Das ist ja eine geile Geschichte, der Anfang ist auf jeden Fall vielversprechend und ich bin sehr gespannt, wie es weitergeht (besser gesagt mein Kopfkino ist in Gang gekommen und verlangt nach mehr!).
Ein verlängertes Wochenende mit meiner Frau und ihrer Freundin Conny
die geschichte fangt ja richtig geil an, freue mich schon auf die fortsetzung
Wahnsinn das ist ja jetzt schon echt Scharf....
bin jetzt schon gespannt wie es weitergeht...
eine voll erregende Geschichte.!!!
die geschichte fangt ja richtig geil an, freue mich schon auf die fortsetzung
Dem kann ich mich nur anschließen.
Bitte fortsetzen.
Ja, stimmt, geiler Anfang.
Also weiter mit den Wochendfreuden
Das ist ja der Hammer! Über 1000 Hits in nicht einmal 24 Stunden für eine erste Geschichte!!!!!
Habt ganz lieben Dank dafür. Auch besonders herzlichen Dank an diejenigen, die hier ihre Meinung kund getan haben.
Eine Bitte habe ich noch: Für den privaten Bereich könnt Ihr Euch die Story gern kopieren. Ich möchte sie nur nicht unter einem anderen Autor in irgendwelchen Foren oder ähnlichem wiederfinden. Danke!
Ich habe nun den 2. Teil doch schon fertig und füge ihn hier gleich an:
Teil 2
Als wir gegen 15.00 Uhr am Ferienhaus ankamen, wartete der Vermieter schon auf uns.
Auf die Einweisung konnten wir verzichten, da wir ja schon öfter hier waren.
Ich trug das Gepäck rein, damit die beiden Frauen gleich die Reisetaschen auspacken konnten. „Ich mach uns mal einen Kaffee.“, sagte ich. „Schön, dabei können wir ja dann schon mal eine Planung für die nächsten Tage machen“, rief Kerstin aus unserem Zimmer. Kurze Zeit später saßen wir auf der Terrasse und jeder für sich genoß die himmlische Ruhe um uns. Kerstin und ich hatten zuhause bereits eine grobe Vorplanung gemacht, die darin bestand, eigentlich so wenig wie möglich zu tun. Einfach die Stille und die Natur geniessen, eine Paddeltour und Waldspaziergänge machen, die Seele baumeln lassen. Und vielleicht........ Das würde sich sicher irgendwie ergeben.
Mein Vorschlag, nach dem Kaffee eine kleine Runde durch den Wald zu drehen, stieß bei Conny jedoch auf wenig Gegenliebe. Was mir ganz recht war, wollte ich von Kerstin doch noch ein paar Dinge wissen. „Ich muss noch ein paar Telefonate machen und lege mich dann ein halbes Stündchen hin.“, gab Conny mit einem ausgiebigen Gähnen von sich.
„Okay, mach mal. Wir sind in einer Stunde dann auch sicher zurück.“, erwiderte ich. Wir zogen los und meine brennende Frage an Kerstin war: „Und, wie fandest Du die Sache vorhin im Auto?“ „Hmm, zuerst war ich ein wenig erschrocken als ich plötzlich Connys Hände an meinen Titten spürte und wusste erst gar nicht, was jetzt passiert.
Aber Deine Finger in meinem Möschen hatten mich so geil gemacht, daß es mir dann ziemlich schnell egal war. Du hattest mich ja vor einiger Zeit gefragt, ob ich es mir mal mit einer Frau vorstellen könnte. Meine Antwort war, glaube ich: Vorstellen schon. Aber
wie und mit wem?“ „Ich hatte Dir doch gesagt, vielleicht ergibt es sich irgendwann einmal. Es bewusst darauf ankommen zu lassen, geht meistens in die Hose.“, erwiderte ich.
„Wie recht Du hattest!“ Sie blieb stehen, umarmte mich und gab mir einen langen Kuss.
„Eine Frage habe ich aber noch!“, unterbrach ich. „Wie hat es sich denn nun wirklich ergeben, das Du Conny mitnehmen wolltest?“ Nach einem kurzen Schweigen rückte sie dann mit der ganzen Wahrheit heraus: “Als Du vor zwei Wochen bei Deinem Konzert warst, rief Conny an und fragte, ob sie mal vorbei kommen könne. Ihr wäre langweilig.
