...ist im Übrigen diesmal keine erfundene Story :)
Wir hatten noch eine Zeit lang auf dem Bett gekuschelt, es war jetzt später Nachmittag und die Mägen knurrten. Wir würden uns auf den Weg in die Altstadt machen um etwas zu essen.
Veronika sah toll aus, sie trug ein rotes Top mit Spaghetti-Trägern, selbstverständlich darunter keinen BH - wofür auch, ihre tollen kleinen Brüste hatten festen Halt auch ohne Hilfe.
Dazu einen schwarzen Mini, der eine Hand breit über den Knieen endete. Die roten Stoffschuhe passten perfekt zum Top. In Verbindung mit dem Pferdeschwanz und der Brille für mich absolut sexy anzusehen.
Wir schlenderten ein wenig Händchenhaltend durch die Altstadt von Tallin. Ich war beeindruckt,
wie prima erhalten und gepflegt alles war. Tolle Gebäude und eine imposante Stadtmauer.
Die alte Hansestadt wäre auch ohne meine nette Begleitung eine Reise wert gewesen.
Wir kamen an einigen Museen vorbei, am nächsten Tag wollten wir dann das eine oder andere davon besuchen, ein bischen Kultur sollte ja auch nicht schaden. Den ganzen Tag im Bett zu verbringen ist zwar auch ganz nett, aber es gibt Körperteile, die da richtig in Stress geraten können. Zumindest bei mir als Mann... ;)
Wir fanden ein nettes Lokal mit Sitzplätzen im Freien, suchten uns einen Tisch ein wenig zurückgelegen aus und setzten uns. Bestellten uns eine Flasche Wein und wählten dann unsere Speisen. Der Kellner war im Bezug auf Veronikas Handicap sehr zuvorkommend und kommunizierte ebenfalls schriftlich ihre Bestellung.
Wenn man schon mal an der Ostsee ist, dann gibt es ja keine Wahl, ich hatte mir ein Fischgericht ausgesucht. Veronika ebenso, und ich muss sagen, es war einfach köstlich. Wir genossen die Speisen und hielten uns dann an unserer Flasche noch ein wenig gütlich.
Ich holte meine Kamera heraus und machte ein Foto von meiner Begleitung. Ich hatte den Kellner zum Bezahlen gewunken, dieser bot sich gleich an, ein Foto von uns beiden zu machen.
Ich setzte mich zu Veronika, und es entstand ein tolles Bild von uns beiden mit der historischen Altstadt Tallinns im Hintergrund.
Wir drehten noch eine Runde durch die Stadt und machten uns dann wieder auf den Weg ins Hotel. Veronika bat mich, noch ein paar Fotos von ihr zu machen. Sie posierte für die Kamera auf der Stadtmauer. Ganz genau wusste sie sich in Szene zu setzen, die Bilder waren Klasse.
Es war zwar schon etwas später geworden, aber noch ordentlich hell, und man kann nicht sagen, dass die Altstadt ausgestorben wäre. Im Gegenteil, es war doch noch ordentlich Betrieb.
Kein Wunder, waren wir doch schliesslich auch nicht irgendwo, sondern in der Hauptstadt Estlands.
Dennoch hatte meine Süsse keine Scheu, mit einem Male ihr Top herunter zu ziehen und mit blankem Busen zu posieren. Hatte ich zwar nicht damit gerechnet, so gefiel es mir natürlich um so mehr. Noch mehr erstaunt, aber entzückt durfte ich dann feststellen, dass sie ganz ohne Unterwäsche unterwegs war. Sie lüftete ihr Röckchen und stand nun mit blanker Muschi vor mir.
So ganz versteckt standen wir nun auch nicht, es konnte durchaus sein, dass man uns sah.
Augenscheinlich machte es Veronika aber wenig Sorge, jetzt setzte sie sich mit gespreizten Beinen auf die Mauer und öffnete mit den Fingern ihre Schnecke, ihre Brustwarzen standen steif von den Brüsten. Genauso, wie mein Schwanz in meiner Bermudas, die Boxershorts darunter konnten ihn nicht im Zaum halten, und so war die Beule in meiner Hose deutlich zu sehen.
Ich hörte Schritte und deutete Veronika dass sie sich bedecken möge. Ein Junges Pärchen kam den Weg entlang, und sie werden wohl gesehen haben, wie sich Veronika die Träger noch zurechtgerückt hatte. Denn beide kamen vielsagend lächelnd auf uns zu, sie schaute sogar ganz bewusst auf meine Beule und zwinkerte mir grinsend im Vorbeigehen zu.
Während ich merkte, wie sich meine Gesichtsfarbe änderte, hatte Veronika ihren Spass daran.
Wir nahmen uns wieder bei der Hand und gingen nun endgültig zurück zum Hotel.
Wir tranken noch ein Glas Wein an der Bar und gingen dann aufs Zimmer.
Ich überspielte die Bilder auf mein Laptop und wir schauten sie uns zusammen an.
"you were a little shy there, hihi" schrieb Veronika. "yes i was, i didn`t expected to take nude pics..." antwortete ich. Sie grinste mich frech an und meinte dann, dass sie plötzlich Lust dazu bekommen habe, und es ihr sehr gefallen hat. Das uns jemand hätte sehen können, hätte sie sehr geil gemacht, am liebsten hätte sie sich ganz entkleidet. Und mehr...
Dass es mir auch gefallen hat, hätte ja nicht nur sie bemerkt. Sie lachte still.
