Das war jetzt ein kleines erotisches Zwischenspiel aber ich bin jetzt ganz heiss drauf zu lesen was am Abend passiert!!!
Ein verlängertes Wochenende mit meiner Frau und ihrer Freundin Conny
Dann warten wir mal ab was alles noch so passiert.
Auf den Abendbericht bin ich auch gespannt.
Es freut sich der Adriaskipper
Schöne Geschichte
bin auf die Fortsetzung gespannt
das ist sehr geil geschrieben. Kann die Fortsetzung kaum abwarten.
Super geschrieben, bitte schnell weiterschreiben.
Tolle Story , gut geschrieben. Bitte mehr davon !
So, hier ist nun der dritte und vorletzte Teil unserer Geschichte. Nochmals herzlichen Dank an alle, die hier ihre positive Meinung kund getan haben (besonders an Euch, "NettesPaar sucht")!
Den letzten Teil werden wir so Anfang der nächsten Woche einstellen.
Danke für Eure Geduld, habt viel Spaß beim Lesen und nutzt das lange Wochenende:!!!!!!
Teil 3
Als wir am Bungalow ankamen, war Conny tatsächlich schon wieder auf den Beinen und hatte sogar schon die Kaffeetassen aufgewaschen. „Ihr seht so entspannt aus. Was habt ihr denn getrieben?“ fragte sie augenzwinkernd. „Das möchtest Du gern wissen, was? Wir haben die Vögel im Wald belauscht.“, antwortete Kerstin keck.
„Ihr seht eher aus, als hätten DIE Euch beim Vögeln belauscht!“, konterte Conny.
„Warte mal ab, Conny! Nicht, daß Du den Mund zu voll nimmst......!“, sagte ich mit einem vielsagenden Blick in Richtung meiner Frau, die diesen mit einem breiten Grinsen und einem Augenzwinkern erwiderte.
„Was haltet ihr davon, wenn wir jetzt zum Essen in den kleinen Landgasthof fahren? Ich habe langsam Hunger.“, fragte ich die beiden. „Sehr gern.“, meinte Conny. „Kommen wir da noch an einer Tankstelle vorbei? Ich wollte noch ein paar Flaschen Sekt kaufen.“, fuhr sie fort. ´ Was in ihrem Kopf wohl vorgeht, möchte ich gern wissen?´, dachte ich `Aha, Sekt kaufen.... Das ist bei Kerstin und mir seit einer kleinen Weile zum Ritual geworden, einen Sexabend mit einer besseren Flasche „Brut“ zu beginnen`.
In dem Gasthof angekommen, mussten wir auch nicht lange warten, bis das Essen serviert wurde. Die Mädels tranken jeder einen viertel Liter Wein dazu. Ich begnügte mich einer Coke und nach einer reichlichen Stunde saßen wir wieder im Auto.
“Denkst Du an die Tanke, Jens?“, erinnerte mich Conny von hinten.
„Ja, es ist nur noch ein kleines Stück bis dahin.“
Wir erreichten die Tankstelle, Conny stieg aus und ging in den Shop.
„So, mein Schatz wie ist denn DEIN Plan für heute Abend?“, fragte ich Kerstin mit einem
leichten Herzklopfen. „Och, mal sehen und was meinst Du?“
Also war der schwarze Peter wieder bei mir. „Okay.“, sagte ich, „lass uns einfach gemütlich ein paar Gläser trinken. Wenn Du meinst, daß Du in Stimmung bist, gibst Du mir ein Zeichen. Ich werde dann die Regie übernehmen.“
In dem Moment öffnete Conny schon wieder die Wagentür mit drei Flaschen Sekt in der Hand. „Worüber wird denn hier schon wieder getuschelt?“, sagte sie in einem gespielt beleidigten Ton. „Ach, weist Du was, Conny, wir haben uns nur übers Ficken unterhalten!“, entgegnete ich ihr mit leicht provozierendem Ton. „Aber da Du ja auch von unserem Sekt-Ritual zu wissen scheinst, ist Dein Einkauf sicher mit einer gewissen Voraussicht erfolgt.“, grinste ich sie jetzt breit an. Leicht errötend gab sie zurück: „Ich weis von nichts.“ „Dann warte mal ab, meine Liebe“, fügte Kerstin noch hinzu.
Wieder am Ferienhaus angekommen, meinte ich: „Lasst uns noch etwas draußen sitzen, es ist noch so warm.“ Dann ging ich rein, um ein paar Gläser zu holen. „Macht es Euch gemütlich, ich serviere gleich den Sekt.“
Die beiden setzten sich und fingen ein, für mich unsägliches Gespräch, über ihre Arbeit an. „Mädels: U R L A U B !!!!!!!“, sagte ich etwas leicht gereizt. „Okay, bequatscht mal Euer Zeug, ich geh inzwischen duschen.“, entschärfte ich meine vorherigen Worte etwas.
Ich schenkte ihnen den Sekt ein und zog mich in die Dusche zurück.
Tat das gut, mit einem lauwarmen Strahl auf dem Körper, sich etwas zu entspannen. Meine Gedanken kreisten darum, wie wohl der Abend enden würde und ich begann meinen Schwanz leicht zu wichsen. Ich hörte damit aber gleich wieder auf. Nicht, das ich den kostbaren Saft hier in die Duschwanne versenke.
Frisch geduscht und mit einem Halbsteifen in der Hose gesellte ich mich wieder zu den Mädels, die wohl schon beim zweiten Glas gelandet waren. Das Gesprächsthema hatten sie , Gott sei Dank, gewechselt. Ich goss mir auch ein Glas ein. „Auf einen schönen Abend,
Ihr Lieben!“, stieß ich mit ihnen an und warf Kerstin dabei einen vielsagenden Blick zu.
Nach einem weiteren Glas aus der zweiten Flasche, meinte Conny: „Ich gehe jetzt auch mal unter die Dusche. Bis gleich!“ Als sie verschwunden war, flüsterte Kerstin mir zu: „Weißt Du was, ich habe auch unsere Fesselspielzeuge eingepackt. Meinst Du, wir sollten
die mal bei Conny zum Einsatz bringen?“
„Ich denke, wir sollten nicht gleich mit der Tür ins Haus fallen. Lass es uns heute sachte angehen und wenn sie gut drauf, oder vielmehr, drunter ist, haben wir morgen ja auch noch einen Abend.“, erwiderte ich lachend.
„Okay, Du hast recht!“
Kerstins Lockerheit zeigte mir, daß der Sekt wohl bei ihr schon eine entspannende Wirkung erzielt hatte. „Wenn Conny zurück ist, gehe ich mich auch erst mal frisch machen.“, sagt sie. „Aber ihr wartet auf MICH!“, schob sie hinterher.
Conny kam wieder heraus und Kerstin ging ins Bad. Ich schenkte uns nochmal nach, und wir unterhielten uns über ein paar banale Themen, mich streng an Kerstins Weisung haltend. Nach etwa zwanzig Minuten stand Kerstin wieder auf der Terrasse mit den Worten: „Ich glaube, langsam wird es kühl. Wollen wir nicht hinein gehen?“ Das war wohl ihr Zeichen, daß das Abenteuer beginnen konnte.