´Klar, komm her! , sagte ich. Sie brachte einen leckeren Wein mit, der dann auch recht schnell alle war. Bei der zweiten Flasche, schon etwas angesäuselt, kamen wir auf das Thema Sex zu sprechen. Na, hin und her; Conny wollte dann wissen, wie es bei uns noch so läuft. Ich sagte: ´Jens hat ja fast jeden Tag Lust, aber ich bin immer abends so fertig, daß ich meistens schon auf der Couch einschlafe.´ ´Verstehe!´, meinte Conny. Im weiteren Verlauf, wir hatten fast die zweite Flasche Wein geschafft, fragte sie: `Habt ihr
Euch eigentlich schon mal beim Vögeln fotografiert oder gefilmt?´ Im nüchternen Zustand wäre mir die Frage, selbst von meiner Freundin, zu indiskret gewesen. Aber Du weist ja selbst...... Also habe ich ihr von dem Video erzählt, das wir damals im Wohnzimmer aufgenommen haben und sie lies nicht locker, bis ich es in den DVD-Player schob. Mir war es zwar trotzdem etwas peinlich, aber nun lief das Ding schon. Connys Augen wurden immer größer und mit ihren Händen strich sie sich verdächtig oft über ihren Schritt. Dann kam die Stelle, als Du Deinen Schwanz in meinen Arsch geschoben hast und mir kurz darauf die ganze Ladung auf den Rücken gespritzt hast. Da bekam sie den Mund gar nicht mehr zu. ´Respekt!´, meinte sie, ´Bei Euch geht’s ja noch ganz schön ab.`. `Tjaaaaaaa´, blieb mir da nur zu sagen. Na, jedenfalls, kurz bevor sie ging, sprach sie mich auf unsere Reise an und meinte, sie würde auch mal wieder etwas unternehmen wollen. Leichtsinnigerweise habe ich dann gesagt: ´Komm doch mit uns mit, da ist noch ein Schlafzimmer frei.´ Über etwaige Konsequenzen habe ich dabei gar nicht nachgedacht.“
Jetzt blieb mir erst mal die Spucke weg. `Dein kleines „Luder“ zeigt einfach unsere privaten Porno´s ihrer Freundin!´, dachte ich. „Hast Du ihr etwa alle gezeigt?“, fragte ich nach. „Das und den Film wo ich mein Lackkorsett samt Strapsen anhabe und Dich reite.“, entgegnete sie.
Oha! Was der Alkohol alles mit einem anstellt.
„Na, dann brauchst Du Dich über das im Auto geschehene nicht groß zu wundern. Sie will Sex! Mit UNS!!!!!“, gab ich nach kurzer Stille von mir.
Jetzt drückte ich ihr meinen Mund auf die Lippen und unsere Zungen veranstalteten ein regelrechtes Feuerwerk. Mein Schwanz, der ja heute schon eine lange Leidensgeschichte hinter sich hatte, schwoll schnell zu voller Pracht an. Meine Hände wanderten unter Kerstins Kleid und umfassten ihre herrlichen Arschbacken. Dann schob ich ihr meine rechte Hand von hinten in ihre Panties und fing an ihr Fötzchen zu bearbeiten. Mann, war sie nass. Ihre Beichte schien sie also selbst geil gemacht zu haben. „Komm, lass uns jetzt ficken!“ raunte ich ihr ins Ohr und leckte dabei sanft ihr Ohrläppchen.
„Was? Hier?“, gab sie zurück. „Und wenn jemand vorbei kommt?“
„Wir gehen einfach ein Stück tiefer in den Wald.“, sagte ich.
„Und die Mücken und das andere Getier......?“ Manchmal trieb sie mich mit ihren „praktischen“ Einwänden fast zur Weissglut.
„Schatz, ich bin JETZT so geil! Los, wenigsten ein Quicki!“, bettelte ich.
Da ich ihr nun schon mit zwei Fingern in der Möse und dem Daumen auf dem Kitzler ganz schön eingeheizt hatte, willigte sie ein. Sie öffnete meine Jeans und war kurz verwundert, daß sie meinen Steifen sofort in der Hand hatte. Diesmal hatte ich auf die
Shorts verzichtet. „Das hast Du doch wieder geplant.“, fuhr sie mich mit einem verschmitzten Lächeln an.
„Pass auf, ich lehne mich da an den Baum, nehme Dich auf meine Hände, Du schlingst deine Beine um meine Hüften und wir ficken im Stehen.“
„Jaaaaa“, konnte sie gerade noch hauchen. Ich riss ihr förmlich das Höschen herunter, fasste sie unter ihre Backen und setzte sie auf meinen Schwanz. Nach ein paar harten Stößen zog ich ihn wieder heraus und rieb ihn in voller Länge über ihre Lustspalte. Immer schön darauf bedacht, ihre Knospe noch mehr zu stimulieren. Sie bettelte: „Steck in wieder rein, ich will richtig ficken!“ Aber so leicht sollte sie mir nicht davon kommen.
Noch ein paar Mal strich ich ihr über das Fötzchen und lies ihn sich dann wieder in ihr austoben. Das Ganze wiederholte ich mehrmals bis ich spürte, daß mein Saft heraus wollte. Mit immer heftigeren Stößen fickte ich Kerstins klatschnasse Möse. Sie keuchte nun auch ziemlich schnell und nach drei weiteren Stößen spritzte ich in ihr eine riesige Ladung Sperma ab. In diesem Moment kam sie auch mit einem ersticktem Schrei, der in ein seeliges Wimmern überging. Es war seit langem das erste Mal, das wir wieder fast gleichzeitig den Höhepunkt erreichten.