Dann stand sie auf und zog sich aus. Ich zog mir mein T-Shirt über den Kopf, derweil öffnete
Veronika meine Hose und streifte sie gleich mit der Boxer herunter. Mein Bester stand bereits auf Halbmast, und ihre Hand brauchte nicht lange, um ihn komplett in volle Grösse zu bringen.
(Volle Grösse bedeutet rund 16cm, also nicht unbedingt der Riese. Aber ich denke, damit liege ich ziemlich im Schnitt. Ich bin halt zufrieden, mit dem was ich bieten kann)
Mit der einen Hand streichelte sie meinen Schwanz, die andere kümmerte sich um meinen Sack.
Ich lehnte mich zurück und genoss. Wieder drückte sie mir jetzt einen Kuss auf die Eichel, allerdings spürte ich anschliessend, wie sich ihre Lippen jetzt darüber schoben. Ihre Zunge kreiste um das Köpfen und sie saugte dabei. Mit sanfter Hand massierte sie dabei meine Hoden, leckte jetzt einmal den Schaft rauf und runter, um ihn dann tief in ihrem Mund zu versenken. Ein geiles Spiel spielte sie da mit mir. Plötzlich spürte ich einen Finger an meinem Poloch, während sie mit ihrem Mund wahre Kunstfertigkeit vollbrachte. Mit leichtem Druck versuchte sie in mich einzudringen, ich zog jedoch das Becken zurück, das war mir ein neues Gefühl und ich war recht unsicher.
Sie blickte zu mir herauf, während ihre Zungenspitze um meine Eichel kreiste, streichelte mit der einen Hand meine Brust und übte erneut leichten Druck auf meine Rosette aus. Ihr Blick war entschlossen, und so gab ich schliesslich nach. Zum ersten Mal war etwas in meinem Hintern, was da eigentlich nicht hingehörte. Aber nach einem kurzen Augenblick merkte ich, dass es sich ganz und gar nicht schlecht anfühlte, ganz im Gegenteil. Ich vermutete, dass sie ähnlich wie am
Nachmittag bei sich selbst mit dem ersten Fingerglied in mir steckte, jetzt langsam anfing, den Finger hin und her zu bewegen. Zusammen mit ihrem Lippenspiel ein wirklich geiles Gefühl, ich war kurz davor, mich in ihren Mund zu ergiessen.
Da ich heute bereits zweimal gekommen war, wollte ich das aber noch nicht, schliesslich wollte ich meinen Schwanz heute noch in ihr spüren.
Ich entzog mich daher ihrem Mund und widmete mich nun umgekehrt um sie. Mit den Fingern streichelte ich ihre Scham, während meine Zunge und meine Lippen ihre Nippel verwöhnten.
Ihr Atem wurde heftiger und ich spürte, dass sie zunehmend feuchter wurde. während ich mit zwei Fingern in ihr Liebesgrotte eindrang, leckte ich mit der Zunge ihren Kitzler. Sie drückte mir ihr Becken entgegen und stöhnte vernehmlich auf. Meine Finger bewegten sich jetzt immer schneler, und schliesslich nahm ich noch den Ringfinger hinzu. Ich saugte an ihrem Knöpfchen, dann wieder umkreiste ich es mit der Zunge. Ich spürte, wie sie mit dem eigenen Finger erneut an ihrem Po ankam, der Finger zusätzlich zu meinen dreien in ihre feuchte eintauchte, um ihn dann
in ihrer Rosette zu spüren. Schneller wurden jetzt meine Finger, und laut stöhnend kam es Veronika. Zweifellos hatten die Gäste in den Nebenzimmern, sofern sie denn da waren,
ihren Höhepunkt mitgehört. Aber das störte weder mich, noch Veronika. Im Gegenteil, es machte mich sogar geil, wenn ich daran dachte, dass die morgen beim Frühstück wissend zu uns her schauen.
Ich wollte jetzt ihre heisse feuchte Muschi um meinen Schwanz spüren und legte mich auf Veronika. Ich versuchte, ihn einzuführen, doch Veronika hielt mich davon ab.
Sie griff zum Nachttisch und schrieb "Take a condom first...".
Shit! sagte ich laut. Hatte ich doch gar nicht dran gedacht. Hatten doch alle meine bisherigen
Partnerinnen mit der Pille verhütet, war ich auf Condome gar nicht vorbereitet gewesen.
Und Veronika hatte sich ganz darauf verlassen, dass es Sache des Mannes wäre.
Also würde es heute nichts werden mit der fleischlichen Erfahrung.
Veronika war ebenso enttäuscht, aber selbstverständlich hatte sie völlig Recht.
Ich war auch nicht wirklich erpicht darauf, jetzt und hier für Nachwuchs zu sorgen.
Meine Härte hatte ein wenig ob des kleinen Rückschlages abgenommen, aber lächelnd setzte
mich Veronika auf die Bettkante und kniete sich vor mich. "a blowjob is another kind of safer sex" schrieb sie und versenkte meinen Schwanz wieder in ihrem Mund.
Voller Hingabe widmete sie sich meinem Freund, und es dauerte nicht lange, und ich ergoss mich
in in ihren Mund. Sie schubste mit auf den Rücken, schob sich auf mich und liess dann mein Sperma aus ihrem Mund in meinen tropfen, wobei sie mich unsagbar lüstern anlächelte.
Ich zog sie an mich und wir küssten uns lang und sehr innig. Was für eine geile Frau.
Alle meine bisherigen Frauen hatten sich vor dem Sperma mehr oder weniger geekelt und auf
solche Spiele leider verzichtet. Veronika war da augenscheinlich anders.
Bevor wir engumschlungen einschliefen hatte sie noch geschrieben: "we have to go shopping tomorrow.... ;)"