„Lass uns noch den Rest austrinken, dann gehen wir rein.“, antwortete ich.
Als wir fertig waren, standen wir alle drei auf und ich nahm die beiden in jeweils einen Arm und geleitete sie in den Bungalow. Jetzt auch schon etwas lockerer, fasste ich zuerst Kerstin mit der linken Hand und dann Conny mit der rechten, an Ihre Titten. Kerstins Brüste waren mir ja nun schon so lange vertraut, und für Anfang 50 waren sie auch noch mehr als respektabel. Bei Connys Möpsen hatte ich zu tun, sie überhaupt mit einer Hand zu greifen. „Und, Ihr Hübschen, was machen wir jetzt mit dem angebrochenem Abend?“, fragte ich mit einem etwas süffisanten Tonfall. Kerstin wollte gerade etwas sagen, da kam von Conny: „Lasst uns doch dort weiter machen, wo wir im Auto bzw. Ihr im Wald aufgehört habt.“ Ein kurzer Blick zu Kerstin, und ich meinte: „Na, dann los!“, und schob die beiden in unseren Schlafraum. Beim Türaufstoßen sah ich, daß meine Frau das Zimmer in eine romantische Lusthöhle verwandelt hatte. Kerzen auf den Nachtschränken, die Federbetten um die Kanten des Bettes drapiert und auf den Laken lag eine ansehnliche Auswahl unserer Spielzeuge. „Wunderschön!“ sagte Conny leise und drückte Kerstin dabei zärtlich. Auch von mir erhielt sie eine anerkennende Geste. Ich fasste ihr sacht zwischen ihre Schenkel und steckte ihr meine Zunge für einen heftigen Kuss in den Mund. „Danke, mein Schatz!“, hauchte ich ihr ins Ohr. Dann gab Kerstin das Kommando: „Nun endlich raus aus den Klamotten. Lasst uns Spaß haben!“
Blitzschnell entledigten wir uns unserer Sachen und die beiden schubsten mich auf´s Bett. Kerstin und Conny kamen wie Kätzchen angekrochen und schon hatte meine Frau ihre Lippen über meinen fast stehenden Schwanz gestülpt und fing an, ihn richtig hart zu blasen. Als er seine volle Größe erreicht hatte, hielt sie ihn gönnerhaft ihrer Freundin hin. „Los Conny, jetzt darfst Du ihn richtig lutschen.“ „Oh ja, ich bin schon so geil!“, stöhnte sie zurück. Sie lies sich das nicht zweimal sagen. Hatte ich sie doch genau beobachtet, wie sie Kerstin zusah und sich mit ausgehungerten Blicken ergötzte. Zwei ihrer Finger hatte sie sich dabei in ihre Möse gesteckt und sich schon ziemlich heftig selbst gewichst .
Langsam fing sie nun an, sich mit ihrer Zunge von meinen Eiern über den Schaft bis zur Eichel vorzuarbeiten. Dort angekommen, sog sie die Kuppe mit einem tiefen Seufzer in ihren Mund und lies ihre Zunge um sie herum kreisen. Kerstin hatte sich hinter sie gekniet und begann sanft, Connys herrlich großen Hintern zu bearbeiten. Zuerst mit großflächigem Streicheln der Backen, dann mit etwas festeren Griffen, bis sie anfing ihren Arsch mit leichten Schlägen zu bedecken. Sie wollte wohl testen, ob sie vielleicht auch auf die etwas härtere Gangart steht. Da sie meinen Schwanz nun fast komplett im Mund hatte, und ich ihre Lutschbewegungen mit meiner Hand auf ihrem Kopf begleitete, war von ihr bei jedem Schlag ein wollüstiges Grunzen zu hören. Also: es schien ihr zu gefallen. Kerstin griff sich den Vibrator mit dem Klitorisreizer und den rotierenden Kugeln im oberen Drittel und führte ihn langsam zwischen Connys dick geschwollene Schamlippen. Zuerst schaltete sie an dem Teil das Kugelprogramm ein und fickte sie ganz leicht damit. Dann erhöhte sie die Drehzahl etwas, brachte den Reizarm an ihrem Arschloch in Stellung und schaltete die Vibration an. Oh Mann, an meinem Schwanz spürte ich, wie ihr das zu gefallen schien. Ihr Mund arbeitete immer heftiger und ich musste aufpassen, daß ich nicht bald abspritze. Es wäre wohl besser, wenn ich die Kontrolle übernehme. Ich kniete mich vor ihren Kopf und fickte ihren Mund.
Kerstin hatte die beiden Regler nun auf die höchste Stufe gestellt, was Connys Hintern zu immer heftigeren Bewegungen trieb. Ich hatte in der Zwischenzeit begonnen, ihre üppigen Titten zu bearbeiten. Immer heftiger knetete ich an ihnen, zog ihre Nippel in die Länge und Kerstin fickte sie immer schneller mit dem Vibrator.
Plötzlich riss sie den Kopf nach hinten, gab meinen Schwanz frei und, mit einem lauten Schrei, kam sie. „Ihr seid so geil!“, waren ihr ersten Worte, nachdem sie wieder Luft holen konnte.
„Schatz, ich will Dich jetzt ficken“, kam es von Kerstin. „Ja, komm, setz Dich auf meinen Schwanz.“ Ich hatte es kaum ausgesprochen, kniete sie schon über mir und setzte mit ihrer Hand meine Eichel an ihrem Fötzchen an und lies sich ganz langsam auf mir nieder. Ein paar Sekunden blieb sie ganz ruhig sitzen. Ich umfasste mit beiden Händen ihren Arsch und augenblicklich begann sie mit langsamen Auf- und Abwärtsbewegungen. Wir blickten uns tief in die Augen und wußten, daß es eine geile Nacht werden würde. Conny hatte sich schnell wieder erholt und begann an Kerstins Titten zu saugen. „Na, Du Lutschmaus, gefällt es Dir mit uns?“, fragte ich sie. „Gefallen? Mehr als das, ich glaube, heute brauche ich es richtig heftig!“ „Dann komm, setz Dich auf mein Gesicht, ich lecke Deine Fotze während Kerstin mich fickt.“ Im Nu versperrte mir ihr Prachtarsch sämtliche Sicht. Ich ließ Kerstins Hintern los und zog mit beiden Händen Connys Backen soweit auseinander, daß ich mit meiner Zunge bequem ihre Lustgrotte erreichen konnte. Der wohlriechende Duft ihres Saftes schien meinen Schwanz noch ein Stück härter werden lassen. Aber es lag wohl eher daran, daß Kerstin jetzt wieder ruhig auf mir saß und meine Latte mit ihren Scheidenmuskeln sanft massierte; ein wahnsinniges Gefühl. Ich begann also ganz sachte Connys Möse zu lecken; einmal die linken Lippen, einmal die rechten. Dann steckte ich ihr die Zunge ins Loch, fickte sie damit und begann mit dem Lecken von vorn. Ihr Hintern begann vor Geilheit über mein Gesicht zu rutschen. Ich lies sie eine Weile gewähren und als ihr Kitzler auf Höhe meines Mundes war, saugte ich ihn zwischen meine Lippen und begann mit meiner Zunge einen regelrechten Tanz auf ihrer Knospe. Immer fester saugte ich.