Sie rutschte von mir herab und musste erst mal in die Hocke gehen, so geschafft war sie. Ich sah, was für eine große Menge unserer Liebessäfte aus ihr heraus tropfte. Noch am Baum lehnend, auch völlig außer Atem, keuchte ich: „Was......für......ein......herrlicher geiler......... Fick!“
Ich fasste Kerstin unter die Arme und zog sie hoch, umschlang sie und flüsterte ihr ins
Ohr: „Mein Schatz, ich liebe Dich!“
„Ich liebe Dich!“ kam, nun schon etwas erholter, von ihr zurück.
Wir schlenderten Hand in Hand langsam zurück. „Mal sehen, ob die Schlafmütze schon wieder munter ist.“, sagte Kerstin etwas verschmitzt. Auf Conny angesprochen, begann jetzt in meinem Kopf wieder ein Film anzulaufen. Ich fasste mir ein Herz und sagte zu Kerstin: „Was hältst Du denn mal von einem Dreier? Mit Conny?“
Mit einer so schnellen Antwort hatte ich dann doch nicht gerechnet und sie verblüffte mich, ehrlich gesagt, einen kleinen Moment: „Warum nicht, jetzt will ich es auch wissen!“ Zögerlich fügte sie noch ein Aber an: „Ich möchte, daß es NUR Sex ist und bleibt.“
„Keine Angst, meine Süße, vertrau mir. Ich liebe nur Dich und auf Dauer ist mir Conny sowieso einfach zu anstrengend.“, antwortete ich ihr beruhigend.
Der Abend konnte kommen...... Und er sollte sich als eine traumhafte Erfahrung für uns alle drei erweisen.
Das war jetzt ein kleines erotisches Zwischenspiel aber ich bin jetzt ganz heiss drauf zu lesen was am Abend passiert!!!
Dann warten wir mal ab was alles noch so passiert.
Auf den Abendbericht bin ich auch gespannt.
Es freut sich der Adriaskipper
Schöne Geschichte
bin auf die Fortsetzung gespannt
das ist sehr geil geschrieben. Kann die Fortsetzung kaum abwarten.
Super geschrieben, bitte schnell weiterschreiben.
Tolle Story , gut geschrieben. Bitte mehr davon !
So, hier ist nun der dritte und vorletzte Teil unserer Geschichte. Nochmals herzlichen Dank an alle, die hier ihre positive Meinung kund getan haben (besonders an Euch, "NettesPaar sucht")!
Den letzten Teil werden wir so Anfang der nächsten Woche einstellen.
Danke für Eure Geduld, habt viel Spaß beim Lesen und nutzt das lange Wochenende:!!!!!!
Teil 3
Als wir am Bungalow ankamen, war Conny tatsächlich schon wieder auf den Beinen und hatte sogar schon die Kaffeetassen aufgewaschen. „Ihr seht so entspannt aus. Was habt ihr denn getrieben?“ fragte sie augenzwinkernd. „Das möchtest Du gern wissen, was? Wir haben die Vögel im Wald belauscht.“, antwortete Kerstin keck.
„Ihr seht eher aus, als hätten DIE Euch beim Vögeln belauscht!“, konterte Conny.
„Warte mal ab, Conny! Nicht, daß Du den Mund zu voll nimmst......!“, sagte ich mit einem vielsagenden Blick in Richtung meiner Frau, die diesen mit einem breiten Grinsen und einem Augenzwinkern erwiderte.
„Was haltet ihr davon, wenn wir jetzt zum Essen in den kleinen Landgasthof fahren? Ich habe langsam Hunger.“, fragte ich die beiden. „Sehr gern.“, meinte Conny. „Kommen wir da noch an einer Tankstelle vorbei? Ich wollte noch ein paar Flaschen Sekt kaufen.“, fuhr sie fort. ´ Was in ihrem Kopf wohl vorgeht, möchte ich gern wissen?´, dachte ich `Aha, Sekt kaufen.... Das ist bei Kerstin und mir seit einer kleinen Weile zum Ritual geworden, einen Sexabend mit einer besseren Flasche „Brut“ zu beginnen`.
In dem Gasthof angekommen, mussten wir auch nicht lange warten, bis das Essen serviert wurde. Die Mädels tranken jeder einen viertel Liter Wein dazu. Ich begnügte mich einer Coke und nach einer reichlichen Stunde saßen wir wieder im Auto.
“Denkst Du an die Tanke, Jens?“, erinnerte mich Conny von hinten.
„Ja, es ist nur noch ein kleines Stück bis dahin.“
Wir erreichten die Tankstelle, Conny stieg aus und ging in den Shop.
