sich herum und setzte sich lächelnd und wohlig stöhnend auf mich.
Langsam glitt sie mit ihrer Muschi über meinen Schwanz, nahm ihn ganz in sich auf, und glitt genauso langsam wieder an ihm hoch. Währendessen spielte ich an ihren Brustwarzen und knetete ihre Titten. Sie stützte sich jetzt nach hinten ab. Ein herrlicher Anblick bot sich mir, wie sich mein Schwanz in ihr versank, um dann von den Lippen umschlossen langsam wieder freigegeben zu werden. Nur, um sofort wieder in ihr zu versinken.Während sie langsam das Tempo steigerte, rieb ich mit den Fingern ihren Kitzler. Vera wurde immer lauter, die Vorstellung, dass man uns nebenan jetzt deutlich und eindeutig hören konnte machte mich nur noch geiler. Auch ich hob meine Lautstärke an. Vera ritt jetzt wild auf meinem Schwanz, ihre Titten vollführten dabei wahre Freudensprünge. Mein Schwanz zuckte in ihrer Muschi und ich war nahe am Abspritzen. Als ich meine Finger in ihre Oberschenkel grub und mich in ihr ergoss war auch sie nach ein paar wenigen Bewegungen soweit. Sie liess mit einem lauten Aufschrei jedermann in Hörweite ihren Orgasmus miterleben und warf sich nach vorne, um mich wild zu küssen. Fest umschlossen ihre Lippen mein Glied, als wolle sie ihn nicht mehr hergeben. Langsam hob und senkte sie ihr Becken, kreiste sanft auf meinem Schwanz.
Dann gab sie ihn frei, zog mir vorsichtig das Condom herunter, und streifte dann das Sperma heraus auf ihre Titten. Mit den Händen verrieb sie es über ihre Brust, die sie dann in mein Gesicht presste, damit ich es ablecken sollte. Gerne kam ich ihrer Aufforderung nach und säuberte sie sowohl an Brust als auch den Fingern, die sie mir zum Ablutschen nacheinander in den Mund schob. Es folgte ein heisser inniger Kuss, der ihr die Möglichkeit gab, ebenfalls von dem köstlichen Saft zu schmecken. Wir kuschelten uns aneinander, streichelten uns gegenseitig zärtlich, und es dauerte nicht lange, da waren wir nach den sexuellen "Anstrengungen" des Tages eingeschlafen.
Ich wurde wach weil sich etwas bewegte. Draussen war es noch dunkel, die Nachttischleuchte brannte, ich spürte wie sich etwas warmes feuchtes rhythmisch über meinen Schwanz schob.
Veronika hatte mich wachgeblasen, das kleine Luder hatte mir doch tatsächlich im Schlaf eine Erektion beschert.
Sie grinste mich frech an und machte ungestört weiter. Sie machte es fantastisch, ihre Hand streichelte, knetete, zog im Wechsel an meinem Sack während ihr Mund mir höchste Gefühle bescherte. Sie lag zwischen meinen Beinen und schaute mich während dessen mit
funkelnden Augen an. Ich schloss die Augen und genoss das Spiel von Lippen und Hand in
höchstem Maße. Als sie dann ihre Lippen saugend um meine Eichel geschlossen hatte und mit immer schneller werdenden Bewegungen meinen Schaft wichste, konnte ich es nicht mehr halten und spritzte ihr meinen Samen in den Mund. Und wie schon an unserem erstenm Morgen liess sie mir auch jetzt an unserem letzten Morgen mein Sperma in meinen Mund tropfen, worauf hin wir uns wieder leidenschaftlich küssten. Ich sah auf die Uhr, erst halb fünf.
Veronika kuschelte sich an mich. Als ich meine Hand zwischen ihre Beine führen wollte, um
mich zu revanchieren, schüttelte sie nur den Kopf, legte sie auf ihre Hüfte und streichelte meine Brust. Wir schliefen noch einmal ein.
Als wir dann gegen halb Acht wieder wach wurden, blieb keine Zeit mehr für Liebesspielchen.
Anziehen, zumindsest noch ein halbwegs gemütliches, gemeinsames Frühstück, auschecken, und dann müssten wir schon ab zum Flughafen. Wider erwarten trafen wir beim Frühstück nicht auf Irina. Wie uns ihr Kollege, der heute Dienst machte, sagte, hatte Irina Montags frei.
Gerne hätten wir uns noch mal verabschiedet, aber wenigstens Vera hatte ja ihre Mobilnummer. Bald war es Zeit, wir huschten aufs Zimmer, packten unseren Kram zusammen, ich bezahlte die Hotelrechnung und dann gingen wir zum Bus. Während der Fahrt
schrieb Veronika, dass es sehr schön gewesen sei, dass ich sie besucht habe.
Was ich denn für sie empfinden würde fragte sie mich. Oh ha, jetzt kams also.
Ich schute sie an, schrieb ihr auf, was ich fühlte, dass sie mir lieb und wichtig wäre, aber eben nur als Freundin, mehr leider nicht. Ich zweifelte noch einen Moment, ob ich es ihr wirklich
zu Lesen geben sollte. Sie nahm den Block, las meine Zeilen. Sie machte ein gespielt weinendes Gesicht, lächelte mich dann lieb an und schrieb, dass sie genauso fühlen würde.
Sie habe von Anfang an gar keine Hoffnungen gehabt und so sei sie auch nicht entäuscht
worden. Irgendwie habe es auch bei ihr nicht gefunkt, was gewissermassen schade, aber andererseits sicher für uns beide nun eher Vorteilhaft wäre.
Kurz darauf erreichte der Bus den Flughafen.
Den Abschied wollte ich so kurz und schmerzlos wie möglich gestalten. Ich nahm sie in den Arm, küsste sie noch einmal. Ich schrieb ihr auf "see you online", sie antwortete "of course we'll do" und ich verliess sie in Richtung Check In.
Von dort drehte ich mich noch einmal um, Vera warf mir einen Luftkuss zu, winkte, und verschwand dann in Richtung Ausgang.
Ich begab mich in die Bording Zone, hing meinen Gedanken nach, als die junge Frau per Lautsprecher meinen Flug ausrief.
Als wir in Hamburg landeten fiel mir auf, das Estnische Bodenpersonal war wohl weniger
akkurat als das Hamburger Pendant.
Mein fast noch neues Zippo mit der einzigartigen Lasergravur hatte dort niemand
beanstandet...