Die beiden massierten sich gegenseitig ihre Titten und kamen immer mehr außer Rand und Band. Als sich ihre Münder zu einem schmatzenden Zungenkuß vereinten, und Conny sich dazu etwas vor neigen mußte, nutzte ich die Gelegenheit und begann ihre Rosette mit meinem Finger zu umkreisen. Wieder bewegte sich ihr Arsch heftiger und mit dem Zeigefinger drang ich ganz vorsichtig in ihr Poloch ein. Ich fickte sie damit ein paar Mal und steckte ihr zusätzlich meinen Daumen in die Möse. Dann begann ich die dünne Wand zwischen ihren beiden Löchern zu massieren. Im gleichen Moment hörte ich Kerstin stöhnen: „Conny, wichs mir meinen Kitzler, ich komme bald! Wichs ihn, wichs..........ihn!!!!!“
Das war ein Zeichen, meine Massage bei Conny zu intensivieren. Ich fickte was das Zeug hielt und hatte das Gefühl, daß unsere drei Körper zu einem zu verschmelzen schienen.
Mit einem „Oh mein Gott, oh mein Gott, ich ex.....plo........diere...“, war Conny die erste, die ihren Orgasmus bekam. Schwer keuchend, völlig erledigt und mit einem langgezogenen „Oh.........mein.................Gott“, kippte sie einfach auf die Seite weg.
Da Kerstin nun auch kurz vor ihrem Höhepunkt stand, hämmerte ich mit harten und schnellen Stößen in ihre triefende Fotze. Sie beugte sich immer weiter nach hinten und mit einem Irrsinnsschrei „Wahnsinnnnnnn, Baby, ......Baby,........ Baby!“ kam auch sie. Dabei strömte ein wahrer Schwall Mösensaft aus ihr heraus. Sollte sie ausgerechnet heute es zum ersten Mal geschafft haben, abzuspritzen?
„Ist das geil, ist das geil!!!!!! Mir kommt es! Ich spritzeeeeeeeeee!!!“, entlud ich mich mit einem letzten harten Stoß in meine Frau.
Wir lagen sicher fünfzehn oder zwanzig Minuten völlig bewegungslos auf dem Bett.
Als Kavalier raffte ich mich als erster auf und sagte: „Nach diesem geilen Fick haben wir uns noch ein Schlückchen Sekt verdient.“ Die beiden rührten sich immer noch nicht. Mit einem: „Ich geh ihn mal holen“ verließ ich den Tempel der Liebe kurz. Als ich zurück kam, lagen die beiden eng umschlungen da und streichelten sich gegenseitig über ihre Rückenpartien. Als sie mich wahrgenommen hatten, setzten sie sich auf und nahmen mir, dankbar und glückselig lächelnd, die Gläser aus der Hand.
Wir tranken in kleinen Schlucken unsere Gläser aus, unterhielten uns über das eben passierte und fingen schon wieder an, herum zu blödeln. Conny griff sich den großen roten Dildo aus unserer Sammlung und fing an, damit an Kerstins Muschi zu hantieren.
Während die zwei schon wieder in Stimmung zu kommen schienen, fing ich an, langsam meinen Schwanz zu wichsen. ´Na, ob er noch mal will? ´, ging es mir durch den Kopf. ICH wollte auf jeden Fall! Kerstin hatte sich den Massagestab geschnappt und hielt ihn auf niedrigster Vibrationsstufe an Connys, schon wieder leicht geschwollene, Möse. Der Anblick, wie die beiden sich gegenüber saßen und an sich herum spielten, ließ meinen engsten Freund wieder zu etwas Leben erwachen. Ich stellte mich auf das Bett und hielt ihn erst meiner Süßen hin. Sie verstand sofort, und ruckzuck war er in ihrem Mund verschwunden. Es dauerte keine zwei Minuten , da stand er wieder in voller Pracht.
„Gib ihn mir auch noch einmal.“, bettelte Conny. Ein Schritt nach rechts, und dem Blasemäulchen wurde der Wunsch prompt erfüllt. Sie lutschte so wild, daß ich dachte, sie wolle mir das Rückenmark heraus saugen.
„So, genug mit dem Gummispielzeug! Kauert Euch nebeneinander, ich ficke Euch jetzt von hinten.“, befahl ich den beiden. Gehorsam nahmen sie die Stellung ein. Ich nahm Conny den Dildo aus der Hand und schob zuerst meiner Frau meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihr Fötzchen. Während ich sie langsam zu ficken begann, schob ich Conny den roten Riesen in ihr Loch. Dann wechselte ich zu ihr und bediente Kerstin mit dem Gummischwanz. So ging es vier, fünf Mal hin und her und die beiden wurden immer geiler. „Jens, kannst Du mir es mal so besorgen, wie ich auf dem zweiten Video von Euch gesehen habe?“, kam es plötzlich von Conny. „Du willst also in Deinen Arsch gefickt werden?“, fragte ich etwas erstaunt zurück. „Ja, ich will es! Und zwar genauso heftig, wie in dem Film!!!“, kam es von ihr in einem fordernden Ton. Mit einem: „Na, dann los!“ wechselte ich die Position. Ich feuchtete meinen Mittelfinger mit etwas Speichel an und schob ihn vorsichtig in Connys Arschloch. Nachdem ich sicher war, daß ich ohne Schmerzen für sie, eindringen konnte, setzte ich meine Eichel an und trieb meinen Schwanz langsam in sie. Kerstin kniete sich vor Conny und positionierte den Dildo unter ihrem Fötzchen und setzte sich darauf. Mit beiden Händen griff sie nach Connys Titten und begann, ihr die Nippel sacht zu zwirbeln. Ich hoffte, daß meine Frau nicht allzu eifersüchtig war, das ich ihre Freundin nun ins Allerheiligste fickte. Meinen fragenden Blick beantwortete sie mit einem gutmütigen Lächeln, das wohl heißen sollte: Ích gönne es Dir, mein Schatz!´ Jetzt gab es für mich kein Halten mehr. Wie ein Berserker fickte ich die heißeste Freundin meiner Frau in den Arsch.
So langsam schwanden mir die Kräfte. Ich legte noch mal einen Zahn zu und fühlte den Saft wieder in mir aufsteigen. Mit einem: „Gleich ist es soweit!“, zog ich meinen Schwanz aus Connys Arsch, wichste ihn noch ein paar Mal und spritzte nun eine, doch schon recht beschauliche, Ladung Sperma auf ihren Hintern.
Kerstin hatte sich mittlerweile ihren wohlverdienten dritten Höhepunkt verschafft und lag völlig fertig neben uns. Ich gab Conny noch einen etwas heftigeren Klaps auf ihren Hintern und dann fielen wir fast alle in einen wohlverdienten und tiefen Schlaf.
Obwohl....... Gegen Morgen erwachte ich, schon wieder mit einem steifen Schwanz.......
geile geschichte, da kommt freude auf beim lesen. freue mich aif den nächsten teil...
Wahnsinn, das ist echt eine Scharfe Geschichte...
gut Geschrieben und anregend
Ich hoffe, wir erfahren bald, was nach dem Wachwerden geschah. Ich warte dringend darauf!
ist echr super geschrieben...ich bekomme platznot in der Hose... bitte weiter!