„So, mein Schatz wie ist denn DEIN Plan für heute Abend?“, fragte ich Kerstin mit einem
leichten Herzklopfen. „Och, mal sehen und was meinst Du?“
Also war der schwarze Peter wieder bei mir. „Okay.“, sagte ich, „lass uns einfach gemütlich ein paar Gläser trinken. Wenn Du meinst, daß Du in Stimmung bist, gibst Du mir ein Zeichen. Ich werde dann die Regie übernehmen.“
In dem Moment öffnete Conny schon wieder die Wagentür mit drei Flaschen Sekt in der Hand. „Worüber wird denn hier schon wieder getuschelt?“, sagte sie in einem gespielt beleidigten Ton. „Ach, weist Du was, Conny, wir haben uns nur übers Ficken unterhalten!“, entgegnete ich ihr mit leicht provozierendem Ton. „Aber da Du ja auch von unserem Sekt-Ritual zu wissen scheinst, ist Dein Einkauf sicher mit einer gewissen Voraussicht erfolgt.“, grinste ich sie jetzt breit an. Leicht errötend gab sie zurück: „Ich weis von nichts.“ „Dann warte mal ab, meine Liebe“, fügte Kerstin noch hinzu.
Wieder am Ferienhaus angekommen, meinte ich: „Lasst uns noch etwas draußen sitzen, es ist noch so warm.“ Dann ging ich rein, um ein paar Gläser zu holen. „Macht es Euch gemütlich, ich serviere gleich den Sekt.“
Die beiden setzten sich und fingen ein, für mich unsägliches Gespräch, über ihre Arbeit an. „Mädels: U R L A U B !!!!!!!“, sagte ich etwas leicht gereizt. „Okay, bequatscht mal Euer Zeug, ich geh inzwischen duschen.“, entschärfte ich meine vorherigen Worte etwas.
Ich schenkte ihnen den Sekt ein und zog mich in die Dusche zurück.
Tat das gut, mit einem lauwarmen Strahl auf dem Körper, sich etwas zu entspannen. Meine Gedanken kreisten darum, wie wohl der Abend enden würde und ich begann meinen Schwanz leicht zu wichsen. Ich hörte damit aber gleich wieder auf. Nicht, das ich den kostbaren Saft hier in die Duschwanne versenke.
Frisch geduscht und mit einem Halbsteifen in der Hose gesellte ich mich wieder zu den Mädels, die wohl schon beim zweiten Glas gelandet waren. Das Gesprächsthema hatten sie , Gott sei Dank, gewechselt. Ich goss mir auch ein Glas ein. „Auf einen schönen Abend,
Ihr Lieben!“, stieß ich mit ihnen an und warf Kerstin dabei einen vielsagenden Blick zu.
Nach einem weiteren Glas aus der zweiten Flasche, meinte Conny: „Ich gehe jetzt auch mal unter die Dusche. Bis gleich!“ Als sie verschwunden war, flüsterte Kerstin mir zu: „Weißt Du was, ich habe auch unsere Fesselspielzeuge eingepackt. Meinst Du, wir sollten
die mal bei Conny zum Einsatz bringen?“
„Ich denke, wir sollten nicht gleich mit der Tür ins Haus fallen. Lass es uns heute sachte angehen und wenn sie gut drauf, oder vielmehr, drunter ist, haben wir morgen ja auch noch einen Abend.“, erwiderte ich lachend.
„Okay, Du hast recht!“
Kerstins Lockerheit zeigte mir, daß der Sekt wohl bei ihr schon eine entspannende Wirkung erzielt hatte. „Wenn Conny zurück ist, gehe ich mich auch erst mal frisch machen.“, sagt sie. „Aber ihr wartet auf MICH!“, schob sie hinterher.
Conny kam wieder heraus und Kerstin ging ins Bad. Ich schenkte uns nochmal nach, und wir unterhielten uns über ein paar banale Themen, mich streng an Kerstins Weisung haltend. Nach etwa zwanzig Minuten stand Kerstin wieder auf der Terrasse mit den Worten: „Ich glaube, langsam wird es kühl. Wollen wir nicht hinein gehen?“ Das war wohl ihr Zeichen, daß das Abenteuer beginnen konnte.
„Lass uns noch den Rest austrinken, dann gehen wir rein.“, antwortete ich.
Als wir fertig waren, standen wir alle drei auf und ich nahm die beiden in jeweils einen Arm und geleitete sie in den Bungalow. Jetzt auch schon etwas lockerer, fasste ich zuerst Kerstin mit der linken Hand und dann Conny mit der rechten, an Ihre Titten. Kerstins Brüste waren mir ja nun schon so lange vertraut, und für Anfang 50 waren sie auch noch mehr als respektabel. Bei Connys Möpsen hatte ich zu tun, sie überhaupt mit einer Hand zu greifen. „Und, Ihr Hübschen, was machen wir jetzt mit dem angebrochenem Abend?“, fragte ich mit einem etwas süffisanten Tonfall. Kerstin wollte gerade etwas sagen, da kam von Conny: „Lasst uns doch dort weiter machen, wo wir im Auto bzw. Ihr im Wald aufgehört habt.“ Ein kurzer Blick zu Kerstin, und ich meinte: „Na, dann los!“, und schob die beiden in unseren Schlafraum. Beim Türaufstoßen sah ich, daß meine Frau das Zimmer in eine romantische Lusthöhle verwandelt hatte. Kerzen auf den Nachtschränken, die Federbetten um die Kanten des Bettes drapiert und auf den Laken lag eine ansehnliche Auswahl unserer Spielzeuge. „Wunderschön!“ sagte Conny leise und drückte Kerstin dabei zärtlich. Auch von mir erhielt sie eine anerkennende Geste. Ich fasste ihr sacht zwischen ihre Schenkel und steckte ihr meine Zunge für einen heftigen Kuss in den Mund. „Danke, mein Schatz!“, hauchte ich ihr ins Ohr. Dann gab Kerstin das Kommando: „Nun endlich raus aus den Klamotten. Lasst uns Spaß haben!“
Blitzschnell entledigten wir uns unserer Sachen und die beiden schubsten mich auf´s Bett. Kerstin und Conny kamen wie Kätzchen angekrochen und schon hatte meine Frau ihre Lippen über meinen fast stehenden Schwanz gestülpt und fing an, ihn richtig hart zu blasen. Als er seine volle Größe erreicht hatte, hielt sie ihn gönnerhaft ihrer Freundin hin. „Los Conny, jetzt darfst Du ihn richtig lutschen.“ „Oh ja, ich bin schon so geil!“, stöhnte sie zurück. Sie lies sich das nicht zweimal sagen. Hatte ich sie doch genau beobachtet, wie sie Kerstin zusah und sich mit ausgehungerten Blicken ergötzte. Zwei ihrer Finger hatte sie sich dabei in ihre Möse gesteckt und sich schon ziemlich heftig selbst gewichst .
Langsam fing sie nun an, sich mit ihrer Zunge von meinen Eiern über den Schaft bis zur Eichel vorzuarbeiten. Dort angekommen, sog sie die Kuppe mit einem tiefen Seufzer in ihren Mund und lies ihre Zunge um sie herum kreisen. Kerstin hatte sich hinter sie gekniet und begann sanft, Connys herrlich großen Hintern zu bearbeiten. Zuerst mit großflächigem Streicheln der Backen, dann mit etwas festeren Griffen, bis sie anfing ihren Arsch mit leichten Schlägen zu bedecken. Sie wollte wohl testen, ob sie vielleicht auch auf die etwas härtere Gangart steht. Da sie meinen Schwanz nun fast komplett im Mund hatte, und ich ihre Lutschbewegungen mit meiner Hand auf ihrem Kopf begleitete, war von ihr bei jedem Schlag ein wollüstiges Grunzen zu hören. Also: es schien ihr zu gefallen. Kerstin griff sich den Vibrator mit dem Klitorisreizer und den rotierenden Kugeln im oberen Drittel und führte ihn langsam zwischen Connys dick geschwollene Schamlippen. Zuerst schaltete sie an dem Teil das Kugelprogramm ein und fickte sie ganz leicht damit. Dann erhöhte sie die Drehzahl etwas, brachte den Reizarm an ihrem Arschloch in Stellung und schaltete die Vibration an. Oh Mann, an meinem Schwanz spürte ich, wie ihr das zu gefallen schien. Ihr Mund arbeitete immer heftiger und ich musste aufpassen, daß ich nicht bald abspritze. Es wäre wohl besser, wenn ich die Kontrolle übernehme. Ich kniete mich vor ihren Kopf und fickte ihren Mund.
Kerstin hatte die beiden Regler nun auf die höchste Stufe gestellt, was Connys Hintern zu immer heftigeren Bewegungen trieb. Ich hatte in der Zwischenzeit begonnen, ihre üppigen Titten zu bearbeiten. Immer heftiger knetete ich an ihnen, zog ihre Nippel in die Länge und Kerstin fickte sie immer schneller mit dem Vibrator.
Plötzlich riss sie den Kopf nach hinten, gab meinen Schwanz frei und, mit einem lauten Schrei, kam sie. „Ihr seid so geil!“, waren ihr ersten Worte, nachdem sie wieder Luft holen konnte.