Wiederum vielen, vielen Dank an alle, die hier ihre Lobeshymnen verfasst haben.
Ich habe mich entschlossen, das letzte Kapitel doch in zwei weiteren Teilen zu posten; macht es vielleicht
noch etwas spannender. Auch wenn dieser Text etwas kürzer ist: Habt viel Spaß beim Lesen!!!!!!
Teil 4
Ich schlief trotz des Erlebten nicht besonders gut ein. 'War das ein Traum oder ist das tatsächlich alles so passiert?', ging es mir ständig durch den Kopf. Irgendwann übermannte mich dann doch der Tiefschlaf.
Gegen 07.00 Uhr wurde ich wach und lag zwischen meinen beiden Liebesgefährtinnen. Die heftige Erektion meines Schwanzes und die körperliche Nähe meiner beiden Süßen überzeugten mich, den Tag mit einem weiteren Fick zu beginnen. Meine Frau lag mit dem Gesicht zu mir und Conny streckte mir ihren üppigen Po entgegen. Ich legte mich entspannt auf den Rücken und meine linke Hand begann Connys Hintern sanft zu streicheln. Meine rechte wanderte über Kerstins Bauch, immer tiefer bis ich sie ihr zwischen die Schenkel schieben konnte. Dort verharrte ich eine Weile und widmete mich Connys Arsch. Mit dem Mittelfinger fuhr ich in ihrer Furche auf und ab, immer bis kurz vor ihren Anus. Dann spielte er kurz an der Rosette, um dann weiter zu ihrer Möse zu wandern. Bei Kerstin versuchte ich, an die Knospe vorzudringen. Die Bewegungen ihres Unterleibes zeigten mir, dass ich das Ziel gefunden hatte. Sie war die erste, die munter wurde und mir ins Ohr schnurrte: "Du bekommst wohl nie genug?" Die Antwort bekam sie prompt, in dem ich ihren Kitzler intensiv zu wichsen begann.
Jetzt loggte ich mich auch in Connys Fötzchen ein und merkte wie sie ihren Arm nach hinten drehte, sie lag immer noch mit dem Rücken zu mir, und sich ihre Hand auf die Suche nach meinem Schwanz machte. Meine Frau war ihr gern behilflich. Kerstin begann meinen Schwanz zu wichsen und Conny bedachte meine Eier mit einer gefühlvollen Druckmassage. Sie drehte sich zu uns herum, und mit einem verschlafenem "Guten Morgen, Ihr Süßen!", hatte sie schon wieder die Spitze meiner Latte im Mund. Das Spiel begann von vorn. Kerstin bearbeitete meinen Schaft, während ihre Freundin an der Eichel züngelte. Es war wie im siebten Himmel!
"Ich habe eine Idee!", versuchte ich das Treiben kurz zu unterbrechen, denn sie sollten den Freudenspender ja noch einmal in ihre Fötzchen bekommen.
Ich schlug vor: „Kerstin, leg Dich mit dem Rücken auf Conny, stell Deine Beine neben ihre. So kann ich Euch abwechselnd vögeln!“ Und zu Conny gewandt: „ Wenn sie Dir nicht zu schwer wird....?!“ „ Es gibt wohl keine Stellung, die Du nicht kennst?“, war ihre vorlaute Antwort. Meinen Süßen brachten sich, zwar etwas umständlich, aber sehr erfolgreich in Position und Conny umfasste Kerstins Brüste von hinten, um sich gleich wieder liebevoll um ihre Nippel zu kümmern. Zuerst bekam meine Frau meinen Schwanz als Guten-Morgen-Gruß, meine Hände versuchte ich unter Connys Arsch zu schieben. Während ich Kerstin fickte, steckte ich der unten Liegenden meine Zunge in den Mund. Nach ein paar Stößen wechselte ich das Ganze und Conny bekam meinen Schwanz und Kerstin einen leidenschaftlichen Kuß. Die wiederum an den Innenseiten von Connys Schenkeln auf und ab strich.
Ich fühlte mich wie Gott in Frankreich und meine beiden Göttinnen schienen auch ihr Paradies gefunden zu haben. Die Wechsel wurden immer schneller und das Betteln der beiden nach meinem Schwanz so heftig, daß jede jetzt nur noch einen Stoß bekam. Als bei mir alle Dämme zu brechen begannen, zog ich mich, aus wem auch immer, zurück und spritzte meinen Samen, halbwegs gerecht, auf die weit offenen Papaya-Früchte. Kerstin verteilte den Saft mit einem so heftigen Wichsen auf ihren beiden Mösen, daß es sie in kurzem Abstand mit einem Stöhnen kommen lies.
„Was mache ich denn morgen ohne Euch?“, keuchte Conny. Die gleiche Frage stellten sich Kerstin und ich, jeder für sich, auch insgeheim.
Komisch, wie sich aus dem Sex plötzlich eine emotionale Dreisamkeit zu entwickeln begann. „Das werden wir sehen.“, sprach ich tröstend. „Kuschelt noch ein wenig, ich fahre gleich Brötchen holen und dann mache ich für uns ein stärkendes Frühstück.“, verabschiedete ich mich unter die Dusche.
Ich setzte mich ins Auto und fuhr ins Dorf zum Bäcker. Den blauen Himmel und den strahlenden Sonnenschein genießend, nahm ich einen größeren Umweg zurück. Gedankenversunken durchfuhr ich die einsamen Straßen und Holperpisten, ´Was bist du doch für ein Glückspilz! Du hattest den Sex, den du dir immer mal wieder gewünscht hattest und vor allem war alles so herrlich unkompliziert abgelaufen.`, träumte ich vor mich hin und bedankte mich innerlich bei meiner Frau. Ehrlich gesagt, schien es mir bis gestern fast unvorstellbar, so etwas gemeinsam mit ihr zu erleben.
Da erregte eine alte Scheune am Feldrand meine Aufmerksamkeit. Ich hielt an, stieg aus und lief hin, um sie etwas näher in Augenschein zu nehmen. Da das Tor unverschlossen war, trat ich hinein.
Sofort wußte ich, das ist der Ort, an dem wir den letzten Abend unseres Kurzurlaubes zelebrieren werden.
Sehr gute Geschichte, bitte weiter schreiben...
Ja schreib schnell weiter, die Geschichte ist sehr gut geschrieben...
So, hier kommt nun der 5. und vorerst letzte Teil der Geschichte. Vielleicht gibt es demnächst ja noch eine Fortsetzung der Geschichte, mal sehen, was so passiert......
Ich hoffe, ihr habt genauso viel Spass beim Lesen, wie ich ihn beim Niederschreiben hatte!
Über den einen oder anderen Kommentar würden wir uns natürlich wieder sehr freuen.
Teil 5
Wieder zurück in unserem Ferienhaus, traf ich die beiden noch immer im Bett an. „Nun aber Aufstehen, wir wollen den letzten Tag doch genießen! Außerdem ist das Frühstück gleich fertig!“, rief ich gut gelaunt in das Schlafzimmer. Zurück kam ein gebrummeltes „Och nööö, noch nicht. Komm Du wieder ins Bett!“ Was zwar ein verlockendes Angebot war, aber ich brauchte, erstens, mal etwas Regenerationszeit für meinen Schwanz und zweitens, hatte ich einen Riesenhunger. „Kommt, ich habe heute Abend eine Überraschung für Euch, die wird Euch sicher gefallen!“, versuchte ich sie zu locken.