„Schatz, ich will Dich jetzt ficken“, kam es von Kerstin. „Ja, komm, setz Dich auf meinen Schwanz.“ Ich hatte es kaum ausgesprochen, kniete sie schon über mir und setzte mit ihrer Hand meine Eichel an ihrem Fötzchen an und lies sich ganz langsam auf mir nieder. Ein paar Sekunden blieb sie ganz ruhig sitzen. Ich umfasste mit beiden Händen ihren Arsch und augenblicklich begann sie mit langsamen Auf- und Abwärtsbewegungen. Wir blickten uns tief in die Augen und wußten, daß es eine geile Nacht werden würde. Conny hatte sich schnell wieder erholt und begann an Kerstins Titten zu saugen. „Na, Du Lutschmaus, gefällt es Dir mit uns?“, fragte ich sie. „Gefallen? Mehr als das, ich glaube, heute brauche ich es richtig heftig!“ „Dann komm, setz Dich auf mein Gesicht, ich lecke Deine Fotze während Kerstin mich fickt.“ Im Nu versperrte mir ihr Prachtarsch sämtliche Sicht. Ich ließ Kerstins Hintern los und zog mit beiden Händen Connys Backen soweit auseinander, daß ich mit meiner Zunge bequem ihre Lustgrotte erreichen konnte. Der wohlriechende Duft ihres Saftes schien meinen Schwanz noch ein Stück härter werden lassen. Aber es lag wohl eher daran, daß Kerstin jetzt wieder ruhig auf mir saß und meine Latte mit ihren Scheidenmuskeln sanft massierte; ein wahnsinniges Gefühl. Ich begann also ganz sachte Connys Möse zu lecken; einmal die linken Lippen, einmal die rechten. Dann steckte ich ihr die Zunge ins Loch, fickte sie damit und begann mit dem Lecken von vorn. Ihr Hintern begann vor Geilheit über mein Gesicht zu rutschen. Ich lies sie eine Weile gewähren und als ihr Kitzler auf Höhe meines Mundes war, saugte ich ihn zwischen meine Lippen und begann mit meiner Zunge einen regelrechten Tanz auf ihrer Knospe. Immer fester saugte ich.
Die beiden massierten sich gegenseitig ihre Titten und kamen immer mehr außer Rand und Band. Als sich ihre Münder zu einem schmatzenden Zungenkuß vereinten, und Conny sich dazu etwas vor neigen mußte, nutzte ich die Gelegenheit und begann ihre Rosette mit meinem Finger zu umkreisen. Wieder bewegte sich ihr Arsch heftiger und mit dem Zeigefinger drang ich ganz vorsichtig in ihr Poloch ein. Ich fickte sie damit ein paar Mal und steckte ihr zusätzlich meinen Daumen in die Möse. Dann begann ich die dünne Wand zwischen ihren beiden Löchern zu massieren. Im gleichen Moment hörte ich Kerstin stöhnen: „Conny, wichs mir meinen Kitzler, ich komme bald! Wichs ihn, wichs..........ihn!!!!!“
Das war ein Zeichen, meine Massage bei Conny zu intensivieren. Ich fickte was das Zeug hielt und hatte das Gefühl, daß unsere drei Körper zu einem zu verschmelzen schienen.
Mit einem „Oh mein Gott, oh mein Gott, ich ex.....plo........diere...“, war Conny die erste, die ihren Orgasmus bekam. Schwer keuchend, völlig erledigt und mit einem langgezogenen „Oh.........mein.................Gott“, kippte sie einfach auf die Seite weg.
Da Kerstin nun auch kurz vor ihrem Höhepunkt stand, hämmerte ich mit harten und schnellen Stößen in ihre triefende Fotze. Sie beugte sich immer weiter nach hinten und mit einem Irrsinnsschrei „Wahnsinnnnnnn, Baby, ......Baby,........ Baby!“ kam auch sie. Dabei strömte ein wahrer Schwall Mösensaft aus ihr heraus. Sollte sie ausgerechnet heute es zum ersten Mal geschafft haben, abzuspritzen?
„Ist das geil, ist das geil!!!!!! Mir kommt es! Ich spritzeeeeeeeeee!!!“, entlud ich mich mit einem letzten harten Stoß in meine Frau.
Wir lagen sicher fünfzehn oder zwanzig Minuten völlig bewegungslos auf dem Bett.
Als Kavalier raffte ich mich als erster auf und sagte: „Nach diesem geilen Fick haben wir uns noch ein Schlückchen Sekt verdient.“ Die beiden rührten sich immer noch nicht. Mit einem: „Ich geh ihn mal holen“ verließ ich den Tempel der Liebe kurz. Als ich zurück kam, lagen die beiden eng umschlungen da und streichelten sich gegenseitig über ihre Rückenpartien. Als sie mich wahrgenommen hatten, setzten sie sich auf und nahmen mir, dankbar und glückselig lächelnd, die Gläser aus der Hand.
Wir tranken in kleinen Schlucken unsere Gläser aus, unterhielten uns über das eben passierte und fingen schon wieder an, herum zu blödeln. Conny griff sich den großen roten Dildo aus unserer Sammlung und fing an, damit an Kerstins Muschi zu hantieren.
Während die zwei schon wieder in Stimmung zu kommen schienen, fing ich an, langsam meinen Schwanz zu wichsen. ´Na, ob er noch mal will? ´, ging es mir durch den Kopf. ICH wollte auf jeden Fall! Kerstin hatte sich den Massagestab geschnappt und hielt ihn auf niedrigster Vibrationsstufe an Connys, schon wieder leicht geschwollene, Möse. Der Anblick, wie die beiden sich gegenüber saßen und an sich herum spielten, ließ meinen engsten Freund wieder zu etwas Leben erwachen. Ich stellte mich auf das Bett und hielt ihn erst meiner Süßen hin. Sie verstand sofort, und ruckzuck war er in ihrem Mund verschwunden. Es dauerte keine zwei Minuten , da stand er wieder in voller Pracht.
„Gib ihn mir auch noch einmal.“, bettelte Conny. Ein Schritt nach rechts, und dem Blasemäulchen wurde der Wunsch prompt erfüllt. Sie lutschte so wild, daß ich dachte, sie wolle mir das Rückenmark heraus saugen.
„So, genug mit dem Gummispielzeug! Kauert Euch nebeneinander, ich ficke Euch jetzt von hinten.“, befahl ich den beiden. Gehorsam nahmen sie die Stellung ein. Ich nahm Conny den Dildo aus der Hand und schob zuerst meiner Frau meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihr Fötzchen. Während ich sie langsam zu ficken begann, schob ich Conny den roten Riesen in ihr Loch. Dann wechselte ich zu ihr und bediente Kerstin mit dem Gummischwanz. So ging es vier, fünf Mal hin und her und die beiden wurden immer geiler. „Jens, kannst Du mir es mal so besorgen, wie ich auf dem zweiten Video von Euch gesehen habe?“, kam es plötzlich von Conny. „Du willst also in Deinen Arsch gefickt werden?“, fragte ich etwas erstaunt zurück. „Ja, ich will es! Und zwar genauso heftig, wie in dem Film!!!“, kam es von ihr in einem fordernden Ton. Mit einem: „Na, dann los!“ wechselte ich die Position. Ich feuchtete meinen Mittelfinger mit etwas Speichel an und schob ihn vorsichtig in Connys Arschloch. Nachdem ich sicher war, daß ich ohne Schmerzen für sie, eindringen konnte, setzte ich meine Eichel an und trieb meinen Schwanz langsam in sie. Kerstin kniete sich vor Conny und positionierte den Dildo unter ihrem Fötzchen und setzte sich darauf. Mit beiden Händen griff sie nach Connys Titten und begann, ihr die Nippel sacht zu zwirbeln. Ich hoffte, daß meine Frau nicht allzu eifersüchtig war, das ich ihre Freundin nun ins Allerheiligste fickte. Meinen fragenden Blick beantwortete sie mit einem gutmütigen Lächeln, das wohl heißen sollte: Ích gönne es Dir, mein Schatz!´ Jetzt gab es für mich kein Halten mehr. Wie ein Berserker fickte ich die heißeste Freundin meiner Frau in den Arsch.
So langsam schwanden mir die Kräfte. Ich legte noch mal einen Zahn zu und fühlte den Saft wieder in mir aufsteigen. Mit einem: „Gleich ist es soweit!“, zog ich meinen Schwanz aus Connys Arsch, wichste ihn noch ein paar Mal und spritzte nun eine, doch schon recht beschauliche, Ladung Sperma auf ihren Hintern.
Kerstin hatte sich mittlerweile ihren wohlverdienten dritten Höhepunkt verschafft und lag völlig fertig neben uns. Ich gab Conny noch einen etwas heftigeren Klaps auf ihren Hintern und dann fielen wir fast alle in einen wohlverdienten und tiefen Schlaf.
Obwohl....... Gegen Morgen erwachte ich, schon wieder mit einem steifen Schwanz.......
geile geschichte, da kommt freude auf beim lesen. freue mich aif den nächsten teil...
Wahnsinn, das ist echt eine Scharfe Geschichte...
gut Geschrieben und anregend
Ich hoffe, wir erfahren bald, was nach dem Wachwerden geschah. Ich warte dringend darauf!
ist echr super geschrieben...ich bekomme platznot in der Hose... bitte weiter!
Wiederum vielen, vielen Dank an alle, die hier ihre Lobeshymnen verfasst haben.
Ich habe mich entschlossen, das letzte Kapitel doch in zwei weiteren Teilen zu posten; macht es vielleicht
noch etwas spannender. Auch wenn dieser Text etwas kürzer ist: Habt viel Spaß beim Lesen!!!!!!
Teil 4
Ich schlief trotz des Erlebten nicht besonders gut ein. 'War das ein Traum oder ist das tatsächlich alles so passiert?', ging es mir ständig durch den Kopf. Irgendwann übermannte mich dann doch der Tiefschlaf.