Ich setzte die Kaffeemaschine in Gang, kochte ein paar Eier und deckte den Tisch auf der Terrasse. Meine Ankündigung hatte die beiden Schlafmützen wohl doch neugierig gemacht. Kurz darauf kamen sie händchenhaltend heraus, und mit einem nochmaligen „Guten Morgen!“ und einem Küsschen auf meine Wangen, verschwanden sie nacheinander im Bad. „Und, womit willst Du uns denn überraschen?“, wollte Kerstin in einem schmeichlerischen Ton wissen.
„Da müsst Ihr schon noch etwas warten. Nur soviel: Es wird sicher ein fesselnder Abschluss des Wochenendes werden!“ Wobei ich eine eindeutige Betonung auf das „fesselnder“ legte.
Sie grinste mich ahnungsvoll an, zwickte mich etwas zu fest in meinen Hintern und machte, in Erwartung einer Revanche, einen Satz zur Seite. „Auuuu!“, fluchte ich. „Das bekommst Du heute Abend doppelt zurück!“
Am Frühstückstisch beratschlagten wir, wie wir den Tag verbringen wollen. Meine Vorschläge, von Paddeln über Spazierengehen bis Irgendetwas besichtigen, fanden keine oder nur unlustige Zustimmung. Meine Frau drehte sich zu Conny und flüsterte ihr etwas ins Ohr. Mit großen Augen und einem breiten Grinsen freute sie sich: „Das ist eine gute Idee! Das machen wir!“ „Schaaatz“, kam es lang gedehnt von Kerstin, „was hältst Du davon, wenn Conny und ich in die nächste Stadt fahren und etwas shoppen gehen?“. „Wenn ihr nicht ewig bleibt, dann macht mal.“ Ich würde in der Zeit mit meinem Buch, was ich bis jetzt als überflüssige Mitnahme betrachtet hatte, runter zum See gehen und etwas lesen.
Schneller als sie aus dem Bett waren, standen die Beiden nun einkaufslustig vor mir. „Jens, gibst Du mir bitte mal die Papiere und den Autoschlüssel?“ Mit einem „Danke, Schatz!“, und einem verschwörerischen Lächeln, waren sie auch schon verschwunden.
Ich schnappte mir mein Buch und ein Handtuch, und legte mich am Wasser in die Sonne. So richtig konnte ich mich aber nicht auf die Lektüre konzentrieren. Erst als ich merkte, dass ich manche Absätze, und sogar Seiten, zweimal las, in Gedanken war ich schon wieder mit dem Ablauf des heutigen Abends beschäftigt, legte ich das Buch zur Seite und entwarf meinen Schlachtplan.
Da wir festgestellt hatten, dass Conny einer etwas kräftigeren „Behandlung“ nicht abgeneigt zu sein schien, wollte ich die Beiden ein klein wenig härter heran nehmen. Das Spielzeug dafür hatten wir ja größtenteils dabei. Zur Not musste halt etwas improvisiert werden.
Als ich das Grundkonzept in meinem Kopf zusammen hatte, schloss ich meine Augen und döste etwas vor mich hin.
Gegen Mittag, als mir die Sonne dann doch zu heiß wurde, trabte ich zum Bungalow zurück. Die Zeit bis zur Rückkehr meiner Süßen, vertrieb ich mir mit dem Frühstücksabwasch und ein wenig Ordnung machen. Dann setzte ich mich auf die Terrasse und vertiefte mich wieder in mein Buch; diesmal, glücklicherweise, mit mehr Konzentration.
Gegen halb drei hörte ich, wie Kerstin und Conny kichernd um die Ecke bogen. „Ich denke, wir haben auch eine ganz nette Überraschung für Dich.“, gab mir meine Frau einen Begrüßungskuss. An den zwei Einkaufstüten lies sich leider nicht ersehen, worum es sich handeln könnte. „Außerdem haben wir Kuchen mitgebracht. Kannst Du vielleicht Kaffee kochen, Jens? Wir müssen noch etwas anprobieren.“, schaute mich Conny bittend an und verschwand mit Kerstin in ihrem Zimmer.
Als wir dann draußen bei einer Tasse Kaffee saßen, eröffnete ich ihnen mein Vorhaben: „Bei meiner Rückfahrt vom Bäcker, habe ich heute Morgen eine Scheune entdeckt, in der wir vielleicht eine kleine Session veranstalten könnten.“ „Was für eine Session?“, fragte gleich Conny dazwischen. „Na ja, ich dachte, vielleicht können wir ein paar leichte BDSM-Spielchen ausprobieren. So mit Fesseln, ein wenig den Popo versohlen; solche Dinge halt.“, versuchte ich es ihr zu erklären. „Das bauen wir auch ab und zu in unser Liebesspiel ein, wenn Kerstin danach ist.“ Ich warf einen Blick zu meiner Frau. Die schaute ihre Freundin an und wartete gespannt auf eine Reaktion. „Oh, das klingt interessant, und ich glaube, mit Euch zweien bin ich zu allen Schandtaten bereit!“, sagte sie sehr zu unserer Freude. „Okay,“, fuhr ich fort, „dann sollten wir aber nicht allzu spät aufbrechen, denn in der Scheune gibt es keinen Strom. Wir haben also nur das Licht, das durch die kleinen Fenster fällt. Lasst uns halb sechs etwas essen fahren und anschließend haben wir, denke ich, genug Zeit, um uns auszutoben.“ Wie mir schien, konnte es Conny kaum erwarten, das es los geht. Sie rutschte schon wieder unruhig auf ihrem Stuhl herum. „Dann können wir ja sicher auch mit unserer Überraschung für Dich zu einem geilen Abend beitragen!“, feixte sie Kerstin an. Ich war gespannt.
Wie besprochen, machten wir uns für die Abfahrt bereit. Ich verstaute eine Tasche mit den Utensilien, die ich heute Mittag schon zusammen gepackt hatte, im Kofferraum und los ging es zum Essen.
Auf dem Rückweg hielt ich noch schnell an der Tankstelle, kaufte zwei Flaschen sprudelnden Liebestrank und steuerte das Strohlager an.
Heute Morgen hatte ich ganz vergessen zu schauen, wo ich das Auto abstellen könnte, aber glücklicherweise, führte ein breiter Weg um die Scheune herum und ich konnte den Wagen an der Rückseite parken. Wir wollten ja nicht von neugierigen Menschen erwischt werden, die um diese Zeit wohl Diebe vermutet hätten.
Nach dem Eintreten brachen Kerstin und Conny in wahre Begeisterung über dieses spezielle Ambiente aus. Jede Menge Holzbalken und
–gerüste. Ein riesiges metallenes Rad, von dem ich keine Ahnung hatte, welchen Einsatz es in der Landwirtschaft finden sollte, lehnte an der Wand. Noch einige andere abenteuerliche Gerätschaften beflügelten meine Fantasie, die sich sicher, wegen der verbleibenden Zeit bis zum Dunkelwerden, nicht alle, ob ihrer Eignung für unsere Zwecke, ausprobieren ließen. Die Sonne bereitete sich schon langsam auf ihren Weg auf die andere Erdhalbkugel vor, spendierte uns aber mit ihrem Blick durch Fenster und Ritzen der Umhausung ein überaus atmosphärisches Licht. Durch den wirbelnden Staub in der Luft entstanden so etwas wie kleine Nebelvorhänge.