Gegen 07.00 Uhr wurde ich wach und lag zwischen meinen beiden Liebesgefährtinnen. Die heftige Erektion meines Schwanzes und die körperliche Nähe meiner beiden Süßen überzeugten mich, den Tag mit einem weiteren Fick zu beginnen. Meine Frau lag mit dem Gesicht zu mir und Conny streckte mir ihren üppigen Po entgegen. Ich legte mich entspannt auf den Rücken und meine linke Hand begann Connys Hintern sanft zu streicheln. Meine rechte wanderte über Kerstins Bauch, immer tiefer bis ich sie ihr zwischen die Schenkel schieben konnte. Dort verharrte ich eine Weile und widmete mich Connys Arsch. Mit dem Mittelfinger fuhr ich in ihrer Furche auf und ab, immer bis kurz vor ihren Anus. Dann spielte er kurz an der Rosette, um dann weiter zu ihrer Möse zu wandern. Bei Kerstin versuchte ich, an die Knospe vorzudringen. Die Bewegungen ihres Unterleibes zeigten mir, dass ich das Ziel gefunden hatte. Sie war die erste, die munter wurde und mir ins Ohr schnurrte: "Du bekommst wohl nie genug?" Die Antwort bekam sie prompt, in dem ich ihren Kitzler intensiv zu wichsen begann.
Jetzt loggte ich mich auch in Connys Fötzchen ein und merkte wie sie ihren Arm nach hinten drehte, sie lag immer noch mit dem Rücken zu mir, und sich ihre Hand auf die Suche nach meinem Schwanz machte. Meine Frau war ihr gern behilflich. Kerstin begann meinen Schwanz zu wichsen und Conny bedachte meine Eier mit einer gefühlvollen Druckmassage. Sie drehte sich zu uns herum, und mit einem verschlafenem "Guten Morgen, Ihr Süßen!", hatte sie schon wieder die Spitze meiner Latte im Mund. Das Spiel begann von vorn. Kerstin bearbeitete meinen Schaft, während ihre Freundin an der Eichel züngelte. Es war wie im siebten Himmel!
"Ich habe eine Idee!", versuchte ich das Treiben kurz zu unterbrechen, denn sie sollten den Freudenspender ja noch einmal in ihre Fötzchen bekommen.
Ich schlug vor: „Kerstin, leg Dich mit dem Rücken auf Conny, stell Deine Beine neben ihre. So kann ich Euch abwechselnd vögeln!“ Und zu Conny gewandt: „ Wenn sie Dir nicht zu schwer wird....?!“ „ Es gibt wohl keine Stellung, die Du nicht kennst?“, war ihre vorlaute Antwort. Meinen Süßen brachten sich, zwar etwas umständlich, aber sehr erfolgreich in Position und Conny umfasste Kerstins Brüste von hinten, um sich gleich wieder liebevoll um ihre Nippel zu kümmern. Zuerst bekam meine Frau meinen Schwanz als Guten-Morgen-Gruß, meine Hände versuchte ich unter Connys Arsch zu schieben. Während ich Kerstin fickte, steckte ich der unten Liegenden meine Zunge in den Mund. Nach ein paar Stößen wechselte ich das Ganze und Conny bekam meinen Schwanz und Kerstin einen leidenschaftlichen Kuß. Die wiederum an den Innenseiten von Connys Schenkeln auf und ab strich.
Ich fühlte mich wie Gott in Frankreich und meine beiden Göttinnen schienen auch ihr Paradies gefunden zu haben. Die Wechsel wurden immer schneller und das Betteln der beiden nach meinem Schwanz so heftig, daß jede jetzt nur noch einen Stoß bekam. Als bei mir alle Dämme zu brechen begannen, zog ich mich, aus wem auch immer, zurück und spritzte meinen Samen, halbwegs gerecht, auf die weit offenen Papaya-Früchte. Kerstin verteilte den Saft mit einem so heftigen Wichsen auf ihren beiden Mösen, daß es sie in kurzem Abstand mit einem Stöhnen kommen lies.
„Was mache ich denn morgen ohne Euch?“, keuchte Conny. Die gleiche Frage stellten sich Kerstin und ich, jeder für sich, auch insgeheim.
Komisch, wie sich aus dem Sex plötzlich eine emotionale Dreisamkeit zu entwickeln begann. „Das werden wir sehen.“, sprach ich tröstend. „Kuschelt noch ein wenig, ich fahre gleich Brötchen holen und dann mache ich für uns ein stärkendes Frühstück.“, verabschiedete ich mich unter die Dusche.
Ich setzte mich ins Auto und fuhr ins Dorf zum Bäcker. Den blauen Himmel und den strahlenden Sonnenschein genießend, nahm ich einen größeren Umweg zurück. Gedankenversunken durchfuhr ich die einsamen Straßen und Holperpisten, ´Was bist du doch für ein Glückspilz! Du hattest den Sex, den du dir immer mal wieder gewünscht hattest und vor allem war alles so herrlich unkompliziert abgelaufen.`, träumte ich vor mich hin und bedankte mich innerlich bei meiner Frau. Ehrlich gesagt, schien es mir bis gestern fast unvorstellbar, so etwas gemeinsam mit ihr zu erleben.
Da erregte eine alte Scheune am Feldrand meine Aufmerksamkeit. Ich hielt an, stieg aus und lief hin, um sie etwas näher in Augenschein zu nehmen. Da das Tor unverschlossen war, trat ich hinein.
Sofort wußte ich, das ist der Ort, an dem wir den letzten Abend unseres Kurzurlaubes zelebrieren werden.