„Dann lasst uns keine Zeit verlieren!“, rief Kerstin, und mit einer fließenden Bewegung zogen sie sich beide gleichzeitig ihre Kleidchen über den Kopf. Jetzt sah ich ihre Überraschung: Kerstin stand mit einem breiten schwarzen Retro-Strumpfhalter, der ihre schwarzen Strümpfe mit jeweils vier Strapsen hielt, vor mir; das Gleiche trug Conny, nur in weißer Farbe. „Das ist Euch aber wirklich gelungen! Ihr seht so geil aus!“, fand ich meine Sprache wieder und entledigte mich meiner Sachen. Ich zog sie zu mir heran, fasste beiden, mit jeweils einer Hand, an ihre Venushügel und küsste sie nacheinander. Fast wie abgesprochen, saugten meine beiden Engel dabei an meiner Zunge, als ob sie meinen Schwanz im Mund hätten. Dieser wiederum fand daran so viel Gefallen, das er augenblicklich in die Höhe schnellte. Ich schob Conny an einen breiten, senkrecht stehenden Balken und bat meine Frau: “Kerstin, ich binde Conny hier an. Du kannst in der Zeit ja ihre Titten mit dem blauen Seil straff umwickeln!“ Nachdem ich ihre Hände hinter dem Balken und ihren Oberkörper daran fixiert hatte, spreizte ich ihre Beine und band diese an den Fußgelenken, an links und rechts stehenden, schmaleren Trägern fest.
Conny schaute mit neugierigen Blicken auf unser Werk herab und meinte: „Ich bin gespannt, was jetzt kommt.“ Kerstin strich ihr noch kurz über ihre schon sehr steifen Nippel und gab ihr einen Kuss.
„So, jetzt Du!“ sagte ich zu ihr und geleitete sie zu einem, drei Meter gegenüber stehenden, Balken. In der gleichen Weise wie Conny, band ich sie dort fest. Nun konnten sie sich, bei der in Kürze beginnenden Behandlung, gegenseitig beobachten. Ich kramte unsere Nippelklemmen aus der Tasche und befestigte sie zuerst an Connys Prachttitten. Dann griff ich mir die Reitgerte mit einem kleinen Lederstück an der Spitze und fing an, mit ganz sachten Schlägen ihr Fötzchen zu bearbeiten. Nach jeweils drei, vier Schlägen hörte ich auf und zog, zuerst vorsichtig, dann etwas fester, an der Kette der Klemmen, die ihre Brustwarzen fest im Griff hatten. „Oooooh, ist das geil!“, begann sie zu stöhnen. Während ich mit einer Hand langsam immer fester zog, steckte ich ihr zwei Finger der anderen Hand in ihre, schon fast auslaufende, Muschi. Ich fickte sie ein paar mal damit und brachte dann die Gerte wieder zum Einsatz. Dieses Prozedere wiederholte ich mehrmals in kurzen Abständen. Dann drehte ich mich zu Kerstin um. Sie hatte das Treiben mit einem schon sehnsüchtigem Blick beobachtet und bettelte: „Komm her, jetzt bin ich dran.“ „Einen Moment, ich muss der kleinen Sklavin hier, vorher noch eine Beschäftigung geben.“, vertröstete ich sie kurz. Ich nahm einen Vibrator mit ausgeprägter Aderung und schob ihn Conny in die Möse.
„Den behältst Du jetzt so lange drin, bis ich mich wieder Dir widme!“, „befahl“ ich ihr. „Solltest Du ihn fallen lassen, erfolgt die Strafe umgehend!“ „Ja, Meister!“, gab sie grinsend zurück. Ich reagierte nicht darauf, denn es sollte ja ein, für alle Beteiligten, entspanntes und lustvolles Erlebnis werden, und keine Sklavenerziehung im eigentlichen Sinn.
Ein dies lesender Vertreter der praktizierenden BDSM-Szene möge mir diesen „frevelhaften“ Satz verzeihen; vielen Dank!
Nun widmete ich mich meiner Frau. Aus Gründen der Gleichberechtigung bekam sie die selbe Behandlung, nur einen Tick härter. Sie hatte ja schon einige Erfahrung damit. Mit den letzten heftigeren Schlägen, die ich gezielt an ihrer Klitoris platzierte, bekam sie ihren Orgasmus mit einem Zittern, das durch ihren ganzen Körper strömte. Jetzt öffnete ich eine der beiden Flaschen Sekt, nahm ihr die Klemmen ab und lies einen Teil des Getränkes über ihre Brüste fließen. Mit breiter Zunge leckte ich ihr alles wieder von den Titten, setzte die Flasche vorsichtig an ihrem Mund an und lies langsam den Rebensaft in ihren Hals laufen. „Danke, Schatz, das war sehr intensiv!“, schaute sie mich zufrieden an. Ich band sie los und schaute nach, ob Conny ihre Aufgabe erfüllt hatte. Hatte sie!
Tapfer hielt sie den Gummischwanz mit ihrer Scheidenmuskulatur umspannt. Ich erlöste sie, indem ich abwechselnd an ihren Nippeln lutschte und sie gleichzeitig mit dem Vibrator so lange fickte, bis auch sie mit einem lauten Stöhnen kam. Dann befreite ich sie von ihren Fesseln. Ich breitete eine Decke auf den Strohballen aus und wir gönnten uns eine kleine Verschnaufpause. Wieder erholt, fingen die zwei Schönen an, meinen Schwanz abwechselnd zu wichsen und zu lutschen. „Hört auf!“ bettelte ich, „Ich will Euch nachher noch einmal schön von hinten ficken und bin jetzt schon kurz vor dem Abspritzen!“
„Okay, und wie geht es weiter?“, fragte Conny, die offensichtlich Gefallen an dieser Spielart der Liebe gefunden hatte. „Du wirst jetzt an das Eisenrad dort gebunden und dann wirst Du schon sehen.“, gab ich zur Antwort. Kerstin und ich hakten uns unter ihren Armen ein und geleiteten sie hinüber. Ich fand eine Holzpalette , legte sie vor das überdimensionale Rad und bat Conny, sich darauf zu stellen. „Streck Deine Arme in die Höhe, ich binde Deine Hände an den Speichen fest.“, gab ich ihr Anweisung. „Jetzt spreize Deine Beine, damit ich auch diese fixieren kann.“ Sie tat wie geheißen und als sie fest verknotet war, zog ich die Palette weg. Nun hing sie an dem Rad. „Sollte Dir irgendetwas unangenehm sein, oder etwas Weh tun, gib bitte sofort Bescheid!“, sagte Kerstin führsorglich zu ihr. „Nein, es ist alles gut!“, beschwichtigte sie uns. Ihr Ton verriet, dass das nun doch etwas ungewöhnlich für sie war. Ich drehte das Rad, das immer noch an der Wand lehnte, soweit, dass sie in Position mit dem Kopf nach unten kam. „Alles okay?“, fragte ich sicherheitshalber noch ein Mal nach.
Sie nickte. Wir baten sie nochmals, sich sofort zu melden, sollte sie mit der Situation nicht klar kommen. Kerstin nahm sich nun einen großen Dildo und fing an, Connys Möse damit zu penetrieren. Ich griff mir unser kleines Lederpaddel und bearbeitete ihre, nun in umgekehrte Richtung, hängenden Titten, mit leichten Schlägen. Ein wollüstiges Stöhnen drang an unsere Ohren. Dennoch war ich der Meinung, sie nicht allzu lange in dieser Position verharren zu lassen. Ich legte das Paddel zur Seite, kniete mich vor sie hin und steckte ihr meinen Schwanz in den Mund. Gierig begann Conny daran zu saugen, aber sicher auch deshalb, weil Kerstin den Dildo aus ihrem Fötzchen zog und nun ihre Zunge darin versenkte. Währenddessen begann ich die beiden Lustlöcher meiner Frau zu fingern. Nach etwa einer Minute entzog ich der Bläserin mein hartes Teil, stand auf und brachte sie wieder in die aufrechte Position. „Danke!“, kam es dann doch etwas kleinlaut aus ihrem Mund.
Das Licht in der Scheune schwand immer mehr und ich befand, dass es Zeit wurde, langsam zum Ende zu kommen. Wir lösten Conny von dem Rad, ich nahm beide Mädels in den Arm und führte sie zurück auf die Decke.
„Kniet Euch hin, jetzt bin ich dran!“ Mit kurzen, heftigen Stößen begann ich die beiden wundervollen Hintern im Wechselspiel mit meinem Schwanz zu bearbeiten. Lange brauchte ich nicht und ich spürte mein Sperma in mir hoch kochen. „Ich komme gleich!“, stöhnte ich. Ich zog mich aus Kerstins Möse zurück, die Beiden drehten sich blitzschnell um und ich entlud mich mit mehreren kraftvollen Spritzern auf ihre Brüste. Ich sank zwischen sie und brauchte eine kurze Weile, um wieder zu mir zu kommen.
„Das Programm war wieder einmal fällig.“, wischte sich Kerstin mein Sperma von ihren Titten. „Danke, mein Lieber, das haben wir ja schon lange nicht mehr gemacht!“.
„Und, Conny, wie hat es Dir denn gefallen?“, sprach sie ihre Freundin an. „Also, ich war schon etwas aufgeregt. Ihr wisst ja, außer dem `normalen´ Sex habe ich da nicht so viel Erfahrungen sammeln können. Aber ich hatte auf jeden Fall Vertrauen zu Euch und fand es ganz lieb, dass Ihr so führsorglich nachgefragt habt, ob es mir gut geht.“ Damit gab sie uns beiden einen Kuss.
„Mensch, eins habe ich doch völlig vergessen.“, fiel es mir ein. „Kniet Euch bitte noch einmal hin!“, sagte ich. Sofort drehten sie sich um. Dann nahm ich das Lederpaddel nochmals zur Hand und gab ihnen lachend, ein paar leichte Klatscher auf ihre süßen Backen. „So, das musste noch sein! Lasst uns jetzt abhauen!“ „Danke, Herr!“, kam es stilvoll und mit einem, ebenfalls, herzhaften Lachen von ihnen zurück.
Mit den letzten Lichtstrahlen packten wir schnell alles ein und machten uns auf den Heimweg.
Den Rest des Abends verbrachten wir mit der letzten Flasche Sekt auf der Veranda. Conny verabschiedete sich recht bald ins Bett, da sie, wie sie sagte, `Völlig erledigt sei.`Wir tranken unsere Gläser aus und begaben uns auch in unser Zimmer. Wir lagen kaum, da begann Kerstin schon wieder mit meinem Schwanz zu spielen. „Schafft er´s nochmal?“, flüsterte sie. „Keine Ahnung, versuch es doch!“ Sie wichste ihn noch eine Weile, dann wurden ihre Handbewegungen immer langsamer und hörten ganz auf. Kurz darauf zeigte mir ihr gleichmäßiges Atmen, dass sie eingeschlafen war. Ich hauchte ihr noch ein „Schlaft gut, mein Schatz!“ ins Ohr und gab dann auch meiner Müdigkeit nach.
Am nächsten Morgen brachen wir, nach einem kurzen Frühstück, in Richtung Heimat auf. Auf der Rückfahrt war es ungewöhnlich still im Auto. Jeder hing wohl seinen Gedanken nach und lies die letzten Tage bzw. Nächte noch einmal Revue passieren.
An Connys Haus stiegen wir alle drei aus und verabschiedeten uns sehr herzlich. Wir sahen, dass Conny recht feuchte Augen bekommen hatte. Kerstin nahm sie zärtlich in den Arm und sagte. „Komm, Kleine! Wir sehen uns doch bald wieder.“ „Ich danke Euch so sehr. Das war das schönste Wochenende, dass ich je hatte!“, drehte sie sich schnell um und ging zu Ihrer Haustür. Mit dem Wegwischen von ein paar Tränen, winkte sie uns noch einmal zu und betrat ihr Haus.
Wir fuhren zu unserer Wohnung und am Abend hatten wir genug Gesprächsstoff für eine lange Unterhaltung.
Wieder sehr gut geschrieben! Einfach ein beneidenswerter Kurztrip!
eine super heiße geschichte
vielleicht gibt es ja noch weitere Erlebnisse bit den dreien
eine sehr schöne geschichte. auch ist sie toll niedergeschrieben. scharf aber nicht zu sehr ins vulgäre gerutscht.
vielen dank und wir hoffen das noch der ein oder andere teil hinzukommt ...
Vielen Dank für Euer Interesse, Ihr habt mich überredet........
Hier nun:
Teil 6
„Ich hatte nicht erwartet, dass Conny so emotional bei unserer Verabschiedung reagiert.“, begann Kerstin das Gespräch.
„Ja, ich auch nicht.“, antwortete ich. „Sie scheint ja wirklich sehr einsam zu sein. Bei ihrem Job bleibt sicher auch nicht viel Zeit für anderes. Wie lange ist sie denn jetzt schon Single?“ Conny arbeitet in einem relativ großen und erfolgreichen Unternehmen in der Vorstandsetage.
„Puh, das müssen mindestens zwei Jahre sein. Ehrlich gesagt, schien mir Christoph auch nicht der passende Partner für sie zu sein. Auch wenn er in einer ähnlich hohen Position wie Conny war, hat er das, im Gegensatz zu ihr, immer ganz schön heraus hängen lassen.“ Sie erzählte mir noch ein paar Stories aus dieser Beziehung, die mich ihre Vermutung bestätigen ließen.
Da meine Abneigung gegenüber Pseudo-Intellektuellen ziemlich stark ausgeprägt ist, fiel Connys anfangs erwähnte Nerverei, ebenfalls in diese, bei mir manchmal auch überzogene, Beurteilung von Menschen. Dafür waren mir einfach im Laufe des Lebens zu viele Spinner und Schwätzer über den Weg gelaufen.
In den letzten Tagen hatte sich mein Bild von ihr grundlegend geändert, und das lag nicht unbedingt an dem gemeinsamen Sex.
Wir fanden Gesprächsthemen, die uns alle drei interessierten und auch sonst lernte ich sie, als sympathische Frau, besser kennen.
Nein, verliebt hatte ich mich auf keinen Fall. Dafür war mir Kerstin und unsere lange Zeit miteinander viel zu wichtig. Trotzdem wurde ich das Gefühl nicht los, dass meine Frau etwas mehr in dieses Abenteuer hinein interpretierte. Das wollte und musste ich heraus finden. „Sag mal, warst Du eigentlich eifersüchtig, als Du gesehen hast, dass ich Deine Freundin gevögelt habe?“, fragte ich sie. Nach längerem Überlegen kam ihre Antwort: „Ich weiß nicht, ob man mein Gefühl Eifersucht nennen kann, denn dann müsste ich Dich ja das Gleiche fragen. Schließlich hatte ich ja auch Sex mit ihr! Offen gestanden, war es mir in der ersten Nacht nicht ganz einerlei. Aber wir hatten uns darauf eingelassen und ich wollte es einfach mal ausprobieren.“, es folgte wieder eine kleine Pause. „Ich war und bin etwas ängstlich, dass Du Dich vielleicht in Conny verlieben könntest. Andererseits denke ich: Wir sind jetzt Anfang fünfzig und haben in den ganzen Jahren soviel durchgestanden. Warum sollen wir nicht versuchen, gemeinsam auf diese Art und Weise, Spaß zu haben?“
Also lag ich mit meiner Ahnung richtig und ihre Gedanken konnte ich auch irgendwie nachvollziehen. Jedoch machte mich der letzte Teil ihrer Antwort etwas sprachlos; vertrat sie sonst in mancher Hinsicht eine sehr konservative Meinung. Wichtig war ihr wohl allein, dass ich nicht die Fronten wechselte. „Hast DU das jetzt gesagt oder höre ich fremde Stimmen?“, fragte ich mit einem, sicher etwas irritiertem, Blick zu ihrem letzten Satz nach und schob ein Lächeln hinterher. Mit einem leicht geröteten Kopf gab sie zurück: “Das hättest Du wohl nicht erwartet? Tja, man lernt immer etwas dazu...!“ Um dem Gesagten Nachdruck zu verleihen, öffnete sie mit einer lasziven Bewegung den Gürtel ihres Bademantels, den sie nach dem Duschen gleich anbehalten hatte, und präsentierte mir ihren nackten Körper.
Man hätte meinen können, wir befinden uns in einem Film, als genau in diesem Augenblick das Telefon klingelte. „Das wird bestimmt Conny sein.“, sagte ich, bevor sich Kerstin mit einem „Hallo?“, meldete.
Sie war es. „Und, alles okay bei Dir?“, fragte meine Frau.
Wie ich im Verlauf des Telefonats mitbekam, hatte sie sich wohl wieder gefangen und wollte sich einfach nur noch einmal für das Wochenende bedanken. Dann fingen sie an, über ein paar belanglose Sachen zu plaudern und Kerstin streckte mir kurz ihre Zunge heraus, deutete auf mich und anschließend auf ihr, schon wieder ein klein wenig feuchtes, Möschen. Ich verstand, zog mich aus und rutschte auf den Knien zu ihr hin. Beginnend vom Fuß, fuhr ich mit meiner Zunge über die Innenseite ihres linken Beines bis an ihrem Kitzler. Dort legte ich einen kleinen Zwischenstopp ein, während Kerstin seelenruhig weiter telefonierte. Dann wechselte ich zum rechten Bein.
Je weiter ich nach oben kam, umso langsamer lies ich meine Zunge auf ihrer Haut kreisen. Wieder an ihrer Knospe angekommen saugte ich mich daran fest und merkte wie sich ihr Po immer unruhiger auf der Couch zu winden begann. Auf den Inhalt des Telefonats hatte ich schon längst nicht mehr geachtet. Nachdem ich sie eine Weile mit meiner Zunge gevögelt hatte, legte sie irgendwann das Telefon zur Seite und sagte: „Jetzt hast Du mich so geil gemacht, ich könnte es etwas heftiger vertragen!“ DEN Wunsch wollte ich ihr erfüllen. Sie legte sich auf den Rücken und ich mir ihre Beine auf die Schultern. Der Gedanke, dass ich sie lecke während sie mit Conny telefoniert, hatte meinem Schwanz ebenfalls große Freude bereitet. Ganz langsam schob ich ihn zwischen ihre Lippen und schon stöhnte sie: „Komm, fick mich richtig hart!“ Ich begann zuerst mit einigen langsamen Stößen. „Wie hart?“, fragte ich sie nach jedem Hineingleiten provozierend. „Härter, härter!“, keuchte sie. Ich steigerte mein Tempo und immer schneller arbeitete ich in ihr Fötzchen, das mittlerweile so nass geworden war, dass ich schon kaum mehr eine Reibung verspürte.
„Los, Schatz, fick......fick, fick mich!“. Ihr Stöhnen wurde immer lauter. Sie zog meinen Kopf zu ihrem und wir küssten uns so leidenschaftlich, dass unsere Münder bald genauso überflossen wie ihre Vulva. Jetzt setzte ich zum Endspurt an und hämmerte förmlich in sie hinein. Meine Hoden flogen an ihren Hintern, dass es fast schon weh tat und unsere verschwitzten Körper klatschten mit großer Lautstärke aneinander. Mit einem letzten Zustoßen presste ich meinen Unterleib auf den meiner Frau, und endlich vereinten sich auch unsere restlichen Körpersäfte.
Plötzlich war ein, fast nicht hörbares, heftiges Atmen zu vernehmen. „Wo kommt das denn her?“, fragte ich leicht erschrocken. Kerstin nahm grinsend das Telefon von der Lehne der Couch und hielt es mir ans Ohr. ‚Das gibt es doch nicht!?’, dachte ich. ‚Hat sie einfach Conny eingeladen, uns beim Vögeln zu zuhören.’ So langsam erkannte ich meine Frau wirklich nicht wieder.
Ich nahm den Hörer jetzt selbst in die Hand und lauschte, wie Conny sich selbst befriedigte. Als ihr schnelles Atmen begann, in ein woll-lüstiges Stöhnen über zu gehen, feuerte ich sie an: “Ja, los, besorg’s Dir richtig! Wichs Dich!“ Mit einem heftigen Wimmern hörte ich sie kommen.
Ich wartete noch ein paar Augenblicke, bevor ich sie zu ihrem Orgasmus beglückwünschte. „Ihr seid ja zwei gemeine Früchtchen; lasst mich einfach im Regen stehen!“, fügte ich hinzu. „Das war das Angebot Deiner Frau und wie Du gehört hast, habe ich es sehr genossen.“, antwortete Conny. „Gib mir bitte nochmal Kerstin.“ Ich reichte das Telefon weiter und holte mir ein Bier aus dem Kühlschrank.
„Conny hat uns nächsten Samstag zu sich eingeladen, wenn Du Lust hast!“, griente Kerstin mich an, als sie aufgelegt hatte. Lust hatte ich schon; fragte mich aber auch, wohin das alles noch führen würde.